Der Einbrecher
ich streife durch die gegend, es ist dunkel, abend. es ist eine laue sommernacht. ich suche gelegenheit, gelegenheit geld zu machen. ich möchte möglichst leicht und schnell an kohle kommen, also will ich in eine bude einsteigen und sie auszuräumen. am ersten haus hat ein hund mich fast erwischt, er bellte zum glück vorher so dass ich abhauen konnte. beim zweiten haus lief ich fast dem hausherrn in die arme, der noch schnell den müll rausbrachte. nun ist mir ein haus aufgefallen, große fenster, nur ein zwei räume beleuchtet. ich schleiche mich durch den garten, ein raum ist beleuchtet, die vorhänge stehen leicht offen. ui, es ist ein schlafzimmer. natürlich ist sofort meine voyeuristische ader geweckt, ich hoffe das was passiert. du kommst herein im morgenmantel, er reicht dir bis zur mitte der oberschenkel, deine beine sind nackt, ebenso deine füsse. du kommst anscheinend aus der dusche oder badewanne, deine haare sind hochgesteckt. offensichtlich bist du alleine, du lauschst der musik, singst ab und zu mit, zumindest bewegen sich deine lippen. du legst den bademantel ab, mir stockt der atem, dein körper entspricht genau meinen vorstellungen, blasse weiche haut, super kurven, kein knochengestell, üppige große brüste und als du dich drehst blitzt ein piercing zwischen deinen beinen hervor. sofort rührt sich etwas zwischen meinen beinen, meine hand fährt über die hose, ertastet eine gewaltige beule. du stellst dich vor den spiegel, deine hände fahren über deine brüste. etwas zu langsam und zu intensiv für eine fahrige bewegung. die alte wird geil, denke ich mir noch. längst ist meine hose offen und ich wichse meinen schwanz. hoffentlich spritze ich nicht an die scheibe, denke ich mir noch. nicht dass sie meine dann dann finden. zu meinem leidwesen ziehst du dir ein nachthemd über den kopf, das deine kurven umspielt. doch hey, du gehst gleichzeitig zu deiner kommode, öffnest die schublade und entnimmst ihr einen dildo. ich jubele innerlich. ein gratisporno. du setzt dich auf die bettkante, anscheinend betrachtest du dich in einem anderen spiegel, der gleich neben meinem beobachtungsposten steht. du läßt dich auf der bettkante nieder, winkelst ein bein an und stellst den fuß neben dir auf die bettkante. du drückst deine beine auseinander, der blick ist frei auf dein intimstes. du fährst mit deiner hand darüber, zeichnest deine schamlippen nach, teilst sie, läßt deine fingerspitzen über deinen kitzler gleiten. die spitze des dildos findet wie von selbst den weg zu deinem scheideneingang und gleitet in dich. deine augen schliessen sich, der kopf fällt in den nacken. mein schwanz ist zum bersten hart. plötzlich halte ich inne. warum soll ich wichsen, wenn du doch auch wichst? ich will dich ficken. ich muss dich ficken. ich schließe meine hose, verlasse meinen posten und schleiche mich ums haus. irgendwo muss es doch eine möglichkeit geben ins haus zu kommen. die chance läßt nicht lange auf sich warten. die kellertür ist unverschlossen. selbst schuld. ich gleite hinein, schliesse sie wieder leise hinter mir. mit einer kleinen lampe bahne ich mir den weg, stehe alsbald im treppenhaus. ich schlüpfe ins erdgeschoß, finde die tür zum schlafzimmer sofort. sie ist nur angelehnt. ich spekuliere hindurch, du sitzt mit dem rücken zu mir. anfängliches seufzen ist mittlerweile zu einem lauten stöhnen und schnaufen geworden. die beule in meiner hose platzt gleich. ich betrete das zimmer, aufgrund der position des spiegels kannst du mich nicht sehen. selbst wenn wäre fraglich ob du was um dich herum