Der Einbrecher
Der nächtliche Einbrecher!
KaWumm. . Ein dumpfer Knall lässt Dich aus Deinem Bett hochschrecken.
„Was war das?“ schießt es durch Deinen Kopf. Du schlägst die Decke zurück, verlässt auf Zehenspitzen Dein Schlafzimmer, schleichst langsam auf leisen Sohlen zur Küche. Plötzlich erkennst Du einen schwachen Lichtstrahl, welcher hektisch hin und her schwenkt, als wäre er auf der Suche nach etwas.
„Oh Gott, ist da etwa ein Einbrecher in meinem Haus? Was will der hier? Ist er letztmöglich bewaffnet?“
Dein Herz schlägt Dir anbetrachts der undefinierbaren Geräusche bis zum Hals.
Erneut schepperten ein paar Gegenstände, deren Örtlichkeit Du nicht ausmachen kannst.
„Wieso gibt sich der Typ keine Mühe leise zu sein?“
Du überlegst, ob Du die Polizei rufen sollst.
„Wie komme ich ans Telefon? Was wird er machen, wenn er mich hört? Wird er mich erschießen, wenn er mitbekommt, dass ich mit der Polizei telefoniere?“
Du fährst erschrocken zusammen, als es an der Tür klingelt. Ja fast wärst Du vor Ohnmacht zusammengebrochen, als es erneut an der Tür läutet.
Beim nochmaligen klingeln erlischt sofort das Licht der Taschenlampe. Sekunden vergehen, bis es erneut klingelt, Dir kommen diese Sekunden wie Stunden vor. Langsam bewegst Du Dich zur Tür und öffnetest diese einen Spalt.
„Ich habe einen flackernden Lichtschein bei Dir in der Wohnung gesehen? Ist alles in Ordnung?“
Deine äußerst neugierige Nachbarin, eine ältere Dame, die anscheinend nie zu schlafen schien, steht vor der Tür. Jetzt aber kommt sie im rechten Augenblick.
Du überlegtest noch, was Du Ihr zur Antwort geben könntest, um weder sie noch Dich in Gefahr zu bringen. Jedoch ändert sich das von einem Moment auf den nächsten. Noch ehe ein Lautt über Deine Lippen kommt, erklingt eine tiefe Männerstimme neben Dir.
Leise, aber doch so laut, dass es die ältere Dame auch verstehen kann:
„Kommst Du wieder ins Bett Schatz?“
Total perplex und völlig überrumpelt bejahst Du die Frage.
„Alles in Ordnung!“ entgegnest Du, während Du langsam die Tür ins Schloss drückst.
Jetzt ist es stockdunkel um Dich, als Du wiederholt die Stimme des Mannes vernimmst:
„Danke dass Du mich nicht verraten hast!“
Du empfindest diese Stimme als sehr erotisch und wilde Gedanken spielten sich in Deinem Kopf ab. JA, Dein Kopfkino läuft auf Hochtouren!
„Will der mich etwa vergewaltigen? Will er mich nehmen? Kennt er meine Bedürfnisse? Wer ist der Kerl überhaupt der so dreist ist hier einfach einzudringen?“
Das waren sie, die Worte, die Deinen Körper sofort in Flammen versetzten: Eindringen
Dein Gehirn schlägt Purzelbäume.
Ehe Du zu weiteren Gedanken fähig bist, wirst Du an die Wand gedrückt. Nicht brutal, jedoch sehr bestimmend. So gern Du auch etwas sagen würdest, versagt Dir Deine Stimme, alles was kommt ist heiße Luft. Dein Mund scheint völlig ausgetrocknet, im Gegensatz zu Deinem Fötzchen, dass schon mehr als feucht wurde seit Du den Unbekannten neben Dir an der Tür hörtest. Es scheint, als würde sich die gesamte Feuchtigkeit zwischen Deinen Beinen sammeln. Dein Herz schlägt Dir immer noch rasend bis zum Hals.
Dein Rücken erreicht die kahle Wand. Als sei dies das Signal, stellen sich Deine Nippel auf. Du kannst und willtst Dich nicht mehr bewegen. Seine Hände umfassten Deine Handgelenke wie Schraubstöcke so fest. Mit warmen Fingern nagelte er sie neben Deinem Kopf an der Wand fest. Er ist Dir jetzt so nah, dass Du seinen Atem an Deinem linken Ohr spürst. Sein Gesicht ist direkt vor Deinen. Durch die Dunkelheit kannst Du jedoch nur Konturen erkennen, mehr nicht.
