Daniela – der ehemalige Schulschwarm
Daniela kenn ich noch von der Zeit, als wir zusammen zur Schule gegangen sind. Ich weiß nicht wie es kam, aber irgendwie verstanden wir uns immer Recht gut. Wir hatten ein Fach, in dem wir immer nebeneinander saßen. Damals war ich so 18 Jahre alt und noch ein ziemlicher Depp was Mädchen anging. Heute weiß ich, dass Daniela mich damals schon mehr als nur gemocht haben muss, nur habe ich es nicht geschnallt. Was natürlich nicht heißen soll, dass ich sie damals nicht schon extrem heiß fand! Nur irgendwann hatte sie dann einen Freund und ab da war dann sowieso alles gelaufen.
Nachdem wir gemeinsam die Schule geschafft haben, verloren wir uns komplett aus den Augen. Ab und an hat man sich mal alle 1-2 Jahre via Internet gegenseitig kontaktiert, aber das war auch alles sehr sporadisch.
Nun gute 10 Jahre später, sind wir beide mitte-ende-zwanzig. Ich hatte schon ewig nichts mehr von ihr gehört und war deshalb auch sehr überrascht, als ich eines Tages mein Laptop anschaltete. Ich hatte mich vor ein paar Monaten eher aus Langeweile auf einer dieser Flirt-Seiten im Internet angemeldet. Jedenfalls sah ich nun in diesem Moment auf einmal ein Profil, bei dem eindeutig Daniela auf dem Foto zu sehen war. Sie sah unglaublich gut aus! Sie hatte damals schon recht viel Sport gemacht und hatte lange blond-rote Haare. Sie hatte ein hübsches Gesicht und vor allem ihre enorm großen grünen Augen waren einfach der Hammer! Auf dem Foto konnte man auch gut ihre Oberweite sehen, die mir schon damals in der Schule oft den Atem geraubt hatte…
Gerade als ich überlegte, ob ich sie anschreiben sollte, blinkte mein Postfach auf – Daniela. Sie schrieb, dass sie voll überrascht wäre mich „hier“ zu finden und ob wir uns nicht mal treffen wollen demnächst. Sie sei damals weggezogen, wolle aber passenderweise in drei Wochen eh mal wieder zurückkommen.
Wir schrieben etwas hin und her und dann verabredeten wir uns.
Die drei Wochen gingen relativ schnell vorbei. Es war Samstagabend, ich saß zu Hause bei mir und wartete darauf, dass Daniela erscheint. Wir wollten zusammen etwas kochen und über die alten Zeiten reden. Ich hatte mir ernsthaft vorgenommen nichts zu erwarten. Dann klingelte es an der Tür. Ich öffnete und – wow! Was eine Frau aus ihr geworden ist! Sie sah genauso aus wie auf dem Foto aus dem Internet, bloß dass sie nun eine blaue Bluse trug, die ihre Oberweite noch viel mehr zur Geltung brachte. Da es sehr warm war, trug sie sonst nur noch einen Rock und Flipflops.
Egal was ich mir vorgenommen hatte, in dem Moment merkte ich wie mir regelrecht das Blut in die Hose schoss und ich einen Steifen bekam. Wir umarmten uns zur Begrüßung, was meinem Zustand nicht unbedingt verbesserte, da ich so ihre weiche Haut spürte.
Am Anfang muss ich mich wohl wie ein ziemlicher Trottel benommen haben, aber ich konnte einfach nicht anders. So groß war die Überraschung und meine Geilheit.
Der Abend verlief dann genau wie geplant, wir kochten, redeten viel und hörten Musik. Währenddessen tranken wir auch jede Menge Rotwein.
Nachdem wir gegessen hatten, setzen wir uns auf das Sofa. Ich war gerade dabei die zweite Flasche Wein zu öffnen, als Daniela mich fragte „Hättest du was dagegen, wenn ich meine Füße hochlege?“.
„Mach nur.“, meinte ich und sie streifte ihre FlipFlops ab, um ihre nackten Füße auf meinem Schoß zu legen.
In dieser Position redeten wir weiter und ich machte mir zeitweise ein Spaß daraus, ihre Füße zu kitzeln und sie zu berühren.
Irgendwann kamen sie dann darauf, ob ich denn damals was von ihr gewollt hätte. Die Frage war so überraschend und direkt, dass ich von mich hin stotterte und meinte dann „Ja, naja. Klar. Schon.“
„Weiß ich doch!“, sagte sie. „Ich wusste es schon damals. Nur war ich verwundert, dass du nie was gesagt hast.“
„Ja. Na, es war nicht einfach für mich. Ich war noch etwas jung und ehrlichgesagt, hatte ich immer nicht viel Blut im Kopf, wenn du im Sommer nur im Shirt neben mir saßt.“.
