Bushaltestelle 9 neue Fassung
Die gleiche Geschichte ich habe nur eine Frage angehängt:An alle meine Leser: Wenn ihr wollt das diese Story hier endet gebt mir Daumen runter. Wenn ich weiterschreiben soll gebt einen Daumen hoch. Aber mir gehen so langsam die Fantasien aus und ich bitte um Tipps und Vorschläge wie es weiter gehen soll, danke. 9Auf dem langen Gang nach draußen begegnet mir unser Schulseelsorger, ein katholischer Geistlicher aus der Kirche um die Ecke. Wie immer trägt er eine fast bodenlange schwarze Soutane und schwarze Schuhe.
Leicht dick, um die 65, und wie üblich wieder in Gedanken. Als ich aus dem Gebäude trete sehe ich wie er das Büro des Rektors betritt. Sofort schaue ich auf die Überwachungskameras in dem Zimmer und lade sie simultan auf meinen Server. „Meine Herren!“ höre und sehe ich ihn mit entrüsteter Stimme sagen, dabei lässt er die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Bild und Tonqualität sind richtig gut. Müller zieht seinen harten Schwanz aus unserem Rektor.
Auch Kaiser richtet sich auf und dreht sich rum. Seine Hände verbergen auch seine Genitalien und er meint: „Herr Weber, es ist nicht das, wonach es aussieht, glauben Sie mir. Wir wurden von einem Schüler mit Gewalt bedroht. Erst hat er mich, äh, benutzt, dann hat er von Herrn Müller gefordert mich zu, äh, sodomisieren. Er ist vor 20 Sekunden rausgegangen, Sie hätten ihn noch sehen müssen“. Weber schüttelt den Kopf. „Ich habe niemanden bemerkt.
Aber 2 gestandene Männer lassen sich von einem jugendlichen Schüler domestizieren? Da steckt noch mehr dahinter“. Kaiser rückt mit der ganzen Story raus, dass die beiden mich vor Tagen schon mal benutzt hätten und er, sprich ich, Fotos davon hätte. Während er 3 oder 4 Minuten erzählt, ändert sich der Gesichtsausdruck des Geistlichen. Herr Rektor, Müller, mit was haben sie den Schüler benutzt? Zeigen sie mir die Werkzeuge des Teufels!“ Die beiden nehmen die Hände von ihren Schwänzen.
Da beide noch nicht gekommen sind, sind ihre Pimmel nicht klein, sondern stehen auf mehr als Halbmast. Webers Augen funkeln. „Ich muss mich mit dem Herrn Rektor kurz allein unterhalten, Müller, würden Sie für einen Moment verschwinden?“ Dabei rafft er den Stoff seiner Soutane vorne hoch. Außer seinen schwarzen Socken und Schuhen trägt er nichts darunter. Sein Schwanz steht auch schon in Hab acht Stellung. Müller geht vor ihm auf die Knie und die Soutane fällt wie ein Mantel des Schweigens über beide.
Unser Geistlicher greift Kaiser zwischen die Beine und wichst dessen Schwanz. Ich denke es ist Zeit wieder vom Schulhof zurück zu kehren. Als ich die Tür zum Büro des Rektors öffne hat sich die Situation nicht verändert. Weber hat vergessen die Tür abzuschließen. Was ich jetzt von innen tue. „Ich wusste schon immer das alle Schwarzkittel schwul sind, Weber. Ich habe wunderbare Aufnahmen von dir, ich frage mich, ob die auch in deiner Kirchengemeinde gut ankommen.
“ Unser Geistlicher erstarrt zur Salzsäule und ihm fällt die Kinnlade runter. Ich trete etwas näher. Müllers Kopf bewegt sich weiterhin vor und zurück unter dem Kittel. „Zieh die Stofffetzen bis zum Bauch, dann darfst du weiter an Kaisers Schwanz wichsen!“ Mit der linken hält er den ganzen Stoff fast in Brusthöhe mit seiner linken fest, seine rechte greift unserem Rektor zwischen die Beine. Ich stelle mich hinter den Pfaffen und meine rechte knetet seine vollen Arschbacken, meine linke greift um seine Hüfte und findet seinen Schwanz, der schon auf 12 oder 13 cm gewachsen ist.
Müller saugt noch immer an Webers Eichel. „Scheint dir zu gefallen, Gottesmann, mach unseren Rektor hart, gleich darfst du ihn blasen“. Er zuckt zusammen. „Ach nee, bis jetzt hast du dir nur von den neuen Ministranten einen blasen lassen? Vielleicht hast du die auch gefickt?“ Kaisers Schwanz steht wie eine Eins, er ist bis jetzt noch nicht gekommen. Ich fordere ihn auf, sich vor Weber zu stellen. Ich beuge den Oberkörper des Pfaffen nach unten.
