Codename F.U.C.K.T.O.Y. (Teil 1)
Ein Rollenspiel zwischen mir und Maverick91. aktualliesiert falls wieder genug zusammen gekommen ist :)_______________________________________________________________________________IsaAls der Geländewagen schließlich vor einem unscheinbaren Gebäudekomplex anhielt, war die Sonne schon halb untergegangen und die letzten Sonnenstrahlen erhellten die trostlose Gegend nur geringfügig. Mein Fahrer machte keine Anstalten auszusteigen, sondern ließ einfach den Motor weiter laufen. Da hörte ich kurze, zügige Schritte und ein Mann in schwarzem Anzug öffnete mir die Tür. Ich stieg aus und nickte ihm kurz dankend zu.
Der fremde ließ seinen Blick zweifelnd über meinen Körper huschen, machte aber nicht den Fehler zu lange zu starren. Egal ob er es glaubte oder nicht, aber sich mit einer Person anzulegen, welche „Miss Summer“ sein könnte, wollte auch er nicht eingehen. Manchmal hatte es doch Vorteile sich über die Jahre einen gewissen Ruf erarbeitet zu haben. „Darf ich ihre Tasche nehmen, Miss Summer?“ fragte er unsicher. Ja er glaubte es nicht wirklich, aber sein Vorgesetzter hatte es ihm weitergeleitet und mehr musste er nicht wissen.
„Nein, die werde ich selber tragen. Gehen Sie nur vor“ antwortete ich ihm freundlich aber auch bestimmt. Die Tasche enthielt „Arbeitskleidung“ und gewisse andere Stücke, die ich niemals in fremde Hände gab. Auch wenn ich sie mir mit einem schnellen Griff aus seinen bewusstlosen Händen zurück holen könnte. Der Gedanke bescherte mir ein Lächeln, was in letzter Zeit zu einer Seltenheit geworden war. Mit einem letzten unsicheren Blick, drehte er mir den Rücken zu und ging voraus.
Ich konnte es ihm nicht verübeln. Schließlich hatte ich harte Arbeit investiert um „Unscheinbar“ zu erscheinen. Ich war mittlerweile Anfang 30, trug meine blonden Haare lang und offen, meine Kleidung entsprach meinem Decknamen. Ein dunkelblaues Sommerkleid, mit weißen Sneakers. Hätte ich anstatt der schwarzen Reisetasche eine Handtasche gehabt, hätte ich in jeden Laden gepasst. Meine Brüste, für mein Tätigkeitsfeld eigentlich zu groß, waren am Anfang meiner Karriere immer teil zur Erheiterung bei Kollegen und Kolleginnen gewesen.
Nun knapp 12 Jahre später, lachten sie nicht mehr. Zum Teil aus Respekt und zum Teil weil sie tot waren. Der Weg führte durch einen schlichten Innenhof in eine alte Halle. Von dort ging es mit einem versteckten Fahrstuhl hinab unter die Erde. „Bitte hier entlang Miss Summer“ sprach der Fremde zu mir. Ich ging ihm in einem engen Flur ohne Türen hinterher. Er hatte sich weder vorgestellt, noch hatte er mehr als diesen beiden Sätze zu mir gesagt.
Mehr würde vermutlich auch nicht kommen, da er vor der einzigen Tür stehen blieb, welche sich in diesem Moment für mich öffnete. Sieben alte, vernarbte oder mürrische Männer hoben den Kopf und sahen zu mir. Ich nickte höflich in die Runde, sah aber keinen Grund mehr zu sagen als Sie. Zum einen wussten sie mit Sicherheit wer ich war und wenn nicht, würde eine höhere Person noch dazu kommen und diese Herren interessierten mich nicht.
„Ah.. Guten Abend Miss Summer. Wir haben sie bereits erwartet. Verzeihen sie uns diese Vorsichtsmaßnahmen, die ihnen aber sicherlich nicht fremd sind“ Man könnte eine Frage interpretieren, aber ich gab mir diese Mühe nicht sondern sah ihn einfach nur an. „Ja… ich bin General Möller, dies hier sind Oberst Bork, Hauptmann Lopp und die Leutnants Gerber und Fink. “ Er zeigte der Reihe nach mit dem Finger auf die genannten und ich nickte ihnen hauchzart zu.
