Die Rache
DEine Geschichte über Lust und SchmerzAgierende Personen:Tom(38),eigentlich Sadist. switcht aber manchmal, Freund von AntjeAntje(36), Switcherin mit leicht sadistischer Ader. Exfreundin von MartinPia(35),neue Freundin von Martin , leicht masochistisch, wird mit der Zeit aber schmerzgeilMartin(36), Exfreund von Antje, ist mit Pia fremdgegangen. Normal ,wird aber kennenlernen was Schmerzen sindNaomi(18),Tochter von Antje aus einer früheren Beziehung mit einem farbigen amerikanischen GI. Martin hat versucht sie als Kind zu missbrauchen, was aber nicht gelang ,sie sinnt aber trotzdem auf Rache ,ist eine ,für ihr Alter, sehr talentierte SadistinAb und zu mal dabei:Phillip (19) und Sarah(18),befreundetes Paar von Naomi.
Beide sehr neugierig ,werden gelegentlich in die Session mit eingebunden. Location: Tom`s privates SM-StudioDarauf hatte sich Naomi schon lange gefreut. Endlich hatte es geklappt ,das Tom, ihr neuer Stiefvater ,den sie ganz cool fand ,den Ex ihrer Mutter, in ihr Haus gelotst hatte. Das beste war auch noch, das er seine neue Flamme mitgebracht hatte ,da könnte sie diese Schlampe gleich mitbestrafen. Ihre Mutter und Tom hatten ihr versprochen ,das sie zu ihrem achzehnten Geburtstag eine Überraschung zu erwarten hätte ,denn sie kannte ihren Wunsch, sich wegen der versuchten Vergewaltigung vor vier Jahren zu rächen.
Sie hatte sich dafür auch schon über längere Zeit ein paar üble Methoden einfallen lassen. Und jetzt saßen beide oben im Wohnzimmer und tranken Kaffee. Heute war ihr großer Tag. Naomi ist 1,65m groß ,schlank und bringt etwa 50 kg auf die Waage. Sie hat, durch ihren Vater, hellbraune Haut und lange schwarze ,glatte Haare, die sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Sie überlegte was sie heute anziehen sollte. Am besten gefiel ihr der schwarze LederBH, ein sehr kurzer Lederrock ,darunter einen schwarzen Tanga und knielange schwarze Stiefel.
Inzwischen wurde die Stimmung im Wohnzimmer immer besser. Antje machte gerade die zweite Runde Kaffee, aber dieses mal ein wenig anders. Da die beiden ihren Kaffee immer sehr süß tranken, würden sie es auch nicht merken ,das in ihrem Kaffee ein paar Tröpfchen eines Mittels waren, das sie innerhalb von ein paar Minuten einschlafen ließ. Das passierte dann auch umgehend ,so das die beiden von Tom und Antje in den SM-Keller gebracht werden konnten.
Dort wurden beide ,bis auf die Unterwäsche, entkleidet und jeweils ,auf dem Rücken liegend, auf ein umgeklapptes Andreaskreuz gefesselt. Nun ging Antje in den Nebenraum zu Naomi, die sich inzwischen zurecht gemacht hatte ,und bat sie in den Hauptraum zu kommen ,wo eine Überraschung auf sie warten würde. Ganz aufgeregt betrat Naomi das Studio und sah die beiden dort, gefesselt , halbnackt und noch schlafend, dort liegen. Sie bekam ganz große Augen und konnte ihr Glück kaum fassen.
Vor Aufregung begann sie leicht zu zittern. Ihr wurde gesagt, das sie diese Nacht mit den beiden machen dürfte was sie will, sie müsste nur darauf achten das keine bleibenden Schäden bei den beiden entstehen würden. Naomi stellte sich zwischen beide und nickte stumm ,jubelte aber innerlich, das sie endlich Rache nehmen durfte. Sie musste jetzt nur noch warten, das beide aufwachen, sie sollten ja alles von Anfang an mitkriegen. Nach einer halben Stunde war es dann soweit.
Pia schlug als erstes ihre Augen auf und bemerkte ihre Situation. Sie fing auch sofort an zu schreien und wollte wissen was das soll. Tom erklärte ihr die Situation und auch warum sie bestraft werden soll. Ihr wurde die Aussichtslosigkeit ihrer Lage bewusst und fing an um Gnade zu betteln, was aber mit lautem Gelächter quittiert wurde. Martin, inzwischen auch wach, hatte alles mit angehört und fing an ,an seinen Fesseln zu zerren, was aber ein aussichtsloses Unterfangen war.
Er lag da ,ein Kerl von kräftiger Statur,1,80 m groß, etwa 90 kg schwer, leichter Bauchansatz und blonde kurze Haare, und schüttelte nur noch den Kopf. Durch das Schlafmittel hatten beide starken Durst und verlangten nach einem Getränk. Das kam Antje gerade recht und sie ging in die Küche und holte zwei Gläser mit Cola. In einem löste sie zwei Viagrapillen auf ,welche für Martin gedacht waren. Der Gedanke dabei war, das Martins Schwanz, und er hatte ein großes Exemplar ,schön lange steif bleiben sollte, so das Naomi ihm eine Sonderbehandlung zukommen lassen konnte.
Beide tranken ihre Gläser in einem Zug aus. Während sie tranken, sagte Antje zu Pia ,warum auch sie bestraft werden sollte, es spannt nämlich keine Antje ungestraft den Kerl aus. Pia, die neue von Martin, war eine blondierte kurzhaarige Friseuse ,die Martin mit ihren nicht unerheblichen Reizen becirzt hatte. Sie ist 1,70 m groß, ungefähr 60 kg schwer, hat einen schönen Apfelarsch und mittlere feste Titten. Ihre Muschi hatte sie natürlich schön blank rasiert.
