Das erste Mal mit seiner Mutter, er kommt hinter M
Das erste Mal mit seiner Mutter, er kommt hinter Mamas Geheimnis 07/ 00
Roman in mehreren Teilen, heute Teil 07
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Natürlich ließ es sich Marion nicht nehmen, ihren Sohn direkt am Flughafen abzuholen und sie stand im Ankunftsbereich und erwartete die Maschine aus Baden Württemberg, die eben gelandet war.
Ihr Sohn Peter kam und als er seine Mutter sah, wie sie im Übergang vom Winter in den Frühling nun verpackt war, strahlte er seine Mutter an und sie hatte einen weißen Mantel, „ a la Colombo“ am Körper und er kam näher und küsste seine Mutter, sah den weißen Mantel, wie er bis oben zugeknöpft war und er wurde neugierig und öffnete ein paar Knöpfe, sah das süffisante Lächeln seiner Mutter und ihm blieb bei dem was sie darunter trug, fast die Spucke weg, am liebsten wäre er über seine Mutter noch am Flughafen beim Ankunftsbereich hergefallen, so scharf sah sie aus und beide hatten es nun verdammt eilig nach Hause zu kommen.
Sie war toll geschminkt, ihre Haare waren zurecht gemacht und sie trug Schmuck am Hals und an ihrem Handgelenk, dann noch und ein kleines goldenes Kettchen am rechten Fuß.
Als er seine Mutter zu Hause wie bei einer Hochzeitsnacht auf seine Arme nahm und sie über die Schwelle trug, da dachte sie an die schöne Zeit zurück, damals mit ihrem Mann und was sie dann noch im Zimmer angestellt hatten.
Peter hakte sich in ihren Mantel mit dem Zeigefinger ein, zog es etwas zu sich und starrte in die geile Öffnung und dann sah er auf ihr Negligee mit dem freizügigen Ausschnitt darunter und er schluckte und sie grinste, jetzt war klar was sie von ihm wollte, ohne länger zu Reden zog sie ihn an sich, so dass er ihren Körper und vor allem ihre großen weichen Brüste an seinem Oberkörper spüren konnte und die beiden Mutter und Sohn küssten sich.
Marion zog ihren Sohn zum Sofa und schubste ihn spielerisch, so dass er sich hin setzte und sie sah ihm wieder in die Augen, dann zog sie langsam ihren Mantel aus und dann kletterte sie auf ihn und sie setzte sich auf seine Beine und zog seinen Kopf zu sich und küsste ihren Sohn jetzt intensiv und schob ihm dabei ihre Zunge in den Mund und sie schien das Küssen intensiv zu genießen, dann hörte sie auf, ihren Sohn zu küssen, nahm seine beiden Hände und drückte sie gegen ihre großen weichen Brüste, ihre gigantischen Brüste fühlten sich unter dem glatten Satin Stoff ihres sündigen Negligees, wunder bar an und sie atmete jetzt schwer und ihr Sohn massierte ihren Busen mit seinen Händen, aber anscheinend war er zu vorsichtig, denn sie legte ihr Hände über seine und drückte feste zu, jetzt begann Peter ihre Brüste richtig zu kneten und seine Mutter fing an zu stöhnen, er war wie im Trance, die ganze Situation war zu geil, zu schön um real zu sein, aber es geschah wirklich, jetzt griff sie seinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn zu sich heran und küsste ihn wie wild, gleichzeitig griff Peter jetzt richtig kräftig mit seinen Händen in ihre wundervollen dicken Titten, kurz kam ihm der Gedanke, es müsste ihr doch eigentlich wehtun wenn er so fest ihre Brüste knetete drückte und massierte, aber es war toll für sie denn seine Mutter stöhnte jetzt „mmmh“ und noch lauter „mmmmhhh“ und dann nahm sie seinen Kopf in beide Hände, drückte sein Gesicht fest gegen ihren geilen großen Busen.
„Boaah Mama sind das geile Oschies, wie ich die vermisst habe“, stöhnte ihr Sohn in ihren Busen rein und wühlte mit seinen Kopf zwischen ihren gigantischen großen Brüste, die sie immer in einen BH mit der Körbchengröße von 85E verpackte.
Dann stieg sie von ihm ab und er blieb mit hartem Schwanz in der Hose und hochrotem Kopf auf dem Sofa sitzen und sie kletterte hinunter, sah ihn an und grinste, „ na Du Armer, ich glaube jetzt muss ich mich mal um Dich kümmern“, sagte sie und langsam legte sie die Hände auf ihre Brüste und drückte zu, wie gerne hätte er jetzt in ihre gigantischen Brüste gegriffen, er konnte ihr aufreizende Show kaum noch genießen beinahe wäre er einfach über seine eigene Mutter hergefallen und hätte sie an Ort und Stelle einfach auf dem Boden gefickt, doch sie tanzte weiter vor ihm, wobei sie immer wieder an ihre Brüste griff oder ihrem Sohn ihren runden Arsch entgegen streckte, endlich kniete sie sich vor ihm hin und schob sich das sündige Kleid über den Kopf, so dass er ihre gewaltigen Titten prachtvoll vor ihm im BH hängen sehen konnte und er wollte zugreifen doch sie winkte nur mit dem Zeigefinger und machte ihm mit einem Grinsen deutlich, ’noch nicht’….
, dann öffnete sie seine Hose und zog ihm endlich seine Jeans und auch gleich seine Unterhose aus und sie lächelte als sie seinen extrem steifen Schwanz vor sich sah, er war nicht darauf vorbereitet, als sie ihn an seine Beinen packte und ihn zu sich herzog.
Sie grinste ihn an und hob mit beiden Händen Händen ihre gigantischen Brüste ihm entgegen und sie flüsterte in einem verruchten Ton, „ so mein Sohn, jetzt erlebst Du mit Mami wohl gleich den besten Tittenfick Deines Lebens“ sagte sie und grinste, dann beugte sich nach vorne so dass ihre dicken Titten an seinem harten Schwanz reiben konnte, noch immer ließ sie ihren Sohn nicht an ihre Titten anfassen.
Statt dessen holte Marion ein Fläschchen Babyöl aus der Tasche ihres Mantels und ließ das Öl nun von oben auf ihre Titten tropfen und das glänze Öl lief an ihr herunter und tropfte auch auf seinen Schwanz und wieder beugte sie sich nach vorne und dieses Mal presste sie ihr gewaltiges Tittenfleisch um seinen Schwanz, der fast ganz zwischen ihren gigantischen großen Brüsten verschwand und langsam fing sie an seinen pochenden Schwanz mit ihren geilen öligen Brüsten zu ficken, indem sie sich mit dem ganzen Oberkörper vor und zurück bewegte.
„Oh Mama, geil, komm mach schneller, ich halte das sowieso nicht mehr lange aus“ stöhnte er, doch sie blieb bei ihrem langsamen Rhythmus und lächelte ihren Sohn dabei an, „ genieße es doch einfach, es gefällt Dir doch oder?“, sagte sie stöhnend.
„Oh Mama ist das geil „und ob mir das gefällt, echt Mama ich habe aber das Gefühl, dass ich gleich platze“, stöhnte ihr Sohn und genoss den geilen geilen Busenfick mit seiner eigenen Mutter.
