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Allein zu Hause / Allein Daheim 05

Fortsetzung von Allein zu Hause 04…. Langsam öffnete ich meine Augen und spürte wie mir Nadine über das Gesicht strich… „Alles ok, Süßer?“ Nadine lächelte und ich genoss ihre sanften Berührungen in meinem Gesicht. „Was ist passiert?“ fragte ich. „Ich habe Dich KO getreten bei meinem Orgasmus!“ „Du hast was?“ „Mein ganzer Körper zuckte als ich mir meine Fotze gewichst habe und ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Meine Beine haben gezittert und ich habe dich beim Austreten mit meinem Knie am Kinn erwischt.

Danach hast Du hier gelegen!“ „Oje, und dann? Wie lang war ich weg?“ „Nicht lang, ca. 5-10 Minuten. Nachdem ich zu mir gekommen war habe ich erstmal einen Waschlappen geholt und habe dich mit kaltem Wasser versucht zu wecken, was aber nicht von Erfolg gekrönt war. Da du aber geatmet hast, habe ich gedacht, dass Du schon wieder zu Dir kommst und das bist Du ja jetzt!“ Nadine zwinkerte mir zu, lächelte und streichelte mit ihrer Hand über meine Brust und meinen Bauch nach unten.

Sie zog leicht an meinen Schamhaaren die noch feucht waren und meinte: „Das Zeug müssen wir aber mal wegmachen! Das trägt Mann nicht mehr. Guck zu meiner Muschi, die ist auch blank und weich wie ein Babypopo!“Sie fuhr mit ihrer Hand über ihre Muschi und lächelte mich an. „Das war megageil. Ich bin so unglaublich geil gekommen als ich dich gefickt habe und vielen Dank, dass Du mich angepisst hast… und ich Dich anpissen durfte! Seit gestern konnte ich an nichts Anderes mehr denken!“ Ich war noch immer etwas benommen, aber bemerkte, dass ich auf einem unglaublich nassen Bett lag und alles um mich herum nach Pisse stank.

Inklusive mir und Nadine. Ich konnte jetzt auch noch ein paar meiner Wichsfäden an ihrem Körper und ihrem Gesicht sehen und lächelte: „Ich danke Dir dass Du mich zu einem richtigen Mann gemacht hast!““Du bist viel mehr Mann als es mein Ehemann ist und jemals war! Du weisst wie man Frauen behandeln sollte…“ sagte Nadine und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das Festnetztelefon klingelte und Nadine erschrak. „Scheisse, wer ist das?!“ schrie sie auf und sprang vom Bett.

Während sie nackt aus dem Schlafzimmer lief schaute ich auf ihren Po und konnte noch immer nicht fassen, dass ich heute mit dieser Frau geschlafen hatte, dass mir diese geile Frau einen geblasen hatte und wir uns gegenseitig angepisst haben. Ich stand auf und bemerkte wie nass und widerlich das Bett aussah, aber es waren Zeichen von purer Leidenschaft und ein bisschen Perversion… zumindest dachte ich das in meinem jugendlichen Alter. Vom Telefonat bekam ich kaum etwas mit, ich hörte nur Bruchstücke wie „Tennisplatz“, „verletzt“ bis Nadine wieder ins Schlafzimmer kam.

„Alles in Ordnung?“ fragte ich. „Nein, eher nicht,“ antwortete Nadine. „Nina hat sich scheinbar verletzt beim Tennisspielen. Irgendetwas mit dem Rücken. Sie hat jetzt auf dem Festnetztelefon angerufen, weil sie mich seit einer halben Stunde auf meinem Handy nicht erreichen konnte. Sie war ganz schön sauer… Ich soll sie abholen und wir fahren dann zum Arzt. “ Nadine kam zu mir, nahm mich in den Arm und schaute mir ganz tief in die Augen als ihr Mund meinen Mund berührte und Ihre Zunge in meinen Mund eindrang um mit meiner Zunge zu spielen.

„Vielen Dank für diesen Vormittag. Ich muss jetzt leider los…“ Durch diesen elektrisierenden Zungenkuss spürte ich schon wieder Blut in meinen Penis laufen. „Dafür habe ich jetzt leider keine Zeit mehr,“ lächelte Nadine mit den Augen auf meinen größer werdenden Schwanz. „So gut er mir auch geschmeckt hat, meine Tochter wartet!“ sie lächelte und holte ein Shirt aus dem Schrank welches sie direkt überwarf. Ein String aus dem Wäschekorb neben dem Bett und eine enge Jeans komplettierten ihr Outfit, welches sie noch flott durch einen Pferdeschanz verfeinerte.