Jetzt lag sie gefesselt am Kreuz, hatte einen trägerlosen BH und einen roten ,sehr kleinen Tanga an. Martin hatte am Kreuz nur noch eine Boxershorts an, die etwas eng geraten war. Darunter regte sich langsam, wegen des Viagra, sein Schwanz. Jetzt meldete sich Naomi zu Wort, denn sie war inzwischen so scharf und meinte ,das sie jetzt langsam anfangen sollten. Antje meinte „Dann mal los“Sie holte sich eine Schere und begann bei Pia den BH zu zerschneiden.
Sie schnitt ihn zwischen den Brüsten durch und die Dinger standen fest nach oben ab. Erstaunlicherweise waren ihre Nippel steif ,was Antje am meisten wunderte. Jetzt schrie sie wieder aus Protest. Daraufhin stand Antje auf ,stellte sich vor sie hin und verpasste ihr ein paar ordentliche Ohrfeigen mit der flachen Hand. Das bewirkte bei Pia, das sie sofort ruhig wurde. Dann machte sich Naomi daran den Slip zu entfernen. Mit zwei Schnitten war auch das schnell geschafft, ihre blankrasierte Votze lag jetzt frei.
Den Slip stopfte sie ihr in den Mund. Jetzt wandte sich Naomi Martin zu. Zuerst stellte sie fest, das die Fesselung bei ihm noch zu schwach war. Deshalb bat sie Tom ihm noch mehr Fesseln anzulegen, was er auch machte. Nun begann sie mit der Schere seine Shorts zu zerschneiden. Als sie das geschafft hatte, sprang nun sein gänzlich steif gewordener Schwanz wie eine Sprungfeder nach oben. Sie sah den riesigen Prügel und war beeindruckt, er wurde umwuchert von vielen lockigen Haaren.
Die würde sie später schmerzhaft entfernen. Sie dachte, mit dem Ding wollte er sie mit zwölf Jahren vergewaltigen. Daraufhin holte sie, auf Rat von Antje ,einen Cockring und schob diesen bis zum Schaft über den Schwanz, so das er schön lange steif bleiben konnte. Jetzt waren beide nackt und gefesselt ,so das die beiden Kreuze aufgerichtet werden konnten. Naomi stand stumm und lächelnd zwischen den beiden Kreuzen und betrachtete die beiden wehrlosen ,nackten Objekte ihrer Begierde.
Sie sah zu Antje und Tom hinüber, die auf einer Couch saßen und dem Geschehen teils neugierig, teils amüsiert zusahen. Antje, eine schlanke Brünette mit kleinen ,festen Titten und einem schönen Arsch, hatte nur ein weißes T-Shirt und einen kurzen Rock an. Darunter trug sie einen knappen Slip. Tom, ein großer blonder ,kurzhaariger Typ, mit kräftiger Figur, saß neben ihr und trug eine schwarze Lederhose und über dem freien Oberkörper, eine Lederweste. Naomi wollte wissen ,was sie zuerst machen sollte ? Antje meinte ,sie solle sich zuerst ein Schlaginstrument aussuchen.
Davon gab es so einiges wie Peitschen ,Paddel oder auch verschiedene Rohrstöcke. Sie entschied sich zuerst für eine fünfschwänzige Lederpeitsche mit einem Holzgriff. An den Enden der Schnüre waren kleine Kugeln aus Leder angebracht. So bewaffnet stellte sie sich hinter Martin und schlug ihm einmal kräftig auf sein strammes Hinterteil. Er schrie sofort auf ,es müsste wohl weh getan haben. Sofort kamen schöne rote Striemen zum Vorschein und der Schwanz wippte auf und ab.
Das ganze wollte sie jetzt auch von vorne probieren und so stellte sie sich vor ihn und hieb ihm einen harten Schlag genau auf seinen wippenden Schwanz ,wobei eine der Kugeln seine Eichel traf. Martin heulte auf und Antje musste laut lachen. Naomi meinte, das es doch nur ein kleines Vorspiel sei. Jetzt ging sie zu Pia. Diese sollte erstmal drei Probeschläge erhalten. Der erste ging auch bei auf den Arsch und auch sie quittierte diesen mit einem spitzen Schrei.
Danach hieb Naomi ihr einmal quer über ihre festen Titten ,worauf sie noch lauter wurde. Jetzt stellte sie sich direkt vor sie hin. Pia stand schön breitbeinig vor ihr und Naomi holte weit aus um gleich danach mit voller Wucht zwischen ihre Beine genau auf ihre leicht geöffnete Votze zu schlagen. Es kam nur ein spitzer Schrei und Pia fing an zu heulen. Jetzt wollte Naomi den Rohrstock ausprobieren. Sie suchte sich einen langen und dünnen aus und ging damit zu Martin.
Sie stellte sich vor ihn hin und schlug abwechselnd auf beide Innenseiten der Oberschenkel ,wo sofort schöne Striemen sichtbar wurden. Martin gab dabei nur ein lautes stöhnen von sich. Dasselbe machte sie dann bei Pia, bei der zum heulen noch ein jammern dazu kam. Jetzt muß, zum besseren Verständnis ,erst einmal das Andreaskreuz beschrieben werden. Es war von Tom selbst gebaut worden, nämlich in der Form, das es beweglich war. Man konnte die Schenkel nach vorn und hinten klappen und auch seitlich bewegen, so das der daran gefesselte seine Beine bis zum Spagat spreizen aber auch gebückt bearbeitet werden konnte.