Anstatt ihren Sohn aber mit ihren Megabrüsten abzuwichsen hörte seine Mutter plötzlich auf, sich zu bewegen und Sie stand auf und stellte sich wieder vor ihn hin und ihr Sohn flehte seine Mutter an, „ bitte Mama, komme bitte zurück, ich halte das nicht mehr aus“, stöhnte er und kam sie wieder zu ihm herunter und beugte sich über seinen Schwanz und jetzt griff ihr Sohn gierig mit beiden Händen nach ihren öligen Brüsten und drückte ihr Brustfleisch auf seinen Schwanz und stieß von unten mit der Hüfte nach oben, um endlich aktiv ihre Brüste zu ficken und sie ließ ihren Sohn machen, doch kurz bevor er kam, hielt sie seine Hände fest und zog sie beiseite und ihre gigantischen Brüste baumelten dabei direkt vor seinem Schwanz, sie sagte nichts, sie sah ihm einfach nur direkt in die Augen, „ bist Du bereit?“ fragte sie leise ihren Sohn.
„Oh Mann Mama und wie bereit ich bin, ich war noch nie so bereit zu spritzen wie jetzt“, stöhnte er.
„Okay dann komm mein Sohn“ stöhnte sie und beugte sich vor, so dass sein öliger Schwanz wieder zwischen ihren gigantischen Brüsten war, langsam drückte sie ihre Brüste jetzt sehr fest zusammen, ihre Finger gruben sich tief in ihre Brüste und Sie bewegte sich nun schneller vor und zurück und Marion fing an übertrieben zu stöhnen, „ ja mein Sohn, ja, jaah komm und spritze, ja spritze Mami voll spritze endlich“, machte sie ihn verbal an und er ich stieß in ihrem Rhythmus nun auch mit seiner Hüfte zu, sie stöhnte während sie ihren Sohn mit ihren Brüsten bearbeitete, „ ja mein Sohn, komm spritze ab, ich will deinen Saft spüren, ja komm, spritze mich voll“, setzte sie im gleichen Jargon nach und dann kam ihr Sohn und er kam so gewaltig wie wohl noch nie zuvor.
Der erste Spritzer traf sie mitten ins Gesicht, sie grinste, „oh ja das liebe ich“, der zweite geile Spritzer schoss an ihrem Hals hoch, „aahh wie geil“ setzte sie verbal nach, auch die dritte und vierte Ladung schoss noch aus ihm raus, „ah ja“ und dann lief der restliche Sperma aus seinem Schwanz, so dass es zwischen ihren Brüsten nass und feucht wurde, noch immer presste sie ihren Busen fest um seinen Schwanz und ihr Sohn war völlig erschöpft und zitterte noch als sie plötzlich die Augen zukniff und mit einem leisen, „aaahhhh“ auch am ganzen Körper zitterte, beide atmeten nun heftig und dann grinste sie ihren Sohn an, „ na mein Schatz, das war doch mal geil oder?“, stöhnte sie.
Peter konnte das nur Bestätigen, „ ja Mama und ob, meine Güte war das geil“.
Marion grinste, „ du meinst also das können wir nun öfter machen, ich meine auch in unseren Filmen?“.
„Äh ja gerne Mama, jederzeit“, sagte er zu seiner Mutter.
Marion grinste ihren Sohn an, „ was bin ich für eine unartige Mutter, habe mich an meinen Sohn ran gemacht und soll mit ihm auch noch unartige verbotene Filmchen drehen“, sagte sie lachend, dann stand sie auf und ging ins Bad.
Peter machte sich auch wieder sauber und traf seine Mutter wieder im Wohnzimmer.
Sie hatte ihr sündiges Kleid wieder zugezogen und es stand auf einmal eine neue Kamera auf dem Tisch und sie lächelte ihn an und hielt ihrem Sohn eine Schachtel hin und sagte zu ihm, „ ich habe da noch was für Dich“, als er näher kam, hielt sie ihm ihre Hand hin und darauf lag eine blaue Pille.
Peter hatte noch nie Viagra genommen und stutzte erst etwas,„ so was brauchte ich doch nicht Mama“, sagte er und sie lächelte, schaltete die Kamera ein und sagte nur, „ Ich bin mit Dir noch nicht fertig mein Sohn, der Spaß fängt für mich gerade erst richtig an“.
„Ich kann Dir nichts versprechen, sorry Mama, aber nach der Session eben fühle ich mich noch immer schlapp“, sagte er zu seiner Mutter.
„Na was meinst Du warum ich Dir dieses Pillchen anbiete?“, sagte sie und sie hatte wohl recht, warum sollte er es nicht versuchen und er schluckte eine Pille und war gespannt wie sie wohl bei ihm wirkte.
Peter hatte im Beipackzettel gelesen, dass es mindestens eine halbe Stunde dauert, bis sich eine Wirkung bemerkbar machte.
Peter und seine Mutter saßen wieder nebeneinander auf der Couch, sie schaltete per Fernbedienung die Kamera ein und er wollte sie in den Arm nehmen, aber dass ließ sie nicht zu, sie sagte sie sei die ältere und wenn ich so fertig sei solle ich doch einfach seinen Kopf auf ihren Schoß legen, was er auch tat und er sah seine Mutter von unten her an und sie streichelte ihn , wie früher den Kopf und es war schön also ließ er es sich gefallen.
„Was hast Du denn noch alles so mit vor?“ fragte Peter seine Mutter, weil er sich kaum vorstellen konnte, das eben erlebte noch irgendwie zu toppen.
„Ich will mit Dir ein Rollenspiel machen“ sagt sie nur und sah ihren Sohn an, „ ich hoffe du kannst länger durchhalten mein Sohn, das eben habe ich nur für Dich gemacht, aber ich bin ehrlich zu Dir, ich habe Dich gemolken und Dir den Druck genommen, damit du gleich schön lange mit deiner Mutter ficken kannst und wir das aufnehmen“, sagte sie grinsend.
„Ok ich bin gespannt, aber momentan fürchte ich eher dass ich so schnell nicht wieder einen hoch bekomme“, sagte er resigniert zu seiner Mutter.
Marion grinste, „ na lass das mal meine Sorge sein, das klappt bestimmt“, sagte sie und er hatte großes Vertrauen in seine geile reife und erfahrene Mutter.
„Oh Mama, wir sind ja schon etwas pervers…, oder“ sagte Peter plötzlich und seine Mutter blickte ihren Sohn verwundert an, worauf sie meinte, „naja wenn wir beide zusammen bleiben, dann bin ich ja trotzdem auch deine Mutter und dann noch deine eigene Mutter zu ficken, das auch noch aufzunehmen echt mein Sohn, das ist schon etwas pervers, aber es uns hilft, dabei finanziell über die Runden zu kommen“, sagte sie grinsend zu ihrem Sohn.
Peter grinste, „ ich muss aber zugeben Mama, mit dir zu ficken macht Spaß“, sagte er zu ihr.
Monika lächelte ihren Sohn an, „ soll das heißen Du stehst darauf, deine eigene Mutter zu ficken?“.
