…auch mal was neues probieren!!!
Kurz zu mir. Ich wurde am 13.Juli 1963 im Sternzeichen des Löwen geboren und erhielt bei der Geburt den Namen Gerrit Clas Mxyz (Familienname tut nichts zur Sache!), wobei Gerrit der Rufname ist. Kann also mittlerweile auf 52 Jahre Lebenserfahrung zurück schauen. Mein Erscheinungsbild ist geprägt von einer Körpergröße, die mit 195 cm nicht gerade klein ausfällt. Mit 85 kg Körpergewicht ist das Erscheinungsbild durchaus sportlich orientiert. Also ganz manierlich würde ich mal sagen. Meine Haare trafen noch den Originalfarbton braun und werden kurz getragen. Meine Augen sind graugrün und beobachten das nähere und weitere Umfeld im Moment noch ohne Brille. Selbst würde ich mich durchaus als „tageslichttauglich“ bezeichnen. Nach einem komplikationsfreien Schulverlauf begann ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich erfolgreich abschloss. Seitdem arbeitete ich als solcher in der Disposition einer Niederlassung einer großen deutschen Spedition im westfälischen Hagen. Zum Zeitpunkt der betroffenen Situation war mein Familienstand Single.
Nachdem sich die Wege von Bärbel und mir im Mai 1995 getrennt hatten, war ich zu Beginn des Singledaseins recht zurück haltend, was irgendwelche Verabredungen und Dates anging, wo es um die eigentlich um die schönste Nebensächlichkeit der Menschheit ging. Sex!!! Die letzten sexuellen Aktivitäten wurden denn zusammen mit meiner sogenannten Ex-Freundin erlebt und begangen. Es war eine Ewigkeit her. Die außereheliche Beziehung zu Bärbel war ja mittlerweile auch kein allzu großes Geheimnis mehr, wobei es uns doch schwer fiel, ein Geheimnis daraus zu machen. Es ging doch erst seit kurz nach Beginn der Ausbildung los! Und eigentlich wusste es doch eh schon ein jeder aus unserer Abteilung, was zwischen ihr und mir ablief. Was ja auch kein Wunder war, denn wir hatten in der zurückliegenden Zeit auch keinerlei Geheimnis mehr daraus gemacht, das uns einiges mehr verband, als es sollte.
Auch wenn es im Kollegenkreis eindeutig die Meinung gab, dass ich noch viel zu jung sei, um das Leben allein und verlassen zu begehen. Sie waren durchweg der Meinung, dass ich mir doch „schleunigst“ wieder eine passende Lebensabschnittsbegleitung suchen sollte. Warum so lange kein Sex? Gute Frage, denn an Gelegenheiten und/oder Angeboten mangelte es auf keinem Fall. Manchmal hatte ich denn auch das Gefühl, wenn ich bei Freunden & Kollegen auf Fete oder Feier war, dass sie eigens einige weibliche Besucherinnen extra auf mich „abgerichtet“ oder „angesetzt“ hatten! Nicht dass ich generell dagegen war, es war einfach zu auffällig. Mehr als einmal war ich der legendäre Hahn im Korb! Davon abgesehen, ich will mich ja hier auch nicht beklagen, aber da waren schon einige süße Häschen aus verschiedenen Altersklassen dabei, die auch vom optischen Befinden verdammt geil aussahen. Und wie sich heraus stellte, waren aber leider auch einige verheiratete Frauen darunter!!! Ein Schelm, der Böses denken mag. Ähnlichkeiten mit abwesenden Personen wären rein zufällig! Nun ja, wer es glaubt.
Zu meiner eigenen Überraschung und Verwunderung präsentierte auch die andere Seite des Marktes eindeutige Anfragen und Angebote. Bevor wir uns hier falsch verstehen, die Sprache ist von gestandenen Mannsbildern aus verschiedenen Altersklassen, die ihren „Hunger nach sexueller Lust und Befriedigung“ mit meiner Hilfe gestillt haben wollten. Entweder waren es Bi-Männer, egal ob verheiratet oder auch nicht oder Mitglieder der örtlichen Schwulenszene. Manche so und manche so. Die Vorstellungen der Herrschaften gingen aber weit auseinander. Wollte der eine „nur“ gemeinsam wichsen, wollte der andere gegenseitig wichsen. Und wieder ein anderer kam auf die direkte orale Befriedigung, wollte eigentlich „nur“ einem einen blasen oder einen geblasen bekommen. Ach ja, … und dann gab es auch die Typen, die gleich mit der Doppel-Tür ins Haus fielen und den Analangriff praktizieren wollten. Allein aus reiner Neugier, was für „Typen“ da auftauchen würden, traf ich mich denn mit einigen Herren auf ein Bier oder einen Kaffee. Dabei wurde die eventuelle Situation angesprochen und abgeklärt. In der Regel war es dann so, dass die Herren mit leeren Händen wieder von dannen zogen, allein aus dem Grund, dass ich wohl noch nicht bereit war, den letzten Schritt in diese Richtung zu gehen. Eigene Neugier hin und her…es ist immer noch etwas ganz anderes, sich theoretisch seine Gedanken zu machen, als es praktisch zu praktizieren!
Im Anschluss an ein gemeinsames Abendessen im Kollegenkreis verweilte ich noch einen Moment in der Kneipenwelt von Hagen. Wie so oft nach „Arbeitstreffen“, war ich noch mit Iris und ihrem Mann Till unterwegs. Wir waren ein eingespieltes Team. Wer es nicht besser wissen sollte, hätte auch meinen können, dass hier die Eltern mit dem Sohn unterwegs waren! Iris kenne ich auch schon seit Beginn der Ausbildung, nur hatten wir nicht allzu viel miteinander zu tun. Und mit Till war ich des Öfteren gemeinsam schon zu Heimspielen „unserer“ Borussia in Dortmund. Er könnte zwar vom Alter her mein Vater sein, aber hier standen die gemeinsamen Interessen im Vordergrund! Unser gutes Miteinander (Gemeinsame Aktivitäten am Wochenende!) blieb denn nun auch den anderen Mitmenschen nicht verwehrt. Da besagte nette Mitmenschen aus unserem Umfeld Langeweile hatten, setzten sie so interessante Gerüchte in die Welt, dass ich mit Iris und Till eine geile Dreierbeziehung führen würde!!! War schon komisch, hatte ich dabei irgendetwas verpasst? Wo Iris von diesem Gerücht hörte, bat sie mich zu einem Vieraugengespräch und wollte wissen, ob ich etwas mit den Gerüchten zu tun hätte, was ich denn kategorisch verneinte. Wer den Müll in die Welt gesetzt hatte, kam denn auch nicht heraus. Davon einmal abgesehen, es sei auch mal dahin gestellt, inwieweit die beiden an dieser Dreierbeziehung interessiert sein würden. Nur so viel, ich hätte Iris gern mal im Bett ausprobiert und erlebt… Wie so oft an solchen Abenden, so saß ich zu vorgerückter Stunde allein am Tisch, denn Iris und Till waren weiter gezogen.
Tja, und dann kam der Moment, der mir positiv in Erinnerung blieb, denn es jener Moment, wo ER die Showbühne betrat. Gemeint war jener junge Mann, gut aussehend, sportliche Figur, schwarze Haare und Dreitagebart. Als Mann sage ich mal so, wäre ich Frau, würde er so nicht von meiner Bettkante fallen. Er sah verdammt schnuckelig aus. Eine wahrhaftig attraktive Erscheinung in diesem Lokal. Ich würde ihn garantiert festhalten! Mit einem Glas Bier in der Hand stand er in meiner Sichtweite, wo er die „Angebotspalette“ der anwesenden Leute sondierte. Unsere Blicke kreuzten sich bewusst oder unbewusst in diesen Minuten auch des Öfteren. Wenige Momente später stand er nicht mehr am anderen Ende der Kneipe, sondern hatte sich in meine Richtung bewegt und setzte sich mir gegenüber an den Tisch, nachdem ich seine Frage positiv beantwortet hatte, ob er sich zu mir setzen dürfte.