Das wusste natürlich Naomi. Aber erst einmal wollte sie bei beiden noch ein Paddel ausprobieren. Sie nahm sich eines aus Leder. In der Schlagfläche waren Löcher. Sie ging damit zu Martin und schlug ihm mit voller Wucht auf den Arsch. Bei jedem Schlag, es waren fünf, zuckte er zusammen und stöhnte. Pia bekam drei Schläge genau über ihre Muschi auf den Venushügel ,was sie mit lautem schreien quittierte. Antje war durch das ganze Geschehen irgenwie geil geworden und hatte ihre Hand unter den Slip geschoben und bearbeitete ihren Kitzler.
Als Tom das sah, meinte er, solle das Ding doch ausziehen ,dann hätte er auch etwas davon. Sie tat es sofort. Nun saß sie neben ihm und bearbeitete ihre blank rasierte und auch schon nasse Votze und je mehr Schmerzen die beiden haben würden ,um so geiler würde sie werden. Naomi bat Tom jetzt Martins Kreuz so zu verstellen ,das er gebückt ,mit dem Arsch nach oben, vor ihr liegt. Tom tat ihr den Gefallen.
Jetzt bat sie Antje sich eine Gerte mit einer Lederkugel am Ende zu nehmen. Sie sollte ihr zeigen wie man genau auf eine bestimmte Stelle schlägt. Antje willigte ein ,wußte aber noch nicht ,was Naomi vorhatte. Naomi stellte sich breitbeinig über Martins Rücken und zog mit den Händen seine Arschbacken so weit auseinander das die Rosette schön frei lag. Antje sollte jetzt mit der Gerte genau auf sein Arschloch schlagen. Diese fand die Idee hervorragend.
Sie sollte aber noch nicht so hart schlagen, das wollte Naomi nachher selbst machen. Also schlug sie fünf mal leicht und auch schön langsam ,um es Naomi gut zu zeigen ,genau in die Kimme. Das tat zwar noch nicht besonders weh, bereitete Martin aber höllische Angst. Antje fragte Naomi ,ob sie es sich jetzt auch zutraue und diese nickte nur. Jetzt tauschten die beiden ihre Plätze. Antje zerrte seine Arschbacken so weit auseinander das die Rosette ganz frei lag.
Naomi stand schon hinter ihm und kündigte an, das er jetzt zehn harte Hiebe bekommen würde. Der erste Schlag traf aber noch nicht richtig. Bei den nächsten Hieben hatte sie es schon besser raus und zielte besser. Die letzten fünf Schläge setzte sie mit voller Wucht genau auf seine Rosette, die dann auch blau anschwoll. Zum Schluß wurden seine Schreie immer lauter. Tom stand auf und begutachtete Naomi`s Werk. Er fand es zufriedenstellend. Naomi fragte ,ob es hier auch eine Manschette für den Schwanz gibt ?Tom sagte das er da was besonderes hätte.
Es war eine, die innen viele kleine spitze Stacheln hat und zeigte auf einen Tisch. Sie nahm das Ding in die Hand und betrachtete die Manschette. Sie hatte drei Schnallen mit denen man sie fest anziehen konnte. Jetzt musste Martins Kreuz nur noch aufgerichtet werden, so das er wieder vor ihr stand. Der Schwanz war noch schön steif. Naomi legte die Manschette um Martins bestes Stück und zog die Riemen sehr fest an ,so das sich die Stachel in sein Schwanzfleisch bohrten.
Die Eichel schaute aber vorne heraus. Jetzt fing Martin schon an zu jammern. Sie holte sich ein 30 cm langes Lineal und stellte sich vor ihn hin und erklärte ihm das er jetzt fünfzig Schläge auf den Schwanz bekommen würde ,von allen Seiten und die letzten zehn auf die Eichel. Kurz danach kamen die ersten Schläge. Sie schlug von oben, unten und auch auf beide Seiten, wobei Martin immer lauter wurde ,durch die Stachel tat es richtig weh.
Die Schläge auf die Eichel verteilte sie so, das die letzten drei von vorn genau auf das Loch kamen und besonders hart waren. Martin hatte jetzt Tränen in den Augen. Naomi wurde an ihrer Muschi immer feuchter und überlegte wie sie sich Befriedigung verschaffen könnte. Es gab natürlich auch ein paar schöne Dildos und Vibratoren. Tom sah dem ganzen Treiben neugierig zu, während Antje seinen Schwanz im Mund hatte und seine Eichel mit der Zunge bearbeitete.
Pia stand immer noch mit einem Bein nach oben an ihrem Kreuz und konnte sich kaum bewegen. Die Nadeln waren noch in ihrem Kitzler und es schauten nur die drei bunten Kügelchen heraus. Naomi dachte sich ,das man beim ficken bestimmt auch Schmerzen haben könnte. Deshalb bat sie Tom ihr Kreuz so zu verändern ,das ihr Arsch nach oben stand und das Kreuz in Höhe von Martins Schwanz fixiert wurde. Daraufhin schob sie Martins Kreuz hinter Pia´s Arsch.
Sie wollte probieren, ob sie seinen eingepackten Schwanz in Pia`s Rosette drücken konnte. Das Arschloch war bestimmt so eng ,das der Schwanz die Stachel schön spüren würde. Sie holte ein Gleitmittel und eine Flasche Tabasco. Das Leder der Manschette schmierte sie mit dem Gleitmittel ein. Auf der Eichel ,die vorne herausschaute,verteilte sie schön dick Tabasco ,was stark brennend ,nach kurzer Zeit seine Wirkung entfaltete. Das Tabasco verwendete sie auch auf Pia`s Rosette als Gleitmittel.
