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Der Kameramann unterwegs im Bi-Sektor

Der Mann mit der Kameratasche unterwegs im Bi-SektorMittlerweile kommen Anfrage aus Deutschland, Österreich, Der Schweiz, Belgien, den Niederlanden und England. Mehrfach wöchentlich. Die Wünsche sind vom Prinzip her gleich. Es lautete immer „Wir können nicht gleichzeitig ficken und die Kamera halten. Dabei habe ich schon so oft erklärt. Das muss so nicht ablaufen. Drei billige und kleine Ultra HD Kameras mit Micro SD Karten Speicher, schon läuft die Sache. Zuerst räumt man mal das Schlafzimmer auf.

Schrecklich, Chipstüten und Colabüchsen, Gummibären auf dem Nachttisch, nein Leute so geht das nicht. Realismus hin oder her, aber doch bitte nicht so schlampig. Erkennbare Gegenstände, wie Familienbilder oder seltene Gemälde können in Minuten schnell mal den Raum verlassen. Bunte Bettlaken, mann wer hat die überhaupt erfunden. Die machen eure Wirkung auf dem Bett vollkommen zunichte. Herumliegende Schuhe, Unterhosen, Socken (oder viel schlimmer Socken anlassen), nein das geht nicht. Macht mal ein bisschen Platz.

und wer braucht denn dann noch Bettwäsche mit Kissen und Oberbett. Raus damit, hier wird gleich gefickt. Splitterfasernackt. Nicht anders. Handys ausschalten, iPod und Co raus damit. So das waren keine 5 Minuten, schnell mal mit dem Akkusauger über den Boden fertig. Dann zieht man sich an, ohne Unterwäsche oder mit Reizwäsche unter der Kleidung. Wer glaubt ihr denn schaut sich den Streifen an, wenn man sich erst stundenlang umzieht. Es ist viel geiler wenn die Frau die Jeans aufknöpft und der dicke lange Schwanz schwappt gleich in ihr Gesicht oder besser in ihren Mund.

Rollenspiel mit der Putzfrau, warum nicht, denn unter dem Putzkittel muss ja nichts mehr sein, die Brüste quellen nur so zwischen der Knopfleiste heraus. En Ruck und man reißt den billige Kittel in zwei Teil, so beginnt ein privater Porno. Frauen vögeln gerne mit 2 Männern gleichzeitig. Der sogenannte Dreier. Zu behaupten dies stimme nicht, ist entweder vollkommen gelogen oder das Mauerblümchen muss noch von mir gefunden werden. Ich bewege jede Frau dazu sich rösten zu lassen.

Also der Spieß läuft von der Vagina bis ins Maul durch. Spitroasted sagt der Amerikaner, eine meiner liebsten Stellungen beim Dreier. Vorne und hinten rein, Sie in der Hündchenstellung, im Doggystyle und kommt nicht weg. Weil sie auch nicht weg will. Richtig schön feste rein und raus. Das will SIE immer und immer wieder. Nach einer Zeit gehen euch schnell die Wechselpartner aus. Denn es soll ja nicht langweilig werden. Denn viele Männer wünschen sich zwar Sex zu dritt oder zu viert oder mit noch mehr Personen, doch haben lieber 60 Jahre lang Angst mal den Mund aufzumachen, nicht damit jemand mal einen Schwanz reinsteckt, nein, sie trauen sich nicht mal klaren Tisch zu machen.

Schatz, heute ficken wir zu dritt. Nicht, bitte, bitte könnten wir mal vielleicht? Nein. Machen lautet die Devise. In schwierigen Fällen führt der Weg zum Dreier im übrigen über die anale Autobahn. Erst einmal die Frau zur Analsklavin machen, geht leichter als man denkt, dann anale Abhängigkeit einrichten. Lässt sich das geile Stück erst einmal gerne n den Arsch ficken, Guts im Handel das Werkzeug zur Vollendung. Den Aufsatz für den eigenen Schwanz aus Silikon, um gleichzeitig Fotze und Arschloch zu penetrieren.

Jetzt ist die Aufmerksamkeit beim Weibe groß, wie kommen nur 2 Schwänze oberhalb und unterhalb meines Dammes? Schnell wird der Dreier für jeden Samstag geboren und die Sache geht los. Nach einigen Monaten wird daraus ein Vierer. Denn die Frau liebt es in Arsch, Fotze und Maul gefickt zu werden. Beklagen muss sich kein Mann mehr, wer in diesem Kreislauf gefangen ist, möchte daraus auch nie wieder ausbrechen. Sind erst einmal drei Männer im Raum, so liegt die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass einer der drei, auch gerne mal einen anderen Mann in den Arsch fickt.

Die Bi-Spielerei ist geboren. Mann ist nicht schwul wenn man gelegentlich auch mal gerne seinen Schwanz in einen Hirten steckt, wobei ich ausdrücklich betonen möchte, schwul sein ist so normal wie alles andere auf der Welt und ist in keinem Fall zu verunglimpfen oder abwertend zu bezeichnen. Ich habe einige sehr gute Freunde, die sind schwul, ich habe trotz meines gelegentlichen Bi-Verlangens aber nie einen Fick mit einem der Jungs gehabt. Meine beste Freundin ist lesbisch.

