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Beim ersten Seitensprung geschwängert

Gleich beim ersten Seitensprung fremdgeschwängert.

Dieses Erlebnis ist wahrscheinlich der Startschuss für meinen Werdegang zur Eheschlampe. Nach einer missglückten Entjungferung und längerer Abstinenz vom Bumsen hatte ich durch meinen Bruder, Franz, einen jungen Mann kennengelernt, mit dem ich nach ein paar Treffen im Bett gelandet bin. Und der hat es geschafft mich zur Frau zu machen, und zwar so einfühlsam und schön, dass ich noch lange daran gedacht hatte und auch geträumt. War aber für mich junges Ding nur eine Liebelei mit ein paar Mal wunderschönen Sex. Leider musste er dann ins Ausland und ich hatte irgendwann wieder einen Neuen. Der war bald so verliebt in mich und auch ich mochte ihn gerne. Damals glaubte ich es wäre Liebe, war es aber nicht. Nach einigen Monaten Verlobten wir uns und dann kam auf Drängen seiner Eltern auch schon der Heiratsantrag. Eher um Versorgt zu sein als aus Liebe sagte ich damals ja. Vom Sex hatte er aber wenig Ahnung und es war mehr eine Entsamung als ein ordentlicher Fick.

Nicht nur das sein Pimmel zu den ganz Normalen (Standartgrösse) gehörte, war er immer viel zu schnell fertig, machte es aber mit etwas Streicheln wieder etwas wett. Bei der Hochzeit war auch Franz, mein erster, richtiger Liebhaber wieder dabei. Mein Bruder hatte darauf bestanden, weil Franz für ihn schon so viel gemacht hatte. Klar freute ich mich, ihn wieder zu sehen und in meinem Unterleib entstand ein geiles Kribbeln. Nach der Trauung und dem Fotografen gings zur Hochzeitstafel, wo dann ordentlich gefeiert wurde. Franz hielt sich wie früher schon mit dem Alkoholkonsum ziemlich zurück, im Gegensatz zu meinem Angetrauten.

Wir feierten bis zum Morgengrauen und waren natürlich die letzten. Über waren nur mehr Franz, mein Bruder, meine Mutter sowie mein Holder und ich. Zusammen verfrachteten wir meinen voll zugeschwemmten Angetrauten ins Auto von Franz und er brachte uns nach Hause. Dort wurde er sofort ins Bett gelegt und er schlief schnarchend weiter. Ich bot Franz an, gleich bei uns auf der Couch zu schlafen, was er gerne annahm, da er auch schon etwas getrunken hatte, aber halt nicht soviel wie mein Ehegespons. So bat ich ihn, mir beim Ausziehen des Kleides zu helfen, denn das war alleine schwierig mit dem vielen Tüll, Bändchen und so.
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Dann kam es wie es kommen musste. Er öffnete den Zipp am Rückenteil und schob das Kleid über die Schultern. Dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meiner Schulter und am Hals, wo er mich zärtlich küsste. Dabei öffnete er auch meinen BH und streifte ihn mir ab und er konnte meine voll erigierten Brustwarzen und meine Erregtheit sehen. Mit einem: „Nein, bitte nicht, das dürfen wir nicht“ versuchte ich das Unausweichliche noch zu verhindern, aber anderseits hielt ich erregt still und genoss diese Zärtlichkeiten. Wir küssten uns wild und gierig, streichelten uns dabei zärtlich und in mir stieg das Verlangen nach einem harten, großen Wonnespender.

Franz hatte längst gewonnen und das wusste er auch genau. Deshalb bedrängte er mich nicht wild, sondern steigerte langsam seine Zärtlichkeiten, was mich immer willenloser machte. Seine zärtlichen Worte entfachten meine Leidenschaft immer mehr und weil mich das laute Schnarchen meines „Angetrauten“ auf einmal extrem störte, machte ich alle Türen zu und wir konnten ungestört weitermachen. Meine Nippel standen unter seinen zärtlichen Fingern, mein Unterleib vibrierte und war klitsch nass und ich presste ihn noch fester an seine harte Beule im Schritt.
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Dann kam das, was ich früher oft gelesen und gehört hatte, aber nie für wahr gehalten und real gehalten habe. Ich sank vor Franz auf die Knie, öffnete mit zittrigen Fingern seine Hose und zog sie mitsamt seiner Unterhose hinunter. Dann schnappte ich seinen knallharten Luststab, schob die Vorhaut über seine große Eichel zurück und wichste ihn mit beiden Händen. Kurz darauf erschien schon ein Tropfen Geilsaft auf seiner Nille und ich leckte sie mit meiner Zungenspitze weg und schluckte dies genussvoll hinunter. Dann stülpte ich meine Lippen über das pralle Fleisch und lutschte zärtlich daran.