Es fing auch gleich an zu brennen und Pia fing an zu jammern ,von Martin ganz zu schweigen. Jetzt schob Naomi Martin mitsamt dem Kreuz so hinter Pia ,das seine Schwanzspitze Pia`s Arschloch berührte. Sie drückte weiter und die Eichel verschwand in ihrer Rosette. Durch das Gleitmittel rutschte der Schwanz langsam in Pia`s Arsch ,bis er bis zum Cockring drin war. Das brennen an der Schwanzspitze und die Stachel in der Manschette ergänzten sich nach Naomis Meinung sehr gut.
Auch Pia`s Arsch brannte wohl höllisch, was daran zu hören war ,das Pia gleichzeitig heulte und schrie. Sie bewegte das Kreuz an dem Martin hing immer ein paar cm hin und her und fickte so schön ihren Arsch. Bei jeder Bewegung stöhnte Martin laut auf. Jetzt sah Naomi, das Pia`s Votze, trotz der Schmerz feucht geworden war. Sie würde doch wohl nicht auch so eine schmerzgeile Schlampe sein. Auf einmal stand Antje auf und meinte das das noch besser ginge und holte sich einen großen Umschnalldildo, den sie sich um die Hüften schnallte.
Sie sagte zu Naomi, sie solle den Dildo mit Tabasco einschmieren und stellte sich hinter Martin. Mit einem Ruck schob sie das scharfe Teil in Martins Arsch, hielt sich an seinen Hüften fest und fing an zu stoßen. Das hatte die Wirkung ,das sie zwei Arschlöcher gleichzeitig ficken konnte. Naomi stand daneben und spielte an ihrem Kitzler. Tom meinte, sie könnte sich doch von Pia lecken lassen. Gesagt, getan ,sie schob einen Stuhl vor Pia`s Kopf, setzte sich und spreizte ihre Beine weit auseinander ,legte sie über ihre Arme und war bereit.
Tom schob den Stuhl jetzt so unter Pia`s Kopf, das diese mit ihrem Mund genau über Naomis Votze war. Dann drückte er den Kopf heftig zwischen ihre Beine ,so das sie nicht weg konnte. Derweil fickte Antje die beiden weiter. Pia fing vor Schmerzen aber auch aus Lust an Naomis Kitzler zu saugen, woraufhin diese sofort anfing zustöhnen. Bei Martin musste das brennen inzwischen so intensiv sein, auf beiden Seiten ,das er heulte. Antje dachte sich, das schadet dir gar nichts und stieß noch kräftiger zu.
Naomi war jetzt kurz vor ihrem ersten Orgasmus und es sollte heute nicht der letzte sein. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander ,so das ihr Kitzler von Pia`s Zunge gut zu erreichen war. Sie fing an zu schreien und laut zu stöhnen. Jetzt kam es ihr mit voller Intensität und da biß Pia ,die alte Drecksau, ihr hart in die zuckende Perle. Sie schrie auf, Pia hatte ihr fast den Höhepunkt versaut.
Das sollte sie büßen. Auch Antje und Tom bekamen mit was passiert war und sagten ihr, sie eine harte Strafe bekommen würde. Tom hatte in seinem Studio einen besonderen Stuhl stehen. Dieser war aus Metall und hatte auswechselbare Sitzflächen. Da gab es eine mit spitzen Dornen, eine mit kleinen Löchern und eine mit einem schmalen, scharfen Steg in der Mitte. Auf alle konnten verschiedene Dildos gesteckt werden, die innen hohl waren und ebenfalls aus Metall waren.
Dort wo die Dildos befestigt wurden, waren Löcher mit dem Durchmesser der Dildos. Pia wurde jetzt losgebunden und von Antje und Tom festgehalten. Der Stuhl stand in der Mitte des Raumes. Er hatte Armlehnen und stabile Füße. In der Mitte der Sitzfläche hatte Tom einen großen Dildo angebracht. Um den Schaft des Dildos hatte er drei Reihen spitzer Reißzwecken auf die Sitzfläche geklebt. Jetzt wurde Pia von beiden angehoben und breitbeinig über den Dildo gehalten.
Naomi dirigierte sie so das der Dildo unter ihrer Votze war. Sie wurde langsam herabgelassen so das die Spitze des Dildos in ihrer Muschi verschwand. Das war gar nicht so einfach ,weil Pia sich wehrte. Als das geschafft war, ließen sie Pia durch ihr Körpergewicht auf den Dildo rutschen. Naomi zog dabei ihre Arschbacken auseinander ,so das die spitzen Zwecken sich in das Fleisch um ihre Votze herum bohrten. Jetzt schrie Pia vor Schmerz auf.
Danach wurden ihre Arme an die Lehnen und die Beine an die Stuhlbeine gefesselt. Auch die Oberschenkel wurden durch Lederriemen fixiert. Sie konnte ihren Arsch kaum bewegen, weil sie ja durch den Dildo fixiert war. Auch die fiesen Reißzwecken stachen teilweise sehr schmerzhaft in ihre Schamlippen und die Rosette, die ja auch noch vom Tabasco heftig brannte. Das der Dildo hohl war hatte einen besonderen Zweck. Man konnte ihn von innen durch Kerzen erhitzen und so ganz fiese Schmerzen innerhalb der Votze verurschen.
