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Wie ich die Frau meines türkischen Nachbarn wurde

Hier nun der letzte Teil der Geschichte. Völlig phantastisch und unrealistisch. Wem es nicht gefällt, einfach eine andere Geschichte lesenAli hatte sich extra Urlaub genommen und ging mit mir zum Arzt. Meine Mutter passte auf die Kinder auf. So hatten wir Zeit. Am Schild konnte ich erkennen dass es sich um eine türkische Privatpraxis handelte. wir waren die einzigen Patienten und gingen direkt durch ins Behandlungszimmer. Ich musste mich komplett ausziehen und auf eine Liege, eher ein Untersuchungsstuhl legen.

Es gab keine weiblichen Arzthelferinnen. Es waren nur Männer da. Einer von Ihnen wollte mir etwas auf die Brustwarzen reiben, da schrie ihn Ali auf türkisch an. Schnell zog sich der Arzthelfer Handschuhe an und rieb mir sanft die Brustwarzen mit einer Art Fettcreme ein. Ali beobachtete alles sehr genau und knurrte manchmal gefährlich. Mein Poloch wurde mit Gleitcreme eingeschmiert. Ich wurde sofort etwas geil, aber mein Peniskäfig verhinderte natürlich jegliche Reaktion. Dann warteten wir auf den Arzt.

Mir war etwas kalt und Ali deckte mich mit einer Decke zu. Er ist einfach sehr fürsorglich. Dann kam der Arzt. Die Männer gaben sich die Hand und unterhielten sich längere Zeit auf türkisch. Der Arzt war noch älter und noch ein bisschen dicker als mein Mann. Dann schauten sie mich an und der Arzt nahm die Decke von mir weg. „So, du willst deinem Mann also richtig gefallen und eine kleine süße Frau werden“, sprach mich der Arzt jetzt direkt an.

Ich war wie vom Blitz getroffen. „Nein. Eigentlich nicht“, sagte ich leise. Ich war einfach eingeschüchtert. „Nun dein Mann sagt mir was anderes. Er ist doch dein Mann oder?“, fragte mich der Arzt jetzt. Ich zögerte kurz, schaute meinen Ali kurz an. Dieser dominante, männliche, potente Mann. „Ja. Er ist mein Mann“, antwortete ich. Ali lächelte und der Arzt führte mir in diesem Moment einen After Spreizer ein und öffnete meinen After. Ich stöhnte heftig auf und war total überrascht.

„Ja. Du brauchst einen Mann. Das merkt man dir sofort an“, sagte der Arzt wie zu sich selbst. „Ali öffnest du bitte seinen Schutz“, sprach der Arzt wieder meinen Mann an und Ali öffnete mich und legte meinen Penis zurecht und zog den Hodensack ein bisschen in die Länge. Dann stülpte der Arzt eine Art Saugglocken über meine Brustwarzen und tatsächlich wurde rhythmisch daran gesaugt. Was mich natürlich auch kalt lies. Mein Penis schnell total steif.

Der Arzt maß meinen Penis, auch meine Hoden und wog auch das Gewicht der Hoden. Dann noch einen Ultraschall über meinen gesamten Bauch und die Untersuchung war beendet. „So die Tür rechts ist das Rückzugszimmer für euch. Dort kann dein Mann entspannen und dann kommt ihr in mein Sprechzimmer. Hier ist noch eine binde, für danach“. Er drückte mir eine Binde in die Hand, Ali sammelte meine Klamotten ein, nahm mich bei der Hand und führte mich in das Zimmer.

Wir gingen hinein und Ali schloss ab. In dem Raum war nur ein großes Bett. Das Bett nahm fast den gesamten Raum ein. Sofort zog sich Ali aus und legte sich mit mir ins Bett. Er war sehr erregt. „Ali was ist das hier?“ fragte ich ihn. „Für die Männer ist es sehr schwer konzentriert zu bleiben nach solchen Untersuchungen. Hier können sie sich dann mit ihren Frauen beruhigen“. „Mit ihren Frauen“, fragte ich erstaunt? „Es ist einen Frauenarztpraxis.

Und jetzt halt still und sei leise“, sagte er keuchend. Und schon spürte ich das volle Gewicht meines Mannes auf mir und seinen dicken Penis, der ganz sanft und langsam in mich eindringt. Mich wieder in Besitz nimmt. Wie immer wenn er mit mir schläft. Es geht sehr schnell. Ali war sehr geil durch die Untersuchung geworden. Tief besamte er mich nach nicht mal 5 Minuten. Es war wirklich viel Sperma. Gut dass mir der Arzt die Binde gegeben hat.

Wir zogen uns an. Natürlich verschloss mich Ali wieder und wir gingen ins Arztzimmer. „So, jetzt kann dein Mann klare Gedanken fassen und Entscheidungen treffen“, erzählte mir der Arzt. „Wie du weist geht es um deine geschlechtsanpassende Operation. Wir werden jetzt einiges zu besprechen haben. Du kannst draußen im Wartezimmer platz nehmen und in einer Zeitschrift blättern. “ Bevor ich überhaupt was sagen konnte, führte mich der Arzthelfer hinaus und ins Wartezimmer. Er brachte mir Tee und ich las wirklich in Zeitschriften.