Unwichtig, ich konzentrierte mich auf den General. Die beiden letzten waren augenscheinlich Wachen. Mein Lächeln wurde für einen Moment breiter, bevor es wieder verschwand. Zwei Wachen? Wäre sie einen doppelten Vertrag mit ihren Gegnern eingegangen, wären diese Herren nun tot! Nun lange blonde Haare und große Brüste hatten eben Vorteile. „Wir weihen sie nun in den Auftrag ein…..“Nachdem ich eine halbe Stunde der einschläfernden Stimme des Generals gelauscht hatte, die Bezahlung erledigt war und ich mehr als einmal gierig begafft wurde, trat ich in einen kleinen Raum und verschloss die Tür hinter mir.
Ich stellte die Tasche auf dem Sitz ab. Dann entkleidete ich mich. Zuerst die Sneakers, dann das Kleid, die Unterwäsche und den Schmuck. Bis ich komplett nackt war. Sobald alles ordentlich in dem Spind lag, zog ich den Reisverschluss der Tasche auf. ich schlüpfe in meine Schwarze Unterwäsche, und steige dann in meine „Arbeitskleidung“ Ein schwarzer hautenger Anzug der meinen kompletten Körper bedeckte. Und meine großen Brüste, den festen Po und meinen trainierten Körper hervorhebt.
Dazu kniehohe ebenfalls schwarze Stiefel, schwarze fingerlose Handschuhe. Darüber kamen zwei Waffengürtel, einer um die Taille, einer um meinen rechten Oberschenkel. Schallgedämpfte Pistole, mehrere Messer, Pulverfläschen und einige andere Spielereien landeten an ihren Plätzen. Den Abschluss machte meine schwarze Brille mit dunkelroten Gläsern (Hightech). Die Miss Summer, die nun aus dem Raum trat zog zwar noch mehr gierige Blicke auf sich, doch haftete keiner länger als eine Sekunde auf ihr. Sie kannten die Geschichten! Mit langen federnden Schritten ging ich aus dem Gebäude und in die inzwischen angebrochene Nacht hinein.
Maverick Mein Name ist Zack Smith. Nachdem ich mit 25 unehrenhaft aus der Army geflogen bin Arbeite ich bei der Umbrella Corporation was für mich ein großes Glück war weil kurz darauf der Virus X ausgebrochen ist und seit dem nach und nach die ganze Welt übernimmt und die Menschen tötet oder mutieren lässt. Anfangs habe ich im Sicherheitssektor gearbeitet bis ein Wissenschaftler festgestellt hat das ich ein geschickt für Genetische Manipulation habe. Durch mein Wissen über die Menschliche Anatomie habe ich schnell ein Posten in der Test Abteilung bekommen wo Versuche an Menschen und Tieren vorgenommen wird.
Zeitgleich habe ich aber noch die Führung der Sicherheitsabteilung wobei meine Arbeit dort sich nun auf Dienstpläne und disziplinarisch verfahren beschränkt. Ich arbeite nun schon 3 Jahre für Umbreller Trotzdem sieht man mir noch die Dienstzeit an was auch daran liegt das ich jeden Tag 2-4 Stunden im Fitnessraum verbringe. Ich bin 186 cm Groß und wiege knappe 90 Kilo. Ich habe eine breite Brust und muskulöse Ober und Unterarme was meine Auftreten eine Dominante Ader gibt.
Meine braunen Harre sind immer kurz geschnitten und stehen im starken Kontrast zu meinen Eisblauen Augen die einem das Gefühl vermitteln das ich in eine rein schauen kann. Pünktlich um 6 Uhr klingelt mein Wecker und reißt mich aus dem Schlaf. Ich richte mich auf und setze mich auf die Kante meines Bettes und reibe mir Verschlafen die Augen. So wirklich Lust aufzustehen habe ich nicht weil ich heute den Dienstplan für den kommenden Monat machen muss und somit mehrere Stunden in dem Wachbüro sitzen werde umgeben von mehreren Monitoren auf den ich die Überwachungskameras sehen kann und die Aktivität der Sicherheitseinrichtungen.