Das wußte auch Naomi. Sie hatte jetzt nur noch ihren Rock an ,der BH war ausgezogen und der Tanga lag auch schon lange am Boden. Naomi holte jetzt einen kleinen Hocker und fünf Kerzen. Diese wurden so auf den Hocker, den sie unter die Sitzfläche gestellt hatte, platziert, so das vier unter die Reißzwecken und eine ,etwas größere, genau unter den Dildo kamen. Sie machte das im Rücken von Pia, so das diese es nicht mit bekam.
Dann zündete sie die vier äußeren Kerzen an. Langsam wurden die Stellen ,worunter die Kerzen standen warm, Pia dachte aber ,das es wegen des Tabasco und der Spitzen warm war. Die Kerze in der Mitte war ein bißchen länger und ragte in den Dildo hinein. Diese wurde jetzt auch angezündet. Inzwischen waren die Flächen um Pia`s Votze schön heiß und sie versuchte ihren Hintern anzuheben, was ihr aber nicht gelang. Sie bewirkte dadurch nur, das sie auf den Zwecken herumrutschte und diese ihre Wirkung nicht verfehlten.
Langsam wurde jetzt auch der Dildo, der einen Durchmesser von acht cm hatte warm. Man kann sich vorstellen ,das durch die Dicke ,die Votze eng am Dildo anlag. Ihr schossen die Tränen in die Augen. Sie merkte das sie das Ganze, unter sich steigernden Qualen, auszuhalten hatte. Wegen ihrer lauten Schreie bekam sie jetzt einen Knebel in den Mund. Naomi sagte ihr ,das sie so lange sitzen bleiben wird ,bis sie Martin die Sackhaare entfernt haben würde.
Antje würde, bei Bedarf, die Kerzen zwischendurch löschen und wenn es abgekühlt ist ,wieder angezünden. Antje und Tom saßen jetzt wieder auf dem Sofa,Antje jetzt nackt und Tom zog auch seine Hose aus. Antje setzte sich breitbeinig auf seinen steifen Schwanz mit dem Rücken zu Tom gewandt und fing an zu reiten. Sie wollte Naomi dabei zusehen, wie sie Martin bearbeitete und trotzdem ihren Spaß haben. Jetzt wandte sich Naomi wieder Martin zu. Der stand immer noch schön ans Kreuz gefesselt und jammerte wie sehr untenrum alles brannte.
Naomi quittierte das mit einem hämischen grinsen. Sie teilte ihm mit das sie jetzt seine Sackhaare entfernen würde ,das ganze aber ohne zu rasieren. Das Viagra ließ bei ihm langsam wieder nach und sie dachte sich, das er nach der Prozedur wieder Nachschub brauchen würde ,denn ein steifer Schwanz läßt sich viel besser bearbeiten. Sie probierte es zuerst mit ausreißen, das tat zwar auch weh ,dauerte ihr aber zu lange. Deswegen holte sie jetzt noch eine Kerze und zündete sie an.
Dann hielt sie diese unter die Haare und diese fingen auch sofort Feuer und innerhalb von ein paar Sekunden waren die meisten weggebrannt. Dann spreizte sie mit der linken Hand seine Arschbacken und brannte mit der Kerze die Haare in seiner Arschritze weg, was er mit einem aufjaulen quittierte. Jetzt waren überall nur noch schwarze Punkte zu sehen. Diese entfernte sie mit Wachs, was auf der angebrannten Haut sehr schmerzhaft war. Anschließend löste sie wieder zwei Viagrapillen in Wasser auf und Martin mußte das Gesöff unter Drohungen schlucken.
Der Schwanz hing noch ganz schlaff herunter. Sie stellte die Kerze auf einem Hocker so hin, das seine Eichel, wenn der Schwanz steif wird ,genau 5 cm über der Flamme stehen würde. Dann nahm sie sich einen Vibrator ,legte sich breitbeinig und gut sichtbar vor ihm hin und fing an ihre feuchte Muschi damit zu bearbeiten. Martin wusste was passieren würde, denn es sah sehr geil aus und das Viagra tat sein übriges. Antje hatte inzwischen die vier äusseren Kerzen bei Pia gelöscht, weil diese an ihren Schamlippen schon kleine Brandblasen hatte.
Die Kerze im Dildo ließ sie aber weiter brennen. Im inneren ihrer Votze mußte es schon höllisch heiß sein. Sie schrie durch den Knebel ohne Unterbrechung. Naomi war schon völlig weggetreten vor Lust und bemerkte dabei gar nicht wie sich Martins Schwanz wieder zu voller Größe erhob. Er wollte es nicht ,aber durch Naomis treiben und das Viagra konnte er es nicht verhindern. Seine Eichel stand jetzt genau über der Kerzenflamme und die war sehr heiß.
Augenblicklich bekam er heftige Schmerzen und es roch nach verbranntem Fleisch. Sein schreien hörte sich unmenschlich an. Naomi blies die Kerze aus ,aber er schrie weiter. Indes ging Antjes Arsch auf Tom`s Schwanz hoch und runter und er war kurz davor abzuspritzen. Pia schrie sich durch den Knebel die Seele aus dem Leib und Naomi war gerade zum zweiten mal gekommen. Sie ging zu Pia und löschte die Kerze. Ihre Schamlippen sahen aus wie gebraten und in der Votze mußte es wohl auch kochen.
Das würde im Laufe der Nacht noch lustig werden ,wenn die beiden ficken mußten. Aber dafür war später noch Zeit. Antje und Tom kamen fast gleichzeitig. Antje stöhnte dabei so laut ,das Naomi die Augen verdrehte und grinsen mußte. Tom spritzte dabei seinen Samen, und es war richtig viel, tief in ihre Muschi. Als sie sich beruhigt hatten stand Antje auf und merkte wie ihr der Saft aus der Möse lief. Sie ging mit kleinen Schritten zu Pia und kniete sich auf den Armlehnen so hin, das ihre vollgespritzte Votze vor Pia`s Mund war.