Was hätte ich tun sollen?Nach fast einer Stunde kam Ali zurück zu mir und wir verliesen die Praxis. Ich löcherte ihn natürlich mit Fragen und ich war total geschockt darüber, was besprochen wurde. Da ich so jung bin, keine ausgeprägten männlichen Geschlechtsorgane habe und gesund bin, kann eine komplette Anpassung vorgenommen werden. Ich soll einen schönen Busen bekommen und nur noch weibliche Geschlechtsorgane haben. Auch die inneren weiblichen Geschlechtsorgane würden komplett angelegt werden. Ich würde meine Periode bekommen und meine Vagina ein Jungfernhäutchen.

Wenn alles klappt könnte ich sogar schwanger werden. Ich war sprachlos und fand erst im Auto meine Sprache wieder. „Ali, bitte mein Liebling. Ich möchte das nicht. Wieso sprichst du das vorher nicht mit mir ab. Das kannst du doch nicht einfach so machen“, redete ich auf ihn ein. „Bist du meine Frau“, fragte er mich mit harter Stimme. „Ja, Ali. Das bin ich“. „Dann sein eine brave Frau und mach was ich dir sage.

Ist das zu schwierig für dich?““Aber es geht doch um meinen Körper, um meine Zukunft“, hakte ich nach. „Du wirst Mutter und Ehefrau sein. Das haben wir doch besprochen. Glaubst du mir läuft nochmal eine Frau weg? Du wirst dich um die Kinder kümmern und hoffentlich auch eigene Kinder bekommen können. Und ich brauche einen gute und brave Frau. Es ist für dich gesorgt und du wirst beschützt. Um alles andere kümmere ich mich.

Und jetzt Ende der Diskussion. „Oder“, und hier senkte sich seine Stimme gefährlich, „soll ich es dir mit dem Gürtel nochmal Wort für Wort erklären?“ Er sah mich wütend an und ich wusste, dass er mich diesmal nicht nur kurz versohlen würde. Ich sagte nichts mehr und ein paar Sekunden später lies er den Wagen an und wir fuhren schweigend nach hause. Zuhause nahmen uns sofort die Kinder in Beschlag und erst am Abend konnte ich mit meiner Mutter sprechen.

Sie wusste auch keinen Rat. Sie hätte auch immer auf ihren Mann gehört. Nur leider hat er sie verlassen. Frauen sollten immer einen Mann haben, fand meine Mutter. Sie war keine Hilfe und ich kannte sonst niemanden. Außerdem rief mein Mann aus dem Schlafzimmer. Ich verabschiedete meine Mutter und ging schnell zu ihm. „Ich bin immer noch geil meine Schatz. Komm zu deinem Mann und hilf mir. “ Ich zögerte kurz. Ich gehörte ihm sowieso schon.

Wer sollte mich retten? Ich bin nicht der Typ, der sich auflehnt. Schnell legte ich mich zu ihm. Langsam zog er mich aus und ich wurde sofort erregt. Als ich nackt war, schloss er meinen Peniskäfig auf und mein Penis wurde sofort steif. „Den Käfig brauchen wir dann nicht mehr. Und deine Hoden und dein steifer Penis werden uns nicht mehr stören beim Sex“, erklärte mir Ali unter Küssen. Er streichelte meine Brustwarzen und küsste sie.

„Du wirst schöne kleine Brüste bekommen. Keine Angst. Ich will keine riesigen Titten“. Dann nahm er meine rechte Brustwarze in den Mund und biss ein bisschen rein. Ich stöhnte auf. Leise zwar, aber ich glaubte dennoch, dass er mir deshalb seine Hand auf meinen Mund legte und ihn fest verschloss. Dann biss er fest hinein und begann mir voller kraft daran zu saugen. Er saugte mehrere Minuten und ich war froh, dass er mir den Mund zuhielt.

Ich hätte laut aufgeschrien vor Schmerz. Trotzdem war es auch unsagbar geil. Endlich lies er die Brustwarze aus seinem Mund. „Du brauchst dickere Nippel. Die wirst du nicht operativ bekommen. Die muss ich formen. Damit unsere Kinder auch Milch aus deinen Brüsten trinken können. Jetzt kommt die anderer Warze dran. “ Schnell nahm ich seine große Hand und drückte sie mir auf den Mund. So konnte ich schreien und die Kinder bekamen keine Angst.

Nach dem Saugen küsste er sich über meinem Bauch hinunter zu meinem Poloch. Er leckte mich lange, saugte auch dort die Haut ein und nässte alles gut ein. Wie immer sollte es gut rutschen wenn er in mich eindringt. Dann legte er sich auf den Rücken, zog mich über sich und ich lag auf ihm. Im Spiegel sah ich uns. Den haarigen, dicken älteren Mann und den jungen, schlanken, mädchenhaften Jungen auf ihm. Was für ein geiles Bild…Dann führt er seinen Penis ein, ich lege mich auf ihn und wir küssen uns.