Trotz meiner Unlust stehe ich widerwillig auf. Ich zieh mir ein Schwarzes X-Bionic Shirt über was sich wie ne schwarze haut anlegt danach noch ne Schwarze Ranger Hose und Schwarze Haix Ksk 3000. Routinemäßig lege ich mein Schulter und mein Oberschenkelholster an , in den Schulterholster wandert die P99 und in den Oberschenkelholster die P7. Eigentlich waren die Waffen unnötig denn obwohl in unserem Gebäude viele Vieren im Prototypen Status , viele Testsubjekte und die gesamte Datenverwaltung der Corporation gelagert und bearbeitet werden hatten wir noch nie Vorfälle die die interne Sicherheit gefährdet haben.
Auf dem Weg zu dem Sicherheitsbüro hole ich mir noch schnell ein Kaffee zum wachwerden. Am Sicherheitsbüro angekommen begrüßen mich die 4 Wachleute die den Raum sicher Knapp. Kurz die Karte durchs Schloss gezogen und den Finger auf den Sensor gelegt und schon Surrt die Tür und öffnet sich automatisch. Ich trete ein und Starre missbilligend auf den Schreibtisch an dem ich nun mehrere Stunden sitzen werde. Ich setze mich und lege die P99 aus dem Schulterholster links auf den Schreibtisch danach hole ich die Akten raus und mache mich an die Arbeit.
Immer wieder gleitet mein Blick auf die Überwachungsmonitore, obwohl ich weiß das zur Zeit 10 Männer in der Sicherheitszentrale die Einheit überwachen, und unsere Systeme sich alle 2 Minuten aktualisieren um eine Manipulation unmöglich zu machen , fühle ich mich besser wen ich selber immer ein Augen darauf habe. Nach gut 2 Stunden verlasse ich das Büro um mir wieder ein Kaffee zu holen, gerade als das Schloss zugefallen ist fällt mir auf das meine P99 noch auf dem Schreibtisch liegt.
-Naja da kommt eh kein anderer rein- denke ich mir und gehe in Richtung der Cafeteria. Isa“Ja, fick mich! Schieb mir deinen Schwanz ganz tief rein. *aaaahh* Du spießt mich ja förmlich auf, du geiler Hengst“ Der Typ sitzt auf der billigen Motelcouch, während ich ihn reite und ihm meine großen Titten ins Gesicht klatsch. Sein Gesicht in meinen Titten vergraben, seine Hände in meinem Arsch festgegrabscht kommt er wenige Sekunden später in meine Muschi.
Auf ein Kondom haben wir verzichtet, wie auch schon die Runde davor. Erschöpft keuchend sind er gegen die Lehne und nuckelt vergnügt an meinen Nippeln. Ich streichle ihm den Kopf, täusche ebenfalls Erschöpfung vor. „Du warst so gut. Ich werde jetzt nicht lügen, das du der Beste wärst, aber seit langer Zeit hat mich niemand so ran genommen“ Upps da habe ich doch gelogen, doch für ihn reicht es! Er erwidert meinen Blick, lächelt erfreut.
„Ich bin übrigens Sven“ Oh das weiß ich bereits, wie auch viele andere Dinge, aber das musste er ja nicht wissen. „Du sagst ihn mir jetzt schon? Ich hebe mir meinen immer für die 3. Runde auf. Sonst hat man sich doch nichts mehr zu sagen“ ich zaubere ein verlockendes Lächeln auf mein Gesicht, streiche mir eine einzelne Haarsträhne aus dem Gesicht. Sein Gesichtsausdruck zeugt von einer Mischung aus Geilheit, Erschöpfung und Unglauben. „Du bist wirklich eine Traumfrau.