In den folgenden Minuten entwickelte sich ein unterhaltsamer Dialog zwischen Marcel, wie der Herr nun hieß, und meiner Person. Im Verlauf dieses Dialogs wurden zahlreiche Informationen ausgetauscht, die interessant waren oder auch nicht waren. Es stellte sich dabei heraus, dass er 29 Jahre jung war! Irgendwie kam dabei sogar gegenseitige Sympathie auf, als man so ins Gespräch kann. Es war ein nettes, unterhaltsames und keinesfalls langweiliges Gespräch, wobei er auch bemüht war die Sachlage für sich selbst abklärte. Mittlerweile saß er nicht mehr mir gegenüber, sondern neben mir. Und damit nicht genug. Von dem weiteren Umfeld unerkannt und unentdeckt blieb dabei die Tatsache, dass seine Hand unter der Tischkante auf Wanderschaft war. Sie befand sich nun auf meinem Oberschenkel, wo sie hin und her wanderte. Tja und dann kam der Moment, wo Marcel seine Hand zwischen meine Schenkel führte und über meinen Schoss strich. Ein Umstand, der mich und eine Gefühlswelt nicht unberührt ließ. Und er? Ein wenig schüchtern richtete er die Frage an mich, „hättest du vielleicht Lust dazu, mir deinen Schwanz zu zeigen? Ich würde ihn gern mal sehen und in der Hand halten! Sofern du ein Interesse daran hast, könnte auch mehr passieren!“ Als ich zögerte, fügte er noch hinzu, „wenn du möchtest, können wir auch gern zu mir nach Hause fahren!“ Der Einwand kam gut an, denn ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wo er dies machen wollte. Und hier auf der Toilette würde ich den Akt sicher nicht praktizieren. In mir herrschte etwas Verunsicherung. Zu mir nach Haus auf keinem Fall. Das ja und das nein wurden abgewogen und letzten Endes gab ich seinem Drängen allein aus reiner Neugier nach. Mit dem Taxi fuhren wir dann heim zu ihm und seiner Wohnung, welche sich in einem der Hochhäuser an der Pappelstraße befand. Als wir mit dem Aufzug nach ins 14.Obergeschoss fuhren, wusste ich immer noch nicht, warum ich mir dies eigentlich antat. Ich schob es auf die bestehende Neugierde.
Bei ihm in der Wohnung staunte ich denn nicht schlecht. Nicht wegen der Wohnung, die war sauber, modern und geschmackvoll eingerichtet. Nein, vielmehr war da etwas anderes. An der Wand im Flur hingen einige Bilder, die ihn mit einer jungen Frau bei der Hochzeit präsentierte. Hatte der liebe Marcel schlicht und ergreifend ein klitzekleines Detail aus seinem Leben verschwiegen, vergessen oder einfach verdrängt. Dem Vernehmen nach war der liebe Marcel verheiratet, wie ich den Fotos entnehmen konnte! Und zwar mit einer Frau namens Alicia, wie ich später von ihm erfuhr. Kinder gab es in dieser Beziehung „noch“ nicht. „Weiß deine Frau eigentlich von deinem aufregenden Doppelleben?“ Er schaute ein wenig überrascht und auch nicht. „Nein, Alicia weiß nichts davon. Dass hat mit ihr nichts zu tun. Der Sex mit ihr ist gut und vor allem ist sie eine fordernde geile Wildsau. Miss Nimmersatt. Und es ist wohl auch besser, wenn sie es nichts darüber in Erfahrung bringt!“ Ich nickte zustimmend und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. „Da stimme ich dir vollends zu. Nicht jede Frau wird dafür Verständnis haben oder zeigen, wenn ihr Partner sich gleichgeschlechtlich vergnügt. Und dies auch noch klammheimlich ohne ihr Wissen. Fremd gehen, Ehebetrug oder Ehebruch nennt man dies wohl Land auf und ab auch!“ In diesem Punkt stimmte er mir auch voll zu.
Im Wohnzimmer ging ich zur Balkontür und schaute hinaus, wobei ich den interessanten Ausblick auf die nächtliche Stadt aus dem 14. Stockwerk genoss. Nachdem er aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt geholt hatte, stellte er diese mit zwei Gläsern auf den Tisch. Es vergingen nur wenige Augenblicke, bis er hinter mir in Position ging und seine Arme um mich legte. Zuvor hatte er noch das große Licht im Wohnzimmer ausgeschaltet. Hinter mir stehend, drängte er seinen Körper gegen meinen und seine Hände lagen auf meiner Brust, welche liebevoll gestreichelt wurde. Damit nicht genug, zog er das T-Shirt aus der Hose und seine Hände tauchten darunter ab, wo sie ihren Weg nach oben fanden. Er spielte und streichelt meine Brustwarzen, so wie ich es zuließ. Dann zog er mir das T-Shirt aus und tat das gleiche auch bei sich. „Ich bin fürchterlich neugierig, was deinen Schwanz angeht. Darf ich dir die Hose öffnen und auch ausziehen?“ Es dauerte nur unwesentlich länger als ein Wimpernschlag, als ich ihm die Zustimmung gab und ich nackt vor ihm stand. Und ebenso lange dauerte es, bis er sich selbst entkleidet hatte. Seine Blicke klebten buchstäblich an meinem besten Stück, welches auch nicht mehr nur so herunter hing, sondern sich ein wenig Härte zeigte. Nachdem wir uns gegenseitig die Kleidung „herunter gerissen“ hatten, standen wir Sekunden lang uns gegenüber und bestaunten die Gegenseite. Der junge Mann hatte einen wahrhaftig gut durch trainierten Körper, mit dem er jede nicht nur seine Ehefrau ins Bett bekommen würde, wenn er es denn darauf anlegen sollte oder wollte! Ob er es denn schon einmal getan, stand im Moment nicht zur Debatte, interessierte mich auch nicht wirklich!
Von wesentlich größerem Interesse fand ich denn jenes, was sein drittes Bein werden sollte. Während mein Schwanz eine akribisch gesäuberte Basis hatte, stand sein Schwanz mitten in einer frischen Wiese! Mit gaffenden, schweigenden und sabbernden Blicken wurde der Schwanz der Gegenseite begutachtet. Und dabei insbesondere das äußere Erscheinungsbild der Erregung. Beide Schwänze waren nicht mehr so schlaff wie sonst, sondern haben ein wenig an Härte zugenommen. Marcel schaute mich fragend an und bevor er fragen konnte, sagte ich ihm, „…na greif schon zu und stille deine Neugierde!“ Es vergingen nur Bruchteile von Sekunden und mein Schwanz lag in seiner rechten Hand und wurde sanft gewichst. Und der Schwanz wuchs und wurde größer und härter. „Du hast einen geilen Schwanz, es ist mir eine Ehre und Freude, dass ich ihn mal durch meine Hand gleiten lassen darf.“ Sagte dies und schaute mich an. „Wenn du möchtest, darfst du auch mal Hand an meinen Schwanz anlegen. Nein, ich wünsche nicht, du wirst es einfach tun!“ Und so lag augenblicklich sein Schwanz in meiner Hand, was ich kurz mit einem „Danke!“ quittierte. Er nickte zustimmend und so standen wir uns gegenüber und wichsten den Schwanz des anderen! Für mich ein Gefühl, welches ich so lange nicht mehr gespürt hatte. Zumindest nicht im Zusammensein mit einem Mann. In meiner Jugend gab es da eine Begebenheit, die kurz berichtet wird. Wenn ein Junge in unsere Clique aufgenommen werden wollte, gab es bestimmtes Ritual. Der Neuling musste sich ausziehen, auf den Boden legen und die anderen wichsten sich einen, wobei sie letzten Endes auf ihn spritzten. War mehr oder weniger ein GRUPPENZWANG. Wir waren damals 12-14 und ein Junge hatte so viel Spaß am wichsen, dass wir, also er und ich, es im privaten Rahmen ohne die Clique auch wiederholten! Und als er mit wichsen nicht ehr auskam, sondern mehr wollte, distanzierte ich mich von ihm!!! Die Gegenwart ist anders. Bärbel hatte mich in unserer gemeinsamen Zeit regelmäßig gemolken, was uns beiden sehr viel Spaß bereitete. Einfach so??? Nein nicht wirklich, eigentlich immer im Zusammenhang einer besonderen Aktion. Sie war da stets sehr einfallsreich in der Hinsicht. Doch die gute Frau war nicht anwesend, nur der junge und attraktive Adonis! Marcel und ich standen an der geöffneten Balkontür und wir boten den Leuten gegenüber eine nette Show. Ob jemand zuschaute, interessierte mich nicht wirklich, denn ich wohnte nicht in dieser Wohnung!!!
