Bitte mit Sahne!
Von Zeit zu Zeit habe ich Lust auf einen – oder mehrere – Männer. Durch meine wilde Zeit in der Jugend, die ihr in „Ein bißchen Bi schadet nie“ nachlesen könnt, gehört Sex mit Männern genauso dazu, wie mit Frauen. Mittlerweile bin ich schon etwas älter, aber deshalb nicht weniger geil. Heute bezeichne ich mich nicht mehr als bi, sondern als pansexuell, d. h. ich konzentriere mich nicht mehr auf mein eigenes Geschlecht, sondern verliebe mich in den Menschen mir gegenüber, egal welches Geschlecht der Mensch hat.
Nun, neulich war so ein Tag, wo alles und nichts passieren kann. Ich war total rattig und beschloß, daß an diesem Tag noch etwas passieren muß. Im Supermarkt waren wieder Schlangen an den Bedientheken und Kassen. Es lag irgendwie eine gereizte Stimmung in der Luft. Ich holte mir meine Sachen und schlenderte zu einer Kasse. Die Kassiererin tat mir leid, so abgekämpft wie sie da saß. Hinter mir war ein Mann, so um die 30, der ebenfalls nur ein paar Teile hatte.
Ich trug eine figurbetonte Jeans, wo sich das Schwanzpaket vorne deutlich abzeichnete. Das wurde auch durch die spezielle Unterwäsche verursacht, die ich drunter anhatte. Und ja, ich war absolut geil und bereit, zu jeder Schweinerei. Der Mann hinter mir hatte ein schönes Rasierwasser aufgetragen, ich hatte etwas Parfüm genommen. Meine muskulöse Figur kam gut zur Geltung. Durch den Druck der Meute wurden wir kurz aneinandergedrückt und ich spürte, daß der andere auch geil war.
Seine Beule war nicht zu ignorieren. Ich war zum Glück präpariert, Darm gereinigt, sauber geduscht und mit Spezialgummis ausgestattet. Auch meinen Ring hatte ich angelegt. Ich legte kurz meinen Kopf nach hinten und er kam mir entgegen. Soviel Glück hat man selten. Gleichzeitig spürte ich eine Hand von ihm an meinem Po. Aha! Der Knabe hatte die gleichen Absichten wie ich. Ich ließ meine Hand, mit der ich mein Portemonnaie aus der Tasche holen wollte, kurz über seinen Schwanz gleiten, drückte kurz zu und nahm dann die Geldbörse aus der Hose.
Die beiden Berührungen dauerten nur ein paar Sekunden und waren nicht zu bemerken, da alle anderen Kunden nur mit sich selbst beschäftigt waren. Ich zahlte den geforderten Betrag und ging betont langsam zum Ausgang. Der Mann hinter mir war ebenfalls schnell fertig und kam auf mich zu. Wir sahen uns in die Augen und drückten uns kurz mit dem Becken aneinander. „Ich hätte Lust auf Kino!“ kam eine angenehme Stimme von ihm. „Porno oder normal?“ fragte ich zurück.
„Ersteres wäre geil!“ kam es. „Okay, dann mal los. In der Stadt ist eines. Wenn Du was Besseres kennst, dann raus damit!“ „Wir fahren zu meinem. “ Sein Wagen stand direkt vor dem Geschäft. Wir stiegen ein. Bei der Gelegenheit küssten wir uns kurz, aber intensiv mit Zunge. Ich massierte seinen Schwanz, der sofort hart wurde. Auch mein Kolben wurde kurz begrüßt. Er fuhr los und aus der Stadt raus. Wir brauchten knapp 10 Minuten, dann hielt er vor einer Anlage, die eindeutig ein Gaytempel war.
Wir gingen hinein und entrichteten unseren Eintritt. Ein sympathischer junger Mann, ca. 20, zeigte uns den Weg zu den Umkleidekabinen, wo wir uns auszogen. Das geschah natürlich nicht ohne Anfassen, denn wenn sich zwei Kerle sympathisch sind, dann will man nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Er war glatt rasiert, wie ich und hatte auch seinen Ring an. Beide trugen wir identische Unterwäsche vom Typ Jockstrap, d. h. der Hintern war frei und das Schwanzpaket vorne wurde hervorgehoben.
Ich konnte nicht anders und nahm ihn in die Arme. Wir drückten uns und unsere Schwänze aneinander, rieben uns heiß und knutschten, was das Zeug hielt. Dann gingen wir Hand in Hand zurück. Der junge Mann bekam Stielaugen, als er uns sah. Jetzt erfolgte eine kurze Führung, wobei wir sowohl Kino als auch den Darkroom gezeigt bekamen. Dazwischen immer wieder Séparée und Kabinen, eine Bar, ein Sling-Raum, ein BDSM-Bereich und jede Menge Ecken, in denen schon einiges los war.
