Skip to main content

Am Ende des Seminartages

Ich hasste es, den ganzen Tag im überhitzten Raum der Seminarleiterin lauschen zu müssen, das war nichts für mich, zumal diese auch noch reichlich attraktiv war, in ihrer dünnen Bluse und dem kurzen Rock, halt den Temperaturen angepasst. Ihr Anblick ließ meine Gedanken abschweifen und es kribbelte bei mir in der Bauchgegend und auch eine bisschen weiter unten, aber jetzt ist auch Schluss für heute und ich ging auf mein Zimmer, angefixt von verbotenen Gedanken im Zusammenhang mit der Seminarleiterin.

Ich schloss die Zimmertüre und ging duschen, erfrischte mich so vom Tag. Dann ging ich, nackt wie ich war, an meinen Koffer und holte die Utensilien heraus, die ich zum Seminarort mitgenommen hatte. Es waren schwarze halterlose Strümpfe aus Nylon, die sich perfekt meinen Beinen anpassten, wenn ich sie anzog, und ich genieße jede Sekunde, wenn ich sie langsam hochrolle, allein das lässt meinen Schwanz anschwellen. Dann packte ich noch meinen Spitzenslip aus, eine Tube Gleitgel und den Dildo.

Ich sortierte alles sorgsam auf dem Nachttisch und legte mich aufs Bett, nachdem ich noch mein Handy herangeholt und das Headset aufgesetzt hatte. Ich wählte die Nummer von Dennis, meinem Geliebten, von dem ich nun getrennt war, wenn auch nur für die Woche, aber ich vermisste seine Nähe, seinen Schwanz und das Gefühl von ihm genommen zu werden. Und immer wenn ich weg war, gab es für uns beide dieses Ritual, uns gegenseitig am Telefon aufzugeilen, bis zum Orgasmus, miteinander Lust zu empfinden nur mit Worten…..Mein Lieber, inzwischen weißt du doch schon, wie du mich in Stimmung bringst! Raffiniert und durchtrieben, wie du nun mal bist, hast du die Nylons schon bereitgelegt.

Du nimmst den ersten und schlüpfst mit dem Fuß hinein, drehst dich mit deinem Profil zu mir, um ihn dann ganz langsam, wie eine Diva nach oben zu rollen. Dabei lächelst du mich herausfordernd an. Ganz genau kennst du die Wirkung, die du auf mich hast, und zögerst keine Sekunde, sie schamlos auszunutzen, um deinen Willen zu bekommen. Nachdem du den zweiten Halterlosen angelegt hast, sucht sich aber auch bei dir das Blut seinen Weg ins Lustzentrum.

So groß und hart die Beule auch ist, die sich in meiner Hose bildet, ich bleibe standhaft und verharre vordergründig entspannt zurückgelehnt in meinem Sessel sitzen, auch wenn mein Puls schon deutlich jenseits der 100 ist. Insgeheim hoffe ich darauf, dass du dich zwischen meine Beine kniest und mir vorsichtig den Reißverschluss öffnest um dann deine Hand hineinzuschieben und zärtlich meinen Schwanz zu massieren. Ich möchte, dass du mir dabei von unten in die Augen schaust, wie ein scheues Mädchen.

Diesen Blick liebe ich besonders an dir, und tatsächlich ….. Ich zog die Halterlosen ganz langsam an. Ich konnte dabei hören, dass auf der anderen Seite der Leitung der Atem schneller ging………..komme ich langsam auf dich zu, mein erigierter Speer vorne weg, ich spüre förmlich die Erregung in dir, deine Beule ist nicht zu übersehen, jetzt möchte ich sie ertasten, aber vorher bleibe ich vor dir stehen, stelle einen Fuß auf deinen Oberschenkel „Gefalle ich dir?“ ohne zu antworten streichelst du mein Bein und dann küsst du es in Höhe meines Knies, dann leckst du über den Nylonstoff.

Das lässt meinen Atem schneller werden, ich greife mir an meine Titten als du die Innenseite meines Oberschenkels erreichst, auch dein Atem wird schneller, du erregst mich immer mehr und ich möchte mich dir hingeben. Ich entziehe mich daher sanft deinen Liebkosungen und knie mich vor dir nieder, öffne deine Beine damit ich mein Gesicht ganz nah vor deiner Beule platzieren kann, durch den Stoff fühle ich, wie hart dein Schwanz ist und küsse ihn durch den Stoff, dabei schaue ich zu dir hoch und warte auf deine Anweisungen……Dennis Stimme wurde brüchiger….