Wenige Minuten später saßen Marcel und ich im Wohnzimmer auf der weißen Ledercouch und spielten an unseren Schwänzen herum, welche wie selbstverständlich auch an Format gewannen. Zur zusätzlichen Reizung hatte er noch eine DVD eingelegt, wo zwei Männer ihren Spaß miteinander hatten. Er möchte sämtliche Sequenzen des Filmes kennen, aber für mich war es etwas Neues! Wir begannen wir beide instinktiv vor lauter Geilheit unsere Schwänze zu wichsen. Mit breit gespreizten Beinen saßen wir auf der großen weißen Lederbezogenen Wohnzimmer-Spielwiese und wir starrten gespannt zum anderen herüber, was denn dort gerade geschah. Und irgendwann hatte er genug vom Zuschauen und wollte mehr. Marcel verließ seine Position und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Legte beide Hände auf meine Wangen rechts und links, drehte mein Gesicht seinem zu und führte beide Lippenpaare flüchtig zusammen. Ersten Lippenberührungen folgte schon bald der erste Kuss und er forderte immer mehr. Schon bald schob er mir seine Zunge in den Mund und forderte meine zum Duell heraus. Aber da wachte dann auch in mir so langsam die Neugierde auf. Immer wieder blickte er nach unten, bis ich ihm sagte, „…dann wichs ihn doch schon!“ Gesagt und getan, wir tauschten heiße Küsse aus und unten herum lag mein Schwanz in seiner Hand und es gefiel ihm sehr gut, was ihm angetan wurde! Ich lehnte mich zurück, als voller Leidenschaft meinen Vulkan zum Brodeln und zum Spucken brachte. Es spritzte mächtig heftig heraus, was ihm sehr zusagte. Ohne ein Wort des ansagen leckte Marcel alle betroffenen Körperregionen sauber, was ihm denn viel Freude bereitete. Anschließend verschlang er noch einmal meinen Schwanz und saugte alles, was noch darin war, heraus. Mit Verlaub gesagt, so hatte ich es noch nie in meinem bisherigen Sexleben erlebt.
Als Marcel meinen Schwanz „entwässert“ hatte, stand er auf, reichte mir seine Hand und meinte nur kurz und knapp, „…komm mit!“ Unser Weg führte uns in eheliche Schlafzimmer, wo er mich auf das Bett schubste. „Mach die Beine breit, du geile Sau!“ Wunschgemäß tat ich dies und er krabbelte dazwischen, nachdem ich noch ein ganzes Stück nach hinten gerutscht war. Der Schwanz wurde nach oben geschoben, widmete er seine ganze Aufmerksamkeit meinen Eiern. Seine Zunge strich darüber und tat ihr übriges an diesem ereignisreichen Tag. Und irgendwann kam die aus seiner Sicht alles entscheidende Frage von ihm. Er wollte denn wissen, wann, wo und mit wem ich meine ersten schwulen Erfahrungen gesammelt hatte. Nun ja, da ich keinen Grund des Schweigens sah, berichtete ich ihm von meinen allerersten schwulen Erlebnissen
Es war im Spätsommer des Jahres 1983, etwa zu Beginn meines dritten Lehrjahres. Mit meiner persönlichen Ausbildungsbeauftragten Bärbel hatte ich mehr als nur Megaglück, wahrlich einen menschlichen Glücksgriff. Sie leistete bei mir Ausbildungsdienste in doppelter Hinsicht. Einerseits in der Ausbildung zum Speditionskaufmann und andererseits dahingehend, dass im echten Leben ein echter Mann aus mir wurde, der wusste, wie mit Frauen umzugehen ist! Im Sommer 1981 zeigte sie sich mir erstmals splitterfasernackt, als wir mit Kollegen im Ischeland-Freibad waren. In der Umkleidekabine zog sie erst sich aus und dann auch mich. Ich war da noch Jungfrau und hatte noch nie mit einer Frau geschlafen hatte, was sich aber schon sehr bald ändern sollte, was ich da allerdings noch nicht ahnte. Das absolute Highlight war dabei, dass sie meinen Schwanz in ihre Hand nahm und ihn sanft, aber bestimmend wichste und dies bis zur Explosion. Mein Sperma landete dabei nicht nur in ihrer Hand, sondern erreichte auch ihren Körper, was mir denn in diesem Augenblick extrem peinlich war und gleich nach einem Handtuch greifen ließ! Blödsinn, lass dies, weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe, deinen Sperma zu spüren?“ Sagte dies und ging vor mir auf die Knie, um meinen Schwanz abzulecken! So ergab es sich denn, dass Bärbel und ich fortan seit Herbst 1981 eine, für sie außereheliche, Beziehung führten, sehr wohl zu Unser beider Vorteil. Ich hatte eine erfahrene Lehrerin im Fach „Sex & Erotik“ und sie einen jugendlichen Liebhaber. Es war nicht immer einfach, einen Ort für ein Schäferstündchen zu finden. Von daher waren wir damals auch Outdor unterwegs und aktiv. Es fand sich immer eine Ecke und Möglichkeit, dass sich unsere Körper vereinen konnten. Die Situation entspannte enorm, als ich mir meine erste Wohnung zulegte. Da konnte sie denn auch über Nacht bleiben, wobei wir am anderen Morgen selten ausgeschlagen waren. Woran dies wohl gelegen hat? Bärbel konnte einfach nicht ihre Finger von mir lassen! Und umgekehrt denn auch nicht!
Im Spätsommer 1983 ergab es sich, dass Bärbel mich nicht zum ersten Mal zu einem Schäferstündchen in die eheliche Wohnung eingeladen hat. Es ergab sich in der Vergangenheit immer wieder das eine oder das andere Mal die Möglichkeit, sich dort zu treffen und zusammen viel Spaß zu haben, ja wenn ihr Mann Hannes mal wieder dienstlich unterwegs war. So war es denn auch dieses Mal. Ich sollte Freitagabend gegen 18.00 Uhr bei ihr sein, wobei sie noch für uns kochen wollte und auch tat. Mein Weg führte zu ihr und das Thema „Essen“ war schon beim Verschließen der Wohnungstür vergessen! Sie hatte ein verführerisch wirkendes, schwarzes Minikleid an. Vorn Hoch geschlossen und hinten einen tief geschnittenen Einschnitt, wo man fast das obere Ende der Pospalte erahnen konnte. Die Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt, an deren Ende sich heiße hochhackige, rote Pumps befanden. Mein Gott, ich war hellauf begeistert von ihrem Anblick. „Mensch Baby, du siehst einfach Ratten scharf geil aus!“ Als dies ausgesprochen war, brachen alle Dämme und wir ließen das Essen ausfallen und stürzten uns viel lieber auf uns!
Es folgte eine heißblütige und „aufdrängende“ Kussattacke ihrerseits, wobei sie mich gegen die Wohnungstür schob. Sie war süchtig nach Küssen und so dauerte der Angriff etwas länger. Machte mittendrin eine Pause, schaute mich an und verpasste mir eine Schallenergie Ohrfeige. Anschließend suchte sie wieder den Lippenkontakt. Als ihr erster Lippenangriff sein Ende gefunden hatte, tauschte ich mal eben die Position mit ihr, was sie nicht freiwillig tat. Als etwas härtere Gangart meinerseits! Ich presste sie gegen die Eingangstür und strich über ihre Brüste. „Du bist und bleibst meine Eheschlampe, auch wenn wir nicht miteinander verheiratet sind. Aber wie so oft im Leben, nichts ist unmöglich! Und diese Nacht wirst du mir zeigen, was für eine geile Nutte du im Bett sein bist! Da freue ich mich schon den ganzen Tag drauf!“ Anschließend streifte ich ihr das Kleid von den Schultern und ließ es fallen. Ich starrte auf ihre Brüste, an denen ich etwas Neues entdeckte. Sie hatte durch ihre beiden Nippel jeweils einen Ring ziehen lassen. Inwieweit dies ihr Wille war oder das Ergebnis seines Zwanges, dies war nicht zu klären.