Anfangs nur die dunkelrot geschwollene Knolle und dann schob ich meine Lippen immer weiter über den Schaft, bis er an mein Zäpfchen stiess und ich leicht würgen musste. Ich lutschte und saugte eine Weile, bis sich seine Eier, die ich mit einer Hand weitermassierte, zu spannen begannen. Ich hätte weitergemacht bis er sich in meinen Mund ergossen hätte, aber er zog sich zurück und legte mich auf das Sofa. Mein Brautkleid und der BH blieben mitten im Wohnzimmer am Boden liegen und Franz warf auch noch meinen Slip dazu, den er mir blitzschnell ausgezogen hatte, als er mich hingelegt hatte. Ich hatte nur mehr meine Halterlosen und das Strumpfband an, als er sich zwischen meine Beine kniete und mit seinem Mund meine Lustgrotte zu verwöhnen begann.

Zärtlich aber fordernd leckte er mit seiner Zunge durch meine Furche, ließ seine Zunge auf meiner Perle tanzen und schob mir dabei zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die Scheide und fickte mich damit langsam. Dabei saugte er meinen Saft, der immer mehr aus der Spalte sickerte, genussvoll weg und schluckte ihn. In mir loderte bereits ein geiles Feuer, das immer größer wurde und gelöscht werden wollte. Nachdem ich durch seinen Zunge, seine Lippen und Finger bereits zweimal gekommen war, griff ich in sein Haar und zog ihn zu mir hoch. Dabei hatte er noch meine Beine auf seinen Schultern und drückte sie bis zu meinen Busen hoch. So war mein Fötzchen für ihn ganz offen und ich spürte auch gleich seine harte Eichel an meiner Pforte.
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Nun war ich derjenige, der ihn küsste und mit meiner Zunge seine Mundhöhle erkundete. Während unser Zungen einen wilden Tanz begannen ließ er seine Knolle ein paar Mal durch meine Scham gleiten und machte sie schön glitschig mit meinem Muschisaft. Dann setzte er sie wieder an die kleine Öffnung und drückte sie langsam und mit kurzen Fickstössen hinein. Mit einem lustvollen Aufstöhnen stieß ich ihm mein Becken entgegen, sodass er gleich bis zum Anschlag in mir steckte. Dann begann er zuerst langsam und bald schneller in meine überlaufende Spalte zu ficken. Mit abwechselndem Tempo seiner Stöße brachte er mich an den Rand eines nächsten, heißen Abganges, lies mich aber noch nicht kommen. Das Spiel machte er solange, bis auch er es nicht mehr aushielt.

Franz steigerte nun seine Stöße und da ich immer lauter zu keuchen und Wimmern anfing und er wusste, dass ich bei meinem Abgang oft laut aufschreie, verschloss er mir schnell mit einem langen, wilden Kuss den Mund. Dann ein letzter, harter, tiefer Stoß bis an die Schwanzwurzel und daher an meinen Muttermund und in wilden Zuckungen schoss sein Samen aus der Stange und überschwemmte meine Grotte. Das erlöste auch mich und mein Körper wurde kräftig Durchgeschüttelt im Wonnerausch. Die Wärme, die sich in meiner Höhle ausbreitete, lies mich lange auf einem Gipfel der Lust schweben und auch sein Luststab wollte sich lange nicht beruhigen. Aber nach einiger Zeit flaute unser Orgasmus ab und sein Wonnestab flutschte leicht geschrumpft aus meiner frischbesamten Muschi.
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Meine Gebärmutter dürfte das meiste fruchtbare Nass aufgesogen haben, denn es sickerte nur ein wenig aus der leicht geöffneten Spalte. Franz ließ sich dann neben mich sinke und ich beugte mich schnell zu seinem Glückstab hinunter und begann ihn sauber zu lecken, was den Effekt hatte, dass er sich wieder zur vollen Härte erhob. Das machte auch mich wieder so scharf, dass ich mich gleich über ihn hockte und mich auf dem Prachtkerl von Schwanz aufspießte. Genussvoll ritt ich auf dem Zauberstab, während er sich mit meiner Brust beschäftigte und diese zärtlich massierte und knetete. Dabei auch meine Knospen mehr oder weniger fest zwirbelte und mich so schnell wieder auf den nächsten Höhepunkt zusteuern ließ.

Sein großer Stab füllte mich so herrlich aus und bereitete mir solche Wonnen, dass mir zeitweise schwindelig wurde. Diesmal dauerte es auch herrlich lange, bis es in seinen Eiern wieder zu brodeln anfing und ich hatte einige kleine Orgasmen dabei. Als seine Knolle und sein Schaft in mir noch mehr versteifte, lies ich mich ganz tief auf ihn sinken und dann pumpte er auch schon in wilden Fontänen seine zweite heiße Ladung Sperma in meine ebenso zuckende, saugende Grotte.