<div>……ich blicke lächelnd in deine Augen und anschließend auf den Reißverschluss meiner Hose. Du verstehst sofort, und beginnst ihn aufreizend langsam zu öffnen, ohne den Blick von mir zu wenden. In deinem Blick erkenne ich erfreut, wie lüstern du bist, irgendwie habe ich das Gefühl, du hast etwas ausgeprägt Weibliches in dir, das mich verführen möchte, um sich mir hingeben zu können. Jetzt spüre ich, wie sich deine Hand in die Enge meiner Jeans schiebt und sanft meinen Schwanz durch die Unterhose massiert.

Wir haben alle Zeit der Welt und du verstehst es, mich zu verwöhnen und allmählich immer geiler werden zu lassen. Schließlich hast du ein Einsehen mit meiner eingepferchten Latte und öffnest den Hosenknopf. Du leckst vorsichtig über die kleine nasse Stelle auf der prallen Beule und riechst dabei meine Pheromone, die dich immer mehr in Stimmung bringen……. Ich merke wie mein Speer immer härter wird und nach oben zeigt, noch kann ich meine Hände von meinem Ständer weg lassen…..der Geschmack deines Vorsaftes lässt noch mehr Blut in meinen harten Schwanz schießen, und mein Verlangen, deinen echten Samen aufnehmen zu können, wächst immer mehr, deshalb lecke ich immer intensiver deinen Schaft, meine Zunge spielt mit der Öffnung an der Penisspitze und nimmt die zunehmende Feuchtigkeit auf, ich nehme ihn in die Hand, fahre mit ihm in meinem Gesicht, dein harter Ständer an meiner Wange ist göttlich und zwischendurch schaue ich nach oben und sehe, dass es dir gefällt, um dann mit meinen Lippen die Eichel zu umschließen, meine Zunge reibt an der Unterseite und du stöhnst auf, ich schaue nach oben, wie geil du bist……….

ich schaue in deine Augen. „Bitte mach weiter so, ich schmelze gerade dahin, bin nur noch wie Wachs in deinen Händen. Treibe mich mit deiner Zunge ganz langsam in den Wahnsinn, du wirst es bestimmt nicht bereuen. “ Deine Augen lächeln mich wissend an, du weißt, welchen Genuss du mir gerade bereitest, und du gönnst mir diese Freude. Abwechselnd leckst du an meinem Schwanz und saugst an meiner Eichel, steigerst meine Lust ins Unendliche.

Meine Phantasien verwirren mich vollends, ich stelle mir vor, wie ich dich gleich nehmen möchte, wie ich voller Gier in dich eindringe und mein steinhartes Glied in dich stoße und gleichzeitig möchte ich von deinen sanften Lippen ganz, ganz langsam zum Höhepunkt gebracht werden. Mein Herz beginnt zu rasen und mein Atem beschleunigt sich. Ich beginne zu stöhnen vor Lust und möchte, dass dieses Gefühl nie wieder aufhört. Während ich mich mit geschlossenen Augen nur noch treiben lasse, beobachtest du mich fasziniert und genießt die Situation………ich entlasse deinen Steifen aus meinem Mund und beginne ganz langsam dein Hemd zu öffnen, Knopf für Knopf, um die freigelegte Stelle zu küssen und mit meiner Zunge zu erforschen, ich komme bei deinen Nippeln an, umkreise sie mit meiner Zunge, nehme sie sanft zwischen meine Zähne um sie leicht zu ziehen, du stöhnst auf bei jedem mal , ich schaue dich an und deine zunehmende Erregung treibt mich an, weiter zu machen, ich komme immer höher, küsse deinen Hals und deinen Mund, meine Zunge sucht die deinige, sie treffen sich zu einem wilden Spiel ich schiebe dein Hemd zur Seite, so dass ich deinen nackten Körper auf meinem fühlen kann und ich genieße dieses prickelnde Gefühl, dich zu spüren, ich genieße deine Küsse, wie deine Zunge in meinen Mund eindringt, fordernd, dir immer mehr Lust zu verschaffen, ich lasse aber von dir ab.