Damit nicht genug, ich wollte sie textilfrei vor mir haben, als streifte ich ihr das Kleid über ihren geilen Arsch hinweg und schaute auf ihr frisch rasiertes und Haarfreiem Bermudadreieck. Und auch an ihren Schamlippen entdeckte ich diese Ringe. Sah vollkommen heiß aus. Das Kleid lag nun auf ihren Pumps und so stieg sie darüber hinweg. Ihren Körper bedeckten nur noch diese schwarzen Strümpfe und diese roten Pumps! Sie schaute mich an und ließ mich kurz und knapp, „…ich will dich jetzt und sofort vernaschen. Du darfst mich ins Schlafzimmer tragen!“ Sagte dies und brachte sich in beste Ausgangsbasis für die Beförderung. Mit ihr auf dem Arm ging es ins Schlafzimmer, wo ich sie am Bett absetzte. Sie legte sich der Länge nach rücklings auf das Bett und spreizte provozierend ihre Beine, während ich mich rasch meiner Kleidung entledigte. „Komm her du geiler Hengst, leck meine Fotze! Und kein Jammern!“ Gemäß ihrer Ansage verschwand mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und küsste den Zugang zu ihrer Lustgrotte! Anschließend begann meine Zunge ihr verräterisches Spiel und ließ Bärbels Körper ganz schön beben, als es ihr das erste Mal an diesem Tag kam.
Selbst kam ich denn noch nicht, weil sie es mir untersagt hatte! Nach einer Weile schob sie mich beiseite und informierte mich darüber, dass ich mich nun rücklings hinlegen sollte. Meine Handgelenke fixierte Bärbel mit ihren schwarzen Strümpfen ans Kopfende und zusätzlich wurden auch die Augen verbinden. Alles sei geplant und wurde wie in der Ansage angekündigt umgesetzt!!! Schloss sich erst ihre rechte Hand um meinen Schwanz, um ihn zu behandeln, so waren es wenig späteren ihre Lippen, die ihr Schandwerk fortsetzen sollten! Damit nicht genug, sie war ja flexibel in ihrem Vorgehen, wofür ich sie ja auch sehr liebte. Ihre Fingernägel kratzten über meine Brust und ließen entsprechende Spuren zurück. Sie „folterte“ meine Brustwarzen, als wäre es einfach normal, dass so mit ihnen umgegangen wurde. Mein Schwanz war hart und blieb es aus reiner Geilheit. Erst recht, als sie sich über ihn hinhockte und er seinen Weg in ihre Lustgrotte fand. Sie war ja meine Sexlehrerin und ließ es langsam angehen. Gern hätte ich ihr dabei zugeschaut, aber dies klappte ja nicht.
Was wir beide aber nicht mitbekommen hatten und auch nicht ahnten, wir waren nicht mehr allein in der Wohnung. Ihr Mann Hannes war überraschend und vorzeitig heimgekommen. Jeder andere, normal reagierende Mensch hätte eine Heiden Theater veranstaltet. Hannes nicht, im Gegenteil. Er sah uns im Schlafzimmer aktiv zu und zog sich im Flur aus. Mit dem Schwanz in der Hand stand er in der Tür und brachte ihn in Form. Als er denn der Meinung war, es ist so weit, trat er ans Bett heran und klatschte mit der rechten Hand auf ihren strammen Arsch. Schnell stieg er aufs Bett, hielt Bärbel nach vorn gedrückt und ließ seinen Schwanz an ihrer Pospalte schnuppern. „Hannes, lass dir erklären!“ Doch der liebe Hannes hatte keinerlei Interesse an einer Erklärung. „Hält die Fresse, du billige Schlampe! Du bekommst jetzt jenes, was du dir verdient hast!“ Und er machte da weiter, wo er aufgehört hatte! Mein Schwanz steckte da immer noch in ihrer Muschi, was er wohlwollend feststellen konnte. Blieb Stumm und schob seinen Schwanz ebenfalls in ihre Muschi, wo unsere Schwänze aneinander rieben. Ohne weitere Erklärung vögelte er sie in ihre Lustgrotte. Das Programm „Sanft und lieblich“ hatte er deaktiviert und Bärbel bekam die volle Härte seines Handels zu spüren.
Bärbel tat mir in diesen Minuten unendlich leid, denn was Hannes betrieb war alles andere als nur „einfach“ ficken. Er wollte sie einfach nur bestrafen, für etwas, was in seinen Augen ein Verrat an ihrer Ehe war. Und so ließ er kein gutes Haar an ihr. Dementsprechend entsprach seine Vorgehensweise eher einer brutalen Vergewaltigung. Und als ihm die Fotze zu langweilig erschien, zog er seinen Schwanz heraus und rammte den strammen Brecher ohne großes Geplänkel in ihr Arschloch, was sie mit einem mächtigen Aufschrei quittierte. Hannes vögelte sie von Sinnen, ganz gleich was sie auch von sich gab. Als er mit ihr allein sein wollte, zog er sie an den Haaren fassend hinter sich her ins Gästezimmer, wo er sich weiter an ihr verging. Was dort vorgefallen ist, vermag ich mir nicht ausmalen zu wollen, aber ich hörte immer wieder ihr Jammern, seine Kommandos und die Geräusche, wenn er zuschlug. Und dabei achtete er schon darauf, wenn er sie schlug, dass „Einschläge“ sich im verdeckten Bereich der Kleidung befanden und nicht sonst nicht zu erkennen waren. In einer Pause mit ihrer Behandlung, fesselte er sie auch ans Bett. Erst provisorisch und anschließend in bester BDSM-Manier, mit allem dazugehörigen und unbequemen Fesseln, die man sich ausmalen konnte oder wollte, wie ich es später auf Bildern zu sehen bekam, die sich in einem Umschlag in meinem Briefkasten vorfanden! Auf dem Umschlag war der Titel „Deine Sexgöttin, aber meine SEXSKLAVIN!“ vermerkt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam er wieder ins Schlafzimmer. Sollte ich sein nächstes Opfer sein. Meine Hände waren ja immer noch am Kopfende gefesselt und nun wurden auch noch meine Beine/Füße am Fußende des Bettes angebunden. Dabei achtete Hannes durchaus darauf, dass die Schenkel auch weit gespreizt waren. „Ich weiß von meiner Sklavin, dass du ein geiler Hengst sein sollst! Bist auch schon mal von einem erfahrenen Deckhengst bestiegen worden? Wenn nicht, wird dies heute Abend oder diese Nacht passieren, wenn ich meinen Schwanz in deine Körperöffnung stopfen werde. Bevorzugt in deinen süßen geilen Arsch, aber vielleicht darfst du mir auch einen blasen. Und ach ja, auf Gnade brauchst du nicht hoffen, die lasse ich bei meiner Sklavin auch nicht zu!“ Sagte dies und strich mit seiner Hand über meinen Schwanz hinweg. „Aber einen geilen Schwanz hast du ja schon, kann dieses Luder nur zu gut verstehen, dass sie nach dem süchtig ist! Könnte mir auch passieren!“ Lachte kurz und führte meinen Schwanz seiner Hand zu, wo er erst einmal ordentlich gewichst wurde. „He du Drecksau, komm ja nicht auf die Idee und spritz mir auf die Finger! Dann leckst du sie fein sauber, verstanden?“ Ich nickte zustimmend, doch dies war zu wenig für Hannes. „Damit wir uns richtig verstehen, dass zukünftig *Wie sie wünschen, Meister!*. Wir haben uns verstanden?“ Ich war mir sicher, dass der Abend noch recht ungemütlich werden würde, also antwortete ich wunschgemäß. „Wie sie wünschen, Meister!“ Er tätschelte leicht meine Wange und kniff auch abschließend hinein. „Siehst du, geht doch. Und nun werde ich mich mal wieder meiner Sklavin widmen! Bis später denn mal!“
Er verschwand aus dem Zimmer und ging zu Bärbel und ließ seinen Frust und Lust an ihr und ihrem Körper ab. Mit einer neuen Idee im Hinterkopf kam er dann zurück. Nahm einen Kabelbinder und legte ihn um Schwanz und Sack. Nicht zu vergessen, er zog ihn kräftig zu, dass es schon weg tat. Dies brauchte ich nicht zu erwähnen, dies war ihm auch so klar.