„Was hast Du mit mir vor?“ hauchst Du ihm entgegen. Er muss Deinen rasenden Puls an Deinen Handflächen spüren. Sein Gesicht kommt Deinem nun noch näher. Deine Frage völlig ignorierend presst er seinen stählernen Körper gegen Dich. Du bist gefangen zwischen einer harten -, kalten Wand und einem warmen -, weichen Körper – seinem Körper. Seine Lippen öffnen sich, beginnen mit den Deinen zu spielen. Vielleicht ist es nur einem Impuls folgend, vielleicht auch voller Absicht – Du kannst es nicht sagen, weißt es nicht.
Deine Lippen haben sich schon lange geöffnet. Voller Sehnsucht, dass er endlich mit seiner Zunge die Deine streift. Da ist sie, sanft, zugleich auch fordernd endlich mit dem Liebesspiel beginnt. Allein schon bei diesem Gedanken, beginnt dein Körper mit der angesammelten Wollust heftig zu vibrieren. Ob Du es wahrhaben willst oder nicht, Du bist geil, willig, willst von ihm genommen werden. Ihm – diesem Fremden, der doch in Dir ein solches Verlangen auslöste, dass Du Dich kaum noch beherrschen kannst.
Langsam beginnt er Dich leidenschaftlich zu Küssen. Eure Zungen berühren sich sanft mit den Spitzen. Noch immer presst er seinen Körper gegen Deinen, nur dass Du jetzt auch sein erigiertes Glied an Deinem Schenkel spürst, welches sich immer fester gegen Deine Scham drückt. Seine Lippen verlassen Dein Gesicht, gleiten zu Deinem Dekollete. Dein Brustkorb hebt und senkt sich immer heftiger, voller gieriger Erwartung. Er lässt mit einer Hand kurz Deinen Arm los, streift erst Deinen linken, dann den rechten Träger Deines Nachthemdes von Deinen zarten Schultern.
Geräuschlos gleitet es von Deinem Körper zu Boden. Deine Arme hängen schlaff neben Deinem Körper. Seine Lippen wandern über das Dekollete, über Deine linke Brust, verweilen einen Moment, vor den steil aufgerichteten -, nach Berührung lechzenden Nippeln.
Du spürst seine warme Zunge, welche sich daran machen Deine Warzenhöfe zu umkreisen. Zärtlich, zugleich auch voller Leidenschaft. Ein wollüstiger Schmerz durchfährt Deine Scham, als er die Nippel mit seinen Zähnen einsaugt und leicht zubeißt.
Dir entfleucht ein Seufzer. Es ist ein Seufzer, welcher mehr fordert, als das bisherige Schauspiel Dir bislang gab. Deine Brustknospe droht vor Begierde zu zerbersten. Endlich, viel zu langsam für Deine inzwischen angestaute Geilheit, umspielt seine Zunge die Knospen. Du spürst, den sanften Atem des Fremden, welcher seinen Atem leicht wie eine Feder über die steil aufgerichteten Knospen haucht. Was deren Häupter veranlasste, sich noch mehr empor zu stellen. Du fühlst das wallende Blut in Deinen bebenden Busen schießen.
Du kennst das Verlangen Deiner Knospen. Gleichsam wollten sie gestreichelt werden, so wie sie es kannten. Wollen jetzt auch das weiche, zarte Zungenspiel , auf dass sich Deine Fotze noch mehr mit Deinem Liebessaft füllt. Allmählich kannst das langsame Spiel seiner feuchten Zunge genießen. Schließlich knabbert er daran, beginnt an einer Deiner Warze zu nuckeln, während die andere Warze von seinem zarten Fingern stimuliert wird.
Dieses heiße Spiel findet im Wechsel statt, so dass einmal die Linke -, dann die rechte Brustwarze in diesen Genuss kommt.
Wahre Bäche des Liebessaftes triefen inzwischen aus Deiner Spalte. Der Mösensaft läuft schon seit geraumer Zeit an Deinen Beinen entlang. Lautes Stöhnen dringt aus Deinem Schlund, auf dessen Lautstärke Du nicht achtetest. Er genießt dieses Spiel. Nun kannst Du das breite Lächeln auf seinem Gesicht erkennen, welches sich darauf abzeichnet. Auch er stöhnt nun sinnlich und voller Begierde. Seine Hände packen fester zu, was Dein Gefallen findet. Du spreizt Deine Beine, nicht nur um besser stehen zu können, sondern signalisiertest ihm damit auch, dass er Dich doch endlich nehmen soll.