mitbekommst. ich schnappe mir ein umherliegendes shirt, schleiche hinter dich und stülpe es dir über den kopf. leise, kein wort, sonst wird es dir schlecht ergehen! du bist steif und starr vor angst und schrecken. kein wort kommt aus deinem mund. bist du allein? du nickst leicht. meine kinder sind bei meinen eltern und mein mann ist über nacht weg. schrei nicht, dann muß ich dir nicht wehtun. verstanden? du nickst. das shirt bleibt über deinen augen. wenn du mich nicht erkennst, wird dir auch nichts geschehen. ok? du nickst wieder. ich gehe zum fenster, schliesse es sorgfältig. ich beobachte, wie du versuchst, deine blösse zu bedecken. ich grinse. es wird dir nichts helfen. ich will ficken und du wirst heute nacht mein opfer sein. ich stoße dich zurück aufs bett, zerre dich zum kopfende und fessle deine hände mit stoffstreifen, die ich aus deinem nachthemd gerissen habe. ich fixiere sie am kopfende. du liegst still. ich erhebe mich, trete einen schritt zurück und betrachte dich komplett. meine hände fahren über den stoff wo deinen brüste darunter verborgen sind. du windest dich. ich verpasse dir eine schallende ohrfeige. ich nehme dein kinn zwischen die hände und sage dir das du stilliegen sollst. solange du machst was ich will und dir sage wird dir ein schmerz zugefügt. wenn du dich allerdings wehrst, werde ich dich grün und blau schlagen. ich lifte dein nachthemd, betrachte dein scham. mein finger dringt hart und schnell in dich ein. ich höre wie du tief einatmest. fühlt es sich gut an? du nickst und ich habe auf einmal das gefühl, das es nicht wirklich gelogen ist. ich bewege meine hand vor und zurück und deine muschi quittiert die bewegung mit schmatzenden geräuschen. ich nehme noch einen zweiten und dritten finger dazu. dein körper bäumt sich auf. du beginnst heftig zu atmen, wirst offensichtlich geil. ich erhebe mich, entkleide mich. stelle mich aufs bett, die füsse links und rechts deinen kopfes. ich gehe ich die hocke, mein harter schwanz baumelt direkt über deinem mund. mach den mund auf. du tust wie dir gehiessen wurde. cm für cm verschwindet er in deinem mund. ich drücke sogar, damit er in deinem rachen verschwindet. du beginnst dich wegen der atemnot zu winden. bevor du zu wenig luft bekommst, ziehe ich ihn ein wenig zurück. schmieriger speichel klebt am schaft. wir wiederholen die prozedur. ich erhebe mich, trete einen schritt zurück. ich bewundere deinen nackten füsse und beine. ich hatte schon immer eine schwäche für füsse. beuge mich hinab, küsse deine zehen zärtlich, lecke sie. küsse deine füsse über den spann bis zu den knöcheln. ich spüre durchaus das dir das unangenehm ist, aber hallo? die ganze situation ist unangenehm für dich, also musst du durch. ich spreitze deine beine, lecke deinen kitzler hart und unerbittlich. du kommst relativ schnell das erste mal. ich nehme deine beine an den knöcheln, platziere sie links und rechts am schwanz und beginne deine füsse zu ficken. es fühlt sich herrlich an. ich nehme eine hand weg vom bein, du behälst die bewegung trotzdem bei. mein finger fährt durch deine muschi, ich nehme schleim und feuchtigkeit auf, gleite zum po und dringe dort ein. erst langsam und vorsichtig, dann härter, tiefer, schneller. jetzt will ich endlich in dich. ich bewege mich vorwärts, setze meine spitze an und ramme ihn in dich. mit tiefen, harten stößen peitsche ich uns immer näher an einen gemeinsamen höhepunkt. noch zehn, zwanzig stöße und es ist soweit. mit einem lauten aufschrei kommen wir gemeinsam. mein saft überflutet dich…
Keine Kommentare vorhanden