Bushaltestelle 3
3Mit meinem T-Shirt wische ich mir das fremde Sperma aus dem Gesicht. Als ich es anziehe ist mein Brustbereich feucht. Minuten später kommt der zweite Bus, den ersten haben wir ja verpasst. Im Bus kennen wir uns nicht. Die ganze Woche muss ich über diese Frage nachdenken und weiß keine Antwort. Jeden Abend lasse ich das Geschehen Revue passieren und hole mir dabei einen runter, und trotzdem bin in der Ausbildung abgelenkt … Donnerstag, in der Berufsschule.
Als angehender Maler und Lackierer sollte ich auch ein wenig Hintergrund-Wissen haben. Dazu hat unser Lehrer einen Gast-Dozenten eingeladen. Als er die Klasse betritt glaube ich meinen Augen nicht zu trauen, der Latzhosenträger von letztem Donnerstag. Obwohl er Blickkontakt zu mir aufgenommen hat, tun wir so, als würden wir uns nicht kennen. Während seines Vortrags verlässt unser Lehrer die Klasse. Und die ganze Zeit ist mein Unterleib rege durchblutet. Am Ende der der Stunde bin ich der letzte der geht.
„Auf ein Wort, junger Mann“. Die Klassentür steht noch offen als er vor mich tritt. „Ich weiß nicht ob ich heute Mittag an der Bushaltestelle sein kann“ dabei greift er mir ungeniert in den Schritt und knetet meinen mehr als halbsteifen Pimmel durch den Stoff. „Wenn du Schlampe mir hier und jetzt einen blasen willst schließe die Tür von innen“. Als ich wieder vor ihm stehe `bittet´ er mich um meine Hose, ich händige sie ihm aus und stehe unten ohne neben ihm, mein Schwanz wippt halbsteif vor mir.
„Es scheint dich zu freuen mich zu sehen“ grinst er mich an und wirft meine Hose unter sein Pult. „und jetzt ab nach unten, du kleine Hure willst doch nicht gesehen werden, wenn du mir einen bläst. “ Ich knie auf meinen Jeans unter seinem Schreibtisch. Er öffnet seine Hose und holt seinen inzwischen auch Steifen heraus. „Mach, du Sau!“ Ich fange meine mündliche Arbeit an und es scheint ihm zu Gefallen, er atmet schneller und fängt an zu Stöhnen.
Da hören wir Schritte vor der Tür, der Dozent schiebt seinen Stuhl soweit nach vorne bis er mit seinem Bauch an der Schreibtischkante sitzt. Gott sei Dank bin ich nicht klaustrophobisch, Der Raum unter dem Schreibtisch wird eng. Sein Prügel schiebt sich dabei tiefer in mein Maul. Die Tür geht auf und ich höre die Stimme meines Lehrers: „Herr XYZ, was machen Sie noch hier?“. „Ich mache mir nur noch letzte Notizen und Erfahrungen“ kommt die Antwort.
Ich sauge an seinem Prügel und sein Unterleib zuckt nach vorne. „Ich suche einen Schüler namens ax“ wirft der Lehrer in den Raum. „Habe ich in den letzten Minuten nicht gesehen“, antwortet der Dozent. Stimmt ja auch, ich knie zwischen seinen Beinen und ich habe seinen Prügel im Mund. Mein Lehrer geht und der Schwanz vor mir sondert den ersten Tropfen Vorsaft ab. Unter meinen mündlichen Bemühungen fängt er an zu pulsieren und er rotzt mir sein Sperma ins Maul.
Heiß, salzig und viel. Ein Teil davon schlucke ich runter, den anderen Teil spucke ich vor mir auf den Boden. „Ziehe dich wieder an du Sau, du darfst gehen“ meint er zu mir. Ich fahre wieder mit dem Bus nach Hause, mein Kleiner ist die ganze Zeit nicht wirklich klein. Mein Herr ist nicht sichtbar im Bus, aber ich steige trotzdem aus. Hinter dem Bushäuschen wartet er schon auf mich. „Schön, dass du kommen konntest, komm mit“ er geht tiefer in das Gebüsch und ich folge ihm, nach mehreren Schritten tritt er auf einer kleinen Lichtung und fordert mich auf mich auszuziehen.
Meine Klamotten liegen hinter mir, als ich nackt vor ihn trete. Seine rechte spielt mit meinen Halbsteifen und er wächst in seiner Hand. „Du bist geil, Kleiner, das ist gut“. Ich stöhne leicht auf. An meinem inzwischen harten Schwanz zieht er mich an den Rand der Lichtung an einen Baum, an dem ich mich festhalten soll, ich beuge mich nach vorne und er fesselt meine Hände an den Stamm. Ich bin wehrlos als er neben mich tritt.
Seine rechte greift mir an meinen Schwanz, seine linke knetet meine Arschbacken und ein Finger findet meine Rosette und dringt ein. Ich stöhne. „Du Sau willst gefickt werden“ konstatiert er. Ich weiß es immer noch nicht, ob ich das will, aber ich kann mich nicht wehren und seine Hände an, und in, meinem Körper machen mich noch geiler. Er hat inzwischen seine Hose geöffnet und reibt seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. Dann zieht er seinen Finger aus meinem Darm und stellt sich hinter mich.
Instinktiv stelle ich mich breitbeiniger hin. Seinen Prügel reibt er in meiner Arschritze, seine rechte legt sich um meinen Unterbauch und zieht mich zu ihn hin, seine linke findet meinen fast steifen Schwanz. Er geht etwas in die Knie und seine aufgerichtete Eichel steht unter meiner Rosette. „Du kannst noch nein sagen, wenn du das nicht willst“ höre ich seine Stimme von hinten. Ein nicht unangenehmer Druck auf meinen Schließmuskel und seine Hand, die mich hart und schnell wichst, ich weiß nicht was ich sagen soll, derweil erhöht er den Druck seiner harten Eichel immer weiter auf meinen trockenen Anus.
