Geburtstag
Mit leichter Nervosität ging sie in Richtung Tür um dem erwarteten Besuch, der gerade geklingelt hatte, zu öffnen. Sie hatte nicht gedacht, dass es einmal dazu kommen würde, dass sie ihn hier empfing, doch vor wenigen Tagen hatte sie seinem fast flehendlichen Wünschen nachgegeben. Gekleidet in hübsche Spitzenunterwäsche, einen weiten Pulli mit tiefem Dekolleté und eine lockere Wohlfühlhose ging sie barfuss zur Tür und öffnete sie.
Er trug eine Jeans und ein Sweatshirt, dazu bequeme Turnschuhe und ein süsses und zugleich schelmisches Lächeln auf den Lippen.
„Hi.“ Sagte er leise. „Du siehst bezaubernd aus.“
Verlegen lächelte sie. „Danke. Komm rein.“
Sie trat zur Seite und lies ihn hinein. Ihr Herz klopfte. Sie wusste was passieren würde, doch nach anfänglichen Bedenken hatte sie angefangen sich darauf zu freuen und beschlossen es einfach zu genießen.
Noch bevor die Türe richtig geschlossen war spürte sie seine Hände, die von hinten an ihre Hüften griffen und seinen Kopf, der sich auf ihre Schulter legte. Seine frisch rasierte Wange berührte ihre und ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Sie spürte das Ziehen der Haut ihrer Brüste, als ihre Brustwarzen begannen sich aufzurichten.
Seine Lippen berührten ihren Hals, sanft saugend bewegten sie sich in Richtung ihres Ohres, saugten dort am Ohrläppchen.
Hatte sie in den wenigen Sekunden, seit seine Liebkosung so unverhofft begonnen hatte, sich noch beherrschen können, so war es mit dieser Aktion um sie geschehen. Ein unkontrolliertes, sinnliches Stöhnen entfuhr ihrer Kehle und ihre Knie wurden weich. Langsam drehte sie sich um, ohne dass seine Lippen ihren Körper losließen. So fuhren sie über ihre Wange und fanden ihren Mund. Den letzten Rest Zurückhaltung über Bord werfend erwiderte sie die Liebkosung und ihre Münder vereinten sich. Ihre Zunge tanzte einen wilden Tanz mit der seinen, während sie sich gegenseitig aneinander saugten. Seine Hände lagen längst nicht mehr auf ihrer Hüfte sondern kneteten sanft ihren Po, was für ein wohliges Ziehen im Unterleib sorgte. Auch ihre Hände begannen auf Wanderschaft zu gehen und streichten, schon unter sein Sweatshirt geglitten, über seinen Rücken.
Nach diesem kurzen und innigen Kuss lösten sich ihre Lippen voneinander, entfernten sich jedoch nicht viel. Sie spürte seine Hände wie sie sich von ihrem Po lösten und nach oben wanderten, ihren Pulli dabei nach oben streifend.
Sie hob ihre Arme und lies es geschehen nur um Sekunden später das Gleiche bei ihm zu tun. Die Haut ihrer Bäuche berührte sich, während ihr noch in Spitze verhüllter Busen an seine Brust drückte. Wieder vereinigten sich ihre Lippen und ein erneuter Schauer durchfuhr ihren Körper.
Diesmal war sie es, die den Kuss beendete und die Initiative zum nächsten Schritt ergriff. Ihre Hände wanderten zum Knopf seiner Jeans und öffneten ihn, ließen den Reißverschluss hinab gleiten und zogen schließlich seine Hose aus. Dazu beugte sie sich tief hinunter. Ihr Gesicht war auf Höhe der Beule in seiner Shorts, von der sie kaum erwarten konnte sie ihm ebenfalls auszuziehen. Seine Schuhe und Socken entledigte sie ihm als er aus seiner Hose stieg.
Sie richtete sich wieder auf und kurz sahen sie sich tief in die Augen, bevor sein Kopf nach unten verschwand. Sein heißer Atem war auf ihren noch immer verhüllten Brüsten zu spüren und sie glaubte ihre Nippel würden den Hauch etwas das sie bedeckte gleich zerreißen.