Da mussten wir beide lachen. Sie bewegte dann auf einmal ihren rechten Fuß in meinem Schritt und meinte „So wie sich das anfühlt, hat sich daran nicht viel geändert.“ Und sie hatte Recht. Diese ganze Situation hatte mich dermaßen geil gemacht, dass es schon weh tat einfach nur so da zu sitzen, mit meinem vollsteifen Schwanz in der Hose.
„Ja, das stimmt wohl.“ Brachte ich nur hervor und musste schwer atmen, als sie immer wieder und wieder mit ihrem Fuß über die große Beule in meiner Hose fuhr.
„Ich muss ja sagen“, fing sie an. „Dass ich mir damals oft vorgestellt habe, wie es so wäre, wenn wir zwei miteinander schlafen würden. Weißt du, ich bin ja nicht dumm. Natürlich habe ich damals jeden Tag mitbekommen wie du mich mit den Augen ausgezogen hast. Und auch deine Beule in der Hose habe ich fast immer genau beobachtet.“, lächelte sie und rieb weiter mit dem Fuß.
„Nun ist zwar etwas Zeit vergangenen“, fuhr sie fort, „aber ich würde dennoch gerne wissen was da drin ist.“.
Mit einem enormen Blutdruck öffnete ich meine Hose und zog sie etwas herunter. Dasselbe tat ich mit meiner Boxer Short und nun stand mein praller Schwanz offen vor ihr. Sie blickte ihn sogar etwas gierig an und begann weiter mit ihren Füßen ihn zu massieren.
„Noch größer als ich gedacht habe“, sagt sie und drehte sich nun so um, dass sie mit dem Kopf in meinem Schoß lag. Das Gefühl, als sie mit der Zunge einmal komplett über meinen Schwanz geleckt hat, werde ich nie vergessen! Dann nahm sie ihn ohne weiter was zu sagen in den Mund und begann ihn zu blasen. Mit der linken Hand griff sie gleich um meine Hoden und mit der rechten Hand massierte sie den Schaft noch mit. Ich war wie im siebten Himmel! Sie wusste wirklich was sie tat. Ich legte meine Hände um ihren Kopf und sah wie die rot-blonden Haare immer wieder hoch und nieder glitten, während sie ein schmatzendes Geräusch verursachte. Man muss dazu sagen, dass dadurch, dass ich ein ziemlich breiten Penis habe, viele Frauen Probleme habe einen guten Blowjob hinzubekommen – aber sie war unglaublich geil!
Da ich schon den ganzen Abend über dermaßen geil war, merkte ich, dass es nicht mehr lange dauert bis ich komme. Ich sagte „Ich spritz gleich…“, aber das ließ sie gar nicht aus der Ruhe bringen. Ganz im Gegenteil. Sie erhöhte ihr Tempo noch und ich spürte wie sich mein Körper zusammen zog.
Laut stöhnend spritze ich drauf los und schoss ihr alles direkt in den Mund. Der erste Schuss überraschte sie doch etwas und es lief ein bisschen Sperma aus ihren Mund heraus, während sie aber dennoch weiter blies. Dann begann sie zu schlucken und sie musste einiges schlucken, da ich eine riesige Ladung vor Geilheit rausschoss. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor!
Irgendwann war ich total leer gesaugt von ihr und konnte mich kaum bewegen. Nun erst ließ sie meinen Schwanz frei und leckte sich über die Lippen.
„Das war geil. Nun bist du dran…ich bin schon ganz feucht!“, stöhnte sie nur und legte sich auf dem Rücken neben mir auf das Sofa. Ich beugte mich über sie und begann damit langsam ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Der BH war schnell geöffnet und dann lag sie da, vor mir, mit ihren wunderschönen Brüsten. Wie oft habe ich mir damals im Kopf ausgemalt, wie geil sie wohl aussehen würden, aber die Realität zeigte mir, dass es noch hundert Mal geiler ist, als ich es mir je ausmalen konnte. Ich begann sie zu küssen und an ihnen zu saugen, mit den Händen fuhr ich dabei über ihre Hüfte und ihrem Oberkörper. Dann arbeitete ich mich küssend an ihren Körper hoch, bis ich ihr Gesicht erreichte. Wir küssten uns und es war wie ein Blitzschlag. Wir verschlangen uns fast gegenseitig und waren beide nur noch von Geilheit getrieben. Mein Schwanz war, nicht groß überraschend bei dieser Situation, schon fast wieder komplett steif. Unsere Küsse müssen Minuten gedauert haben und wir machten nur einmal eine Pause, als ich mir mein Tshirt vom Leib und die Hose vom Sofa gezogen habe, so dass ich nun komplett nackt über sie lag. Ihre prallen Brüste drückten sich mit voller Wucht gegen meinen Oberkörper und ich musste sie einfach in die Hand nehmen und massieren.
Dann fuhr ich mit der rechten Hand weiter runter und schob sie unter ihren Rock.