Na und. Ich finde das toll, deren Freundin wiederum ist bi, so haben wir schon mal einen umgekehrten Dreier gemacht. Wahnsinn. Ganz tolle Menschen. Ich finde es nicht in Ordnung, dass Frauen sich in einer Orgie von 12 Bullen reiten lassen, baden in und schlucken Sperma, lutschen alles was aus der Kartonwand herauskommt, aber wollen keinen Analsex? Ja wie dumm ist das denn? Der Analsex ist es der vor dem Analtod schützt, den Hämorrhoiden.

Ja richtig geschrieben, besser bekannt als Ring of Fire. Jeder Mann der ein Arschloch regelmäßig fickt, schützt dieses. Jeder mann der sich in den Arsch ficken lässt, auch wenn nur gelegentlich, beugt nachgewiesener Weise Prostata Beschwerden vor. Kein Witz. Es gibt viel mehr Männer als man glaubt, die latent Bi sind. So komme ich in ein schönes saubere Wohnzimmer für einen Dreh, mit Blick auf den Garten. Zwei gepflegte Männer präsentieren mir ihr persönliches Objekt der Begierde.

Eine 40-jährige brünette Schönheit, bekleidet nur mit einer modernen silbernen Halskette. Hier knisterte die Spannung der Erotik in der Luft so sehr, dass ich Angst um meine Scheinwerfer hatte. Das Drehbuch war kurz und klar. Die beiden 50-jährigen Muskelpakete werden gleich nach allen Regeln der Kunst ihr Fickopfer beglücken. Spitroasting, Doggystyle, Double Penetration Anal und Vaginal, also zwei Schwänze im Arsch und dann mal wieder zwei Schwänze in der besonders hübschen Vagina. Vorspiel, nein das sollte es nicht sein.

Der Blonde kommt später im Film angezogen dazu und schreit, was machst Du hier mit meiner Frau. Na gut denke ich, ihr habt zweifelsfrei zufiele billige Pornos gesehen, es steht mir nicht zu das Drehbuch zu ändern. Noch hatte man mich nicht überrascht, aber dazu kommt es noch. Der Dunkelhaarige lässt sich also von der Brünetten erst einmal die Klamotten vom Körper streifen. Und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich noch nie einen so Riesenprügel gesehen habe, in Länge und Dicke, den die schlanke Brünette ohne mit der Wimper zu zucken bis zum Anschlag in ihr Maul schiebt.

Bis zum Anschlag. Es war nichts mehr davon zu sehen. Kein Funken von Erstickung oder Luftnot. Der Dunkelhaarige dreht seinen Kopf zu mir uns sagt, „So was hast Du noch nicht gesehen!“. Nein habe ich nicht. Ich bin sprachlos. Immer und immer wieder schiebt sie den Riemen in ihren Schlund hinein. Immer schneller und schneller, aber klopft sich mir ihrer Stirn, nein sie hämmert mit ihrer Stirn in den Lendenbereich des Opfers. Das war eine Nummer wie David Copperfield es nicht hätte besser machen können.

Ich würde sogar sagen, dass durch den Unterdruck der Riemen des Dunkelhaarigen sich sogar noch vergrößerte. Dann hob er Sie an und drehte Sie in der Luft mit ihrer Vagina in Richtung seines Mundes. Während dessen lutschte und saugte sie immer weiter und weiter. Nun bohrte er seine merkwürdig längliche Zunge in ihre Fotze. Dies schien ihr zu gefallen, aber der Renner war das nicht. Ich dachte mir, pass auf, da kommt noch was.

Szenenwechsel. Die Tür wird gefilmt wie diese aufspringt und der angeblich bbekleidete Ehemann in den Raum baggert. „Was tust Du da mit meiner Frau, bla bla, bla…“, Das Übliche halt. Der vermeintliche Stechher und Betrüger fängt an zu wimmern. Was denke ich, das glaubt euch niemand. Der Typ macht kusch vor dem anderen Muskelpaket? „Die einzige Möglichkeit lebend aus der Sache heraus zu kommen, ist mit mir zusammen Alice weiter zu ficken. Damit Du aber weist wer hier das Sagen hat, knie dich vor mich hin!“ Und so geschah es, der Dunkelhaarige kniete sich vor den Blonden und verschränkte seine Arme auf dem Rücken.

Alice hingegen rutschte an der Kleidung des Blöden entlang, wie an einer Pooldance-Stange. Öffnete zuerst seine Hose und schnappte schon mal schnell den auch als enorm zu bezeichneten Schwanz furchtbar langen Schwanz in ihren riesigen Schlund. Alles erinnerte mich an ein Krokodil, dass seine Beute im Maul gefangen hält. „Küss meine Füsse“, schrie er den Dunkelhaarigen an, „dann lutsch meine Zehen. Los!“. Ach so läuft die Sache. Na ja warum nicht. Aber ich sollte noch eines Besseren belehrt werden.

