Bushaltestelle 2
Da ich mehrfach gebeten wurde weiter zu schreiben, hier das Ende der zweiten Begegnung. Der Fremde schaut uns noch ein paar Sekunden zu, dann geht er, ich weiß nicht ob ich erleichtert oder enttäuscht sein soll. Ich höre wie er losfährt und 3 Sekunden später wieder anhält, er hat den Wagen wohl auf dem Randstreifen geparkt. Von der anderen Seite des Bushäuschens kommt er wieder zurück und stellt sich 2m neben uns, er knetet seinen Schritt.
Der Anzugträger legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und er gibt den Rhythmus vor mit dem ich ihn blasen muss. Er dominiert mich. In meiner Fantasie ist er heute mein Herr. Seit 15 Minuten muss ich ihm mit meinem Mund zu Diensten sein, und er scheint noch zu wachsen, tiefer schiebt er mir seinen Prügel ins Maul, immer wieder bin ich kurz vorm Würgen. „Ich hoffe er schmeckt dir. Wenn nicht, gewöhn dich dran, Kleiner und jetzt wichs dich“ meint er zu mir.
Wo bin ich hier hingeraten. Ich knie nackt und breitbeinig vor einem älteren Anzugträger, er benutzt meinen Mund als Maulfotze und ich soll mich selbst befriedigen, während ein Fremder zuschaut? Die Situation macht mich an, ich bearbeite meinen Pimmel. Der Fremde kommt zwei Schritte näher und aus dem Augenwinkel sehe ich eine ältere, dickliche Gestalt, blaue Latzhose und kariertes Hemd, sein Hosenstall ist aufgeknöpft und er hält einen beachtlichen Schwengel in der Hand. Instinktiv, oder aus Geilheit sucht meine rechte den fremden Schwanz und findet ihn.
Ein hartes Stück Fleisch in meiner Hand, fühlt sich gut an. „Schau einer an, du schwanzgeile Sau willst mehr als einen Schwanz“. Ich werde leicht rot bei seinen Worten, aber gleichzeitig werde ich noch geiler. Seine harte Eichel sucht mein Zäpfchen. Dann reißt er meinen Kopf an meinen Haaren zurück, mit einem Plopp verschwindet sein Prügel aus meinem Mund. „Begrüß doch den Neuankömmling“. Er dreht mich an meinen Haaren zu dem Fremden. „Zeig mir das du blasen kannst“ meint der Fremde mit sonorer Stimme.
Ich habe seinen Prügel ja schon in der Hand. Meine Lippen gleiten über seine pralle Eichel, die leicht nach Pisse schmeckt (woher weiß ich wie Urin schmeckt?) Sein Teil dringt weiter in mein Maul, meine Zähne kratzen über seine Eichel und legen sich hinter den Eichelkranz und ich fange an. In einem Pornokino wurde mir mal gesagt ich würde besser als Vorwerk saugen, kein Witz. Die Latzhose schnauft immer schneller und stöhnt mit offenem Mund.
„Mach weiter du Sau“ keucht der Fremde. „Du schwanzgeiles Stück sollst ihn nur begrüßen, nicht aussaugen“ meint mein Herr und zieht meinen Kopf von dem fremden Schwanz wieder zu seinem Prügel. Hauptsache Schwanz denke ich, als er seinen Steifen in mein Maul schiebt. Der nächste Bus fährt vorbei, Gott sei Dank ist niemand ausgestiegen. Seit mehr als einer halben Stunde knie ich nackt auf dem Boden hinter dem Bushäuschen und blase nicht nur einen Schwanz.
Ich bekomme langsam Maulsperre. Die linke des Fremden gleitet über meinen Rücken runter bis zu meinen Arschbacken, die er knetet. Ein schwieliger Finger findet mein Arschloch und schiebt sich an meinem Schließmuskel vorbei in meinen Darm. Ich zucke leicht zusammen und halte ihm dann meinen Hintern hin. „Der Kleine ist brauchbar“ raunt die Latzhose. „Ist mir gestern schon aufgefallen, aus dem Stück kann man noch was machen“ erwidert mein Herr. Sein Prügel fängt an zu zucken und er schiebt meinen Kopf weg „Jetzt bekommst du was du willst, du samengeile Schlampe“ bei diesen Worten bearbeitet er seinen Prügel 2ocm vor meinen Augen.
Ein gutturales Stöhnen, und er schießt mir, in mehreren Schüben, sein heißes Sperma mitten ins Gesicht. Ich kneife das rechte Auge zu als sein erster Samenstrahl mich genau dort trifft. Die zweite Ladung landet auf meinem Nasenrücken und die dritte knapp unter meine Unterlippe. Der Latzhosenträger steht dicht neben mir, seine Eichel berührt meine Wange und auch er ergießt sich auf meinem Gesicht. Mein Herr bittet mich auf zu stehen. „Wenn du spritzen willst, dann hier und jetzt, wichs dich, Kleiner“ Ich stehe vor den Augen der Beiden und bearbeite meinen Schwanz, seine Worte haben mich wieder geil gemacht.
Mein Herr tritt mir mit seinem Lederschuh von unten zwischen die Eier „Schneller!“ Ich stöhne ein „jaah“, mehr aus Lust denn aus Schmerz. Er macht mich noch geiler und ich wichse mich, als gäbe es keinen Morgen. „Du kleines geiles Stück, du stehst auch auf Schmerzen? Kannst du haben“. Vom Kinn tropft mir Sperma des Latzhosenträgers auf meinen Schwanz, von meiner Nase läuft mir der Samen des Herrn auf meine Oberlippe, ich lecke es ab, schleimig, salzig, ähnlich wie Austern.
Bei seinem nächsten Tritt landet sein Spann voll unter meinen Hoden. Ich gehe leicht in die Knie dabei und brülle meinen Schmerz heraus mit einem Ja heraus. Ich muss mich wieder gerade hinstellen. „Jetzt spritz dir in dir in die hohle Hand und leck alles auf“ fordert mich mein Herr auf, „Wir haben nicht ewig Zeit“. Seine Worte bringen mich zum Orgasmus und ich ergieße mich in meine linke Hand. Nachdem ich etwas zur Ruhe gekommen bin lecke ich mein Sperma aus meiner Hand.
„Wir sehen uns nächste Woche, willst du auch gefickt werden?“ fragt mein Herr.
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