„Du machst mich so geil, ich möchte deinen Schwanz, ich will dein Sperma trinken,“ und bevor du antworten kannst, stehe ich auf und hole ein Glas gefüllt mit Rotwein, aus dem ich einen Schluck trinke, dich beobachtend wie du mir schwer atmend vor Lust hinterherschaust, ich knie mich mit dem Glas wieder zwischen deine Beine, ich nehme deinen steifen Ständer und führe ihn in das Glas, so dass deine Eichel mit Rotwein getränkt ist, dein Vorsaft vermischt sich im Glas mit dem Rotwein, ich schiebe danach deinen Ständer wieder in meinen Mund, meine Sinne explodieren förmlich, diese Mischung aus Vorsaft, Rotwein und deinem harten Speer ist unbeschreiblich und macht mich geradezu wild, und dir scheint diese Behandlung auch zu gefallen, denn deine Hände verkrallen sich in meinen Haaren, und du streckst mir deinen Unterleib mehr entgegen……Und tatsächlich geilten diese Worte mich auf, ich spielte mit beiden Händen an meinen Titten, streichelte meinen ganzen Körper und wünschte, er wäre real bei mir………….

es gibt jetzt kein Zurück mehr für mich, mein Schwanz dringt immer wieder tief in deine Kehle ein. Ich bin wie von Sinnen, mein ganzer Unterleib krampft sich zusammen und ich spritze eine erste, erlösende Ladung in deinen Mund, der noch zahlreiche weitere folgen. Ich habe selten so einen intensiven Orgasmus erlebt. Völlig fertig sinke ich nach hinten, während du meinen Schwanz, der gar nicht erschlaffen mag, zärtlich weiter leckst und liebkost. Ich empfinde tiefe Dankbarkeit dafür, dass du dich so uneigennützig um mein bestes Stück gekümmert und mir damit diese himmlische Erlösung geschenkt hast.

Nun ziehe ich dich zu mir hinauf und flüstere in dein Ohr………“du schwanzgeiles Luder weißt was mich anmacht, jetzt hab ich Lust auf deinen Körper“ und damit ziehst du mich hoch, wir gehen zum Bett rüber und du schubst mich sanft auf das Bett, ich liege vor dir, mit leicht geöffneten Beinen, bereit und willig dich und deine Männlichkeit zu empfangen, und beobachte dich, wie du dich ausziehst, alleine dieser Anblick ist erregend, du ziehst den Gürtel aus der Hose “ Gib mir deine Hände“ und mit dem Gürtel fesselst du meine Handgelenke und machst sie über meinem Kopf am Bett fest, jetzt bin ich dir ganz ausgeliefert und dieses Gefühl ist so erregend, dass meine Brustwarzen sich steil aufrichten, ich nur noch stöhnen kann, du lässt von mir ab, und schaust mich an, deine Augen wandern, über meine bestrumpften Beine, über meinen erigierten Schwanz und meinen Körper entlang, der vor Erregung vibriert, „das gefällt dir du geiles Schwanzmädchen?!“ Ich kann nicht antworten, ich sehe, wie du den Wein holst, dich neben mich kniest und mir den Wein auf die Brust schüttest um ihn dann an meinen Titten aufzusaugen und an den Warzen zu lutschen, die steinhart nach oben zeigen, ich winde mich vor Lust und atme immer lauter, „höre nicht auf, bitte“ höre ich mich flehen, „leck meine Titten, ja, genau so“ von weiter Ferne, ich bin unendlich geil, auch weil deine Hände nicht untätig sind…Was für ein Lustgefühl, ich hörte, wie Dennis seinen Schwanz und seine Eier knetet und ich drücke mit einem Finger auf meinen Hintereingang, mit der anderen Hand spielte ich an meinem Ständer, nehme den Vorsaft auf und lecke ihn auf, dieser Geschmack…………nachdem ich ausgiebig deine Titten durchgeknetet und an deinen Brustwarzen gesaugt habe, knie ich mich in der 69er-Position über dich, ergreife mit der rechten Hand deine Hoden und ziehe sie nach unten.