Bildschön stand Nadine vor mir während ich noch immer nackt in ihrem Schlafzimmer stand. „Tust du mir einen Gefallen? Bitte räum das Werkzeug weg und bau die Schubladen ein und… dann… denk an mich wenn Du Dir heute Abend noch einmal deinen Schwanz melkst!“ sie lächelte, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verließ das Schlafzimmer und das Haus. Ich ging kurz ins Bad, welches an das Schlafzimmer angrenzte und wusch mir kurz das Gesicht ehe ich mich anzog und alles wie gewünscht aufräumte.

Als ich an der Kommode neben der Eingangstür angekommen war lag neben den abgesprochenen 100 Euro für den Schrank noch ein weiterer 50 Euro Schein, bemalt mit einem Herz und einem schwungvollen „Danke“. Sollte dies etwa meine „Entlohnung“ sein? Während ich zurück nach Hause ging um mal wieder eine Runde mit dem Hund zu gehen konnte ich an meinen Nachrichten auf dem Handy sehen, dass sich meine Eltern bereits für heute Nachmittag ankündigten und wir heute Abend grillen wollten.

+++++Da Vera mit Jule Nadines Auto genommen hatten, nahm Nadine den Bentley von Andreas und fuhr schnellstmöglich durch unseren Ort zum Tennisplatz. Sie war sehr aufgeregt als sie den Platz erreichte und Nina auf der Bank neben dem Platz liegen sah. Einzig Jessy saß neben ihr und versuchte Nina zu trösten. „Hallo Ihr Beiden,“ entfuhr es Nadine als sie die beiden erreicht hatte, „was ist passiert und wo sind die anderen?“ „Es gibt keine Anderen,“ sagte Jessy, „Wir sind alleine auf dem Platz.

Die Jungs die eigentlich spielen sollten haben es sich anders überlegt und hatten keine Lust mehr. So hatten wir wenigstens Ruhe, aber auch keine Möglichkeit Nina nach Hause oder zum Arzt zu bringen. “ Nadine musterte Nina die halb auf der Bank saß und halb lag. Ihr schönes Tenniskleidchen hatte sich etwas hochgezogen, so dass man ihr weißes Höschen am Po sehen konnte. Jessy saß neben Nina und streichelte gefühlvoll über Ninas Bein und sprach leise auf sie ein.

Immer wieder konnte Nadine sehen wie Jessys Hand über Ninas Schenkel strich und kurz unter dem Po wieder umdrehte. Jessy unterbrach die Stille und das Weinen von Nina indem sie erklärte was passiert war: „Es war saublöd! Nina spielte einen harten Vorhandball und ich konnte diese nur noch soeben erreichen und spielte einen Lob über Nina die dann schmettern wollte und sich dabei wohl irgendetwas am Rücken zerrte, riss oder was auch immer… sie schrie, fiel hin und konnte sich kaum noch bewegen.

Zu dieser Bank habe ich sie gebracht und nun warten wir hier schon seit einiger Zeit auf Dich!“ Es schwang ein Vorwurf mit in dieser Aussage und Nadine konnte dies gut verstehen. Während sie sich hat ficken lassen, lag ihre jüngere Tochter verletzt auf dem Tennisplatz. Sie war eine schlechte Mutter… und da traf es sie wie ein Blitz! „Scheiße, wie sah sie aus? Sie war eben noch gefickt und angepisst worden! Zwar hatte sie sich einen Pferdeschwanz gemacht, so dass man die feuchten Haare nicht wirklich sehen konnte, aber man konnte sie riechen und ihr Atem roch bestimmt noch nach Pisse und Marks Sperma.

Nadine wurde rot und bat Jessy ihr dabei zu helfen Nina ins Auto zu bringen. Sie wusste, dass Frau Vossmann, ihre Nachbarin, heute Notdienst hatte und so wollte sie kurz dort vorbeifahren. Sie trugen Nina zum Auto und Nina brachte bis auf wenige Schluchzer kaum etwas heraus. Immer wieder sagte sie wie weh der Rücken tat und das sie nie wieder gehen könne, was aber sowohl Jessy als auch Nina kopfschüttelnd verneinten. Sowohl beim Platzieren im Auto als auch bei heraushelfen aus dem Auto verrutsche Nina das Kleid so, dass Jessy, die sich um Ninas Beine kümmerte immer wieder Ninas Höschen sehen konnte und wie sich der sanfte Stoff etwas in Ninas Muschi zog.

Auch Nadine blieb dieser Anblick nicht verborgen und ihr fiel auf, dass Nina ein unglaublich hübsches Mädel war. Wie auch Jessy, wie Nadine auffiel. Meist hatte sie Jessy nur kurz gesehen und dann meist nur im Vorbeigehen. Auf dem Tennisplatz war Nadine schon lange nicht mehr und wenn Jessy zu Besuch war hatte sie meist nur einen kurzen Blick auf sie erhaschen können. Jessy war groß und schlank, sie hatte lange braune Haare und eine Brille auf ihrer Stupsnase.