Wir küssen uns und mein Mann war komplett in mir drin. Ich darf ihn reiten. Aber wir wissen beide, dass er so nicht kommen kann. Nach längerem reiten dreht er uns um, liegt schwer auf mir und fickt sich zum Orgasmus. Ich bin längst gekommen und habe auf seinen Bauch gespritzt. Ich lecke mein Sperma von seinem Körper und dann seinen Penis sauber. Auch seine Hoden sind verschmiert und werden von mir gesäubert. Dann liege ich in seinem Arm.

Seine Hand hält meinen Po und ein Finger wird in mich eingeführt. So liegen wir immer zum einschlafen. Manchmal hat er einen Finger die ganze Nacht in mir. „Wäre es nicht schöner für dich, wenn mein Körper so bliebe? Wenn ich nur äußerlich zur Frau werden würde? Wenn ich nicht alle 4 Wochen meine Periode bekommen würde. Du hast doch schon 4 Kinder. Ich wäre immer deine schlanke, junge Frau. „Es dauerte bis er mir antwortete.

Ich dachte schon er sei eingeschlafen. „Meine Frauen werden immer Kinder von mir bekommen. Ob dein Körper sich verändert ist mir egal. Du gehörst mir und ich beschlafe dich. Du bist erst 18. Du kannst noch sehr lange Kinder bekommen. Ich will dir mit 80 Jahren das letzte Kind machen. Jeder soll sehen, wie potent und zeugungsfähig ich bin. Also keine Fragen mehr. Es ist entschieden und du akzeptierst es besser. Es wird nicht mehr verändert.

“ Der drehte seinen dicken Kopf zu mir und ich küsste ich lange. Die OP wurde 2 Monate später durchgeführt. Ich war länger im Krankenhaus und in einer Kur. Die Kinder und Ali wurden von meiner Mutter versorgt. Die Ärzte hatten mir erklärt was gemacht wird. Ich habe versucht mit den Ärzten zu reden. Das ich nicht alles so wollte. Aber auch hier nur wieder die Frage gestellt, ob Ali mein Mann sei. Ich bejahte und damit war die Diskussion beendet.

Mein Mann hätte alles für mich geregelt. Allerdings war nicht klar, ob wirklich alles funktionieren wird. Ob ich wirklich meine Periode bekommen würde, ob ich schwanger werden konnte. Bei meiner Heimkehr begrüßte mich Ali überschwänglich. Der Klinikarzt hat mir einen Brief für meinen Mann mitgegeben. Meine Brüste müssten noch geschont werden, aber meine Vagina könnte benutzt werden. Der Geschlechtsverkehr sollt die nächsten drei Wochen täglich stattfinden, damit alles am Platz bleibt und ausgeformt wird.

Diese Aufgabe nahm Ali sehr ernst. Die Ausnahme war einmal tägliches Ficken. Normalerweise nutzte er seinen Frau morgens und abends. Er stellte sich sogar den Wecker 30 Minuten früher. Besonders war meine Entjungferung. Ali küsste, leckte und saugte ewig an meiner Vagina. Sie wäre so hübsch, so lecker, so schön…. Er freute sich wie ein kleiner Junge. Dann führte er seinen Penis das erste Mal langsam und vorsichtig in meine Vagina. Als er das Jungfernhäutchen fühlte stoppte er und sah mich an.

Er hatte wirklich Tränen in den Augen. „Ich werde dich jetzt öffnen und in Besitz nehmen. Ich werde immer für dich sorgen und für dich da sein. So lange ich lebe“. Jetzt wurde ich auch ergriffen, vergab ihm seine Entscheidungen und dachte nur, dass es jetzt so sein wird, wie es mein Mann will. Ich werde mich darauf einlassen und ihm eine gute Frau sein. Während ich dachte, dass ich ihn wirklich liebe, zog er sich kurz zurück um dann mit fest zuzustoßen.

Ich schrie auf. Diesmal war ihm mein Schrei völlig egal, und mein Mann öffnete mich komplett. Natürlich bekam ich 4 Wochen später meine Periode. Ich heulte und wollte es nicht wahrhaben. Ich bat Ali um Verhütungsmittel, hatte Angst schwanger zu werden. Ali beruhigte mich, tröstete mich und machte mir klar, dass es keine Verhütungsmittel geben wird in unserer Ehe. Ich heulte wieder und Ali war weiter sehr fürsorglich und zärtlich. Er lies mir Zeit.

Warum sollte er sich auch beeilen. Er hatte alles was er wollte. Ein Jahr später kam unser erstes gemeinsames Kind zur Welt. Heute bin ich 28 Jahre alt. Ali ist jetzt 65. Ich habe bereits zwei Kinder von ihm bekommen und bin wieder schwanger. Ich bin angekommen als Frau und Mutter.


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