Danach legte er mir ein Halsband um, an welchem eine kurze Führungsleine befestigt war. Vorübergehend wurde diese am Kopfteil angebunden. Anschließend legte er sich der Länge nach auf mich und rieb seinen Schwanz gegen meinen. „Damit du geiler Hengst Bescheid weist, ich habe einen Faible für junge Hengste. Habe immer wieder welche, mit denen ich reichlich Spaß hatte. Meine Sklavin kennt weiß dies auch. Insbesondere im Sommer treffe ich sie im Freibad oder Jungenstrich, wo sie ihren Körper für wenig Geld anbieten. Meist fahr ich irgendwo in den Wald und habe dort Spaß mit ihnen. Ich hab Spaß mit ihnen, wobei ich sie gerne leiden sehen, wenn ich meinen Trieb an ihnen befriedige. Anschließend wünschten sie mir nie begegnet zu sein. Was ihnen widerfährt ist einer Vergewaltigung gleich zu setzen.“ Er sagte dies denn auch noch mit einer großen Portion Stolz und Arroganz. Mitleid kannte er in diesen Momenten mit den jungen Strichern überhaupt nicht. Sie wussten ja vorher, worauf sie sich einließen. Nur mit einer lupenreinen Vergewaltigung hatte wohl keiner dieser Jungen gerechnet. Und was er dann mit mir vorhatte, ließ sich leicht ausmalen. Gelinde untertrieben, er wollte doch nur ein bisschen Spaß haben. Er hatte ihn bzw. würde ihn mit mir haben. Meister befiehlt und unser eins musste besser gehorchen. Scheiß Spiel, ließ sich aber gerade nicht ändern. Seine Hand strich über meinen Körper bis zum Gesicht hinauf, als sich sein Gesicht herunter neigte und den Nippeln näherte. War ich es von Bärbel gewohnt, dass sie daran knabberte, so empfand ich es als nicht normal, was er tat. Hier am Knabbern und dort am Massieren. Er ging nicht zimperlich vor, aber dies hatte ich auch gar nicht anders erwartet.
„Ich habe eine gute Nachricht für dich, die da lautet: Ich werde dich jetzt noch nicht ficken, aber dafür darfst du meine Sklavin vögeln. So richtig schön, dass sie ihre Freude an dir hat. Und Gnade dir Gott, wenn du in ihr kommen solltest. Das ist dir hiermit verboten!“ Auf allen vieren krabbelte ich neben ihm an der Leine her, kam mir da ziemlich bescheuert vor, wie ich zugeben muss. Im anderen Zimmer dann auf das Bett gestiegen und voller Respekt und Mitleid auf Bärbels Körper geschaut. Was ich sah, hatte in meinen Augen nichts mit Liebe nichts mehr zu tun. Ihr Körper hatte eine erhebliche Anzahl von Schlägen zu verkraften gehabt. Auch ihr Hintern sah nicht besonders gut aus. Knallrot war er. Zudem hatte er sie so zusammen gefaltet, dass Hände und Füße zusammen an einem Punkt angebunden werden konnten. Sah nicht gerade bequem aus. Um seine volle Aufmerksamkeit zu erlangen, gab er mir einen Klaps in den Nacken. „Nur als Information, ich bin auch noch da. Du darfst diesem billigen, nichtsnutzige Flittchen jetzt gern die Fotze küssen und dann schön lecken. Aber anständig lecken. Sie soll die weniger schöne Freude erfahren. Will sie leiden sehen!“ Sagte dies und führten mein Gesicht ihrer Lustgrotte zu. Stupste es einige Male in die nasse Ritze und meinte dann, „…genieße diesen Augenblick, denn wer weiß, wann es das nächste Mal sein wird!“ Und lachte kurz. Ich näherte mich dem Lustobjekt und tat jenes, was mir aufgetragen wurde.
Meine liebe Arbeitskollegin hatte schwer zu kämpfen mit sich und ihrer inneren Unruhe und nicht zuletzt mit ihrer Geilheit. Alles in allem war sie ein brodelnder Vulkan, der jederzeit explodieren konnte. Ich versuchte daher etwas sanfter an ihr zu „hantieren“, was ihr zusagte, ihrem Ehemann allerdings gar nicht so zusagte. „Nur nebenbei bemerkt, wir sind hier nicht im Mädchenpension. Lass mal ihre Fotze richtig beben oder kannst du das nicht?“ Es war verdammt schwer, seinen Anweisungen zu folgen, aber ich tat es. Mitten in meiner Manipulation, stellte sich ihr erster Orgasmus ein, dem schnell ein zweiter und dritter folgte. Als ER dies erkannte, zog er mich schlagartig zurück. „Du darfst dich jetzt daran erfreuen, dieses billige und eigentlich zu nichts zu gebrauchendes Flittchen selbst zu ficken. Hättest du doch auch getan, wenn ich nicht heimgekommen wäre! Na komm schon, mach dir nicht in die Hose! Besteige sie und fick sie richtig geil durch. Und zwar wirst du deinen dicken Schwanz schön tief in ihren Arsch rammen. Kein Geplänkel, harte Fakten schaffen! Mach schon!!!“ Ich schaute Bärbel in die Augen und sah und erkannte ihre Angst vor dem, was angesagt war.
Es war ein beschissenes Gefühl in mir, sie so zu verletzen und zu demütigen. Ich führte meinen Schwanz zum bevorstehenden Einsatzort und ließ die Eichel anklopfen. „Nun mach mal, ich will etwas Action sehen für mein Eintrittsgeld!“ Zusätzlich klatschte er auf meinen Arsch. Nicht mehr der Hand, sondern mit der Reitgerte, die auch ihren Körper kontaktiert hatte! Es bereitete ihm große Freude, diese Schläge durchzuführen! Irgendwann begann er dann gegen mich zu arbeiten, was ja keine allzu große Überraschung war. Die Leine wurde am Kopfteil befestigt, seine Hände strichen über den Arsch und fanden auch den Weg in die Pospalte. Dann stupste er mit der Spitze seines Schwanzes an meinem Arschloch. Was folgte, war ein gnadenloses eindringen. Erst langsam und dann mit aller Gewalt ging es hinein, bis sein Sack anklopfte. Meine Augen wurden vor Entsetzen riesig. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien. Doch der Schrei blieb im Hals stecken. Und ganz angenehm war mir die Situation gerade nicht.
Einzig Hannes hatte in der Situation so seinen Spaß und seine Freude, woraus er keinen Hehl machte. „Es ist geil, dich zu vögeln. Bist so herrlich eng gebaut, genau wie ich es liebe!“ Sagte dies und machte weiter, bis er mit einem erlösenden Aufschrei in mir kam. Es folgte ein hämisches Lachen, da er sich als Herrscher der Situation sah. Und so zog er mich von Bärbel herunter und somit auch fast gleich vom Bett. Ich lag auf dem Rücken. Mein Kopf lag am Fußende und somit ein ungünstiger Standort bei so einem verdrehten Typen. Der witterte sofort seine Chance und wedelte mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht. „Du wirst dich bestimmt daran erfreuen, wenn ich dir jetzt meinen Schwanz tief in deinem Schandmaul rein schiebe!“ Gesagt und getan, wanderte sein Schwanz in meinen Mund und verschwand bis zu den Wurzeln darin! Schön ist wahrlich etwas anderes. Es bestand ein derbes Ekelgefühl dabei, dass sein Schwanz eigentlich direkt von meinem Arsch in mein Maul gewechselt ist! Allein das Wissen darüber…ich könnte kotzen!!!