Heute trug Jessy ihre Haare offen und einen dunkelroten Tennisrock sowie ein weißes Shirt. Sowohl ihr Po, als auch ihre Taille und die gut proportionierten Brüste kamen wundervoll zur Geltung wie Nadine befand. Außerdem bemerkte Nadine eine nahezu liebevolle Fürsorge von Jessy für Nina…„Hallo Nachbarn!“ begrüßte Claudia die drei Damen am Desk der Praxis. „Was ist passiert?“ Nadine und Jessy erklärten die Geschichte und halfen Claudia Nina ins Praxiszimmer zu bringen ehe sie rausgeschickt wurden.

Etwas überrascht schaute Nadine Claudia an aber ergab sich ihrem Schicksal. „Mit 16 Jahren muss keine Mama mehr anwesend sein, wenn die Tochter untersucht wird!“ hatte Claudia gesagt und Nadine wieder ins Wartezimmer geschickt. Dort fing Jessy mit etwas Smalltalk an und fragte Nadine wie denn ihr Geschäft laufe und was sie denn so für Kleidung hätte, ob da auch was für jüngere Frauen bei wäre und ob man diese denn auch bezahlen könne.

Nadine lud Jessy daraufhin mal ein um sich etwas umzuschauen, wenn sie denn Lust hätte. Nadine machte sich Sorgen um Nina und hatte relativ wenig Lust auf Smalltalk, allerdings registrierte sie dass sie immer wieder Jessy musterte und sich freute mit einem so jungen und hübschen Mädchen zu sprechen, die sich scheinbar wirklich für Nadine interessierte. Jessy wirkte viel älter als Nina, nicht so hibbelig und flippig, sondern reifer und geerdeter. „Hast Du eigentlich eine Freund?“ fragte Nadine und Jessy erblasste etwas: „Äh, nein… ich meine es gab da mal einen Jungen vor ein paar Monaten, aber das war echt ein Idiot.

“ lächelte Jessy. „Das sind die Jungs meistens deinem Alter,“ lachte Nadine und schlug Jessy sanft ans Bein. Die Berührung von Jessys sanfter Haut ließ einen Schauer über Nadines Körper laufen und die wildesten Gedanken liefen in ihrem Kopf ab. Fand sie Jessy etwa erregend? Sie wollte nicht darüber nachdenken, dafür war zu viel in den letzten Tagen passiert und sie war mit ihren Gefühlen völlig von Sinnen, aber Jessy war eine wirklich sehr hübsche, junge Frau! „Wie ist es denn bei Dir? Glücklich verheiratet?“ fragte Jessy sehr direkt und Nadine wurde rot.

„Äh ja, komische Frage… wieso?“ fragte sie „Ach, nur so…“ und Jessy lächelte wieder „…dein Mann muss sehr glücklich sein, Du siehst toll aus!“ „Danke,“ lächelte Nadine verlegen. „Und jeder Junge der nicht auf dich steht muss total bescheuert sein! Du bist echt sehr hübsch. “ lächelte Nadine und sah ein Lächeln über Jessys Gesicht huschen während sie erneut Jessys Körper mit ihren Blicken auszog. „Du machst viel Sport, oder? Noch mehr außer Tennis?“ „Ja, ich mache Leichtathletik, speziell Hoch- und Weitsprung, Gymnastik und gehe hin und wieder ins Studio zu ein paar Kursen.

“ Nadine ließ ihren Blick über Jessys nackte Beine gleiten „Das kann man sehen, Du hast sehr muskulöse Beine. “ „Ich hoffe nicht zu muskulös. Ich möchte schon als Mädchen wahrgenommen werden und nicht als Kerl. “ lachte Jessy. „Wenn ich Dich so anschaue nehme ich dich als sehr hübsches Mädchen wahr…“ Nadine war ehrlich, aber sich nicht sicher wie das klingen würde. Eine Frau die einem Mädchen, dass so alt war wie ihre Tochter Komplimente machte klang in Nadines Augen irgendwie pervers.

Aber wie pervers könnte es schon noch werden nachdem sie am Vormittag den Nachbarsjungen gefickt hatte…Jessy wurde aufgrund des Komplimentes rot. Sie genoss Nadines Blicke auf ihrem Körper und ihrer ruhte auch auf dem Körper von Nadine. Nadine sah fantastisch aus für ihr Alter, sie hatte einen tollen sinnlichen Körper, einen festen Po der in der Jeanshose toll zur Geltung kam und wahrscheinlich auch wunderschöne Brüste. Zwar trug Nadine ein Shirt, aber man konnte sehen, dass sie keinen BH trug.