Diese sollte ihr jetzt die Muschi schön sauber lecken und alles schlucken. Wenn sie sich weigern sollte, würde sie die Kerze im Dildo wieder anzünden. Also fing sie auch sofort an Antjes Votze leer zu saugen und sauber zu lecken. Antje schlug vor ,das erstmal Pause gemacht werden sollte ,um etwas zu essen. Also gingen die drei in die Küche um ihren Hunger aber auch ihren Durst zu stillen. Pia und Martin mußten aber dort bleiben wo sie waren, sie sollten danach etwas zu trinken bekommen.
Als sie in der Küche zusammen saßen, kam eine Nachricht von Naomis bester Freundin Sarah ,welche fragte ,ob sie vorbei kommen könnte. Da Naomi wußte, das ihre Freundin über ihre Vorgeschichte bescheid wußte und sie heute Geburtstag hatte, sagte sie erfreut zu. Sie sollte aber was scharfes anziehen und sich auf etwas besonderes vorbereiten. Sie wußte das das Sarah auf S/M stand und bestimmt überrascht sein würde, wenn sie ihre beidenOpfer sehen würde. Nach zehn Minuten klingelte es ,es war inzwischen 23:00 Uhr ,und Sarah stand aufgeregt vor der Tür.
Sie war eine hübsche Halbasiatin ,ihre Mutter kam aus Thailand, mit langen schwarzen Haaren und hatte ein kurzes buntes Kleid an. Darunter trug sie nur einen kleinen weißen Slip und keine BH. Neugierig kam sie in die Küche und sah dort Naomis Eltern, mit Bademänteln bekleidet am Tisch sitzen. Antje hatte ihren auch noch offen. Sarah setzte sich dazu und empfand die ganze Atmosphäre als sehr prickelnd. Sie wurde jetzt von Naomi über die Situation aufgeklärt und ihr wurde angeboten, sich zu beteiligen.
Antje und Tom hatten nichts dagegen. Vielleicht hatte Sarah ja auch noch ein paar neue Ideen. Da sie auch noch Hunger hatte, bekam sie auch noch etwas und dann gingen alle vier in den Keller. Als sie den Keller betraten und Sarah die beiden sah, Pia auf dem Stuhl sitzend mit dem Dildo in der Votze und Martin am Kreuz ,mit seinem angesengten Schwanz, bekam sie große Augen und fragte was passiert war. Naomi erzählte es ihr in allen Einzelheiten.
Beim erzählen wanderte Sarahs Hand unter ihr Kleid in ihren Slip. Dann fragte sie Naomi, was jetzt passieren sollte ? Die meinte ,das sich jetzt Sarah noch was einfallen lassen könnte. Tom und Antje saßen inzwischen wieder auf dem Sofa. Sarah stellte fest, das sich bei beiden noch niemand um die Titten bzw. die Brustwarzen gekümmert hatte. Tom meinte das es eine gute Idee ist und sie sollten sich an den bereit liegenden Utensilien bedienen.
Naomi fragte Sarah ob Pia auf dem Stuhl sitzen bleiben sollte? Die war aber der Meinung das sie auf dem in der Ecke stehenden Gynostuhl besser aufgehoben wäre. Gesagt ,getan mit Hilfe von Antje und Tom bugsierten sie Pia auf den Stuhl und fesselten sie dort. Pia lag jetzt völlig wehrlos und mit weit gespreizten Beinen auf dem Gynostuhl. Naomi konnte erst jetzt Pia`s geschundene Votze begutachten und war zufrieden. Inzwischen ging Sarah zu einem Tisch auf dem mehrere Sorten Nadeln und Klammern lagen.
Davon suchte sie verschiedene Nadeln aus und legte auch einige Klammern mit und ohne Zähne auf ein Tablett und ging damit zu Pia. Naomi nahm indessen Pia`s Kitzler zwischen zwei Finger und testete ob da noch Gefühl drin war. Pia schrie sofort auf, was eigentlich kein Wunder war, denn die kurzen Nadeln waren ja auch noch drin. Dann ging sie zu Martin und berührte mit einem Fingernagel seine Eichel ,woraufhin er aufstöhnte. Sie hatte auf der Unterseite eine große Brandblase.
Bevor die Titten bei beiden dran kamen, hatte Sarah noch eine Idee. Sie erklärte es Naomi und die nickte begeistert. Sarah nahm drei längere Nadeln die auf beiden Seiten spitz waren und in der Mitte eine Kugel hatten. Jetzt sollte Naomi seine Arschbacken weit auseinander ziehen, was diese auch tat. Sarah nahm eine Nadel und stach sie genau über seinem Arschloch ins Fleisch, die andere Seite der Nadel in die andere Arschbacke. Das machte sie mit den anderen beiden Nadeln auch.
Jetzt ließ Naomi die Arschbacken los und die Nadeln bohrten sich tief in Martins Fleisch und er jaulte laut auf. Mit geschlossenen Arschbacken waren die Naden jetzt nicht mehr zu sehen aber um so mehr zu spüren. Sahra holte jetzt drei Gewichte von 300 Gramm, welche jeweils an einer dünnen Kette befestigt waren. Naomi mußte nochmal die Arschbacken leicht auseinander ziehen und Sarah befestigte die Ketten an jeweils einer Nadel, hielt die Gewichte aber noch fest.