Hannes wäre nicht Hannes, wenn er die ganze Situation nicht für seine Zwecke benutzen würde. Und vögelte und rammelte er seinen Schwanz in meinen Mund, ohne dass etwas großartiges passierte. Natürlich war er nicht schuld, sondern jemand anders. Aus Verärgerung darüber riss er mich vom Bett herunter und dann ging es Schlafzimmer, wo er mich ans Bett fesselte. Der notgeile Hannes ließ mich allein und ging zurück zu Bärbel, welche für seine nicht vorhandene Standfähigkeit büßen durfte. Hätte er mal vorgesorgt und entsprechende Mittel in der Apotheke organisiert. Dann hätte es vielleicht auch geklappt. Nicht nur mit der Nachbarin!!! Aber so??? Nun ja, so durfte Seine Sklavin die Suppe auslöffeln, nämlich den Frustabbau. In der Folgezeit fand ich denn einen Moment der Ruhe, in dem ich auch einen Moment Schlafen konnte. Aber nur mit einem Auge, denn das andere hielt Wache. Bei Hannes war auch Mann nicht sicher. Ich hatte ihn schon richtig eingeschätzt, denn irgendwann tauchte er wieder auf. Legte sich zu mir ins Bett und rieb seinen Schwanz an meinem Arsch. Doch stattdessen drehte er mich auf den Rücken. Und so liegend durfte ich zuschauen, wie sich der alte Sack vor lauter Geilheit selbst bediente. Dabei schaute er immer wieder in meine Richtung. „Na, macht dich dies an, wenn ein anderer Mann sich einen herunter holt?“
Er wurde dabei richtig gesprächig. In frühen Jahre, noch bevor er Bärbel getroffen und kennen gelernt hatte, hatte er bereits seine ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gesammelt. Auch nachdem er mit Bärbel zusammen war, hatte er immer noch seine schwulen Treffen!!! Er wurde älter, seine Spielgefährten waren immer im gleichen Alter, auch wenn er älter wurde. Am liebsten gerade 18 Jahre geworden. Sein bevorzugter Altersbereich waren Jungs im Alter von 18 Jahren bis maximal 23 Jahren. Ausnahmen bestätigen diese Einschränkung. Er gönnte sich mehrfach im Monat so ein Schäferstündchen, auch in der Gewissheit, dass seine Ehefrau darüber Bescheid wusste. Am liebsten tat er dies Outdoor unter freiem Himmel oder, wenn es regnen sollte, auch auf dem Rücksitz im Auto. Was ihn aber besonders anmachte, war jene Situation, wenn er sich mit einem Jüngling vergnügte und es zu regnen begann. Und wenn es dann hieß, „…zur Sache Schätzchen!“, dann ging es auch zur Sache! In der Stricherszene der näheren Umgebung war Hannes kein Unbekannter. Insbesondere seine fordernde und dominante Art und Weise hatte sich schnell herum gesprochen. Aber er entschädigte die Gayboys auch ordentlich. Mit einer großen Portion zu schluckender Sahne und einem netten, großzügigen Taschengeld!!! Entweder vernaschte er den jungen Mann oder benutzte ihn für seine Idee und ließ sich von diesem verwöhnen. Was er aber niemals machen würde oder ablehnte, war die Verwendung von Kondomen. Ach ja, in irgendwelchen billigen Absteigen würde er sich auch nicht mit einem jungen Mann treffen wollen. Dies wäre in seinen Augen eher eine Spaßbremse und verursachte nur unnötige Kosten.
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Marcel hatte die ganze Zeit gespannt zugehört und kein Wort dazu gesagt. Und nun wollte er seine schöpferische Pause beenden. Er drückte mich ins Kissen, damit er sich der Länge nach auf mich legen konnte. Die Lippen und die Zungen trafen sich mehrfach zu intensiven Kontakten. Er brachte mich denn sogar dazu, mich auf den Bauch zu legen und ihm meinen Arsch zu präsentieren. Er konnte seine Finger nicht von mir lassen und rieb seinen Schwanz immer wieder an meinem Hintern. Insbesondere an der Pospalte hatte er großes Interesse gefunden. Komisch…warum nur??? „Lass mich dich ficken. Ich brauch deinen Arsch jetzt und gleich!“ Dadurch wurde aber sein innerer Trieb gestartet, der noch mehr wollte, was denn in meinen Augen etwas viel zu schnell ging. Marcel brachte sich und seinen Schwanz in die beste Ausgangsposition und wollte gerade zustoßen und eindringen. Doch ich erwiderte meine ablehnende Haltung und schob ihn zurück. „Soweit bin ich noch nicht. Gib mir etwas Zeit!“ Und damit nicht genug, setzte ich noch einen drauf! „Ich glaube, es ist besser, wenn ich gehe!“ Wider besseren Willen ließ er seinen Wunsch zurück drängen. Natürlich hielt sich seine Begeisterung in sehr engen Grenzen, dass ich ihn ausgerechnet jetzt allein zurück lassen wollte. Okay, ich ließ mich dann doch noch breit schlagen, dass wir noch zusammen duschen gingen und uns dabei noch ausgiebig küssten und befummelten!!! Nach dem abtrocknen, rief ich mir ein Taxi und zog mich an. Doch bevor ich ging, bat mich Marcel noch um meine Handynummer, welche ich ihm auch gab. „Noch etwas. Ich würde mich freuen, wenn du morgen früh mit mir schwimmen gehen würdest. Ich hol dich auch von daheim ab! Und bring dich anschließend heim!“ Da konnte ich ja kaum widersprechen und stimmte zu. Zum Abschied noch ein Küsschen und wenig später schloss sich die Wohnungstür hinter mir. Unten an der Straße angekommen, kam auch schon bald das Taxi für den Heimweg. Daheim eingetroffen, meldete sich das Handy zum ersten Mal, als eine SMS von Marcel eintraf! Er bedankte sich noch einmal für den gemeinsamen Abend. Gleichzeitig brachte er noch einmal sein Bedauern über meinen Rückzug zum Ausdruck. Er hätte gern mehr Zeit mit mir verbracht. Natürlich hätte er auch gern meinen süßen Knackarsch gevögelt, aber da wehrte ich mich ja. Ich antwortete ihm und stach dabei mitten in ein Wespennest. In der nächsten Stunde wurde jede Nachricht von mir augenblicklich beantwortet, wobei ich mir denn doch manchmal Zeit ließ. Und irgendwann schrieb ich ihm, dass ich jetzt ins Bettchen gehen würde, gewissermaßen mit einer großen Portion Vorfreude auf den gemeinsamen Ausflug am anderen Morgen!
Es war denn gerade 6:30 Uhr durch, als dass erste Lebenszeichen von Marcel „Hallo!“ sagte. Er wünschte uns beiden einen wunderschönen guten Morgen bei strahlendem Sonnenschein und freute sich wie ein kleines Kind auf den gemeinsamen Ausflug. Allein und nackt würde er in seinem großen Bett liegen. Gern würde er jetzt meine Stimme hören, sozusagen auch als Vorfreude auf die Zusammenkunft wenig später. Also stimmte ich einem Anruf zu. Es war nicht zu überhören, dass er sich während des Telefonats selbst befriedigte. Sein stöhnen wurde mit Fortlauf immer etwas hektischer, bis er denn endlich kam. Mein Schwanz erfreute sich auch einer gewissen Aufmerksamkeit, aber wurde nicht so dringend rangenommen, wie es Marcel mit seinem getan hatte. Knapp eine Stunde später erschien er und holte mich am Treffpunkt ab. Angesichts des tollen Wetters hatte ich nicht das meiste an. Schuhe, Jeans-Shorts, T-Shirt. Nachdem ich eingestiegen war, schnallte ich mich an und wurde dabei von Marcel bemustert. Er fuhr zum großen Kirchenberg-Parkplatz, blieb stehen und schaute mich an. „Du schaust geil aus!“ Sagte dies und strich mit forschend über meinen Schoss. „Ich kann es nicht erwarten, deinen Schwanz zu sehen und ihn zu streicheln. Am liebsten hier und sofort! Hol ihn raus!“ Mein Blick war nicht überraschend. Öffnete die Hose, zog sie herunter und schon fiel Marcel über meinen Schwanz her. „Ich liebe deinen Schwanz! So einen geilen Schwanz hatte ich noch nie in der Hand zum vernaschen!“ Ließ ihn einige Male durch seine Hand gleiten, bevor seine Lippen die Eichel küssten. „Zieh dich an, damit wir fahren können!“ Die Fahrt ging denn die Verbandsstraße in Richtung Papierfabrik. An der großen Steinmauer am Abzweig nach Westhofen drehte er und parkte den Wagen. Wir waren nicht die ersten und sollten auch nicht die letzten Besucher sein! Es hatte sich schon eine lange Reihe parkender Autos gebildet.