Die Brüste formten sich toll unter ihrem Shirt und leicht drückten sich hin und wieder ihre Nippel gegen den Stoff. Zwar hatte sie Nadine, die sie bis vor knapp einer Stunde immer Frau Radek genannt hatte, noch nicht so oft gesehen, aber heute machte sie einen besonderen Eindruck. Es schien so, als wäre sie unter Zeitdruck gewesen. Der Pferdeschwanz war zerzaust und nicht ordentlich zusammengebunden und die Haare waren irgendwie… verklebt und feucht. Selbst jetzt noch nachdem sie schon fast eine Stunde im Wartezimmer gesessen hatten.

Außerdem roch sie irgendwie nach… Jessy konnte es nicht richtig deuten…Urin und Kastanien? Diese Gedanken kreisten in Jessys Kopf und machten für sie überhaupt keinen Sinn. Wieso sollte diese tolle Frau nach Urin riechen? Alles Quatsch dachte Jessy so bei sich als die Tür zum Sprechzimmer aufging und auf wackeligen Beinen Nina vor ihnen stand. Sie zog ihr Tennisdress gerade und ging etwas taumelnd auf Jessy und Nadine zu. „Mann, was bin ich fertig und müde! Kommt lasst uns gehen“ sagte sie und ging in Richtung Ausgangstür an der Arzthelferin vorbei die ebenfalls aus dem Sprechzimmer gekommen war.

„Soweit ist alles gut, Frau Radek. Nina hat sich einen Nerv eingeklemmt und scheinbar auch den Rücken überdehnt. Wir haben ihr den Nerv gelockert und eine Spritze gegeben damit der Schmerz nachlässt. Lassen sie Nina einfach ein bisschen in Ruhe und schlafen. Wenn alles gut geht sollte der Schmerz morgen nur noch halb so schlimm sein. Vielleicht machen Sie einfach einen Termin bei meiner Mieterin aus. Die hat hier nebenan ein Massagestudio und ein paar Massagen tun Nina bestimmt gut.

“ erklärte Claudia und gab Nadine zum Abschied die Hand. Nadine schaute sich die Ärztin und Nebenbuhlerin bei Mark noch einmal genau an. Die großen Brüste können niemals echt sein und auch die Haarfarbe… sooo schwarze Haare hat doch niemand,“ dachte sie sich, kam aber nicht umher die schlanken Beine und den strammen Po im Stillen zu loben. Claudia war wirklich eine sehr gutaussehende Frau und vor allen ein paar Jahre jünger als sie selbst!Als die drei in den Bentley einstiegen war es Nina die diesmal auf dem Beifahrersitz Platz nahm und Jessy nach hinten schob.

Zwar musste Nadine nun damit vorlieb nehmen Ninas Beine im Tennisdress zu bewundern und nicht die von Jessy, aber sie drehte ihren Rückspiegel so, dass sie Jessy gut sehen konnte. Jessy spielte mit ihrer Brille und hatte die Augen geschlossen als Nina darum bat direkt nach Hause zu fahren und Jessy erst danach wegzubringen. Auch ihre Tennissachen könne Nadine doch später holen. Am Tennisplatz würden sie schon nicht verloren gehen. Jessy war damit einverstanden und Nadine fuhr heim.

Kaum angekommen versuchte sich Nina nach oben zu begeben kam aber nur mühsam die Treppe rauf, so dass Nadine sie stütze. Jessy ging zur Sicherheit hinter den beiden her. In der oberen Etage angekommen fiel Nina auf, dass das Bett im Schlafzimmer zerwühlt und irgendwie komisch aussah: „Hast Du Mark in dem Chaos die Kommode aufbauen lassen?“ fragte Nina und schaute ihre Mutter ungläubig an. „Nein,“ erwiderte Nadine „ich war duschen als Du angerufen hast und hatte mich vorher noch einmal hingelegt.

Nach deinem Anruf hatte ich keine Ruhe mehr um hier aufzuräumen. Außerdem hätte ich ja nicht gedacht, dass heute noch mehr Gäste zu Besuch kommen. “ Nadine lächelte Jessy zu die ihrerseits einen Blick ins Schlafzimmer von Nadine und Andreas erhaschen konnte und da war der Duft schon wieder… Urin und Kastanien… sie ging langsamer um kurz und unbemerkt ins Schlafzimmer zu gehen. Das Zimmer stank, es stank nach Sex und… Pisse!!! Zwar waren ihre Sexerfahrungen eher gering, aber der Duft von Wichse und Pisse war ihr durchaus vertraut.

Sie hatte schon mal von Pissspielen gehört, aber dass die Mama von Nina eine solche versaute Frau ist, das hätte sie nicht für möglich gehalten. Nadine brachte Nina in ihr Zimmer: „Soll ich dir noch beim Entkleiden helfen oder…“ wollte Nadine fragen, aber Nina fuhr ihr ins Wort: „Das kriege ich schon hin. Danke! Ach, Jessy… das Spiel verlangt eine Revanche!“ Jessy war inzwischen ebenfalls in Ninas Zimmer angekommen, dass am Ende des Ganges, gegenüber von Veras Zimmer lag und erwiderte nur: „Klar, dann bekommst Du die nächste Abreibung! Gute Besserung, Süße!“ „Danke… Küsschen!“ „Küsschen!“ und Nadine schloss die Tür von außen.