„Blas!“ Das muss ein geiles Bild sein: Weber steht breitbeinig, unten ohne, seine Soutane hängt auf dem Rücken und vorne runter, nach vorne gebeugt und saugt an Kaisers Schwanz. Gleichzeitig kniet Müller unter dem Geistlichen und hat dessen Pimmel im Maul. „Jetzt wirst du die andere Seite der Medaille zu spüren bekommen“ Ich stelle mich hinter Weber und öffne meine Hose. Obwohl ich vor gefühlt einer halben Stunde abgespritzt habe bin ich wieder scharf wie Nachbars Lumpi.
Ich stelle mich zwischen seinen gespreizten Beine, ziehe seine Arschbacken auseinander und ramme ihm meinen wieder steifen Prügel trocken in die Rosette. Weber will wohl irgendwas sagen, aber es kommt nur Geblubber aus ihm raus, Kaisers Schwanz verhindert eine deutlichere Aussprache. Nach drei oder vier Lendenstößen fühle ich mich wohl in Webers Arschloch, er ist sehr eng, bin ich der erste? Und wir finden unseren Rhythmus. Müller saugt an Webers Schwanz und wichst sich dabei.
Weber hat Kaisers Prügel tief im Maul. Er kann sich bald nicht mehr zurück halten. Mit dem rechten Schuh trete ich Müller immer wieder von unten zwischen seine Eier, es scheint ihm zu gefallen, er wichst immer schneller. Ich spüre meine Säfte schon wieder steigen und rammele Weber immer schneller. „Du darfst, Kaiser“. Der fängt an zu Röhren wie ein Hirsch, und 10 Sekunden später sehe ich an seinem Gebaren wie er sich in Webers Mund entleert, es muss eine ganze Menge sein, obwohl ich Schluckbewegungen sehe tropft Sperma aus Webers Mund.
Bei dem Anblick kann und will ich mich auch nicht mehr zurückhalten, ich spritze meinen 2. Ladung für heute tief in Webers Darm. Nachdem ich mich beruhigt habe ziehe ich mich aus Weber zurück. Er und Müller sind noch nicht gekommen. „Komm hoch Müller. und las dir von unserem Rektor einen blasen, du sollst ja auch was davon haben“. Der Dozent stellt sich mit dem Hintern an den Schreibtisch des Rektors, breitbeinig und seine Lanze steht mehr als waagerecht.
Kaiser schaut mich irritiert an. „Du alte Sau willst doch nicht deine Karriere aufs Spiel setzen?“ frage ich ihn. Er geht vor Müller auf die Knie, seine rechte greift an Müllers Steifen und sein Kopf kommt näher, seine Lippen öffnen sich für dessen pralle Eichel. Ich stelle mich seitlich neben den Geistlichen, der immer noch seine Soutane mit der linken hochhält, mit der rechten wichst er seinen Harten, auch er hat noch nicht gespritzt.
„Ist das nicht ein geiler Anblick Pfaffe?“ frage ich ihn. Er schaut mich an: „Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, junger Mann“ keucht er. Meine rechte gleitet an der Innenseite seines Oberschenkel nach oben und findet seine Eier. Erst knete ich nur leicht sein Gehänge, dann immer fester. Weber schnauft immer lauter. 30cm vor uns saugt Kaiser mit Enthusiasmus an Müller. Weber: „Junger Mann, ich dachte an eine mündliche Hilfe“. Meine Hand krallt sich fest um seine Eier.
„Bevor ich wieder einen Kirchenschwanz blase muss erst die Hölle zufrieren, ich war Ministrant, hol dir einen runter oder lass es“. Müllers Lenden zucken immer mehr, und Kaiser zieht sich zurück, aus kurzer Distanz spritzt Müller seinem Rektor mitten ins Gesicht, nicht nur einmal. Weber ist gleich soweit und wird immer lauter. „Ich glaube ich möchte eine Beichte in deiner Kirche ablegen, Im Beichtstuhl solltest du aber nicht so laut sein, Weber“. Macht ihn die Vorstellung so an? Er rotzt seinen Samen aus 30cm Entfernung auf Kaisers Rücken, mehrfach.
Jetzt gehe ich aber wirklich für heute aus der Schule, ich bin angenehm erleichtert. Aber am Sonntag sollte ich doch Mal in die Kirche gehen.
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