Damit spanne ich die Haut an deinem Penis ganz straff. Nun fahre ich mit den Fingernägeln meiner linken Hand über die freiliegenden, empfindlichsten Stellen an deinem Schwanz, gerade so stark, dass du einen süßen Schmerz empfindest, der dich noch geiler macht. Deine Latte wird unter dieser Behandlung noch praller, als bisher schon. Ich spüre, wie sehr du nun gefickt werden möchtest, aber ich genieße es so sehr, dich zu dominieren, dass ich dir zunächst noch meine Hoden vor deinen Mund schiebe.

Rasend vor Geilheit leckst du mir abwechselnd die Hoden und massierst mit deinen Lippen meine Schwanzwurzel, während ich weiter deinen Schwanz behandle. Schließlich hast du mich mit deinem Mund so scharf gemacht, dass ich dich nun meinen prallen Schwanz spüren lassen will. Ich klettere von dir herunter, knie mich zwischen deine Beine, die du mir willig öffnest und setze meine Eichel an deinem Anus an. Obwohl ich dermaßen geil bin, dass ich eigentlich sofort zustoßen möchte, halte ich kurz inne, schaue dir in die Augen und frage dich, was du möchtest, dass ich jetzt tun soll, wobei ich deinen Schwanz umfasse und ihn ganz leicht wichse…..Jetzt griff ich zu der Tube Gleitgel und gab davon etwas auf meinen Hintereingang und auf den Dildo…kein Vergleich zu seinem Schwanz……….

„nimm dir, was dir gehört, mach meine Fotze schön feucht und dann nimm mich, fick mich endlich, bitte fick mich, ich will deinen harten Schwanz in mir….. “ ich recke dir meinen Unterleib entgegen, während du mich immer noch sanft wichst, nehme ich zwei Finger von dir in den Mund, die du mir hin hältst und lutsche an ihnen, als ob es dein Schwanz wäre und mach sie dadurch richtig nass, damit reibst du ganz leicht auf meinen Hintereingang, diese Berührung bringt mich um den Verstand, nun lässt du von meinem Schwanz ab, verreibst den Vorsaft von deinem Schwanz über deine Eichel und spuckst noch auf mein Loch, dann steckst du einen Finger ganz langsam hinein, ich werde verrückt vor Lust, „wie schön eng du bist, mein geiles Schwanzluder…“verstehe ich noch, aber mehr schon nicht mehr von deinen geilen Worten, die mich trotzdem weiter aufgeilen, vor Lust bin ich völlig entrückt, ich winde mich und warte darauf endlich von dir genommen zu werden, ausgefüllt von deinem dicken Rohr, will mit dir verschmelzen und deine Stöße spüren…..…..es war nur noch Keuchen am anderen Ende zu hören.

Dennoch konnte man seine gehauchten Worte verstehen, während sich der Dildo ganz leicht den Weg in meine Arschfotze suchte………..wie sehr mir das gefällt, wie du dich vor Geilheit windest und mir wieder und wieder deine lüsterne Arschfotze entgegenschiebst. Genüsslich lasse ich weiteren Speichel auf deinen Anus tropfen, um noch einen Finger hineinzuschieben. Du stöhnst auf vor Lust und zeigst mir unmissverständlich, dass du von mir genommen werden möchtest, aber obwohl meine Hoden beinahe schon schmerzen, vor Druck, genieße ich lieber noch das überbordende Verlangen, das ich in dir auslöse und dein Ausgeliefertsein.

In meiner schmutzigen Phantasie male ich mir aus, wie du darum winselst, von mir genommen zu werden. Ich umfasse nun meine knallharte Latte und spüre, wie wundervoll nass sie noch von deinen Leckkünsten ist, ziehe sie zwei, dreimal durch deine Arschritze und …..…. deine Eichel spüre ich an meinem Hintereingang „ohhhh, komm, steche zu, spieß mich auf mit deiner Lanze, bitte, bitte fick mich endlich..:::“sanft erhöhst du den Druck auf meinen Anus, ich kreuze meine Beine hinter dir, so dass du nicht zurück kannst und ich erwarte dich voller Sehnsucht nach deinem harten Rohr, aber du stichst noch nicht zu, deine Eichel bleibt wo sie ist und es macht mich wahnsinnig…es ist so ein rasend geiles Gefühl deine Eichel an meinem Eingang, ich versuche Fickbewegungen hin zu bekommen, mein Lustzentrum schreit nach Erlösung, „oh bitte nimm mich…“ist der einzig zusammenhängende Satz den ich herausbekomme, ansonsten kann ich nur noch vor lustvollem Schmerz stöhnen…..oh ja, ich bin dir ausgeliefert und ich genieße das, deine Berührungen und die Aussicht von dir gefickt zu werden, dass ich mich dir hingeben kann und du mich nimmst, wie eine Geliebte gehört mein Körper dir und ich will dich in mir, deinen Lustsaft empfangen, du folterst mich weiter, indem du nicht in mich eindringst, aber dann kannst du es nicht mehr aufhalten, du stößt zu und ich nehme dich willig auf,…..Ich verharre vor dir und beginne nun sanft deine Hoden zu massieren, während ich deinen zum Bersten harten Schwanz nicht mehr beachte.