„Nun da Du meine Mutter bist …, ja“, sagte er, noch immer lag sein Kopf auf ihrem Schoß und er sah zu ihr hoch, immer ihre großen Brüste vor seinen Augen und er sagte nichts, seine Mutter sah ihn an und sie küsste ihren Sohn zärtlich auf seine Stirn und drückte ihre Brüste fester an seinen überhitzten Körper, denn er war inzwischen wieder hart geworden, Sie war mit ihrem dirty-talk sehr schnell ,“Komm mein Sohn leg dich auf mich und fick mich ordentlich durch“, sagte sie.
Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen und er bestieg sie und sein Schwanz glitt sofort in ihre nasse Möse und er stieß zu, so dass es klatsche und seine Mutter stöhnte dabei leisen jedes Mal „mmh“.
Peter sah wie ihre Brüste bei jedem Stoß wackelten, er war wieder richtig geil und stieß schnell und heftig zu und sie schien es zu gefallen, sie fing an lauter zu stöhnen.
Dann griff Peter ihre dicken Brüste, die waren selbst für seine großen Hände zu groß, so dass er nur seitlich in ihr Busenfleisch greifen konnte und Sie stöhnte jetzt heftiger und kam erstaunlich schnell, ihre Möse zuckte und ihr Unterleib bäumte sich leicht hoch und sie stöhnte ein lautes lang gezogenes „aaaaahhhhhh“.
Marion atmete tief ein uns sagte nur „mach weiter mein Junge, Deine Mami will mehr“.
Sofort ließ er seinen dicken Stamm wieder tief in ihre Möse gleiten und fing wieder an sie mit starken Stößen zu ficken und es dauert nicht lange, wieder ein Zittern und ein lang gezogenes „aaaahhhh“, und er machte weiter, ja er liebte es zu spüren wie sie unter ihrem Sohn vor Lust zitterte und bebte bei ihrem kommenden Orgasmus und er fand es sehr geil wie sich jedes Mal ihr Gesicht vor Lust dabei verkrampfte und er fickte seine vollbusige Mutter jetzt einfach ohne Pause.
„Oh Mama, du bist die geilste Sau, die ich je bestiegen habe“ stöhnte er über seiner Mutter in der berühmten Missionarsstellung und sie erwiderte sein Stoßen mit einem lang gezogenen,“ja jaa jjaaaaaahhh“, er war froh das seine Mutter ihn vorher mit ihren gigantischen Brüsten beim Busenfick gemolken hatte, sonst wäre Peter über seiner Mutter schon längst gekommen und so ging es mit den beiden erstaunlich lange, er fragte sich wie lange er das durchhalten würde.
Dann sagte sie nur „Stellungswechsel“, sie atmete tief durch und beide wechselten die Stellung und sie setzte sich auf ihn und schob ihn bis zum Anschlag in ihre Grotte, „ so mein Sohn jetzt macht Mami dich fertig“, stöhnte sie und er verschwand immer tiefer in der Grotte seiner Mutter.
Peter schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Grotte und sie legte sich flach auf ihren Sohn und er spürte ihre gewaltigen Brüste an seinem Oberkörper, was für ihn wegen dem doppelten Reiz gar nicht gut war.
Wie ein irrer stieß er sich seiner Mutter entgegen und er fickte seine Mutter so richtig a****lisch, aber er hatte den Punkt schon überschritten, er war so gereizt, er konnte gar nicht mehr kommen.
Marion merkte das und sagte laut zu ihrem Sohn, „ komm mein Sohn du musst unbedingt noch richtig abspritzen…. , komm und fick Deiner Mutter nochmal ihre Brüste, das liebst du doch so, komm mein Sohn, machen wir so einen richtigen Mutter- Sohn-Tittenfick“, sagte sie in die Kamera und sie legte sich erschöpft auf den Rücken und er bestieg seine geile Mutter, so dass sein Schwanz über ihren gigantischen Brüsten war.
Peter presste ihr Busenfleisch zusammen und fickte seinen steinharten Schwanz zwischen ihre geilen voluminösen großen Brüste und sie versuchte halbherzig an seiner Schwanzspitze zu saugen wenn sie sie erreichte und er presste ihre Brüste mit beiden Händen fest um seinen Schwanz zusammen.
„ Ja Mama so gefällt mir das“ stieß er schwer atmend hervor.
„Oh ja, komm mein Sohn, spritze Deine Mutter voll, ich bin eine perverse Sau ich habe es verdient“, stöhnte sie laut und dann stieß Peter seinen Schwanz nochmal heftig zwischen ihre Brüsten und sie versuchte wieder an seiner Eichel zu saugen und er drückte seinen Schwanz weiter nach vorne, seine Eichel war jetzt ganz in ihrem Mund und sie saugte und er spritze ohne jeder Vorwarnung heftig ab und sein Sperma schoss sicher gleich an ihren Hals, sie zuckte dabei erschrocken zurück, öffnete den Mund, hustete aber verschluckte sein Sperma, als er seine zweite und Ladung mit auf ihr Gesicht und auf ihren Busen abspritzte und der Rest seines Spermas lief einfach zwischen ihre Brüsten und seine Mutter hustete nochmal, „ das war aber nicht gerade Gentelman-like, mein Sohn“ sagt sagte sie leicht verärgert.
Peter sagte nur, „ Entschuldigung“ und behauptete, „es kam etwas zu plötzlich, Du hast mich zu geil gemacht“ in Wahrheit aber wollte er auch sie mal benutzten, so wie sie ihn die ganze Zeit benutzt hatte, aber Marion war zum Glück nicht sauer, die beiden, Mutter und Sohn erholten sich noch ein wenig, tranken etwas und machten sich wieder sauber, dann schaltete Marion die Kamera wieder ab.
Nach einiger Zeit stellten sich bei ihr Bauchkrämpfe ein und es kam wie es kommen musste, Peters Mutter bekam danach ihre Tage und wieder war es nichts mit dem Babywunsch und Marion stand im Bad und heulte, die Tränen schossen ihr in die Augen und sie brauchte einige Zeit bis sie sich wieder beruhigt hatte, sie schminkte sich ab und ging danach zu ihrem Sohn ins Bett und kuschelte sich an ihn und er spürte das mit seiner Mutter etwas nicht stimmte und er nahm sie in den Arm und sie fing an wie ein kleines Mädchen in seinen Armen zu heulen und sie erzählte unter Tränen das sie soeben ihre Regelblutung bekommen hatte und er wusste auch gleich sofort, das es mit dem Schwanger werden nicht geklappt hatte.
Peter lag auf dem Rücken und seine Mutter kuschelte sich auf ihm, seine Beine berührten ihre Beine, seine Arme berührten seine Arme, sein Becken berührte ihr Becken und dazwischen hatte es einer verdammt schwer nicht Hart zu werden und die Berührung seines Oberkörpers mit ihrem Oberkörper und den beiden Granatenscharfen Airbags machten es ihm auch nicht leicht.
Nach einer Weile, nachdem er seine Mutter fest an sich gedrückt hatte um ihr zu zeigen, das er sie verdammt lieb hatte, fragte Marion ihren Sohn, „sag mal Schatz, wie du ja weißt, hab in einem Puff als Hure gearbeitet, bin also schon ein bisschen abgestumpft, aber mich würde es interessieren, wie du zu allem Stehst, ich meine, ich nehme im Bett kein Blatt vor den Mund, wenn du verstehst was ich meine, also z.