Die Sachen aus dem Kofferraum genommen, gingen wir unseren Weg, wobei ich ihm mehr oder weniger bedingungslos folgte. Wir suchten und fanden ein schönes Fleckchen Erde, wo wir uns niederlassen konnten und auch taten. Wir richteten dort unsere „Burg“ ein, in dem Marcel einen Sichtschutzzaun um unser Lager aufbaute, wie viele es denn auch machten. Anschließend zog Marcel blitzartig sein Musleshirt und seine Hose aus, wobei der geile Hengst nicht einmal einen Slip an hatte. Wie von Gott erschaffen kniete er denn vor mir, öffnete meine Hose und zog diese auch herunter. Ich hatte jetzt nur noch eine eng anliegende Badehose an, welche keineswegs etwas versteckte, sondern gezielt hinten einen knackigen Arsch darstellte und vorn eine mächtige Beule präsentierte, wo sich die gemein gefährliche Schlange befand. Augenscheinlich hatte diese Schlange auch ihre starre Haltung angenommen. Und dies blieb auch Marcel nicht verborgen, dessen Augen bei dem Anblick zu glänzten. Seine rechte Hand strich gekonnt und forschend über die Beule. „Hast du deinen Schwanz heute Nacht ran genommen? Oder hast du seinen Wunsch ignoriert und auf heute Morgen gewartet, damit ich ihn schön wichsen kann???“ Er wartete gar nicht erst die Antwort ab. „Ich wusste es doch, du bist ein dreckiges abartiges Schweinchen in meinen Augen! Süchtig darauf, es dir machen zu lassen, nicht wahr?“ Ich musste schmunzeln, denn es ist ein immer noch etwas anderes, wenn sich eine fremde Hand an meinem Körper vergriff. „Lass uns eine Runde planschen gehen. Aber dazu brauchst du keine Badehose. Wir sind hier unter gleichgesinnten Leute oder ähnlich tickenden Menschen. Hier herrscht FKK und der Slogan „sehen und gesehen werden!“ Sagte dies, griff an den Seiten der Badehose, zog sie herunter und aus! Mein „unschuldiger“ Lustzepter hatte Form angenommen und wedelte vor seinen Augen herum. Marcel konnte seine Hände nicht zurück halten, griff zu und ließ die Eichel in seinem Mund verschwinden.
Aber nicht wirklich von langer Dauer, denn wir wollten ja ins Wasser gehen. Es war nicht weit, doch auf dem Weg zum Wasser sah ich noch weitere Sichtschutzwände, hinter denen sich zumeist männliche Pärchen vergnügten oder einfach die frühe Sonne genossen haben. Und weitere Pärchen, die sich im Wasser vergnügten. Sei es so oder so. Und man schaute und begutachtete zwangsläufig auch die andere Personen an, ganz gleich ob dies junge oder alte Personen waren oder männliche oder weibliche Personen. Aber ebenso wurde man auch selbst begutachtet, ganz gleich ob es einem zusagte oder nicht. Mich störte es nicht wirklich, da ich nichts zu verbergen hatte und mich durchaus für tageslichttauglich hielt.
Die meisten Personen grüßte Marcel mit Namen, für mich der Beweis, dass er hier schon des Öfteren zu Besuch war. Ohne Zweifel dann aber ohne Alicia, die von seinem zweiten ICH dem vernehmen nach keinerlei Ahnung hatte. Wir schwammen ein wenig umher, planschten wie kleine Kinder und genossen natürlich das kühle Nass von unten. Und Marcel? Er genoss natürlich auch die Blicke auf meinen Körper, wobei er da in großer Gesellschaft war, wie wir später am Ufer bemerkten. Die meisten Blicke konzentrierten sich auf den Bereich des Bermuda-Dreiecks, was bei mir glatt rasiert war und ein großer, kräftiger Baum sich dort befand. Marcel war da etwas weniger intensiv ausgestattet und sein Rasen war hochgewachsen. In meinen Augen zu hoch. Als wir in unserer „Festung“ angekommen waren, trockneten wir uns erst einmal ab. Ein kleiner Sadist in mir ließ mich meinen Schwanz etwas intensiver abtrocknen, was nicht nur Marcel beobachtete. Auch andere Augenpaare erblickten meine Tat. Mir egal??? Aber so etwas von vollkommen egal!!!
Marcel wäre nicht der kleine geile Adonis, welchen meine Handlung eiskalt ließ. „Komm, leg dich mal der Länge nach hin, damit ich dir deinen langen Rücken eincremen kann!“ Gesagt und getan, legte ich mich der Länge nach auf das Handtuch. Er kniete über meinen Oberschenkel und ließ eine Tropfenspur auf den Rücken niedergehen. Mit seinen flinken Fingern verteilte er liebevoll und zärtlich die Sonnenschutzcreme auf meinem Rücken und den Flanken. Dabei ging es auch hinab bis zu den Arschbacken. Als Krönung griff er sich meinen Lustzepter und wichste ihn.
Aber was dann kam, war keineswegs von schlechten Eltern. Er rutschte ein Stück nach oben und legte seinen Schwanz auf meine Pospalte. Dann beugte er sich nach vorn, drückte damit seinen harten Prengel in die Spalte und ließ sich der Länge nach auf mich nieder. So liegend küsste er meinen Nacken. Damit nicht genug, näherte sich seine Lippen meinem rechten Ohr. „Ich hoffe einmal, dass du heute Morgen Empfangsbereit bist, oder? Gestern Abend hast du ja ganz klar gekniffen, wenn ich dies mal so betiteln darf. Heute bist du aus meiner Sicht extrem fällig, was meinen Schwanz und dein Arschloch angeht! Du bist jetzt der empfangsbereite Hengst und ich der geile Deckhengst, der dich jetzt voller Lust und Leidenschaft besteigen wird!“ Eine entsprechende Antwort meinerseits wartete er erst gar nicht ab, sondern ging seiner Absichtserklärung nach.
Er griff noch einmal in seinen Rucksack und holte eine Flasche Vaseline heraus. „Ich habe gestern Abend meinen Schwanz hart gefordert, als du weg warst. Musste es allein machen, da du weg warst! War nicht schön, aber zwangsläufig notwendig. Aber jetzt bist du dafür fällig!“ Ließen einige Tropfen der Vaseline auf mein Arschloch fallen und cremte die hintere Pforte ordentlich ein. Gleichzeitig begann er seinen Plan weiter umzusetzen. Safe dy first galt auch bei ihm. So verpasste er seinem strammen Schwanz ein Kondom. Zusätzlich cremte er diesen dann auch mit Vaseline ein, um zum Sturm auf die Bastille anzusetzen. In mir schlummerte die Neugier, was denn gleich geschehen wird.
Nur war ich micht der jenige, der hier den Kurs bestimmte. Dies war ganz klar Marcel, auch wenn er mir körperlich komplett unterlegen war. Im Moment sah es denn so aus, dass er alles wollte und auch im Begriff war, alles zu nehmen. Er war auf dem besten Wege sich an meinem Körper zu vergreifen oder einfach zu bedienen. Und ich??? Gute Frage, denn ich hatte immer noch die Erinnerung und die Erfahrung mit Hannes im Hinterkopf, dem es ja vollkommen gleichgültig war, ob er mir Schmerzen zufügte oder nicht. Auch die Benutzung von Kondomen war ihm völlig fremd. Ihm ging es einfach nur um seinen eigenen Spaß!!! Auch gern auf Kosten seines Opfers, äh Spielgefährten. Davon abgesehen, das Vorgehen von Hannes war sehr schmerzhaft und brutal. Nur gut, dass Hanes seine Opfer gern fesselte und knebbelte. Er wusste nur zu gut warum er dies tat.
Und nun war Marcel bereit, um zum Sturm auf meine Bastille anzusetzen. Er brachte sich in die Ausgangsposition und begann mit seinem Sturm. Seine Eichel passierte den Eingang und tauchte immer weiter und tiefer ein, bis letztendlich seine Ganze in meinet Bastille eingedrungen war. Mit Verlaub, aber sein eindringen war sehr angenehm. Nachdem dies recht harmlos war, begann er damit und vögelte mich in kurzer Taktfolge, bis er seinen „Sperma-Truppen“ den Befehl zum Sturm gab. Als alles rausgevögelt waren, lag er auf mir und atmete etwas schwerer. Mein Arschloch war auch erledigt und schmerzte auch..
Was uns beiden dennoch verborgen blieb, war die Anwesenheit einer Zuschauerin, die uns die ganze Zeit beobachtet hatte und dabei auch Hand gegen ihre eigene Bastille anlegte. „Guten Morgen Jungs, es war sehr geil, euch gerade zuzuschauen. Am meisten würde es mich jetzt erfreuen, wenn der große Deckhengst etwas Zeit für mich hätte?“ Außerhalb unserer „Festung“ stand eine ältere Frau mit Namen Rebecca Nxyz, welche hier im Camp so etwas wie die Mutter der Kompanie war. Ihr allgemeiner Rufname war hier kurz und knapp „Becky“. Sie war rund 1,70 m groß und hatte einen, für ihr Alter, recht passablen, sprich sportlichen Körperbau, vor allem, als ich ihr Alter vernahm. Immerhin war sie schon 68 Jahre jung! Ihre Haare waren mittlerweile grau und blieben es auch. Becky trug ihre Haare sportlich kurz und frech gestylt, also nicht altersgemäß. Aber optisch stellte sie einen heißer Leckerbissen dar. Ihre Augen waren graublau und schauten aktuell durch eine großflächige Sonnenbrille!