Wieder klatschte der fruchtbare Saft an meinen Muttermund und wurde gierig aufgesogen, so das wieder nur ein wenig aus meiner Fickgrotte sickerte, als ich von ihm herunter stieg und mich neben ihn hinlegte und ihn zärtlich und glücklich küsste. Nach einer kleinen Erholungspause erinnerten wir uns, wo wir eigentlich waren und dass ja mein Angetrauter nebenan seinen Rausch ausschlief und jederzeit auf die Toilette gehen könnte und uns dann so zu sehen. So erhob ich mich und ging schnell ins Bad und wusch mich gründlich, aber nur Äußerlich. Das fruchtbare Sperma von Franz ließ ich in meiner Grotte und legte mir eine Einlage ins Höschen, bevor ich mich zu meinen Mann ins Bett begab.

Während auch Franz sich waschen ging entschlummerte ich selig und zufrieden, ohne dass mein Holder etwas mitbekommen hatte. Am späten Nachmittag wurde ich von meinem Mann geweckt, denn er wollte seine Hochzeitsnacht nachholen, aber ich sagte verschlafen, dass ich noch nicht in Stimmung bin, ihm aber einen blasen will, wenn er es will. Freudig nickte er, denn das machte ich bei ihm sehr selten. So schickte ich ihn zuerst ins Bad und als er dann mit steifer Rute wieder ins Bett kam, lutschte ich seinen Stamm bis er stöhnend in meinen Mund spritzte. Da sein Samen aber so bitter schmeckte, lies ich ihn aus meinem Mund rinnen und auf meine Brust klatschen, wo er es dann verteilen durfte.

Schließlich schleppte ich mich noch müde ins Bad und duschte kräftig. Dann zog ich mich an und ging in die Küche, während mein Holder ins Bad verschwand. Auch Franz war schon wach und kam frisch geduscht und voll bekleidet in die Küche und küsste mich schnell noch einmal leidenschaftlich. Dann trug er das Geschirr in das Wohnzimmer, wo wir dann alle drei gemeinsam Frühstückten und uns über die Hochzeit unterhielten. Auch das Franz und ich ihn meinen volltrunkenen Ehemann, gemeinsam nach Hause gebrachte hatten und ihn ins Bett verfrachtet. Von dem, was wir nachher getrieben hatten hatte er nichts mitbekommen und das war auch gut so.
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Nach diesem Erlebnis besuchte mich Franz noch einige Male und jedes Mal fickten wir bis zur Erschöpfung und er befüllte meine Grotte jedes Mal einige Male mit seinem fruchtbarem Sperma, während mein Holder mich nur mit Gummi oder mit rausziehen ficken durfte. Da er sowieso ein Schnellspritzer war ließ ich dies mit der Vorfreude auf meinen Geliebten über mich ergehen. Als meine Regel ausblieb und der Arzt mir eine Schwangerschaft bestätigte, teilte ich die freudig meinem Geliebten mit, der genauso erfreut wie ich war.

Irgendwie war natürlich auch mein Mann der Nutznießer dabei, durfte er jetzt auch in mir abspritzen, damit er sich bald als Vater sieht. So war es dann auch. Mein Mann feierte schon die ganze Schwangerschaft seine baldige Vaterrolle, während ich heimlich immer wieder mit Franz im Bett landete und wir bis ziemlich zum Schluss der Schwangerschaft bumsten. Mein Mann durfte natürlich auch zwischendurch über mich klettern und mich ficken und vollschleimen. Aber nur wenn er halbwegs nüchtern war und das war nicht so oft.

An dem Tag als ich ins KH musste, war er auch irgendwo in einem Beisel versumpft und so brachte mich mein Geliebter ins Krankenhaus und dieser war auch bei der Geburt dabei. Während der üblichen Untersuchungen und nacharbeiten der Ärzte, fuhr Franz meinen Alten suchen und brachte ihn zu mir ins KH. Franz brachte mir einen riesen Straus rote Rosen im Gegensatz zu meinem Mann, denn der hatte nur ein buntes Sträußchen besorgt.

Da wusste ich dann schon ziemlich sicher, dass ich bald für Franz frei sein werde. Aber bis dahin geschah noch einiges anderes, denn ich bekam nach einiger Zeit(zwei Jahre später) noch ein zweites Baby und dies war auch von Franz und nicht von meinem Mann. Nach einer dritten Schwangerschaft wurde ich nach einer Fehlgeburt sterilisiert, weil eine weitere Schwangerschaft zu riskant für mich wäre.


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