„Na die wird schlafen wie ein Stein!“ meinte Nadine, ging an Jessy vorbei in Richtung Treppe und schloss im Vorbeigehen Ihre Schlafzimmertür. Ihre Gedanken schwirrten um das Schlafzimmer und was da vor knapp zwei Stunden passiert war. Sie hatte dort einen jungen Schwanz so tief in ihren Hals und Rachen geschoben, dass sie fast gekotzt hätte! Hat sich von diesem Jungschwanz ficken und bepissen lassen und war selbst zweimal laut schreiend und abspritzend gekommen! Was für ein Morgen, lächelte sie als sie sich unten an der Treppe umblickte und Jessy mit ihren langen, gebräunten Beinen die Treppe hinunterkam.

Sie konnte Jessy fast unter den Rock gucken, war dann aber abgelenkt als sie Jessy genauer anschaute. Jessys Nippel hatten sich aufgestellt und drückten sich durch den Sport-BH und das Shirt. Wie groß und hart mögen diese Nippel wohl sein, durchfuhr es Nadines Kopf während sie selbst merkte, dass sich ihre Nippel ebenfalls aufgestellt hatten und ebenfalls durch den viel dünneren Stoff ihres T-Shirts drückten. „Äh, möchtest Du noch etwas trinken bevor wir zum Tennisplatz fahren?“ fragte Nadine.

„Nein, ich denke ich sollte besser nach Hause fahren. Es wäre schön, wenn wir direkt losfahren können. “ sprach Jessy verlegen. Auch bei ihr spielte das Kopfkino verrückt. In Gedanken sah sie Nadine und ihren Mann im Bett ficken und wünschte sich gerade nichts sehnlicher als sich selbst zu streicheln. Jessy spürte Ihre Schamlippen anschwellen und ihre Muschi feucht werden beim Gedanke daran, was im Schlafzimmer passiert sein musste. Sie stellte sich vor wie Andreas Nadine in allen Stellungen und Löcher ficken würde als Sie Nadines Blick sah und daran zu erkennen glaubte, dass sie ihre harten Nippel gesehen hatte und ihre Gedanken erraten würde.

„Oh Gott, wie peinlich!“ durchfuhr es Jessy und sie schämte sich dafür. Nadine war glücklich über die Entscheidung nichts mehr zusammen zu trinken und schämte sich wegen ihres Kopfkinos. Die harten Nippel von Jessy und die wunderschönen Beine ließen sie in Gedanken dieses junge Mädchen verführen und während sie sich vorstellte das erste Mal Sex mit einer Frau, bzw. einem Mädchen zu haben, flossen die Säfte in ihrer Muschi zusammen und ließen Ihren Kitzler und ihre Lippen größer werden!„OK, ab ins Auto!“ forderte Nadine Jessy relativ barsch auf und sie tat wie ihr befohlen.

Sie stieg ins Auto und wartete darauf, dass Nadine ebenfalls einstieg. Beim Einsteigen sah Jessy die Bewegungen von Nadines Brüsten und wie sich Nadines Nippel am Stoff rieben, irgendwie schien auch Nadine erregt zu sein. Nadine schnallte sich an und der Gurt drückte zwischen Nadines Brüste so dass sich der Stoff noch fester um diese schob. Jessy hatte das Gefühl als würden Nadines Nippel den Stoff zum Reißen bringen, so hart standen diese inzwischen hervor und wieder war da der Geruch von Sex, von Sperma und Urin.

Jessy zog den Gurt ebenfalls zwischen ihren Brüsten fest und genoss es wie der Stoff von ihren Nippeln nach oben gedrückt wurde. Jessy rieb ihre Beine aneinander und konnte spüren wie ihr Slip feuchter wurde. Sie hatte zwar schon häufiger masturbiert und beim Streicheln ihrer Scheide die Phantasie gehabt einem Pärchen beim Sex zuzuschauen, aber noch nie war das Pärchen bei dieser Phantasie ein älteres, verheiratetes Paar und vor allem machte sie noch nie eine Frau dabei so unglaublich an wie Nadine jetzt.

Eigentlich war es immer der Mann der sie in Erregung versetzte, aber jetzt? Ok, natürlich hatte sie schon mal, beim Duschen Nina genauer angeschaut oder damals Vera, aber erregt hatte sie das eigentlich nie. „Wie hat Vera eigentlich festgestellt, dass sie lesbisch ist?“ platze es auf einmal aus Jessy heraus als die beiden losgefahren waren und sie bereute diese Frage sofort. „Gute Frage, wahrscheinlich als sie sich in Jule verliebt hat, denke ich. Ich habe sie das nie gefragt.