Naomi ließ jetzt wieder los und nur noch die Ketten waren zu sehen wie sie aus der Ritze kamen. Dann ließ Sarah die Gewichte ,eins nach dem anderen, nach unten fallen und es baumelte und klimperte zwischen Martins Beinen. Martin schrie auf und als Naomi mit den Gewichten hin und her schaukelte wurde das schreien lauter. So ließen sie ihn erstmal stehen. Jetzt war Pia wieder dran. Sie guckte schon ganz ängstlich und wußte nicht so recht was sie erwartete.
Naomi wollte sich ihre Brustwarzen vornehmen. Dazu mußte sie diese erst einmal ein wenig hart machen. Sie holte einen großen Eiswürfel und fing an damit an den Nippeln zu reiben ,was diese auch gleich hart werden ließ. Sarah meinte, das man die Titten auch erst mal schön stramm abbinden könnte. Sie holte ein dünnes Seil und beide fingen an das Seil an beiden Titten zu befestigen, so das diese bald wie Kugeln abstanden. Das Seil wurde so stramm gebunden, das die Titten erst rot und dann blau anliefen.
Pia fing an zu jammern. Naomi hatte jetzt für jeden Nippel drei Nadeln vorgesehen. Sie nahm eine dicke Nadel und stach sie seitlich durch die linke Brustwarze. Sarah sagte das man die Nadeln vorher heiß machen sollte und holte ein Feuerzeug. Mit diesem erhitzte sie die nächste Nadel und stach sie dann durch die rechte Warze was Pia mit einem aufjaulen quittierte. Nun wurde die gleiche Prozedur mit je einer Nadel von oben nach unten gemacht und Pia fing wieder an zu heulen.
Jetzt sollte noch je eine Nadel von vorne in die Nippel gestochen werden. Jede der Mädchen nahm sich eine Seite vor. Es wurden 5 cm lange Nadeln genommen und warm gemacht. Als sie in die Titten gestochen wurden heulte Pia und schrie laut auf. Beide waren durch ihr tun so geil geworden ,das Sarah ihre Freundin in die Arme nahm und ihr einen Kuss auf den Mund gab ,den diese auch sofort heftig erwiderte.
Dabei wanderte Sarahs Hand unter Naomis Rock und streichelte deren Muschi. Dabei merkte sie, das Naomis Votze schon ganz nass war und steckte zwei Finger in ihre Spalte ,woraufhin Naomi aufstöhnte. Naomi ging daraufhin auf die Knie und wollte Sarahs Muschi küssen. Dazu mußte diese erstmal ihren Slip loswerden. Naomi merkte dabei, das dieser auch schon ganz nass war. Sarah zog sich dann auch ihr Kleid aus und war jetzt völlig nackt. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander.
Naomi zog sich auch den Rock aus und kniete sich so über Sarah das ihre Votze über ihrem Kopf war und sie selbst deren Votze lecken konnte. Die beiden waren so beschäftigt das sie gar nicht merkten, wie Antje zu Martin ging. Sie hatte einen 20 cm langen und 5 mm dicken ,verchromten Stift, aus dem ein langes Kabel führte. Den Stift wollte sie in Martins Schwanz einführen, womit sie dann auch begann. Ein wenig Silikon half dabei.
Sie schob ihn langsam in die Harnröhre von seinem Schwanz bis es nicht mehr tiefer ging. Dann nahm sie ein weiteres Kabel , an dem eine Krokodilklemme befestigt war und machte diese an seinem Sack fest. Das Ding kniff stark in seine Sackhaut ,so das er laut aufstöhnte. Jetzt schloss sie beide Kabel an einen kleinen Kasten , der einen Drehknopf und mehrere Schalter hatte. Naomi und Sarah leckten sich gegenseitig so intensiv, sie fast gleichzeitig kamen, Naomi saß dabei auf dem Gesicht von Sarah ,so das diese bei ihrem Orgasmus fast keine Luft bekam und dieser dadurch noch intensiver war.
Beide waren jetzt nackt und verschwitzt und hatten auch nicht vor das zu ändern. Sie sahen sich jetzt Martin an und Antje erklärte ihnen ,was es mit dem Kasten auf sich hatte. Es war nämlich ein Gerät mit dem man Reizstrom erzeugen konnte und diesen auch in der Stärke regeln konnte. Die höchste Stufe, schon an weniger empfindlichen Körperstellen kaum auszuhalten ,sollte Martin jetzt in seinem Schwanz und am Sack zu spüren bekommen. Antje nahm den Kasten in die Hand und schaltete ihn ein.
Dabei drehte sie an dem Drehknopf auf 20 Prozent. Das bewirkte bei Martin schon ein leichtes kribbeln und ziehen ,es summte auch leicht. Jetzt drehte sie den Knopf auf 40 Prozent. Das bewirkte bei Martin schon erheblich mehr Schmerzen weil ja im Schwanz die Haut sehr empfindlich war. Martin stöhnte auf. Die beiden Mädels fanden das sehr geil und Sarah meinte, das das Ganze noch sehr interessant werden würde. Sie würde es dann später gerne bei Pia ausprobieren.
Martin saß auf der Couch, spielte mit seinem halbsteifen Schwanz und beobachtete die ganze Szenerie. Er sah die ganze Zeit zu Sarah und fand sie sehr sexy. Am liebsten würde er sich auch mal etwas mir ihr beschäftigen. Er wußte das Antje nichts dagegen haben würde. Tom fragte Sarah ob sie zu ihm auf die Couch kommen würde. Sarah nickte ,sie fand Tom auch sehr geil und setzte sich neben ihn. Jetzt saß Tom mit beiden Frauen auf dem Sofa, er in der Mitte, und forderte Sarah auf ihre Beine weit zu spreizen was diese auch sofort machte.