Verrätst du mir deinen Namen, jetzt schon? Dann habe ich eine kleine Atempause für die nächste Runde. “ Ich legte mir einen Finger an die Lippe und tat als würde ich darüber nachdenken, gleichzeitig rutschte ich von seinem Schoß und seinem mittlerweilen schlaffen Schwanz herunter. Sein Sperma, welches aus meiner Muschi lief, zog seine Spur auf dem Sofa, doch nach dem Motel zu urteilen würde es nicht das einzige sein. „Und ich dachte ihr Soldaten würdest ewig durchhalten.
Hat mir meine Freundin da was falsches erzählt?“ mein Finger fährt nun seinen muskulösen Oberkörper entlang. Das traf seinen wunden Punkt. Er regte sich, doch ich senkte die Stimme. Die Wände waren dünn, die Nachbarn konnten ruhig hören wie ein Typ ein wildfremdes Mädel durchnahm, aber das folgende mussten sie nicht hören. „Du kannst mich Miss Summer nennen“ Seine Augenblickten erst unwissend, dann erschrocken, dann alarmiert und einige Wimpernschläge später gingen sie zu. „Schlaf schön, mein kleiner Soldat.
“ eine kleine Nadel die ich als Anstecker in meinen Ohrringen getragen hatte, steckte nun in seinem Hals. Bis mein Auftrag erledigt war, würde er tief und fest schlafen. Das Zimmer lief auf einen falschen Namen und war bis zum Ende der Woche gebucht. Niemand würde ihn finden, bis es zu spät war. Als ich mich erhob, meine schwarzhaarige Perücke abzog und auf die Uhr sah, wusste ich das es Zeit war. Ich säuberte mich, nahm die Kontaktlinsen raus und schlüpfte in meine Arbeitskleidung, welche gut versteckt hinter einer Heizung lag.
Dann richtete ich alles so hin, das es passte. Das Gift würde man nicht nachweisen können, die Drogen jedoch schon. Das würde ihn in Erklärungsnot bringen! Er war nicht der erste den ich in mein Bett zog, doch der erste der nicht wieder zurück durfte. Dennoch wusste keiner der anderen mehr von mir als den Namen „Laura“ und den guten Sex.. Ein Hausmeister, eine Sekretärin und ein ITler. Informationssammlung war wichtig! Und der Spaß der damit kam, war auch nicht zu vernachlässigen.
Ich sah ein letztes Mal auf Sven hinab, dann ging ich hinaus. Der Auftrag begann heute Abend, bei Einbruch der Dunkelheit. Es würde ein Fest werden!MaverickErschöpft klappe ich mein Laptop zu und Verstaue die Akte im Schrank, alle Pläne für den nächsten Monat sind Fertig angelegt. Ich Verlasse mein Sicherheitsbüro und Verriegle die Tür von außen. „Gute Nacht Jungs und eine ruhige Schicht“ wünsche ich dem Wachpersonal an der Tür. Ich gehe durch den Sicherheitskomplex in Richtung des Fittnesbereichs.
Wie jeden Tag würde ich erst 2 Std. Kraftsport betreiben und dann 1,5 Std. Kampfsport. Im Umkleidebereich Öffne ich mit meiner Sicherheitskarte mein Schrank und zieh meine frisch gewaschene Trainingsklamotten an und hänge meine Wachuniform in den Schrank und Verschließe den Schrank wieder. Nach dem Warmmachen fange ich direkt mit dem Bankdrücken an wobei ich 250 Kilo ohne Mühe Stemme. Alle denke das meine Kraft ein Zeugnis meiner Willenskraft und Disziplin ist was aber nicht zu 100% stimmt, in Wirklichkeit hatte ich schon zu meiner Zeit als Ranger Kontakt zu der Umbrella Corporation in Form eines Testlaufes.