B. verwöhne ich dich gerne mit meinen Mund und auch mit meinen beiden Freundinnen her, sag mal magst du es überhaupt, wenn ich dich Blase oder dich zwischen meinen Brüsten zum spritzen bringe“, fragte sie ihn.
Peter sah seine Mutter an, „ echt Mama, das ist das schönste was du mir je gegeben hast, ich bin noch nie bei einer Frau gekommen, als sie es mir mit dem Mund gemacht hat, oder als du mich zwischen deinen scharfen Granaten zum spritzen gebracht hast, das war so was von schön Mama, echt du beherrscht dein Handwerk als Mutter, als Geliebte, als Frau und als Hure für mich in meinen Augen wirklich perfekt, ich habe schon Angst, wenn du mich nicht mehr an dich ran lässt, das eine andere Frau mir das nicht geben kann, was du mir gibst“, sagte er zu seiner Mutter und schmeichelte sich bei ihr ein, sie war froh das ihr Sohn ihre Art wie sie mit ihm den Sex auslebte, so locker sah.
Dann schliefen beide eng aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen da wachte Peter auf, denn er spürte das sich jemand unter seiner Bettdecke zu schaffen machte und als er klar denken konnte, spürte er wie jemand ein tolles Flötenkonzert auf seiner Flöte spielte und sie beherrschte das spielen auf seiner Flöte perfekt und er war nah dran auszuflippen.
Natürlich konnte sie während sie ihre Tage hatte, nicht mit ihrem Sohn schlafen, denn er sollte ja nicht bei ihr im roten Meer schwimmen gehen, sie wollte das nicht und so verwöhnte sie ihren Sohn mit der Hand, auf spanisch natürlich auch zwischen ihren Brüsten oder sie gab ein Flötenkonzert,auf jeden Fall war Peter auch mit dieser Abwechslung die nächsten drei Tage und Nächte glücklich.
Nachdem sie ihre Beschwerden hinter sich gelassen hatte, gingen Mutter und Sohn ins Freizeitbad der Stadt und er kam aus den Umkleide und Duschkabinen, seine Mutter war schneller und er sah wie sie an der anderen Seite des Pools, direkt in die Sauna lief und er folgte seiner Mutter und vor der Sauna erreichte er sie und sie zog vor der Sauna zum Wasserbecken und fing plötzlich an ihr Handtuch auf zu wickeln und lies es auf den Boden fallen und stieg die Treppe hinunter ins Wasser, ihr kurviger Körper wurde langsam vom Wasser umschlungen und sie fing an in seine Richtung zu schwimmen, steuerte frontal auf ihn zu, schmiegte sich mit ihren mächtigen nackten Brüsten gegen den Beckenrand und stützte sich mit verschränkten Armen ab, „ na komm rein zu mir, das Wasser ist gar nicht kalt“, sagte sie zu ihm, sie grinste, „ na Sohnemann“, flüsterte sie leise, „starre nicht so offensichtlich auf meinen Busen“, grinste sie ihn leise an und er sprang neben seiner Mutter ins Wasser und ihm blieb fast das Herz stehen, seine Mutter hatte ihn verarscht, das Wasser war Eiskalt und als er auftauchte, grinste sie ihn frech an.
Natürlich besann er sich auf Rache und vergriff sich lachend an seiner Mutter und tunkte sie unter den Wasserspiegel, dann auf einmal sahen sich beide in die Augen, lange in die Augen, das Becken war leer, heute war wohl ein schlechter Tag für Sauna, kaum Kunden da, von den beiden im kalten Becken nahm keiner Notiz.
Sie küssten sich, dann fragte Marion zwischen zwei Küssen, „ hast du deine Mutter eigentlich im Bett schon einmal beobachtet, wie sie sich gestreichelt hat“ und sah ihren Sohn an.
Er gab es zu und erzählte davon.
Marion lächelte, „auch dich mein Schatz, hab ich schon öfters beim Wichsen beobachtet und ich muss dir gestehen, das hat mich wirklich angemacht, wenn du nicht mein Sohn wärst, dann wäre ich an manchen Tagen oder Nächten zu dir ins Bett gekommen, aber das du mein Sohn bist, das hinderte mich daran“, sagte sie leise und beide küssten sich wieder im kalten Becken.
Peter schaute mehr nach unten an den Wasserspiegel, wo sich zwei Berge auftürmten und Marion folgte seinen Blick und fragte grinsend, „ gefällt dir das überhaupt was du siehst?“.
Peter nickte und Marion sah nach unten, den Blick unterhalb des Wasserspiegels gerichtet und schaute nun ganz ungeniert auf seinen frisch rasierten Schwanz und ihre Mundwinkel gingen nach oben und sie sagte grinsend zu ihm, „ na da hat sich aber seit dem ersten Mal Onanieren, wo ich vor vielen Jahren gesehen habe, mal aber viel getan, ganz schön groß ist deiner geworden‘.
Peter grinste seine Mutter an, „ scheint so Mama, als hätten wir uns beide weiter entwickelt“ sagte er und kam näher an sie und er grinste vor ihrem Gesicht und flüsterte, „ hat es dich damals angemacht deinem eigenen Sohn beim wichsen zuzugucken?“.
Marion schaute nach oben in seine Augen, „ ja und ich hab noch vor der Tür angefangen meine Muschi zu massieren, mein Schatz“, sagte sie und lächelte, biss sich dabei verlegen auf die Unterlippe.
Peter drückte sich gegen seine Mutter und fing an sie zu küssen und sie erwiderte den Kuss ihres Sohnes und streichelte mit ihren Fingernägeln seinen Rücken.
Peters linke Hand packte ihre Pobacke und mit der rechten massierte er im kalten Becken ihren tollen nackten Busen, sie sah sich um, kein Gast weit und breit zu sehen und ihr Sohn zog ihren linken Oberschenkel hoch und sie umschlang ihn, nachdem sie sich vergewissert hatte, das die Luft rein war und seine Finger glitten weiter um ihren Po und sie packte seinen Schwanz, sie griff ihn und melkte ihn.
“Gefällt dir mein Schwanz Mama?“, stöhnte er schon leicht.
“Oh ja, wusste schon immer das du dafür gut zu gebrauchen bist!“, setzte sie grinsend nach und beide schwammen an den Beckenrand und sie stützte sich mit den Armen ab und er kam von hinten an sie heran und umarmte sie, küsste ihren Nacken und ihre Brüste drückten gegen den Beckenrand, er hatte aber vorsorglich seine Hände als Polster zum Beckenrand dazwischen gelegt, während sie ihren Hintern raus streckte.
„Gefällt’s dir Mama?“, wisperte er in ihren Nacken.
“Oh ja davon habe ich so lange Zeit geträumt und jetzt komm mit, da drüben ist das Dampfbad!‘, sagte sie zu ihm und stieg aus dem Becken und er folgte ihr.
Sie drehte sich um und nahm seine Hand, beide küssten sie sich und gingen dann ins Dampfbad rein. “Machs dir bequem“, sagte sie, schloss die Tür und er setzte sich auf den langen steinigen Sitzplatz und sie schritt im dichten Nebel auf ihn zu, versuchte mit den Fingern ihn zu erhaschen und fand ihn, dann küsste sie im dichten Nebel seine Brust, seinen Bauch, ging vor ihm in die Knie und leckte dann genüsslich seinen Schwanz entlang, der zuckte auf seinem Bauch liegend während sie mit der anderen Hand im Nebel seine Eier packte und massierte, dann nahm sie ihn in den Mund, mit der Zunge leckte sie dabei die hintere Seite seiner Eichel, sein Schwanz passte perfekt in den Mund von seiner Mutter.
