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Bondage und andere Spielereien

Bondage und andere Spielereien

Mittlerweile sind schon einige Tage vergangen und ich hatte den Gedanken mich wieder mit Claudi zu treffen. Ich ging gegen 10:00 zu ihr, da ich ja wusste, dass dann höchstwahrscheinlich Mann und Kinder aus dem Haus sind. Im Gepäck hatte ich noch so einige Spielzeuge.

Ich ging in ihren Garten, die Türe zum Wohnzimmer war wieder geöffnet.
Ich klopfte an, zuerst erschrak sie, doch schon kurz darauf begann sie zu lächeln.
Nach unserem ersten „Treffen“ hatte sie mir erzählt, dass sie noch so manche Fantasien hätte, die sie gern mal ausleben würde.

Nach einem kurzen Gespräch bei einer Tasse Kaffee, begann auch gleich unser Spiel.
Sie ging mit mir in ihren Garten, ich wusste zwar von unserem Gespräch, dass sie darauf stand, im Freien mal so richtig ran genommen zu werden, ich hatte jedoch andere Dinge mit ihr vor.
Sie dachte wohl noch immer, dass ich nur eine Nummer mit ihr in ihrem Garten schieben wolle, doch diese Gedanken sollten schnell schwinden.

Hinter ihr stand ein alter Kirschbaum in einem Bett aus Kieselsteinen. Ich forderte sie auf, sich dorthin zu begeben.
„Jetzt zieh deine Kleider aus“ befahl ich ihr, was sie auch nach kurzem Überlegen tat.
Ich stieß sie zu Boden und holte meine „Spielsachen“ aus der Tasche.

„Knie dich hin!“

Auf den Kieselsteinen kniend sah ich schon die Schmerzen in ihrem Gesicht obwohl das Spiel noch nicht begonnen hatte. Ich legte ihr den Knebel an. Beobachtend stand ich nur ein paar Schritte neben ihr. Sie versuchte den Schmerzen an ihren Knien zu entgehen indem sie ab und an ihre Position zu wechseln versuchte. Doch bei jedem herablassen ihrer Knie, wurde ihr Blick immer schmerzverzerrter. Ihr Speichel tropfte vom Knebel hinunter und kurz darauf schossen die ersten Tränen aus ihren Augen. Ich wurde immer geiler und befahl ihr sich zu erheben.

Nun stand sie da, ihre Knie wund gescheuert, vor dem Kirschbaum.

„Stell dich an den Baum und umklammere ihn!“

Sie gehorchte. Ich band ihre Beine und Arme zusammen. Als ich einen Vibrator holte und einschaltete, wich der Schmerz und die Angst in ihrem Gesicht einem leichten Grinsen.
Ich leckte kurz mit meiner Zunge durch ihre geile Lippen und hielt ihr dann den Freudenspender an ihren Kitzler. Anfangs begann sie zu stöhnen. Doch mein „Spiel“ war noch nicht vorüber, denn mit jeder erregten Bewegung ihrerseits, quälte sie sich selbst.
Von einem anfangs wohl nur leicht unangenehmen Stechen, scheuerte sie sich nun bei jeder Bewegung ihre Fotze an der rauen Rinde des Kirschbaums wund. Die Lust am Vibrator ist ihr wohl schnell vergangen, auch das freche Grinsen ist wieder dem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck gewichen.

Sie versuchte krampfhaft still zu halten, was sich als zwecklos herausstellen sollte.
Ich nahm ihr den Knebel ab und entfernte die Fesseln. Erschöpft ging sie zu Boden.
Danach schlug ich ihr mit flacher Hand auf ihren Hintern. Bei jedem „Klatschen“ schrie sie laut auf.
Ich wurde nun immer geiler, ihre Schreie machten mich absolut geil.
Wiederholt klatschte ich ihre auf ihren mittlerweile knallroten Hintern.
Sie begann um Gnade zu flehen, kniete sich hin und sah mich mit ihren nassen Augen an.

Ich ließ meine Hose fallen, mein Schwanz pochte vor Geilheit.

„Öffne deinen Mund!“

Zaghaft tat sie es und schnappte sich sogleich meinen Penis. Sie saugte daran während ich sie am Kopf fest hielt. Ich begann mich erst langsam, dann aber immer härter vor und zurück zu bewegen.
Durch dieses Schmatzen und die Würgegeräusche wurde ich immer geiler. Ich konnte es nicht mehr halten.
Ich riss meinen Schwanz aus ihrem Mund und schoss ihr meinen Saft in ihr Gesicht und in ihre roten Haare. Die Sahne tropfte auf ihre geilen Brüste, während sie mir selbst die letzten Tropfen aus meinem Rohr saugte.

Ich half ihr aufzustehen und ging mit ihr in ihr Haus. Wir saßen noch kurz immer Wohnzimmer, bis sie mir sagte, dass sie duschen geht.
Sie hatte wieder dieses verdorbene Grinsen im Gesicht und fragte ob ich nicht mitkommen wolle?
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…

Fortsetzung folgt

Für dich Claudi!
Hatte ich beim ersten Teil vergessen 😉


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