„Ich bin so geil – FICK mich doch endlich!“ dröhnt es immer heftiger in Deinem Kopf. Heftig drückst Du ihm Dein Geschlecht an sein erigiertes Glied. Nach diesem eindeutigen Signal wandert seine Hand zielsicher zwischen Deine nassen Beine. Kaum dass er Deine Ritze berührt, zuckst Du heftig unter dem angespannten Gefühl der Wollust zusammen.
„Himmel bist Du nass!“
Dein Kitzler pulsiert mit Deinem Herz um die Wette. Der Fremde sinkt zwischen Deinen Beinen auf die Knie.
Erneut legt seine Zunge sanft los, geilt Deine Lustknospe in langsam -, kreisenden Bewegungen auf. Deine Hände berühren seinen Kopf. Deine Finger streichen durch sein Haar. Was er da mit Dir macht ist der Himmel auf Erden für Dich. Du bist so geil, willst mehr. Wie lange hattest Du schon keinen Schwanz mehr in Deiner Fotze? Egal, denn Heute wirst Du einen in Dir haben. Voller Gier schiebst Du ihm Dein Becken heftig entgegen, wobei Du es auch leicht anhebst, um seiner Zunge besseren Einlass zu gewähren.
Deine Schamlippen sind geschwollen, Dein Kitzler steht vor Geilheit, Deine Warzen platzen fast, unter der ungewöhnlichen Situation. Der Druck seiner Zunge erhöht sich. Nun dringt er auch noch mit zwei Fingern tief in Dein vor Nässe triefendes Fickloch ein. Er fingert Dich, wie es noch nie jemals sonst einer tat, zumindest hast Du den Eindruck, dass es so ist. Kann auch sein, dass es nur die Umstände der Situation sind.
Das ist Dir im Moment völlig egal, Deine Geilheit steigert sich fast ins unermessliche.
Du hälst dem Druck Deiner Begierde kaum noch stand. In schlängelnden Bewegungen vögelen Dich sein Zeige- und Mittelfinger, während seine Zunge weiter Deinen Kitzler leckt und er sanft daran saugt. Du wirfst Deinen Kopf in den Nacken. Erneut durchströmt ein heißes Verlangen nach Sex Deinen gierenden Körper. Das Vibrieren hat inzwischen Deinen gesamten Körper erfasst. Deine Scheide zuckt, umschliessen seine Finger, welche Dich noch immer in hämmernden Bewegungen ficken. Nicht nur einfach Rein – Raus – Nein, sie bohren, drehen sich, streichen über Deine Clit – Das Gefühl ist einfach atemberaubend.
„Dreh dich um“, befiehlt er. Du hast andere Pläne, willst dem Befehl keine Folge leisten.
Deine Hände berühren seinen Oberkörper. Er trägt ein Hemd mit vielen Knöpfen. So wie Du es in vielen Filmen schon gesehen hast, hast Du es ihm einfach von Leib gerissen. Dann widmest Du Dich seiner Hose. Du fühltest seine Männlichkeit, willst sie endlich in Deiner pochenden Fotze spüren. Als seine Hose zu Boden fällt, steht er nur noch in Unterhose vor Dir.
Der gekonnte Griff an seinen Schritt von Dir, verschafft Dir die Erkenntnis, dass er einen feuchten Fleck an der Stelle hat, wo sich seine Eichel befindet, Gleich drückst Du fest mit der Hand dagegen. Umfasst sein Glied mit gekonntem Griff. Er stöhnt auf, packt Dich erneut an den Handgelenken, diesmal etwas grober als zuvor, was Dich extrem geil werden lässt.
„Ich sagte du sollst dich umdrehen!“, zischt er ziemlich barsch in Dein Ohr.
Seine Stimme klingt jetzt rau und strotzt nur so vor Erregung. Diesmal gehorchst Du, stützst Dich leicht gebeugt gegen die Wand.
„Nein, knie dich hin!“
Ohne Gegenwehr gehst Du in die Hundestellung. Die mochtest Du doch schon immer gern, daher auch die Folgeleistung seines Befehls. Du hörst wie er sich seiner Unterhose entledigt. Gleich darauf kniet er hinter Dir. Er lässt seinen Schwanz auf Deinen Po klatschen, schiebt ihn zwischen Deine Beine.
Jedoch nicht in Deine ihn erwartende feuchte Höhle, vielmehr reibt er seine Latte an Deinem Lustorgan. Fast wärst Du ein zweites Mal gekommen. Endlich und wie in Zeitlupe stößt er seinen harten Schwanz in Dich. Alles war so intensiv wie noch nie. Aus Euren Mündern dringen a****lische Töne. Er geniest dieses Schauspiel wie Du. Was Dich noch mehr aufheizt. Er beginnt Dich zu ficken, aber noch immer in einem Tempo, was die Lust in Dir fast zum explodieren bringt.