Schlagartig wurde mir klar, dass sie die ganze Zeit keine Unterwäsche getragen hat. Als sie merkte, dass ich das spürte, musste sie beim Küssen kurz grinsen, was sich aber sehr schnell in ein Stöhnen verwandelte, als ich begann ihren Kitzler zu massieren. Sie war wirklich unglaublich nass!
Ich massierte immer weiter und bemerkte wie ihr Stöhnen immer intensiver und ihre Atmung immer stärker wurde.
Ich löste den Kuss und griff mit beiden Händen um ihren Rock, um ihn von ihr runter zu ziehen. Beinah hätte ich ihn zerrissen, so wenig hatte ich mich noch unter Kontrolle. Sie lag unter mir und schaute zu mir hinauf. „Fick mich.“, hauchte sie, selbst nur noch von Geilheit kontrolliert.
Ich setze meinen Schwanz an und drang erst nur wenige Zentimeter in sie ein. Dies ließ sie bereits so sehr aufstöhnen, dass sie den Kopf hin und her warf. Nun zog ich ihn wieder raus – und rammte ihn dann soweit wie es ging in sie rein! Sie lag da und starrte mich mit ihren großen Grünen Augen an. Nicht mehr in der Lage irgendwas von sich zu geben, außer Grunzen und Stöhnen.
Ich begann sie zu ficken und sparte gar nicht erst am Tempo. Immer wieder zog ich meinen Kolben fast komplett raus, um ihn dann wieder schnell in sie zu versenken, bis meine Eier gegen ihren Körper klatschten.
Sie war nur noch am Stöhnen und am Winden. Ihre Hände vergruben sich an meinen Arsch und sie zog mich immer wieder näher zu sich ran. Ich fickte sie ziemlich erbarmungslos kräftig durch und ihr schien das zu gefallen. „Oh ja, ist das geil!“, bekam sie dann irgendwas heraus, fing dann aber gleich wieder an zu stöhnen.
Auf einmal presste sie ihre beiden Hände gegen meinem Oberkörper und drückte mich mit einer Kraft, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte, zurück. So das nun ich auf dem Rücken lag. Sie sprang fast zeitgleich auf und setze sich auf meinem bis zum Bersten gefüllte Schwanz.
Nun begann sie mich zu reiten und ich ergriff mit meinen Händen ihre zwei Brüste, die von ihren geilen Körper abstanden. Immer wieder bewegte sie sich hoch, nur um sich dann gleich wieder fallen und aufspießen zu lassen. Ich begann nun auch mein Becken zu bewegen und konnte so nun noch weiter und tiefer in sie eindringen, was sie fast um den Verstand brachte.
Plötzlich griff sie nach meiner rechten Hand und führte sie zu ihren Hals. Fast zeitgleich blieb sie auf mir sitzen und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Mit meiner Hand am Hals und knallroten Gesicht brachte sie nur flüsternd heraus „Ich komme…ich komme…“ und sie kam! Und wie!
Ihr kompletter Körper begann zu zucken und zappeln und sie brachte nur einen langen Seufzer heraus, während sich ihr Gesicht in kompletter Geilheit verzog. Es war so unglaublich und wollte gar nicht aufhören. Immer weiter kreiste sie mit den zuckenden Hüften, bis sie irgendwann völlig kaputt halb auf mir zusammenbrach. Mein Schwanz war noch weiterhin komplett in ihr drin.
Sie lag direkt auf mir drauf und ich spürte noch immer wie ihre Fotze ab und zu zuckte, was ihren gesamten Körper wie kleine Stromschläge in Ektase versetze.
Ohne was zu sagen glitt sie rückwärts an mir runter, soweit bis sie mit ihrem Kopf bei meinem Schwanz angelangt. Völlig gierig verschlang sie ihn wieder sofort mit dem Mund und blies was das Zeug hielt. Sie ließ wieder ab und raunte „Ja, komm, spritz noch mal ab!“.
Nun rutschte sie einige Zentimeter hoch und presste meinen Kolben zwischen ihre zwei Brüste. Sie begann sie zu reiben und ich kam beinah um den Verstand. Dabei schaute sie zu mir hoch und mit ihren wunderschönen Augen direkt ins Gesicht. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich. Ihre prallen geilen Brüste, die meinen Schwanz bearbeiten und direkt daneben ich Gesicht und ihre großen Augen.
Ich brachte nur noch heraus „Ich komme!“ und da explodierte ich schon ein zweites Mal! Diesmal schoss alles heraus und traf sie mit der vollen Ladung ins Gesicht. Unmengen schoss ich heraus und beschmierte ihr Gesicht fast komplett. Es wollte gar nicht aufhören und sie begann nun meinen Schwanz mit der Hand weiter abzuwichsen und mit der anderen Hand meine Wichse über ihren Oberkörper zu verreiben.
Als ich komplett erschöpft und leer war, saugte sie noch weiter an meinem Schwanz, so als wolle sie nicht einen Tropfen verpassen.
Dann ließ sie ihn los und schaute mich mit ihrem vom Sperma komplett verschmierten Gesicht an und lächelte.
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