War mir nicht wichtig. “ Jessy war nervös und fing an zu plappern, so wie sie es eigentlich immer tat, wenn sie nervös war. Nina kannte dies schon sehr gut, aber für Nadine war das neu und sie versuchte angestrengt zuzuhören. „Ich denke sie hat das schon vorher gespürt, also, wenn sie eher Frauen attraktiv fand und nicht Männer oder wenn sie Frauen hinterher schaute und nicht Männern, ihr haben bestimmt Frauenbeine besser gefallen als Männerbeine, die Hintern und wahrscheinlich die Brüste… ich glaube, wenn Frauen harte Nippel sehen und feucht werden, dann wird man lesbisch! Danach war kurz Stille.

„Oder Bi, man kann ja auch beides mögen oder nicht?“ Nadine wurde rot… führte sie jetzt wirklich ein Gespräch mit Ninas Freundin über Sex mit Frauen, bzw. über Sex zwischen Frauen und ging es hier wirklich noch um Vera? Und nach Jessys Theorie hatte Nadine auch lesbische Neigungen denn sie konnte spüren wie ihr String immer feuchter wurde. Sie blickte zu Jessy und konnte sehen wie nervös sie war, wie sie ihre Beine aneinander rieb und auf dem Leder des Autositzes ihr Becken hin und herschob.

„Äh ja, also, wenn man auf Frauen und Männer steht, dann ist man Bi und ja, es kann schon sein, dass man es so herausfindet, dass man lesbisch ist. “ erwiderte Nadine um die unangenehme Stille zu unterbrechen und wusste im gleichen Moment wie dämlich sich das anhörte. Jessy war schließlich nicht mehr 10 Jahre alt, sondern fast erwachsen! „Ich weiß es wirklich nicht und ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nicht. Wichtig ist nur das Vera glücklich ist und das scheint sie jetzt zu sein.

“ führte Nadine ihren Satz fort. Jessy wusste selbst nicht warum sie gerade so nervös war und warum sie ausgerechnet dieses Thema angeschnitten hatte, es war ihr sogar peinlich, aber sie musste einfach reden und ablenken damit Nadine nichts davon mitbekam wie sie gerade ihre Beine aneinander rieb und durch das hin und her rutschen auf dem ledernen Autositz des Bentleys ihren Kitzler und ihre Muschi stimulierte. War sie etwa auch lesbisch? Sie konnte die Blicke nicht von Nadines Brüsten und Nippel lassen und hatte das Bild vor Augen als Nadine vor wenigen Minuten die Treppe vor ihr hochging und Jessy den geilen Po von Nadine quasi direkt vor Augen hatte.

Nadine machte einen so unglaublich lockeren Eindruck bei allem was sie machte. Sie war wirklich eine ganz tolle Frau! Endlich bog Nadine auf den Parkplatz am Tennisplatz ein und für beide schien es eine kleine Erlösung zu sein aus dem Auto aussteigen zu können. Jessy war die erste die sich abschnallte und die Autotür öffnete. Sie sprang aus dem Auto heraus und Nadine blickte ihr hinterher. Der Tennisrock hatte sich während der Fahrt etwas nach oben geschoben und Nadine konnte sehen wie sich Jessy den Rock nach unten zog als sie aufgestanden war.

Nadines Blick fiel auf den Sitz und sie konnte einen leicht feuchten Fleck auf dem Autositz erkennen. Jessy war scheinbar wirklich erregt und Nadine kam nicht umhin mit ihrem Finger über den Fleck zu reiben und daraufhin abzulecken. Es war unverkennbar Muschisaft! Langsam stieg auch Nadine aus dem Auto und spürte die Fäden ihres Muschisaftes an ihrem String hängen. Sie war schon wieder geil und hätte sich jetzt am liebsten ihre Muschi gerieben, was war nur für eine kranke Frau aus ihr geworden? Langsam folgte sie Jessy, die schnell in Richtung Tennisplatz gelaufen war und alle Sachen zusammensuchte.

Nadine konnte sich nicht so schnell bewegen, sie hatte irgendwie das Gefühl, dass jede Bewegung ihre Säfte an ihrem Bein nach unten laufen ließ, so nass war sie mittlerweile durch den Gedanken daran, dass sich Jessy scheinbar an ihr aufgeilte. Jessy lächelte Nadine an als sie wieder bei Ihr war. „Hab alles, wir können weiter!“ „OK, schmeiß alles in den Kofferraum,“ sagte Nadine und öffnete den geräumigen Kofferraum des Bentleys, aber Jessy warf nur die Sachen von Nina hinein.