Dein Verstand setzt nun vollständig aus und du umschlingst mich immer fester mit deinen Beinen und schiebst mein Becken stöhnend nach vorn, so dass ich in dich eindringe, bis zum Anschlag. „Ja, so will ich dich haben,“ denke ich aber ich ficke dich nur ganz langsam, damit ich noch nicht komme. Ich weide mich an deiner Exstase und deinem nun willenlosen Ausgeliefertsein. Doch langsam brennen auch bei mir die Sicherungen durch. Meine Stösse werden härter, fast brutal nehme ich dich.

Mit einer Hand ergreife ich nun wieder fest deinen Schwanz und wichse ihn hart. Das ist zuviel für dich, du schiebst mit immer höherer Frequenz deinen Schwanz in meine Faust und damit meinen Schwanz tief in deine Arschfotze – ein unfassbarer Ritt, der uns an unsere physischen und psychischen Grenzen bringt. Dann die Erlösung, du schiesst eine gewaltige Ladung über deinen Körper bis zum Hals, dann noch eine und noch eine. Dein gesamter Unterleib verkrampft sich wieder und wieder, wodurch mein Schwanz noch mehr stimuliert wird.

Und so muss auch ich nun Tribut zahlen und pumpe unter heftigem Stöhnen meinen Saft in deinen Darm, wobei mir kurz schwarz vor Augen wird. Danach sinke ich völlig erschöpft in deine Arme ….. …. erschöpft und erlöst spüre ich deinen Körper auf meinem, deinen Schwanz in mir, mein Saft verteilt sich auf unseren Körpern, und deiner rinnt zum Teil aus meinem Loch und so langsam komme ich in die Wirklichkeit zurück, die Wogen des wahnsinnigen Orgasmus, den du mir beschert hast, glätten sich „du hast es mir geil besorgt, du geiler Hengst“ unsere Münder treffen sich zu einem innigen Kuss, deine Zunge leckt über meine Lippen, dann über die Stelle am Hals, wo sich mein Sperma noch befindet, und wieder küsst du mich, so kann ich meinen eigenen Saft schmecken, dann lässt du von mir ab, befreist meine Arme und ich kann dich umarmen, und wieder und wieder küssen wir uns,.

„es war wunderbar deinen Schwanz zu spüren, meine Fotze ist immer für dich da..““ wir können nicht voneinander lassen, Körper an Körper, Schwanz an Schwanz, ich rolle mich zur Seite „siehe genau hin“ sage ich während ich auslaufe, ich öffne meine Beine verteile deinen Saft rund um meinen Anus, mein Finger wird glitschig und ich schiebe ihn in meine Fotze und stöhne dabei auf…. „gefällt dir was du siehst, mein geiler Stecher?“ und ich merke, dass ich unersättlich nach deinem Schwanz und deinem Saft giere…….

während diesen Worten hörte ich, wie Dennis immer lauter stöhnte und dann war er gekommen, fast gleichzeitig mit mir, mit dem Dildo im Hintern spritzte ich mich selbst an, der erste Schub ging auf meine Körper bis hoch zu meinem Hals, der zweite und dritte landete auf meiner Brust und meinem Bauch, ich verrieb alles auf meinen Körper und leckte meine Finger ab. Wie gerne hätte ich aber Dennis über mir gehabt, der mich sauber leckt…..aber es sind ja nur noch drei Tage hier………..</div>.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!