Peter tastete sich im Nebel zu ihrem Kopf und er hielt ihre Haare während sie am lutschen war, sie ließ seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und nahm ihn in die linke Hand, mit der rechten nahm sie seine Eier, nahm sie beide komplett in den Mund während sie seinen Schwanz wichste, ja er merkte das sie gerne Schwänze lutschte, „ und?…. , gefällt es dir wie deine versaute Mutter deinen Schwanz lutscht“, fragte sie undeutlich mit vollem Munde?.
“Ohh ja, Mama du scheinst zu wissen was du machst!“, stöhne er und bewegte dabei seine Hüften rhythmisch zu ihrem Lutschen, „ oh mein Gott Mama, ich komme gleich schon!“, ihre Blaskünste waren besser als jeglicher Sex zuvor, sie wusste genau wo sie lecken und lutschen musste und sie ging zum Finale über, sagte mit vollem Mund zu ihm, „ oh jjaaa gib mir dein Sperma Schatz“, sie kniete noch immer im dichten Nebel vor ihm und leckte nun ganz langsam die Spitze seines Schwanzes, langsam zögerte sie den Orgasmus heraus.
„Oh Mama, ich kann es nicht mehr halten “ stöhne er während sein Sperma anfing aus seinen Schwanz in den gierigen Rachen seiner Mutter zu spritzen, er füllte ihren Mund komplett und sie presste auch den letzten Tropfen noch in ihren Mund und Marion schluckte alles runter.
Peter strahlte sie an und zog sie hinauf, „ hätte nicht gedacht das du so versaut bist Mama“.
„Das war noch gar nichts mein Sohn“, sie lächelte und flüsterte, „ nachher zu Hause bist du nochmal fällig mein süßer“ sagte sie und ließ von ihm ab, eine halbe Minute später sah er wie sich die Türe öffnete und seine Mutter den nebligen Raum verließ.
Mutter und Sohn zogen sich um und er wartete am Ausgang auf seine Mutter und durch die Scheibe sah er dann ihre Silhouette und schaute sie erstaunt an als sie durch den Ausgang stolzierte, sie hatte ein schwarzes Kleid an, sehr sexy geschnitten und ein gutes Stück kürzer.
“Wow Mama!, du siehst ja hammer aus!“ sagte Peter sichtlich beeindruckt zu seiner Mutter.
“Das gefällt dir was?“, grinste sie und hatte mit ihrem Outfit ihren Sohn baff gemacht.
Er konnte sich nicht an seiner sexy Mutter satt sehen und eine Viertel Stunde später fuhren die beiden wieder nach Hause und Marion offerierte ihrem Sohn, das sie ab sofort nicht mehr die Pille nehmen wollte und fragte ihn auf der Fahrt nach Hause, ob er jetzt noch zu seiner früheren Entscheidung stand, seiner Mutter auch in Zukunft ein Baby zu machen und er bejahte es und Marion atmete erleichtert auf und sagte zu ihm, „ ein Glück und ich dachte schon, ich muss meinen Liebling da zwischen deinen Beinen an meinen gefährlichen Tagen einen gummierten Schutz überziehen und sie streichelte ihn ein bisschen zwischen seinen Beinen, während er es mit der Geschwindigkeit auf einmal nicht mehr so genau nahm, er wollte unbedingt sehr schnell nach Hause.
Kaum hatten die beide die Wohnungstüre hinter sich geschlossen, da drehte sich Marion um und sie drückte ihren sexy Hintern in seinen Schritt und umkreiste mit ihrem Hintern seinen immer härter werdenden Schwanz. “ mmmmhhh, jetzt schön deinen Schwanz lutschen, das wäre es“, und mit einem mal griff er um seine Mutter und seine Hände packten ihre voluminösen Brüste, er spürte in den Händen das seine Mutter keinen BH an hatte und er konnte ihre bereits steifen Nippel schon spüren.
“Du scheinst zu wissen was deinem Sohn gefällt“ wisperte Peter von hinten seiner Mutter ins Ohr. Seine rechte Hand begrabschte weiter ihren Busen und die linke bahnte sich den Weg runter zu ihrer Muschi, mit etwas Mühe gelang es ihm, ihr Kleid ein wenig hoch zu ziehen und er fasste ihr zwischen die Beine und auch dort hatte Sie nichts unter dem Kleid an und seine Finger glitten über einen kleinen Streifen von Intimbehaarung direkt zu ihrer Muschi, sie war schon etwas feucht und er fing direkt an sie zu massieren und seine willige Mutter rieb dabei immer fester ihren Hintern gegen seinen mittlerweile steinharten Schwanz und Sie lies ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte, während er mit seinem Mittelfinger über ihren Kitzler streifte.
Marion wurde immer feuchter und auch ihre spitzen Nippel stachen fast durch das Kleid und er fing an sie richtig zu fingern und seine stöhnende Mutter vor ihm, kam immer mehr in Ekstase.
Sein Mittelfinger glitt geschmeidig ihre Muschi rein und raus und Sie krallte sich mit den Händen an seinem Oberschenkel fest und er zog den Reißverschluss an ihrem Rücken ein kleines Stück nach unten, mit der rechten Hand riss er ihr Kleid von ihren Brüsten und entblößte sie und er massierte nun ihre nackten Brüste mit der einen und ihre feuchte Muschi mit der anderen Hand und seine Mutter sie stöhnte immer lauter, ihre Beine wurden immer wackliger und ihr Sohn drückte sie mit einem Stoß auf den Tisch der vor den beiden in der Küche stand, ihre gigantischen großen Brüste lagen auf dem Tisch und ihr vom Kleid bespannter Arsch reckte in die Höhe.
“Gib mir deinen Schwanz Schatz, Mami will dich endlich fühlen“ stöhnte seine Mutter mit der Wange auf dem Tisch liegend in seine Richtung und er packte den unteren Rand des Kleides und riss ihn über ihren Hintern nach oben, ihr praller Po bot sich ihm nun direkt an und er knöpfte seine Hose auf.
“Fick mich endlich mein Schatz!“, stöhnte sie ungeduldig und er schlug seiner Mutter kräftig auf den Hintern, ihr kurzer Aufschrei verwandelte sich in lautes Stöhnen als er mit seinem Schwanz über ihr Arschloch runter zu ihrer Grotte glitt und mit seiner Eichel streifte er noch ein paar mal über ihren Kitzler bevor er seinen, vor Geilheit, pulsierenden Schwanz in seine Mutter stieß und Sie stöhnte laut auf als er seinen Schwanz komplett in sie geschoben hatte, ihre Hände ergriffen die Tischkanten und ihr Kopf reckte sich in die Höhe.
Peter griff mit beiden Händen ihre Arschbacken und ich fing an sie hart von hinten durch zu stoßen. Seine Oberschenkel klatschten gegen ihren Arsch und er merkte wie ihr warmer Saft seine Eier gut befeuchtete und seine Mutter richtete sich mit dem Oberkörper auf und stöhnte, sie griff nach seiner Hand und hielt sich an ihm fest während er seinen Schwanz in sie hämmerte, immer wieder versohlte er ihr den Hintern und genoss seinen verbotenen Inzestfick mit seiner eigenen Mutter.
