Die geile Überraschung
Meine Holde war schon immer für Überraschungen gut und damit hat sie mir auch im Bett so manchen Höhepunkt verschafft.
Beispiel gefällig?:
Erst kürzlich nahm ich wieder mal ein Paket für meine Holde an, dessen Absender mir wohl bekannt war. Schon so manches Erwachsenenspielzeug hat auf diese Art den Weg in unser Schlafzimmer gefunden.
„Viel Spaß wünsche ich mit der Neuerwerbung“ verabschiedete sich der Bote mit einem Lächeln im Gesicht. “Ich gehe mal schwer davon aus“ erwiderte ich süfisant.
Und ich sollte Recht behalten!
Am Abend saßen wir gemütlich auf der Couch als plötzlich eine fordernde Hand ohne Umwege den Gummibund meiner Trainingshose überwand und zielsicher mein noch hängendes Gemächt umfasste. Ihre Fingernägel begannen sanft meinen Sack zu graulen.
„Ich habe da eine kleine Überraschung für dich“ flüsterte sie mir viel versprechend ins Ohr.
„Und ich kann dein wachsendes Interesse fühlen.“ Ihre große, feiste Hand knetet die wachsende Beule in meiner Hose während sie mich mit leuchtenden Augen anfunkelte.
Ohne ihr Fingerspiel zu unterbrechen zog sie mich mit der freien Hand sanft ins Schlafzimmer. Durch die zugezogenen Vorhänge sah man kaum die Hand vor Augen.Aber dank einiger Übung fanden wir den Weg auch so.
Wild knutschend und fingernd landeten wir auf dem Bett, innerhalb von Sekunden waren wir komplett entkleidet. Meine Hand wanderte sofort zum Schalter der Nachttischlampe. Schließlich wollte ich die volle, dralle Pracht ihrer großen Brüste, ihre breiten festen Schenkel, den voluminös ausladenden Riesenarsch und ihr dralle, glatt rasierte Muschel nicht nur mit meinen Händen erkunden. Doch meine Süße hielt mich sanft zurück. “Deine Augen brauchst du erstmal nicht.“
Ich konnte hören wie ihre Hand zielsicher nach der Nachttischschublade griff und etwas herausholte. Als sie mich sanft auf den Bauch drehte und an Händen und Füssen in der dafür vorgesehenen Vorrichtung fesselte, war mein Glied bereits zur vollen Größe erwachsen und zuckte unter mir schon vor begieriger Vorfreude.
Was ich dann spürte durchzuckte mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Sanft und doch elektrisieren strich sie mir mit etwas buschig-weichem den Nacken entlang. Dann umspielte sie meine Schulterblätter, wodurch sich nun auch das letzte Haar an meinem Körper aufstellte.
„Gefällt dir was du spürst mein Schatz“, hauchte sie mir wissend ins Ohr. Ich konnte nur leise stöhnen nicken, so gespannt war ich vor Geilheit.
Langsam wanderte der Bausch meine Wirbelsäule entlang in Richtung meiner gespannten Pobacken. Das Gefühl wie sie über meine Backen streichelte, ließ mich zuckend stöhnen.
Das Kribbeln schien sich im ganzen Körper auszubreiten. Und als sie von meinen Backen zu den Oberschenkeln wanderte, weiter über die Unterschenkel und langsam wieder hoch zu fahren begann, dachte ich, ich müsste bald explodieren. Der Bausch wanderte die Innenseite meiner Oberschenkel entlang, “Oh ja!“, sie umspielte wieder sanft meine Backen,die Pofalte entlang immer weiter nach innen.
„Heb dein Becken an mein Großer!“ Willig vor Geilheit konnte und wollte ich nur gehorchen und sollte es nicht bereuen.
Als der Bausch meine Bälle streifte, zuckte ich wie wild zusammen. Entlang meines prallen zuckenden Lustspenders fuhr der Bausch hoch über meinen Schaft, zurück zu meinen Bällen und wieder hoch.
„Das ist so geil mein Schatz, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten. Befrei mich von meinen Fesseln, ich will mich revanchieren!“
Mit flinken Fingern war ich im Nu wieder frei. Ich löste mein Versprechen sogleich ein:
Mit wilden Küssen und zügellosem Zungenspiel wanderte ich zwischen ihre Beine, wo ich mit feuchter Zunge ihren dicken Kitzler umspielte. “Du schmeckst so gut“ stöhnte ich ihr zu, während ich ihre breiten Oberschenkel mit Küssen bedeckte, um mich dann sofort wieder ihrem Lustzentrum zu zuwenden.
Mit den Daumen umspielte ich gleichzeitig ihre Rosette, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Meine Zunge wurde immer unersättlicher und so begann sie wilder zu stöhnen.Mit meinem Daumen drang ich sanft in ihren Po. Ihre Beine waren längst gen Wand gestreckt und ihre Hände pressten meinen Kopf enger an ihre zuckende Lustgrotte.
Jetzt gab es kein halten mehr und sie zuckte und stöhnte laut auf. Auch ich wollte jetzt zum Finale kommen.
Ich richtete mich auf und zielte mit meinem Lustspeer in die freiliegende, feuchte Spalte.Ihre Beine standen noch immer nach oben. Der Anblick ihres freiliegenden, blanken Lustzentrums zwischen den fetten Schenkeln war herrlich geil. Ihre riesigen Brüste schaukelten im Rhythmus unserer Liebe. Mit sanftem Druck presste ich ihre gestreckten Beine in Richtung ihrer Brust. Nun wurde mein Rhythmus heftiger, ich pumpte wie verrückt. Wir stöhnten im Gleichklang.
Ich spurte meinen Abgang immer näher rücken und richtete mich wieder auf. Ich umklammerte mit den Händen ihre Fußknöchel und drang immer wieder in sie ein. Ein Daumen nahm wieder das Spiel mit ihrer Rosette auf und sie stöhnte wieder vor Geilheit:
„Ich komme,ich komme! Spritz mich voll!Bitte,ja!Spritz mich voll“
Ich konnte die Explosion nicht mehr zurückhalten und entlud mich unter gewaltigem Zucken. Dieses geile Zucken und Pumpen war unbeschreiblich. Ich konnte nur noch laut aufschreien und presste mein Becken noch fester an ihres.
Ich wollte dieses Gefühl noch etwas festhalten und so blieb ich noch einige Sekunden in ihr.
Wir atmeten beide schwer. “Ich liebe dich und deine geilen Überraschungen“, raunte ich ihr zu bevor ich langsam aus ihr heraus glitt.
Die Pfauenfeder, wie ich inzwischen weiß, ist nun fester Bestandteil unserer Liebesspiele.
Und so kam auch meine geile Dicke bald danach auf ihre Feder-Kosten.Aber davon ein anderes Mal mehr.
Keine Kommentare vorhanden