Als sie denn zwischen uns kniete, öffnete sie die vorn zugeknotete weiße Bluse und streifte diese von ihrer Sonnengebräunten Schulter herunter. So gestattete die heiße Braut einen Blick auf ihren Körper, der wahrlich nicht von schlechten Eltern war, sondern schon fast von sportlicher Natur. Okay, ihre Brüste entsprachen denn ihrem Alter, waren also nicht so fest, sondern hingen herunter. Zudem gewährte sie einen Blick zwischen ihre Schenkel, wo sie denn auch blitze blank rasiert war. Alles in allem eine tolle Frau! Auch wenn sich die Frau hier ihren Spaß und Abenteuer suchte, im Hintergrund war immer noch ihr Ehemann Werner, dem es gefiel, seiner Frau beim Sex mit einem anderen, vornehmlich jüngeren, Mann zuzuschauen.
„Hallo Becky, wie geht es dir? Bist du wieder auf der Suche nach einem willigen Opfer, das deinem Verlangen nach anstandslosen, hemmungslosen und versauten Sex nachkommt? Meine Steherqualitäten kennst du ja schon! Ich würde dir auch gern heute wieder in deiner sexuell unbefriedigten Notlage helfen!“, meinte Marcel so locker zu ihr und trat, ohne es zu wissen, in ein megagroßes Fettnäpfchen. Und unsere Zuschauerin wusste sehr wohl gut zu kontern. „Ach Marcel, du wirst selbst schlau genug sein, dass mein Interesse heute weniger deinem Schwanz gelten wird, sondern vielmehr deinem groß gewachsenen und hoch attraktiven Begleiter gilt!“ sagte dies und ließ ihre rechte Hand über meinen Oberkörper gleiten, welcher ebenfalls keine Haare trug. Provozierend kratzte sie dabei mit den spitzen und langen Fingernägeln über meine Brust, was Becky denn richtig mächtig Spaß bereitete.
Becky schob ihre Sonnenbrille nach oben ins Haar und schaute mich herausfordernd an. „Ich liebe Sex. Und vor allem liebe ich geile Schwänze, die sich durch ihre persönliche Würze von der allgemeinen Masse abheben. Also so wie deinen Schwanz. So etwas bekommt man hier nicht allzu oft zu sehen!“ Wer jetzt noch an Zufälle glaubt, der glaubt dies auch bei Becky, als besagte rechte Hand meinen Schoss erreichte und dort Kontakt zu meinem Schwanz aufnahm.
Es war erst ein sanfter Strich über den Schaft, der allerdings so viel Power in mir weckte, dass er sich leicht auf richtete! Was folgte, war ein kräftiger Klammergriff, in welchem sich mein lustbringender Zepter befand. Und ohne Verzögerung begann sie das gute Stück auch zu wichsen. Marcel schaute Becky etwas verwundert an, da dies normalerweise nicht ihre Vorgehensweise ist. Doch dies interessierte sie jetzt gerade absolut keine einzige Bohne. Sie war auf dem besten Wege und wollte Fakten schaffen, welche dann einfach da waren. „So wie es aus schaut, braucht ihr beiden mich in den nächsten Minuten nicht. Ich geh mal spazieren!“ Und weg war er!
Fakten schaffen und diese zu ihrem besten Nutzen ausnutzen. Als sie merkte, dass ihre Bemühungen nicht ohne den erwarteten Erfolg blieben, neigte sich ihr Kopf herunter. Die Sonnenbrille flog in Richtung Bluse und ihre Lippen berührten küssender weise die Eichel. Wenig später öffnete sich ihr Munde und der Zepter verschwand darin, bis ihre Lippen den Garten Edens erreichten.
Sie hinterließ durchaus den Eindruck bei mir, dass sie nicht ein Mensch des großen Wortes war, sondern erst einmal Fakten, Fakten und noch einmal Fakten schuf. Warum ich auf diese Einschätzung der Situation komme? Nun ja, wir hatten bisher kein einziges Wort gewechselt und konzentrierten uns auf das wichtigste, was zwei Menschen verbinden kann. Schöner Sex, der beiden Personen Spaß bereitet. Und da ich nicht untätig sein wollte, machte ich ihr damit deutlich, dass wir in der 69er-Position beide unser Vergnügen haben würden. Dies war ein Einwand, dessen sie sich nicht verwehren konnte oder gar wollte. Sie hockte sich über mein Gesicht und ich verwöhnte ihre heiße Lustgrotte, wie sie meinem Zepter nur gutes antat.
Als Becky dann merkte, dass sich in meinem Körper etwas tat, ließ sie vom Zepter ab und erhob sich. Ihre Blickrichtung wandte sich mir zu. Und mit präzisem Timing ließ sie ihren Hintereingang auf meine Speerspitze herab und versenkte ihn langsam aber sicher in ihrem Arschloch. Schaute mich dabei an und richtete das erste Mal ein Wort an mich! „Du hast einen verdammt geilen Schwanz. Eine Größenordnung, wie sie hier nicht allzu oft vorgestellt wird! Meistens stürzen sich alle notgeilen Wichser auf solche Schwänze.“ Sagte dies und ließ ihn erst einmal in kurzen Schüben in ihr Arschloch abtauchen. Aber ihre Lust war wesentlich größer als sie sich vielleicht eingestehen wollte.
Was folgte war ein heißer Ritt von Becky, die sich dabei nach hinten lehnte und sich mit ihren Armen abstützte. Meine Hände lagen auf ihren Knien, bevor weiter hinab an die tiefste Stelle des vordrangen. Der große Schwanz in ihrem Arschloch, so schob ich die Finger in ihre heiße Spalte und tiefer in ihre Lustgrotte. Und dort ließ ich sie tanzen, bis Becky voller Geilheit ihren inneren Vulkanausbruch über meine Finger verströmen ließ und die Umgebung lautstark und schreiend davon informierte, was ihr denn schönes widerfahren ist. Als ich meine Finger heraus ziehen wollte, schob Becky sie wieder rein. „Sei ein dreckiger Bastard und mach weiter. Aufhören verboten!“
Es vergingen wenige Minuten und sie sprang fast von meinem Schoss herunter, als sie die nächste Eruption erlebte. Danach wollte sie nicht mehr oder konnte nicht mehr, sie legte sich an meine rechte Flanke und legte ihren Arm über meine Brust. „Ohne Zweifel, ich will dich wieder sehen, aber ohne diesen Spinner, der von sich nur zu sehr über zeugt ist! Bekomme ich deine Handynummer?“ Ich schaute sie mit einem freundlichen Lächeln an. „Mal ehrlich, ich wäre doch bescheuert, wenn ich dies nicht tun würde.“ Und so tauschten wir an diesem Vormittag unsere Nummern aus. Ich müsste echt ein Lügner sein, wenn ich mich nicht auf das nächste Date mit Becky freuen würde. Nun ja, Becky ist nicht mehr die Jüngste, aber versprach durch ihre Erfahrung, ihr offenes Verhalten und ihren ungebremsten Trieb ein tolles Erlebnis zu werden! Dass ihr Ehemann Werner zugegen sein würde, war ja klar und zu erwarten, interessierte mich jetzt gerade nicht. Sie war der Grund der Zusammenkunft, nicht er! Und davon abgesehen, es wäre mir auch egal, wo dieses Treffen stattfindet, ganz gleich ob bei ihr oder outdoor!!!
Nach seiner Rückkehr spielte Marcel erst einmal die berühmte beleidigte Leberwurst. „Ich bin ja nicht sauer, aber du bist mit mir hier. Was interessiert dich da die Schlampe, die eigentlich schon jeden Schwanz hier im Camp benutzt hat!“ Ups, hörte ich da eine Menge Frust und Ärger? „Damit das klar ist. Nächsten Samstag erwarte ich dich bei mir daheim zum Essen. Du bist Vor-, Haupt- und Nachspeise! Ich freue mich schon jetzt auf dieses Drei-Gänge-Menü!“ Sagte dies, stieß mich rücklings zu Boden und tat, was er für richtig hielt. Er fiel regelrecht über mich her. Liebevoll…zärtlich…in ihm steckte jede Menge Frust, der erst einmal abgebaut werden musste.
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