Wir entschieden uns erstmal für eines der drei Kinos und betraten den abgedunkelten Raum. Hier sorgte eine gute Klimaanlage für ausreichende Belüftung. Die meisten Sitzreihen waren zu zweit angeordnet, es gab aber auch Dreier und Vierergruppen. Neben den Sitzen hing ein Papierspender, darauf gab es Dildos und Gummis. Da wir die ersten waren, wählten wir das Programm aus. Mein Begleiter hatte wohl den gleichen Geschmack wie ich, er wählte eine Gruppenszene, wo ältere und jüngere sich miteinander vergnügten.
Wir begannen, uns gegenseitig mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen. Synchron zu dem Blaskonzert auf der Leinwand begann ich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ordentlich zu blasen. Er saftete bereits schon vor, so geil war der Typ. Klaus, so hieß mein Begleiter, wie er sich später an der Bar vorstellte, kam regelmäßig hierhin. Er stöhnte leise und ich stoppte meine Bemühungen und massierte stattdessen seine Eier. Jetzt wurde mein Schwanz herausgenommen und genauso verwöhnt.
Inzwischen kamen weitere Gäste herein. Ein junger Mann und eine junge Frau, was eher selten ist in solchen Räumlichkeiten, zwei junge Männer und eine Dreiergruppe, zwei Ältere, die einen jungen Boy zwischen sich hatten. Alle begannen ihre Action und Klaus und ich schauten eine Weile zu. Doch wir wollten erst einmal allein sein. So gingen wir in ein Séparée, wo eine bequeme Liege war. Klaus legte sich hin und spreizte seine Beine. Auch er war präpariert.
Als ich seine Arschfotze ausleckte, schmeckte es nach Rosenöl. Ich bohrte meine Zuge regelrecht in ihn hinein. „Bitte fick mich jetzt, Mark, ich hab seit fast einen Monat keinen Sex mehr gehabt!“ stöhnte Klaus. Ich nahm mir sein Becken, setzte meinen Harten an seine Fotze an und schob ihn hinein. Wie auf Butter glitt mein Schwanz in diesen Knackarsch. Schön eng war die Fotze und stoßfest sein Arsch. Es machte riesigen Spaß, diesen Geili zu ficken.
Klaus stöhnte laut, als ich mit festen Stößen begann, ihn durchzuficken. Klaus versuchte zu wichsen, was ich aber verhinderte. Über der Liege waren Softshells angebracht. Ich legte seine Hände hinein und ließ die Shells zuschnappen. Dann legte ich mir seine Beine auf die Schultern und gab Gas. Durch die lange Vorbehandlung konnte ich richtig lange ficken. Irgendwann explodierte Klaus und spritzte eine Ladung Sperma auf seinen Bauch. Ich fickte weiter. Dann zog ich meinen Ficker aus ihm heraus und leckte sein Sperma auf.
Dabei reizte ich wieder seinen Schwanz, der bereits wieder pochte und ausschlug. Ich löste die Shells und bedeutete ihm, sich auf mich zu setzen, wieder mit Wichsverbot. Jetzt ritt er auf mir und wieder schaffte ich es, ihn zum Spritzen zu bringen. Dann spürte ich, wie es mir kam. Wir waren bereits eine Dreiviertelstunde zugange, als es mir auch kam. Mit Wucht spritzte ich seine Fotze voll und er kam ein drittes Mal. Ausgepumpt lagen wir noch zusammen und küssten uns.
Wir gingen an die Bar. Es gab Gute Drinks und leichte Kost. Auch hier saßen diejenigen, die schon gefickt hatte und solche, die noch wollten. Klaus wurde von einem gleichaltrigen aufgefordert und ich schnappte mir den Boy, der uns herumgeführt hatte. Die Nummer jetzt dauerte nicht so lange und fand im Darkroom statt. Diesmal wurde ich nach Strich und Faden durchgefickt und empfing sein Sperma in meinem Arsch. Er löste sich von mir, gab mir einen Kuß und verschwand.
Als ich gehen wollte, fühlte ich eine Hand an meinem Ficker. Ich gab nach, streckte meine Hand aus und bekam zwei Titten zu fassen. Okay, also mal die andere Variante. Ich befühlte eine Pussy, drehte das Mädel um und lochte ein. Diesmal wurde es ein richtiger Langfick und am Ende spritzte ich der Kleinen die Kaverne voll. Mit Klaus trieb ich es anschließend im Sling-Raum, wo er mir die Fotze versilberte. Am Ende fuhren wir zu mir, wo wir ein Essen einnahmen und die Nacht noch zusammen verbrachten.
Seitdem treffen wir uns regelmäßig auch mit anderen zum rumsauen. Ohne Gummi, denn – no risk, no fun!.
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