“Ohhhh ja mein Sohn, genau so!“ , aus dem Mund seiner Mutter kamen nur noch Liebkosungen und Gestöhne, er war selbst überrascht wie sehr er es ihr besorgte und auch von seiner Ausdauer war er sehr angetan, nachdem er sie an den Haaren gepackt und ihren Kopf nach hinten gezogen hatte, da überkam sie es total, ihre Beine zitterten und Peter bemerkte das sie nochmal feuchter geworden war, sie schrie lauthals und ihre Hand ergriff ihn noch fester und dann ging es auch bei ihm los.
Total in Rage und von der Geilheit seiner eigenen Mutter beeindruckt spritzte er ihr seine volle Ladung in die Muschi, stoß für Stoß kam nochmal eine Ladung hinterher, gefühlt war das die größte Ladung Sperma die er je abgespritzt hatte und als er seinen Schwanz aus seiner Mutter zog, floss noch ein wenig Sperma und ihr Saft aus ihrer Spalte und seine Mutter lag mit geschlossenen Augen auf dem Tisch und lächelte, sie war komplett aus der Puste und auch Peter musste sich erst mal ausruhen.
Nach eins, zwei Minuten richtete sie sich auf und drehte sich zu ihrem Sohn um, „ danke mein Sohn“, sagte sie und kam zu ihm, gab ihren Sohn einen dicken Kuss, „ so gut hat mich wirklich schon lange niemand mehr gefickt!“, lobte sie ihn und sank in seine Arme und dann gingen Mutter und Sohn ins Bad dort wartete die gemeinsame Dusche auf die beiden, da sie eine offene Dusche hatte konnten beide gleichzeitig Duschen und er grinste seine Mutter an, „ na Mama versucht da jemand die Sünden von eben abzuwaschen?“ und seine Mutter drehte sich lachend um und drückte ihre einshampoonierten Brüste gegen ihn, mit einem Lächeln im Gesicht, schaute sie zu ihm hoch und ergriff direkt seinen Schwanz, „ nee mein Sohn, das bringt doch eh nichts wenn ich direkt neue begehe..“, mit einem Biss auf ihre Unterlippe ging seine Mutter in der Dusche auf die Knie und Peter stellte sich so das ihm das Wasser den Rücken runter lief, sie sah zu ihm hoch, „ du warst eben auch ganz schön versaut, wie wäre es wenn ich dich erst einmal sauber mache?“ sagte seine Mutter während sie Duschgel auf ihre Hand fließen lies und Sie seifte seinen noch schlappen Schwanz komplett ein und fing an ihn dabei mit dem Schaum zu wichsen und es fühlte sich unglaublich geil an und schnell wurde er wieder hart.
Marion ging mit ihren glitschigen Fingern auch unter seinen Sack und massierte seinen Schwanz von der Wurzel den Schaft hinauf bis zur Eichel und er blieb auch nicht untätig und Peter nahm reichlich Duschgel und bedeckte ihre Brüste damit, sie verteilte es, dann presste sie ihre Brüste zusammen und schaute ihren Sohn dabei mit ihrem unschuldigen Blick an und er zögerte nicht und schob seine Latte zwischen ihre schaumigen Brüste, während sein Schwanz zwischen ihren Busen her glitt, streichelte sie sich mit den Fingern über die Nippel und es dauerte nicht lange und ihr Sohn war kurz vom Orgasmus.
Marion presste ihre Brüste nochmal fester zusammen und er spritzte ihr eine Ladung zwischen ihren Busen, ihr Hals und ihr Dekolletee waren von seinem Sperma bedeckt.
Marion grinste ihren Sohn an, „ und schon bin ich wieder dreckig“ sagte sie und stand auf, sie duschte sich ab und die beiden Mutter und Sohn verließen die Dusche nach ein paar Minuten.
Die Liebe machte Hungrig und die beiden beschlossen in einen schicken Restaurant jetzt Essen gehen, bei warmer Sommerluft machten sich Mutter und Sohn dann auf den Weg, Peters Mutter trug ein rotes, hautenges Kleid mit großzügigen V-Ausschnitt, welches über ihren Knien aufhörte und somit ihre langen, sexy Beine gut präsentierte, darunter ein Balconett-BH der ihren Busen nach oben pushte, wo ihr Busen nur in den Körbchen lag und nach oben gestützt wurde und das Dekolletee, sah wirklich sehr gefährlich aus, wenn sie alleine spazierte und ihr Sohn trug ein lässiges Hemd und eine dunkle Jeans.
Beide liefen zur nächsten Straßenbahnhaltestelle und fuhren ins Zentrum, dann lief Peter neben seiner sehr hübsch zurecht gemachten Mutter durch die Stadt und er schaute sie dabei an und er konnte unter dem Kleid dunkle Strapse erhaschen und er konnte nicht anders, als seine Mutter für ihr Outfit zu loben und sagte zu ihr, „ Mama, du siehst scharf in deinem Outfit aus“, grinste er und auf einmal kam von ihrem lächelnden Gesicht ein „Huch“, sie hatte sich erschrocken, als ihr Sohn seine Mutter auf einmal in einen dunklen Hausflur drückte und er sie küsste und er fasste dabei in die vollen und knetete ihren geilen verpackten Busen und er drückte sie gegen die Wand und zog ihren Rock beim Küssen hoch um ihre Arschbacken zu umgreifen und ihm interessierte aber brennend ihre verpackten Brüste unter dem Kleid und er küsste sich an ihrem Hals entlang, knetete ihren Busen und griff fest zu und rieb mit seinen Fingerspitzen ihre Nippel durch das Kleid, die auch schnell reagierten, dann küsste er ihren Busen und packte beide Brüste mit seinen Händen, er saugte genüsslich durch das Kleid an ihren Nippeln und umkreiste sie mit seiner Zunge während er ihre „E-Körbchen“ fest in der Hand hielt und ihre Nippel wurden steifer und sie stöhnte immer mehr.
“Oh Gott machst du das gut“ keuchte Marion und hob seinen Kopf an, während sie laut durch den Flur stöhnte, dann entsann sie sich das sie in irgendeinen Flur standen und sich hingaben, wenn nun jetzt jemand kommen würde, „ oh Schatz wir müssen uns beeilen, sonst machen die die Küche dicht“ sagte Marion ungeduldig und sie unterbrach ihren Sohn beim Liebkosen ihrer Brüste.
„Oh Gott Mama ist das geil deine Brüste zu kneten“, stöhnte er und Peter ließ dann widerwillig von ihren beiden Freundinnen ab und die beiden machten noch ein wenig im Flur herum, dann richtete sie sich wieder, richtete ihren Busen im BH, dann ihr Kleid und beide machten sich auf den Weg zum Restaurant.
Was Peter nicht wusste, war das Marion eine Anzeige in der Tagespresse geschaltet hatte und nach einen Kameramann suchte, dieser kam just in dieses Restaurant, weil sie ihn dahin gebeten hatte.