Dabei wurde eine Reihe von Ranger´s die auserwählt wurde ein Mittel gespritzt was die Reaktion Beschleunigen sollte und die Kraft so wie die Schnelligkeit extrem erhöhen sollte. Bei ungefähr 50% der Ranger führte das Mittel zum Tode aber diejenigen die überlebten wurde zu den besten Soldaten die die Army hatte. Nach einiger Zeit kamen zwei Sicherheitsleute aus den Oberen Sektor in den Trainingsraum. „Guten Abend Mr. Smith“ grüßten die beiden mich„Guten Abend die Herren“ grüßte ich Formel zurück ehe ich mein Training Fortsetzte„Sven ist heute Übrigens nicht zu seiner Schicht erschienen“ hörte ich den eine Sagen „Ach der Fickt doch wieder nur irgend eine Schlampe und kommt morgen mit einer Krankschreibung „ sagt der andere Lachend und führte sein Training Fort.
Ich werde es ja wohl morgen früh sehen ob der junge Herr recht hat dachte ich mir grinsend und ging in die Nasszellen zum Duschen. Ich genieße wie das warme Wasser über mein Körper strömt und meine Muskeln entspannt. Als ich mein Schwanz unter der Dusche reinige richtet er sich zu seiner Vollen Größe auf was Stolze 27x7cm sind, da ich in letzter Zeit so viel Arbeite und keine Zeit zum Sex habe ich es kein Wunder das er sofort reagiert.
Gedanken Verloren streichel ich mein Schwanz und merke wie die Lust langsam Steigt aber Zeitgleich reißt das Piepen meiner Uhr mich aus meiner Gedanken Welt und erinnert mich daran das ich noch zum Kampfsport muss. Schnell trockne ich mich ab und Ziehe wieder meine Uniform an da bei uns der Kampfsport Einsatz nah trainiert wird. Das Training verläuft ereignislos und ruhig. Nach einem Salat mit Putenstreifen zum Abendessen begebe ich mich in mein Zimmer und nach der Dusche in mein Bett.
Auf dem Nachttisch Liegt die P7,P99 und der Alarmpieper falls es Vorkommnisse gibt. IsaEs gab verschiedene Möglichkeiten in einen Komplex einzudringen. Die erste Regel war jedoch, niemals den Feind zu unterschätzen! Viele hatten sie immer wieder unterschätzt und das hatten sie bereut. Dadurch hatte sie gesehen wie weit einen Hochmut bringen konnte. Ihr Feind war keineswegs zu unterschätzen. Ich kannte mich mit der Überwachung aus, kannte die Namen verschiedener Wachmänner, unterschieden nach Kenntnissen, Wachsamkeit und Widerstand gegen das weibliche Geschlecht.
Die Karte von Karl Meyers brachte mich eine Etage tiefer, nachdem er „die neue Assistentin“ ein wenig betatschen durfte. Ihn zu täuschen war nicht schwer gewesen, er hatte den Ruf sich an alles ran zu machen und nur wenig für Namen und Gesichter übrig zu haben. Nach Zeitplan wäre er nur auf seiner Tour da wo ich jetzt bin, doch er musste sich noch waschen. Die Kameras liefen in einer Dauerschleife, jedoch keine Sekundenweise sonder in längerem Abstand so dass die Benutzung im Zeitplan entsprachen.
Nur die Gesichter der Wachmänner waren immer identisch. Doch das würde man auf den schlechten Bildschirmen nicht erkennen. ITler regten sich immer darüber auf, das die Firmen in denen sie beschäftigt waren Unmengen an Geld für alle möglichen Spielereien ausgab, aber bei der Überwachung auf das Nötigste zurückgriff. Weiter oben würde genau in diesem Moment der Alarm angehen, da der Hausmeister Dennis Dawin mit einer ID Karte einstach die eigentlich dem Wachmann Sven gehörte.
Das gab mir die Chance in den Computerraum zu dringen, der in diesem Zeitraum für 4 Minuten unbesetzt und nicht überwacht war. 3:42 Minuten später waren die Daten auf meinem Stick, dieser in meinem Analplug versteckt und in meinem Arsch. Damit machte ich mich auf den Weg zum Ausgang. Bisher verlief alles nach Plan. Aber das konnte sich schnell ändern. MaverickBrutal werde ich mitten in der Nacht von dem Alarmpieper geweckt. Auf Nachfrage erfahre ich dass ein Haustechniker eine falsche I.