„Meinen Schläger und die Jacke nehme ich mit nach vorne, bringst Du mich jetzt nach Hause?“ fragte Jessy und hoffte einfach nur schnell aus dieser unangenehmen aber auch irgendwie angenehmen Situation herauszukommen. Sie fühlte sich wirklich wohl bei Nadine, aber… „OK, steig wieder ein. “ sagte Nadine und lächelte Jessy an, „Du kannst übrigens auch die Massagefunktion der Sitze nutzen. “ „Massagesitze?“ fragte Jessy als sie wieder ins Auto steigen wollte und den feuchten Fleck erblickte.

Ganz schnell schmiss sie ihre Jacke auf den Sitz und setzte sie sich hin. Sie hoffte inständig, dass Nadine diesen nicht gesehen hatte. Es war ihr unbeschreiblich peinlich, dass ihre feuchte Muschi einen Fleck hinterlassen hatte. „Ja,“ sagte Nadine die nun auch wieder ins Auto stieg. Sie startete das Auto und beugte sich zu Jessy hinüber. „Wenn Du hier,“ sie zeigte an der rechten Seite des Armaturenbrettes ein paar Knöpfe, „drückst, startest du die Massagerollen des Sitzes.

“ Nadine lächelte Jessy an, die direkt das angenehme Gefühl einer warmen Massage am Rücken, den Beinen und am Po spürte und nebenbei den erregenden Duft von Nadines Haaren einatmete. Direkt stellten sich ihre Brustwarzen wieder auf und glitten über Nadines Wange als diese sich wieder zurück auf ihren Sitz bewegte. „Oh, entschuldige Jessy. Das wollte ich nicht!“ lächelte Nadine und schnallte sich wieder an. Das Gefühl zwischen ihren Beinen war unangenehm, Nadine war sehr nass und geil, hatte aber keine Möglichkeit ihre enge Jeans zu öffnen und sich Erleichterung zu verschaffen.

„Nicht so schlimm…“ lächelte Jessy zurück und man sah ihr an wie sehr sie die Massage genoss. „…es tut mir leid!“ „Was tut Dir leid?“ wollte Nadine wissen und fuhr den Bentley wieder auf die Straße. „Du musst mir noch sagen wo genau du wohnst. “ „In der Schumannstraße,“ versuchte Jessy abzulenken, „in dem Mehrfamilienhaus. “ „Ok, dann fahr ich da mal hin. “ lächelte Nadine und blickte auf Jessy. Diese hatte sich wieder angeschnallt und den Gurt so fest zwischen ihre Brüste gedrückt, dass diese auf einmal viel größer schienen.

„Darf ich Dich… also darf ich Dich etwas fragen, Nadine?“ druckste Jessy herum während sie feststellte, dass die Platzierung des Tennisschlägers zwischen ihren Beinen eher unglücklich war. Die Massage des Autositzes sorgte dafür, dass sich der Schläger ebenfalls hin und her bewegte und direkt auf ihren Slip drückte. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und bewegte ihr Becken hin und her, so dass das Ende des Tennisschlägers direkt auf ihre Muschi, zwischen ihre angeschwollenen Lippen drückte.

Ihr Saft nässte ihren Slip nun weiter ein und es machte den Anschein als könne sie hören wie der Schläger ein leises, schmatzendes Geräusch ihrer Muschi hervorrief. „Klar, Jessy. Einfach raus damit!“ erwiderte Nadine und glaubte ihren Augen nicht zu trauen als sie auf Jessy schaute. Jessys Rock hatte sich etwas nach oben geschoben und sie konnte erkennen wie der Griff des Tennisschlägers durch die Bewegungen des Autositzes zusammen mit den Bewegungen von Jessys Becken immer wieder leicht gegen Jessys Slip drückte.

Jessy hatte die Augen geschlossen und es schien so als würde sie gar nicht mitbekommen, dass Nadine all das sehen konnte, es fiel Nadine sichtlich schwer sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Gut das der Weg nicht so weit war. „Wonach riechen Deine Haare? Ist das ein Shampoo?“ Jessy stöhnte leicht auf als sie die Frage gestellt hatte „Oder… hmmm… oder…“ „Oder was?“ fragte Nadine die etwas rot geworden war „Darf ich ehrlich fragen?“ wieder klang in Jessys Frage ein leichtes Stöhnen durch.

„Bist Du heute gefickt worden? Di riechst nach… “ Nadine war es peinlich, dass Jessy riechen konnte was heute passiert war, aber sie war so geil, dass sie sich Ihre Nippel durch ihr Shirt streichelte und ihre Beine so gut es ging aneinanderpresste. „Um ehrlich zu sein, bin heute schon dreimal gefickt worden!“ war Nadine ehrlich und wartete auf Jessy Reaktion die noch immer ihre Augen geschlossen hatte und den Griff des Tennisschlägers durch ihren Slip gegen ihre Muschi presste.