Der Kerl war etwas reifer, sie schätzte ihn auf etwa 50 Jahre, sie war echt angetan von diesem Mann und er wirkte auch Sympathisch, alle drei verstanden sich gut im Restaurant und er wusste das sie in ihrer früheren Stadt schon in einem Club gearbeitet hatte und sie bot ihn an, die Kosten für seine Arbeit in Naturalien zu bezahlen und sie erzählten ihm, welche Art von Filmen die beiden drehen wollten und er war begeistert, sie sagten ihm aber nicht das sie in Wirklichkeit Mutter und Sohn waren, denn so gut kannten sie ihn ja noch nicht und er könnte das verbotene ja gegen sie verwenden und sie erpressen.
Noch am gleichen Abend nahmen sie ihn mit zu sich nach Hause und wiesen ihn in die Kamera ein und merkten das er nicht zum ersten Mal eine Kamera in den Händen hielt.
Marion hatte sich extra in den letzten Tagen ein Drehbuch zurecht gemacht und die beiden, Peter und der Kameramann Egon schauten in das Drehbuch hinein und Marion war sich sicher, das beide nun mächtig Probleme in den Hosen hatten.
Marion zog sich um und los ging der erste Inzestfilm der beiden.
Marion lag auf dem Sofa und der Kameramann hielt voll drauf und sie hatte eine Jeans-Shorts an, sie war hauteng, ohne Beinansatz und ausgewaschen!, darüber hatte sie ein Top das mindestens zwei Nummern zu klein war und ebenso alt wie die Shorts, darunter hatte sie zum Glück einen festen BH, der alles zusammenhielt, aber der BH war zu klein und ihr Busen quoll über voll üppiger Fülle!.
Das besondere aber war, seine Mutter dieses geile Weibsstück hatte gar keinen Slip an!, zwischen den Schenkeln wurde der schmale Stoff halb aufgefressen von ihrer großen Grotte und die blank rasierten großen Schamlippen waren links und rechts deutlich zu sehen!.
Peter kam ins Zimmer und sie sah hoch und lächelte ihn an, „ komm mein Sohn und setze dich ein Bisschen zu mir!“, meinte sie mit sanfter Stimme, aber auf dem kleinen Sofa war nicht viel Platz, also musste er ganz an seine herrlich duftende Mutter heranrücken und Sie schob einen Arm unter seinem Rücken durch und zog ihn fest an sich, damit er nicht runter fiel, wie sie meinte und er legte seinen Arm um ihre Schultern, weil er sonst keinen Platz gehabt hätte und die Kamera nahm alles auf.
Seine Mutter lächelte ihn an, dabei sah sich seine Mutter seine Hose ganz ruhig und genau an, dabei bemerkte er ein schmutziges Lächeln!, ja ihr Mund war überhaupt ganz was besonders Geiles!, denn sie hatte ein hübsches, kleines Gesicht mit großen, dunklen Augen und einer kleinen, geilen Nase, das Gesicht war an den Seiten gerade mit einem ausgeprägten Unterkiefer und einem relativ großen Mund. Das machte das hübsche Gesicht so geil, denn ihr Sohn war von den vielen Pornos sowieso schon so verdorben und dachte ich, seine Mutter hatte wirklich einen geilen Blasemund!.
Sein Prügel pochte arg in der Hose und er wollte noch größer und noch steifer werden, als er sowieso schon war!, sie näherte sich mit ihren Mund, er zögerte schauspielerisch natürlich, denn er konnte es dennoch nicht glauben, Fantasie und Wirklichkeit waren nun doch was anderes!…, oder etwa nicht?.
Marion legte ihre Lippen an seinen Mund, unwillkürlich stieß seine Zunge nach vor und traf ihre, sofort begannen die beiden ein heißes Zungengefecht und die Kamera nahm alles auf.
Mehrmalig begannen die beiden vor der Kamera mit ihren Mündern ein zischendes und mampfendes Saugen, unterbrochen vom Züngeln der Spitzen der verlangend weit heraus gestreckten Zungen.
Seine Hände tasteten gierig und kneteten die drallen Formen oberhalb ihres Bauchnabels und seine Gier steigerte und steigerte sich und Peter geilte sich an ihrer zusammengebundener Mähne auf und leckte gierig an der glänzenden, schwarzen Pracht und als er ihren Hals zu lecken anfing, seufzte seine Mutter in die Kamera und er verstärkte sein Lecken, sein Mund fand rasch den Weg über die Schulter auf die heraus gequetschten Brüste seiner Mutter und die Kamera war nah dabei, als er mit seiner Hand an die Innenseiten ihrer straffen Schenkel fasste und er schob die Hand zwischen die geöffneten Schenkel und seine Finger fühlten das blanke Fleisch.
Peters Mutter seufzte in die Kamera und sie hielt nun mit der Linse auf ihre gigantischen Brüste und er packte mit beiden Hände ihre großen Hügel und befühlte und knetete ihren Busen voll Verlangen.
Marion wand sich, als wolle sie sich gegen ihre eigene Geilheit währen.
Jetzt hatte ihr Sohn ihre Brüste direkt vor seinen Augen und sie reckte sie ihm voll entgegen, sodass er einfach nur zulangen musste!, mit beiden Händen knetete er die vollen Brüste und massierte sie dabei hemmungslos durch, bei solchen Kalibern war das Schwerstarbeit für seine Hände!, ihr Busenfleisch quoll immer mehr heraus, jetzt gab es kein Halten mehr!, zu allem Überdruss sprach seine Mutter mit weicher Stimme in die Kamera, „ du kannst sie ruhig aus meinen BH raus nehmen mein Sohn“.
Er schluckte, jetzt gab es nur noch eines, her mit den Titten, mit den Wahnsinnstitten!, er zerrte einen Träger von ihrem BH über ihre und riss einen BH Körbchen hinunter, so dass ihm ihr Busen dabei mit voller Wucht entgegen sprang, seine Mutter hatte inzwischen selbst den zweiten Träger von ihrer Schulter geschoben und drückte langsam ihren BH nach unten, so dass er wie in Zeitlupe mit ansehen konnte, wie sich ihre übermäßig großen Brüste befreit heraus wälzte, da hingen also ihre großen Dinger, von denen er schon in der Pubertät geträumt hatte blank vor ihm, dass sie groß und drall waren konnte man kaum übersehen, er starrte wie gebannt auf die üppige Fülle und seine Mutter lächelte in die Kamera hinein und sagte, „ du kannst sie ruhig anfassen mein Sohn“.
Peter nahm sie und sie glitten voll und drall durch seine Hände und seine Mutter sah, dass ihr Sohn dabei unentwegt schluckte, ja geiferte und packte sie ihn an den Haaren, nahm einen Busen und schob ihrem Sohn vor laufender Kamera einen ihrer fetten Nippel in den Mund! Und er hatte zu mampfen und leckte und saugte an dieser geilen Pracht bis beide Nippel so abgelutscht waren, dass sie vor Speichel trieften!
Peters Mutter sprang auf, entledigte sich der Oberbekleidung und nahm rittlings auf seinem Schoß Platz, ihre Brüste standen weit auseinander und hingen durch ihr großes Gewicht etwas nach unten und die dicken, dunkelbraunen Nippel prangten waagrecht noch vor und sie reckte ihre Brüste so nach vorne, dass ihr Sohn in seiner Gier ihre Nippel sofort wieder in den Mund stopfte und an ihnen saugte.