„Da ich keine Widerworte höre werte ich das als ein Ja“ und rammt mir seine Schwanzspitze in meine Rosette. Ich stöhne laut auf als sein Speer in mich dringt. Seine Hände legen sich klammerartig um meine Hüften und mit den Worten: Du sau willst mehr rammt er mir seinen Prügel mit jedem Stoß tiefer in den Darm. Ich schreie, teils aus Schmerz, teils aus Lust. Bei jedem seiner Lendenstöße wippt mein Steifer hoch und runter, er macht mich richtig geil.
Es dauert nicht lange, bis sein praller Hodensack an meine Eier klatscht. Er hat seinen Prügel ganz in mir und benutzt mich nach Belieben und ich werde immer geiler. Minutenlang fickt er mich. Dann höre ich Schritte im Unterholz näherkommen. Schräg vor mir bahnt sich der Dozent seinen Weg durch das Gebüsch und stellt sich neben uns. „Ist er willig?“ fragt er meinen Herrn. „Für den Anfang nicht schlecht, aber noch ausbaufähig“ antwortet der Herr, als er mich ohne Unterbrechung immer weiter fickt.
Seine Bewegungen werden schneller, er stöhnt leicht und zieht seinen zuckenden Schwanz aus meinem Arsch und tritt zur Seite „Ich will noch nicht spritzen, sondern die Situation auskosten, Sie dürfen sich gerne bedienen“. Was sich nicht zweimal sagen lässt. Auch er stößt, wie mein Herr, seinen Harten blank in meinen Arsch. Auch wenn sich meine Lust steigert, denke ich hoffentlich sind meine beiden Stecher gesund. In der nächsten halben Stunde rammeln mich beide abwechselnd von hinten, meine Geilheit bleibt hoch dabei.
Bei irgendeinem Wechsel meint mein Herr, er habe doch den Vortritt beim Besamen der Stute. Ganz langsam dringt sein pulsierendes hartes Teil in meinen Hintereingang, beständig schiebt er sich immer tiefer, bis zum Anschlag und zieht sich genauso langsam wieder aus mir heraus. Noch zweimal macht er dieses Spiel mit mir, er atmet immer schneller und rammt mir mit einem Ruck sein Prügel wieder in den Darm. Er wird laut, und tief in meinem Darm ergießt sich tief in mir.
2 Minuten später ist auch der letzte Tropfen in meinem Arsch angekommen und er zieht seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Hintern. Eine plötzliche Leere in mir, die der Dozent zu füllen weiß. Obwohl ich ihm vor ca. 2 Stunden abgeblasen habe ist er schon wieder voll einsatzbereit. Mit beiden Händen zieht er meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. „Du willst eingeritten werden, deine Boypussy will mehr als einen Schwanz“ und sein Steifer dringt ganz in mich.
Minutenlang fickt er mich mit aller Kraft und schießt mir auch seinen Samen in den Darm. „Du hast dich gut gehalten, Kleiner, deswegen hast du dir eine Belohnung verdient“. Er löst die Fesseln von meinen Handgelenken. Ich darf mich mit dem Rücken an die raue Rinde stellen und er fesselt meine Hände wieder hinter dem Baumstamm. Ich stehe senkrecht mit dem Rücken am Baum, mein Schwanz steht fast waagerecht vor mir. Mein Her stellt sich vor mich sein bestes Stück hängt immer noch aus der Hose.
Seine Fingernägel kratzen über meine Brustwarzen und zwirbeln sie fest. Ich stöhne wieder als er sein Knie von unten in meine Eier rammt. Mein Pimmel zeigt immer mehr nach oben. „Es scheint dir zu gefallen. Du Sau bist wirklich schmerzgeil“ er geht einen halben Schritt zurück und schlägt mir unvermittelt mit der flachen Hand schräg von oben auf meinen Steifen, hart, ich jaule und zucke zusammen. Mit der anderen Hand macht er das gleiche, immer wieder abwechselnd.
Mein malträtiertes Stück Fleisch wird hin und her geschleudert. Minutenlang, mein Schwanz ist rot und leicht geschwollen, aber steht wie eine 1 vor mir als mein Herr von mir ablässt. Er stellt sich vor mich, „Jetzt darfst du spritzen, Schwuchtel“ und sein rechter Schuh zuckt hoch und tritt mir von unten hart in die Klöten. Ein nie geahnter Schmerz durchflutet mein Gehirn. Nach 10 Sekunden bin ich halbwegs wieder in der Realität angekommen, da tritt mein Herr wieder zu.
Die Redewendung: `Ich habe Sterne gesehen´ entspricht der Wirklichkeit. Ich schreie mir die Lunge aus dem Leib und komme langsam wieder zu Sinnen. Gleichzeitig fühle ich wie sich meine Hoden zusammenziehen, und mir der Samen in den Schwanz steigt, ich bin kurz vorm Spritzen. Mein Herr sieht mir meinen Zustand an, bestimmt 10 Sekunden lang. Mein Unterkörper zuckt unkontrolliert, aber ich komme nicht zum Orgasmus. Mit einem Grinsen im Gesicht spricht mich mein Herr an: „Jetzt darfst du kommen“.
In kurzer Folge tritt er mir wieder zwischen die Beine, 4 oder 5 Mal, aber nicht ganz so fest. Bei seinem letzten Tritt schießt mir mein Samen, in hohem Bogen, aus meiner prallen Eichel, mitten auf den Oberschenkel seiner Hose. In mehreren Schüben entlade ich den Rest meiner Geilheit vor mir auf den Waldboden.
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