„DREI MAL? Das ist ja der Wahnsinn!“ Jessy hatte erschrocken die Augen aufgerissen und schaute Nadine überrascht an die auf die Straße schaute. Nadine spielte an ihren Brüsten und Jessy konnte sehen wie hart Nadines Nippel waren! Sie drückte den Griff des Tennisschläger etwas fester an ihren Slip während Nadine langsam auf den Parkplatz vor Jessys Haus fuhr. „Wie wurdest Du gefickt?“ fragte Jessy als sie sich zu Nadine beugte um ihre Haare zu riechen.

„Von hinten in meine nasse Fotze und ich habe einen Schwanz geritten bis ich geil gekommen bin!“ verriet Nadine die nun ihren Kopf drehte und Jessy einen Kuss gab während sie mit der linken Hand Jessys rechte Brust berührte. Sie fühlten sich toll an und schienen viel größer zu sein als es zunächst zu erahnen war. „Hast Du den Schwanz auch geblasen?“ fragte Jessy stöhnend. „Oh ja, bis ganz tief in meinen Rachen habe ich den Schwanz in den Mund genommen bis er gekommen ist.

! Nadine hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, sie rieb ihre Beine aneinander und führte ihre freie Hand in ihre Hose ein. Sie wollte sich jetzt unbedingt ihre Fotze reiben während sie an Jessys Nippel spielte. Jessy drückte immer wieder leise stöhnend den Tennisschläger an ihr nasses Höschen und rieb auch ihren Kitzler während sie Nadines Finger an ihrem Nippel spürte wie sie ihn zwirbelte und daran rieb. „Ich…ah…liebe…den…Duft..oh…oh…ich…glaube..ich…ahhhhh…“ Jessy zuckte am ganzen Körper, ihr Po hob sich vom Sitz und der Griff des Schlägers bohrte sich mit Slip ein paar Zentimeter in ihre Muschi während sie laut stöhnend zum Orgasmus kam.

Ihre Muschi zuckte und ihr Saft lief aus ihr heraus in ihren Slip und daneben. Nadine ließ von Jessy ab und hob ihr T-Shirt hoch. Es war ihr egal, dass man sie hätte sehen können. Sie wollte ihre Nippel reiben und Jessy ihre geilen Titten zeigen. Diese lag halb auf ihrem Sitz und halb auf Nadines Sitz, sie fuhr mit einer Hand durch Nadines Haare während Nadine ihre nasse Fotze durch die geöffnete Jeans immer fester rieb.

Jessy saugte den Duft von Nadines Haaren auf und versuchte zögerlich Nadines Brüste zu streicheln. Sie fühlte mit ihren Fingern die harten Nippel während Nadine immer lauter und schneller stöhnte… Jessy konnte hören wie nass Nadine war, so laut schmatze ihre Pussy „Hat man dich heute angepisst? Dein Haar riecht irgendwie nach Pisse und Wichse, oder?“ fragte Jessy und mit Nadine war es in diesem Moment geschehen. Ganz fest rieb sie ihre Pussy und der Saft spritze aus ihrer Fotze fest in die Jeans als sich wieder am ganzen Körper zuckte und Jessys Kopf zu ihrem zog um sie zu küssen und für diesen einen Augenblick ganz für sich zu haben!!!Minutenlang küssten sich die beiden, ihre Zungen spielten miteinander während beide mit nassem Slip nebeneinander saßen… Nadine war die Erste die zu Sinnen kam und sich aus der Umarmung löste… „Oh Gott, was habe ich getan?“ schaute sie Jessy beschämt an, „Hat uns jemand gesehen?“ fragte Nadine.

„Ich glaube nicht, hier ist ja niemand… also ich hoffe nicht!“ erwiderte Jessy. „Das war unglaublich… du bist eine megageile Frau, Nadine!“ „Und du ein megageiles Mädchen, Jessy!“ „Wann sehen wir uns wieder? Bekomme ich deine Handynummer?“ fragte Jessy. „Ich hoffe wir sehen und schon bald und gib mir dein Handy ich tippe meine Nummer ein. “ Nadine tippte ihre Nummer ein, rief sich an und machte ein Selfie von ihren Brüsten, ihrem Bauch und der geöffneten Jeans.

Erst jetzt sah sie, dass sie schon wieder abgespritzt hatte und ihre Hose und ihr String komplett durchnässt waren. Nadine nahm ihr Handy und speicherte Jessys Telefonnummer, beugte sich zu ihr rüber und fotografierte Jessys nassen Slip als Profilbild. „Denk an mich!“ sagte Nadine als sie Jessy noch einen Kuss gab und die Beifahrertür öffnete. Der Beifahrersitz glich einem See, so nass was Jessy geworden, aber das interessierte sie zunächst nicht. Sie zog sich das Shirt runter, schnallte sich an und fuhr los….


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