Seine Hände griffen nach ihrer Hose und zogen sie sanft hinab. Mit jedem Zentimeter Bein den er freilegte stieg ihre Lust. Sein Gesicht lag dabei in ihrem Schoss und sie wusste, dass er ihre Feuchtigkeit schon spüren musste. Viel zu erregt war sie, als dass der zarte Stoff ihre Lustsäfte noch hätte aufsaugen können.
Endlich tauchte sein Gesicht wieder vor ihrem auf und das Spiel ihrer Zungen begann erneut, während sie schon spürte, wie das nächste ihrer Kleidungsstücke im Begriff war von ihrem Körper entfernt zu werden.
Sie roch ihren eigenen Duft, der sich auf seine Wange übertragen hatte, während ihr BH geöffnet wurde und langsam von ihren Schultern glitt. Ihre Brustwarzen berührten seine Haut und ihr ganzer Körper bebte. Wäre ihr Mund nicht von dem seinen verschlossen gewesen wäre ein weiteres tiefes Seufzen ihren Lippen entwichen.
Sie ergriff wieder die Initiative. Doch anstatt ihrem Verlangen nachzugeben und endlich seine Männlichkeit freizulegen, griff sie nach seiner Hand. Ihre Lippen trennten sich auf dem Weg, den sie ihn zu ihrem Schlafzimmer führte immer nur kurz und erst als sie seinen Körper auf ihr Bett gleiten lies trennten sie sich kurz ganz voneinander.
Sofort griffen ihre Hände nach seinen Shorts. Kurz hielt sie inne. Es gab schon jetzt kein Zurück mehr, doch jetzt würde sie den allerletzten Schritt machen, der aus diesem Abend das machen sollte, was sich inzwischen beide wünschten und von dem sie wusste, dass er schon ein Jahrzehnt, ein Drittel seines Lebens, geträumt hatte.
Sie zog das letzte Kleidungsstück das ihn bedeckte in Richtung seiner Füße und sofort schnellte seine Männlichkeit befreit in die Höhe. Selbst wenn sie es gewollt hätte, es gab für sie kein Halten mehr. Sie beugte sich vor, kniete sich auf das Bett und ihre Lippen begannen um sein steifes Glied herum zu spielen, während nun auch seinem Mund erste kehlige Laute der Lust entwichen. Er hatte sich glatt rasiert. Frisch wie das Zarte seiner Haut ihr verriet. Ihre ersten Liebkosungen vollführte sie oberhalb seines Schaftes, wanderte dann im Halbkreis herum um seinen Hodensack zu verwöhnen. Sie wollte ihn noch etwas zappeln lassen, doch schliesslich siegt schon nach wenigen Augenblicken ihr eigenes Verlangen. Ihre Lippen berührten die Spitze seiner Männlichkeit. Küssten sie erst und begannen dann daran zu saugen. Langsam lies sie ihn tiefer in ihren Mund gleiten, spielte dabei mit ihrer Zunge an der Eichel und saugte erneut daran. Ein Aufbäumen seines Körpers verbunden mit erneutem Stöhnen verriet ihr, dass die Behandlung die Wirkung nicht verfehlte. Langsam begann sie ihren Kopf auf und ab zu bewegen, mal schneller, mal langsamer. Mal lies sie ihre Zunge ruhen, mal tänzelte sie über seinen Schaft, der in ihrem Mund verweilte.
Sekunden wurden zu Minuten, doch die Zeit war zur Nebensache geworden. Sie wusste um die Wirkung ihres Tunens und nutzte ihre ganze Erfahrung um dieses Erlebnis für sie beide zu verlängern. Spürte sie, dass seine Lust sich dem Gipfel näherte, machte sie langsamer, verharrte sogar ganz, ohne ihn jedoch aus sich zu entlassen. Erst wenn sie sicher war, dass sie ihn wieder reizen konnte tat sie dies. Sie wusste es war ein Stück weit gemein, aber es bereitete ihm und auch ihr unglaubliche Momente der Lust.
Nach einer Unendlichkeit erst lies sie ihn endlich seinen Höhepunkt der Lust erleben. Sie intensivierte ihr Saugen an seinem Phallus und ihre Bewegungen wurden schneller. Diesmal stoppte sie nicht, als sie merkte, dass er kurz davor stand zu explodieren und so entlud er sich in sie. Gierig nahm sie seinen Liebessaft auf, schluckte ihn unter und ihre Zunge holte sich auch die letzten Rest von seiner Eichel, bevor sein Schaft von ihrem Mund entlassen wurde.