Sein Schwanz drückte sich schon fast aus der Hose und seine Mutter lächelte dauernd so geil und sie meinte dann, „ na mein Sohn, was hast du denn da Schönes in der Hose, mein Schatz!“, und sah dabei wieder in die laufende Kamera und sie befühlte mit ihren geilen Pfoten seine schöne Beule in seiner Hose.
Der Reißverschluss klemmte, weil er so unter Spannung stand!, endlich aber war der Hosenstall ganz offen!, seine Mutter leckte sich vor der Kamera die Lippen und zerrte den Hosenstall so lange hin und her, bis die seitlich eingeklemmte Latte mit voller Wucht heraus sprang, als sie das Stück sah, entfuhr ihr ein erstauntes: „Boahh!“, und sie begann ihn zu befühlen und er schob die enge Hose hinunter, damit sie ihn in voller Größe zur Verfügung hatte und Sie nahm ihn mit beiden Händen in Besitz und hob mehrmals hintereinander die Eier auf, als würde sie ihr Gewicht schätzen wollen, den Schaft befühlte sie unentwegt der ganzen Länge nach und fasste um den Schaft herum mit einem lasziven Blick in die Kamera und einem geilen verzogenen Mund , zweifellos gefiel er ihr!.
Dann aber näherte Peters Mutter ihren unanständigen Mund und er musste sich abwenden, denn dieser Anblick war nicht auszuhalten!, sofort fühlte er ihre geile Zunge, zuerst spitz und dann ganz breit! Sie leckte den ganzen Schaft entlang und dann fühlte er, wie seine Mutter vor laufender Kamera ihre Lippen langsam über die Eichel stülpte!.
Nur nicht hinschauen, dachte ich, nur nicht hinschauen!, dachte er sich und er fühlte die Zunge kreisen und die Lippen auf und ab gleiten und das Ganze wurde ständig mit Saug- und Lutschgeräuschen begleitet, wenn sie ihn aus dem Mund nahm, um ihn mit Genugtuung zu betrachten, konnte er ein Auge riskieren, um zu sehen, wie er vor Speichel triefte und sie ihn wichste, obwohl er so hart und steif war, dass es ärger nicht mehr ging!, denn so geile Weiberpfoten sind ganz was anderes, als die eigenen Hände, dachte er in stiller Ergötzung und wenn ihn seine Mutter in den Mund steckte, drehte er sich sofort weg, aber dann stiegen die ganzen Wichsbilder mit den geilsten Blasszenen aus den Pornos vor seinem inneren Auge auf, dass er genauso gut seine Mutter zusehen konnte wie sie ihn in ihren geilen, hungrigen Mund schob und immer wieder lutschte seine Mutter ihn so gierig und schob ihn so weit hinein, bis sie würgte, dann riss sie ihn aus dem Mund, dass der Speichel spritzte und sie schnaufte angestrengt vor der Kamera, ja seine Mutter gefiel es, wie sein Prügel ihren Lutschattacken stand hielt und machte sich immer wieder über ihn her, bis er so prall pochte, dass nicht mehr viel bis zur Explosion gefehlt hätte!.
So ging es weiter und ihre Brüste ragten hoch wie Gebirge und wippten und schaukelten drall hin und her und sie blickte auf und sah, wie verrückt er ihn wichste, am liebsten hätte er gleich auf diese geilen Schenkel gespritzt, aber seine Mutter sprach mit ganz weicher Stimme, „ komm her mein Sohn und leg ihn dazwischen“.
Peter stieg über den Schenkel und überlegte, ob er auf diese maßlos geilen Brüste spritzen sollte.
Peters Mutter blickte zwischen ihre Brüste und er verstand sofort!, er stieg über seine Mutter und hielt den hart pochenden Prügel zwischen ihren Brüsten und sie lächelte über seine Gelehrigkeit und drückte ihre beiden dicken Melonen zusammen und er begann seinen Prügel hin und her zu schieben und wusste, dass er ziemlich bald kommen würde.
Die Kamera war ganz nah und sie sah kurz in die Kamera und dann auf ihren Sohn und flüsterte mit einem verruchten Ton in die Kamera, „ ist das gut, mein Schatz?“.
Was sollte Peter dazu sagen?, er konnte gerade nichts sagen, denn er keuchte völlig außer sich schon vor fast blindwütiger Erregung und nickte, seine Auge verrieten ihr, jetzt werde ich spritzen, voll auf deine geile Dinger spritzen ohne Rücksicht auf Verluste.
Peter packte selbst die Titten seiner Mutter, diese vollen, drallen Titten und er drückte sie zusammen und fickte in vollen Zügen, seine Mutter legte die Hände über den Kopf, rekelte sich und sein Blick glitt von den Händen an ihren Armen entlang und ihm durchfuhr ein Schauder und Schwindel, er hielt den Prügel im Krampf ganz nach vor geschoben und er ragte ein gutes Stück aufgebäumt aus den Brüsten heraus, als er innehielt, blickte seine Mutter und die Kamera nach unten und mit seiner prallen Eichel direkt vor ihrer Nase musste sie sehen, was los war, sein Samen quoll dick aus dem Prügel!, und er spritzte eine Fontäne mit voller Kraft heraus, mitten in das Gesicht seiner Mutter und er stöhnte laut und zuckte, sie drehte ihren Kopf zur Seite und abermals kam eine lange Fontäne, die quer über die linke Gesichtshälfte und in die Haare spritzte, sie drückte fester ihren Busen um seinen zuckenden Harten und wieder traf sie ein Strahl, diesmal aber zwischen dem Tal ihrer Brüste bis hoch zu ihrem Hals und ihr Sohn staunte, wie viel und wie kräftig er spritzte, dass es gar nicht aufhören wollte!, es spritzte und quoll noch eine ganze Menge über ihre Brüste heraus, bis die Quelle endgültig versiegte und sie dann ihre Brüste auseinander fallen ließ und mit erschöpfter Erleichterung niedersank.
Der Kameramann sah als nächstes dann durch die Linse, wie die Darstellerin sich das Sperma aus den Augenwinkeln wischte, leckte es von den Fingern und schluckte es!, sie sah in die Kamera, leckte sich die Lippen, sah ihren Sohn an und begann mit einem: „Mmmhh…“ zu lächeln, er war total erschöpft und das schien seine Mutter zu erheitern, denn er sah, wie sie im Gesicht vollgespritzt war, ihr das Sperma in Strömen hinunter floss und wie schweinisch die Samenbatzen in den Haaren klebten! Und seine Mutter schien die ganze Sauerei auch noch zu genießen, rekelte sich im Sperma und leckte es sich dort und da ab wie eine Katze, die sich putzte!, bei aller Verehrung, bei allem Respekt vor seiner lieben Mutter, aber sie war eine reife Rassestute, der wohl jeder gerne das große Blasmaul gestopft und eine Ladung in die hübsche Fratze gedonnert hätte!.
„Cut“, rief der Kameramann und legte die Kamera ab.
Eine halbe Stunde später hatte sie den Kameramann ebenfalls mit ihren Händen, Brüsten und ihren süßen Blasemund erlöst und zur Feier des Tages da öffnete Marion eine Flasche Sekt und stieß mit ihren beiden Männern, ihren Sohn und den älteren Kameramann an.
Ende Teil 7.
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