D. Karte hat und ich mich darum kümmern soll. Schnell Schlüpfe ich in meiner Uniform und lege die Waffen an ehe ich mich auf den Weg mache. Von meinem Quartier war es nicht besonders weit zu dem Eingangsbereich wo der Vorfall war, nur den Flur entlang zu dem Aufzug und dann nur noch 2 Minuten Fußweg. Die Fahrt mit dem Aufzug nutze ich um den Sitz meiner Ausrüstung zu überprüfen, dass lag nicht an meiner Eitelkeit sonder viel mehr daran das ich zum Haupteingang musste und es dort immer besser ist ein guten Eindruck zu machen.
Ich verlasse den Aufzug und wollte mich gerade in Richtung des Eingangs machen als ich ne Person sehe die so aussieht als würde sie nicht hier hin gehören. Die weibliche Person mit den Blonden lange Haare geht in Richtung des West ausgangs als ich sie erblicke da ich sofort ein ungutes Gefühl habe folge ich ihr auf der Stelle. „Würden sie bitte kurz stehen bleiben Miss“ rufe ich doch die blonde Frau reagiert nicht sonder geht weiter in Richtung des Ausganges.
Ich beschleunige meine Schritte und greife sie an der Schulter als ich nah genug dran bin. „Miss würden sie mir bitte ihre I. D. Karte zeigen. In dem Moment wo die Frau sich umdreht und ich ihr Gesicht sehe weiß ich das sie nicht hier hin gehört und sie wohl keine Gültige I. D. Karte besitzt. Während meine rechte Hand noch auf ihrer linken Schulter ruht wandert meine linke Hand zu meiner P7 die im Oberschenkelholster steckt.
IsaBevor du die Waffe ergreifen konntest traf dich meine Faust im Bauch. Jedoch hattest du wie auch immer du das angestellt hattest die Chance dich etwas zur Seite zudrehen und die entscheidende Stelle zu verstecken. Nichts desto trotz musstest du leise die Luft einziehen und deine Hand auf meiner Schulter lockerte sich lange genug, damit ich mich davon lösen und dir einen Tritt in den Magen zu versetzen kann. Doch auch das zeigt weniger Wirkung als es das eigentlich tun sollte.
Du reagierst sogar schnell genug um meinen Oberschenkel zu ergreifen und mich seitlich gegen die Wand zu werfen. Diesmal ist es mir schmerzlich die Luft einzusaugen. Ich tat so als würde ich die Wand hinunterrutschen und als du auf mich zukamst um mich erneut zu ergreifen, trat ich dir das Bein weg und drückte mich an dir vorbei. Ich schaffte vier Schritte, als mich ein elektrischer Schock durchfuhr. ich sackte auf ein Bein hinab.
„Du bist ziemlich zäh! Nicht sehr viele Überstehen einen meiner Angriffe so leicht, aber jetzt…“ Ich trat dir von unten gegen dein Knie, doch anstatt das es brach, stolperst du nur ein paar Schritte zurück und verziehst das Gesicht. „Was bist du?“ frage ich erschrocken. Eine Sekunde die ich verlor um davon zu kommen. Denn in diesem Moment traf mich von hinten ein erneuter Elektroschock der mich zu Boden schickte. Bevor mir die Augen zu fielen, hörte ich Schritte und deine Stimme.
„Das haben sie gut gemacht, Johnsen. Genau im richtigen Moment. Nun bringen sie die Kleine ins Verhörzimmer“ Dann fielen mir die Augen zu. (Du darfst gerne noch etwas dazu schreiben in der Zeit in der ich ohnmächtig war^^ oder auch nicht)Als ich die Augen wieder aufschlug, hatte man mir die Assistentenkleidung ausgezogen und ich saß nur in meinem hautengen schwarzen Bodysuit auf einem Stuhl in einem leeren Runden Raum. Er war hell erleuchtet und rundherum mit, von meiner Seite undurchsichtigem Glas verkleidet.
Meine Beine sind leicht gespreizt und an den Füßen des Stuhls angekettet. Meine Hände wurden Überkreutz an der Hinterseite des Stuhls festgemacht. Ich war allein und ich hatte verloren….
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