Zum ersten Mal, seit dem Moment nachdem sie sich ihrer Beinkleider entledigt hatten, trafen sich ihre Blicke. Ein schelmisches Grinsen lag auf ihrem Gesicht, während sein Lächeln pures Glück ausstrahlte. Er streckte seine Hand aus um ihr zu bedeuten, dass sie zu ihm hoch kommen solle. Während der ganzen Behandlung seines besten Stückes war sie fast komplett aus seiner Reichweite gewesen. Einzig ihre Haare hatte seine Hand ab und zu streifen können. Sie kroch zu ihm hinauf und ihre Lippen berührten sich erneut. Seine Hand begann ihren Busen zu kneten. Als sie ihre Lippen voneinander trennten lächelte er sie an.
„Jetzt bist du dran.“
Mit diesen Worten rutschte er hinab ans Ende des Bettes. Sie hob ihre Hüften an, als sie spürte wie seine Hände den im Schritt völlig durchnässten Fetzen Stoff abstreifen wollten.
Sofort nach dem das letzte störende Etwas weg war, spreizte er ihre Schenkel und sie spürte, wie seine Zunge begann sich für die Behandlung ihrer Zunge an ihm zu bedanken.
Erst umstreichte er ihre Schamlippen, seine Zungenspitze führ über ihren glatten Venushügel und kreiste um ihre Spalte. Kaum auszuhaltende Minuten lang erregte er sie so, ohne dass er ihre wirklich empfindlichen Stellen mit seinen Liebkosungen bedachte.
Als seine Zunge dann das erste Mal am unteren Ende ihre Spalte berührte und ihren langsamen Weg nach oben beschritt, dachte sie schon im Himmel zu sein. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und ein Schrei der Lust entfuhr ihr.
Ihr Körper bebte und zitterte, als er begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie musste sich beherrschen um nicht sofort ihren Gipfel der Lust zu erreichen. Denn diese Blöße wollte sie sich nicht geben, nachdem er solang ihren Liebkosungen widerstanden hatte, solange ausgeharrt hatte. Auch er erkannte, wie nah sie schon daran war ihren Gipfel zu erreichen und er drosselte seine Liebkosungen ein wenig, verlagerte sie von ihrer Lustknospe zu den Schamlippen. Immer wieder wechselte er zwischen dem Lecken mit der ganzen Zunge oder dem sanften darüber gleiten mit der Zungenspitze. Wenn er sich sicher war, dass ihre Lust weit genug abgeklungen war, berührte er ihren Kitzler oder drang ein wenig mit der Zunge zwischen ihre Lippen.
Unter seinen Liebkosungen plätscherte die Zeit nur so dahin. Über Minuten, vielleicht sogar Stunden, sie vermochte es nicht zu sagen, glitt sie auf einer Woge der Lust dahin. Immer kurz vorm Höhepunkt doch nie ihrer Lust ganz nachgebend.
Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, das Blut rauschte in ihren Ohren und sie glaubte schon er würde sie auf ewig in diesem Zustand der Erregung belassen, als seine Liebkosungen von einem Moment zu nächsten Intensiver wurden. Er begann an ihrer Lustperle zu saugen, spielte mit der Zunge an ihr.
Das gab ihr entgültig den Rest. Ihre Lust laut hinausschreiend erreichte sie den Höhepunkt. Ihr Unterleib versuchte sich aufzubäumen wurde jedoch von seinen starken Händen unten gehalten. Seine Liebkosungen endeten, während ihr Orgasmus noch immer durch ihren Körper schoss.
Sein Gesicht tauchte neben dem ihren auf und sie nahm nach diesem Höhepunkt die Umgebung wieder wahr. Sie sah sein Gesicht, dass von ihrer Lustflüssigkeit glänzte und von irgendwo draußen hörte sie den letzten, mitternächtlichen Glockenschlag der Kirchturmuhr.
„Alles Liebe zum Geburtstag.“ Sagte er schelmisch grinsend.
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