Seine Technik ist einzigartig, so hat Dich noch niemand zuvor genommen. Mal sind die Stöße kurz und etwas heftiger, dann folgen lange, gleitende Stöße. Er lässt sich unendlich viel Zeit. Du hältst es einfach nicht mehr aus. Du willst richtig hart gefickt werden, doch das, was er im Moment mit Dir macht, ist alles andere als ein richtig harter Fick.
„Bitte, bitte fick mich schneller, ich kann fast nicht mehr vor Geilheit.
Erlöse mich, ich flehe dich an!“
„Das hättest du wohl gern, was? Sag es mir, wie soll ich dich ficken?“
Es folgen ein paar kurze Stöße, seine Eichel ist immer nur ein paar Zentimeter in Dir.
„Hart, ich will dass Du mich so richtig von Hinten durchvögelst, als gebe es kein Morgen!“
Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Mit einem einzigen Stoß dringt er so kräftig in Dich ein, dass es fast schon schmerzt.
Du glaubst für einen Moment, dass er Deine Muschi auseinander reißen wird, so heftig stößt er jetzt zu.
„So etwa?“, hechelt er.
„Ja, genau so, bis zum Anschlag. Füll mich bitte ganz aus mit deiner Manneskraft. Stoß fester zu, bitte fick mich richtig!“
Zu Deiner Überraschung folgt er Deinem Wunsch. Sein Schwanz schnellt nun heftiger vor und zurück als zuvor.
„So?“
„Ja, ja. Aber noch kräftiger. Machs mir, bitte, Fick mich richtig durch.
Ich Deinen harten Prügel bis zum Anschlag in mir spüren!“
Seine Hände umfassen Deine Hüften. Seine Lenden knallen gegen Deinen wackelnden Po. Seinen Luststab treibt er immer heftiger und härter in Deine Muschi. Alles beginnt sich zu drehen. Plötzlich zieht er sich aus Dir zurück, dreht Dich auf den Rücken, umfasst Deine Schenkel und dringt im selben Tempo erneut in Dich ein wie er aufgehört hatte. Leider kannst Du sein Gesicht immer noch nicht erkennen.
Jedoch es muss wie Deines, Lustverzerrt, befriedigt und unheimlich geil aussehen. Er schnappt sich Deine Beine, legt sie sich über seine Schultern, so dass Deine Füße seinen Kopf berühren. Er knallt Dich wie Du ihn vorher drum gebeten hattest. Seine Lanze durchstösst Dich mit einer Schnelligkeit und Härte, die Du Dir nie zu träumen erhofft hattest. Das unregelmäßige Atmen deutet an, dass Dein Orgasmus unmittelbar bevor steht. In dem Wissen, dass auch er gleich soweit ist, greift er an Deine Brüste, zieht und zerrt heftig an den Nippeln, umspielt diese, um sie dann kräftig zu kneifen.
Dieses Spiel von ihm erregt Dich nur noch mehr. Laut stöhnend kommst Du zum zweiten Mal in dieser Nacht, oder war es schon Morgen? Ehe Du Dich versiehst, flutscht sein Schwanz aus Deinem triefenden Loch.
Er stellt sich über Dich gebeugt, mit einer Hand an der Wand abstützend und sagt atemlos:
„Los öffne deinen Mund. Ich will Dir meine volle Ladung in Deine Mundfotze wichsen!“
Sofort kommst Du seinem Wunsch nach.
Mit ein paar Auf – und Ab – Bewegungen seiner freien Hand kommt er mit einem tiefen langen Seufzer zum Höhepunkt, wobei er Dir seinen Saft stoßweise in den Mund katapultiert, dass die Babysahne bis an Dein Kinn spritzt. Du schluckst gierig, stehst auf, saugst ihm die letzten Tropfen seines Spermas aus dem inzwischen nur noch halberigierten Schwanz. Als Du bei hellem Sonnenschein in Deinem Bett erwachst, denkst Du an den schönen Traum mit dem unerwarteten Besucher, der Dich die halbe Nacht liebkost und letztendlich auch unvorstellbar befriedigt hat.
Mit einem tiefen Seufzen stehst Du auf, läufst in die Küche. Noch im Halbschlaf öffnest Du den Kühlschrank. Beim Schließen fällt Dir fast die Milch aus den Händen, als Du den Zettel erblickst, welcher daran befestigt ist:
„Ich werde dich bald wieder besuchen kommen!“.
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