Campingfreuden
Endlich hatte ich Urlaub. Meine Freundin, 34 Jahre alt, 172 cm, rothaarig, voller roter Busch außer die Bikinizone war in der 30. Woche schwanger. Ihr Körper war extrem weiblich. Alles deutlich üppiger als sonst. Die Brüste dick und fest, mit fleischigen, rosa Nippeln und auch ihre Muschi war dicker und empfindlicher. Die dritte Schwangerschaft machte sie ungewhnlich geil und wir fickten ca. 3 Mal in der Woche, was mehr als sonst war. Da ihr Bauch ihre Lieblingsstellung Missionar unmöglich machte experimentierten wir viel und hatten viel Freude.
Da es so heiß war und wir nichts gebucht hatten, beschlossen wir spontan auf die Reichenau zum Zelten zu fahren. Die Kinder freuten sich riesig. Auch ich war gleich dabei. Unser erster Urlaub als Paar fand auch im Zelt statt und noch heute bekomme ich einen Harten, wenn ich daran denke… Zelte haben seitdem eine erregende Wirkung auf mich!Auf dem Campingplatz angekommen bekamen wir einen Platz zugewiesen und ich bekam einen ziemlichen Schock. Neben uns war ebenfalls eine Familie mit einer Schwangeren, die ich sofort erkannte.
Es war J. , die Frau eines langjährigen Wichsfreundes aus dem Netz! Wir haben zusammen eine Dropbox mit Bildern unserer Süßen und schon beide viel Sperma über die andere Frau vergossen. Sie war üppiger als meine und schon immer erregten mich ihre Brüste und ihr Hintern besonders. Auch C. , der Wichsfreund, hatte meine Freundin sofort erkannt! Wir hatten uns kaum vom Schock erholt, da waren die Frauen und die Kinder schon dickste Freunde und wir machten auch einen auf harmlosen Smalltalk und mussten beide unsere Erregung verstecken.
Es war ein quälender Tag. Die beiden Frauen unserer Begierde in engen Badeanzügen und wir in unseren Badeshorts. Wir beiden Männer hatten auch schon im Chat die Idee gemeinsam mit Höschen unserer Frauen zu wichsen. In einem ruhigem Moment verabredeten wir uns abends bei den Duschen. Der Tag ging in den Abend über, wir richteten die Kinder und die Frauen kochten. Wir hatten beschlossen zusammen zu essen. Als letztes waren die Männer an der Reihe, sich frisch zu machen.
Ich ging vor, nahm ein Höschen von meiner Lieben mit und ließ die Duschkabine offen. Zwei Minuten später kam C in die Kabine und wir standen voreinander mit unseren harten Latten und den Höschen in der Hand, die wir gleich tauschten. Ich roch Js. Duft und C begann meinen Schwanz zu reiben. Zuerst fühlte es sich komsich an, dann gab es kein Halten mehr und auch ich nahm seinen Prügel in die Hand und wir wichsten, bis wir beide abspritzten, was schnell ging.
Nach dem Essen quängelten die Müden Kinder beider Familien, dass sie in einem Zelt schlafen wöllten. Ich war sofort hellwach und C und ich organisierten den Umzug. Die Kinder in einem Zelt und die Erwachsenen in unserem Zelt. Unser Zelt war groß und hatte zwei abgetrennte Schlafkabinen. Nach einer längeren Unterhaltung gingen beide Paare ins Bett. An Schlaf war bei uns Männern aber nicht zu denken. Ich war so geil und begann, meinen Schatz sanft zu streicheln.
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