Sie hatte eine wunderschöne, enge und glatt rasierte Votze, sowie kleine feste Titten. Er hatte vor, Sarahs Muschi zu fisten. Antje hatte inzwischen den Strom auf 60 Prozent gedreht ,woraufhin Martin anfing zu jammern und schrie das sie damit aufhören sollte. Antje aber antwortete nur ,das der Spaß jetzt erst richtig losgeht und grinste dabei. Tom hockte sich jetzt vor Sarah hin und fing an ihre Möse mit den Fingern zu bearbeiten. Er steckte zwei Finger hinein und machte damit schnelle Fickbewegungen und ihre Muschi wurde dadurch schnell feucht.
Neidisch sah Naomi zu den dreien auf der Couch ,wußte aber das Tom und Antje sie niemals anfassen geschweige denn schlagen oder ihr anderweitig Schmerzen zufügen würden und das war auch gut so. Antje stellte sich jetzt so hinter die Couch ,das sie von dort aus mit Sarahs Titten und vor allem mit ihren Brustwarzen spielen konnte. Das machte Sarah um so geiler. Tom hatte jetzt vier Finger in ihrer Muschi und drehte die Hand leicht hin und her.
Jetzt nahm er noch seinen Daumen dazu und steckte die ganze Hand hinein was Sarah mit einem aufstöhnen quittierte, teils aus Lust, teils vor Schmerzen ,weil ihre Votze noch nie so gedehnt worden war. Die Lust war aber stärker. Tom fickte sie jetzt mit der ganzen Faust und spielte mit dem Mittelfinger an ihrem G-Punkt. Dadurch kam sie ziemlich schnell und explosionsartig. Naomi dachte sich dabei ,wie geil doch so ein Fisting sein kann.
Sie hatte sich inzwischen den kleinen Kasten geholt und spielte mit dem Drehknopf. Sie probierte schon mal aus wie Martin reagieren würde, wenn sie die Leistung auf 80 Prozent drehen würde. Sie war leicht überrascht das er anfing zu schreien und zu wimmern. Sie umfasste seinen malträtierten Schwanz und spürte ein leichtes vibrieren in ihm. Jetzt drehte sie auf volle Leistung und würde es fünf Minuten auf dieser Stufe lassen. Das vibrieren wurde stärker und es mußte höllisch weh tun.
Er wurde noch lauter und verdrehte vor Schmerzen die Augen. Jetzt kam Sarah auf eine geile Idee. Sie war der Meinung das Pia auch was von den Strömlingen haben sollte. Das Kreuz an dem Martin hing, wurde so von Pia`s Stuhl gestellt, dieser war höhenverstellbar, das sein Schwanz in Pia`s Votze eingeführt werden konnte. Naomi machte die Klemme von Martins Sack ab und befestigte diese an ihrem Kitzler. Nun drückten sie gemeinsam Martins Schwanz in ihre Möse , den Stab in seinem Schwanz zog Sarah ein wenig heraus.
Allein die Klemme mußte schon fies zwicken ,aber als dann Naomi den Strom wieder aufdrehte ,gleich 80 Prozent ,schrien beide gleichzeitig auf. Das steigerte sich noch als Naomi voll aufdrehte. Tom sagte ,es war zwei Uhr, das für heute erst mal Schluss sein würde und sie morgen weiter machen würden. Die beiden sollten bis zum Morgen so stehen bleiben, ob sie dabei schlafen können, war ihm egal. Er sagte, das Sarah morgen wiederkommen könnte und alle gingen schlafen.
Der nächste MorgenDie drei hatten gut geschlafen und saßen am Frühstückstisch. Pia und Martin hatten die Nacht nicht sonderlich gut verbracht. Martin hatte solange rumgewackelt bis sein Schwanz aus Pia`s Möse raus war und hatte kaum geschlafen. Sein Schwanz brannte wie Feuer. Pia hatte ,mit Unterbrechungen, und trotz zwickender Klammer ,doch ein paar Stunden geschlafen. Oben wurde jetzt beschlossen, das die beiden auch was zum Frühstück bekommen sollten und sie ihre Blasen entleeren durften.
Ins Getränk sollte wieder Schlafmittel gemischt werden ,denn heute sollte es einen Ausflug in den Wald geben. Der Transport ging am besten ,wenn beide schliefen. Es war ein herrlicher Sommertag bei 25 Grad und strahlendem Sonnenschein. Tom kannte da ein Waldstück wo normalerweise kaum jemand hinkam ,außer vielleicht ein paar Waldarbeiter. Sie wollten ,bis auf die Sachen zum fesseln ,keine weiteren Gegenstände mitnehmen ,es sollten nur Sachen benutzt werden, die sie im Wald fanden.
Dann ging es los. Die beiden wurden schlafend und gefesselt auf Tom`s Pickup geladen ,natürlich nackt und sie fuhren los. Nach einer halbstündigen Fahrt war das Ziel erreicht. Im Wald gab es eine kleine Lichtung und Tom fuhr mit dem Auto so dicht wie möglich an die Lichtung heran. Dann trugen sie zu viert die beiden auf die Lichtung und fesselten Pia stehend zwischen zwei Bäumen mit weit gespreizten Armen und Beinen. Martin wurde liegend auf dem Grasboden ,wie ein X aussehend ,mit Seilen zwischen vier Baumstümpfe gefesselt.
Jetzt mußten sie nur noch aufwachen.
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