Er lässt sich also seine Füße uns Zehen lecken, auch nicht schlecht. Seine Frau hingegen schluckt seinen Riesenlümmel kaum ohne mal Luft zu holen. Immer bis zum Anschlag runter. Man sieht nichts mehr. Manchmal macht Sie mir dem Schwanz an tiefster Stelle eine Pause und gurgelt, zumindest hört es sich so an, dabei fängt ihr Mann an richtig laut zu stöhnen. Und das war nicht gespielt. Das war absolut echt. Die Stellung wechselt. Der Dunkelhaarige steht vor der Lehne der Couch und Sie liegt mit dem Kopf darüber, ihr Körper mit dem Bauch in Richtung Sitzfläche, den Arsch schon in die Höhe.

Der Ehemann greift nach seinen Penis, der aus Gewichtsgründen wegen Größe und Länge nicht mehr der Schwerkraft trotzen kann, hebt ihn an, reibt ein wenig Gleitgel darüber und schiebt seinen Penis mit Anlauf in das dunkelste Loch seiner Frau. Natürlich so schnell kommt man auch am Schließmuskel vorbei. Er läßt seinen Schwanz im Arschloch verweilen und wartet ab, bis seine Frau den göttlichen Schmerz überwunden hat. Nein sie hat nicht den Penis des Dunkehaarigen abgebissen, vor Schreck oder Schmerz.

Eine erzogene Analsklavin also. Jetzt beginnt er mit schweren starken Hieben. Immer wieder knallt er seinen Prügel in das Arschloch seiner Frau. Ein wenig mehr Gleitgel räte gut dachte ich bei der Nahaufnahme, doch das musste ich nicht mehr anmerken, der Körperkontakt teilte es ihm schon selbst mit. Er nahm einen großen Spritzer Flutschi und sprengte das schone gedehnt rosafarbene anale Loch wieder aus. Tief dran er ein Minutenlang, immer wieder, mal schnell und bis zur Brutalität hin fest, ganz bis tief hinein.

Dann gelegentlich langsamer und dabei immer ganz heraus. Aus einem Abstand von 30 cm wieder hinein, ohne dabei führen zu müssen, das geht ja wie wie von ganz alleine. Sein Kommando kommt und der Dunkelhaarige soll jetzt seine Frau ordentlich in den Arsch ficken. Er steht daneben und betrachtet die Arbeit des dunkelhaarigen Stecher. „Jetzt kommt die Bestrafung, Du Ehebrecher!“, ruft er aus und klettert hinter den Dunkelhaarigen. Sein Schwanz wird schnell nochmal in Flutschi gebadeten schon stößt er den Oberkörper den nun in der Mitte befindlichen Mannes nach vorn über den Rücken von Alice.

Was wird da denn? Schon zu spät er steckt seinen Schwanz in dessen Arsch. Langsam ihn mit Bedacht. „Na Niklas, gefällt dir das, Du Sau?“. Schnell richte ich die Stative neu aus. Das brauche ich in Nahaufnahme. Latente Bi’s, nicht wirklich homosexuell aber geil darauf auch schon mal einen Schanz in ein männliches Arschloch zu stecken. Das brauche ich genauer und lege ein flaches iPad mit der Kamera nach oben, darunter. Das wird eine Top Aufnahme.

Alle ficken gleichzeitig in die gleiche Richtung vollkommen synchron. Die bekommt ihren analen Kick, der jetzt namentlich bekannte Niklas bekommt auch seinen Analfick und der Ehemann rammelt das Arschloch von Niklas so stark durch, dass später auf der Aufnahme die Spritzer von Gleitgeil zu sehen sind, wie sie immer und immer wieder nach links und rechts austreten. Für die Aufnahme sollte es einen Sexfilm Oskar geben. Perfect Eingestell und kristallklar, ausreichend beleuchtet und vollkommen supergeil.

Niklas stöhnt. So habe ich noch nie einen Mann stöhnen hören. Er genießt diese Situation richtig. Von Strafe keine Rede. Stellungswechsel. Alice klettert auf Niklas und reitet sich nun erst einmal vaginal gut ein. Niklas Kopf liegt mit dem Genick gestützt auf der oberen Kante der Rückenlehne. Der Ehemann geht herum und steht dessen Kopf zur Seite. „Los, rein damit!“, ruft er ihm zu. Ich denke noch, wie will der Kerl diesen Riesenprügel in sein Maul stecken? Aber es geht Ständig wartet ich darauf dass es knackt und der Unterkiefer von Niklas ausrenkt.

Aber nein, Niklas nimmt das Teil in anscheinend gewohnter Weise aus und Schluck dessen Schwanz tief. So tief wie Alice Schwänze schlucken kann, so tief schluckt auch Niklas. Ich denke noch, dass ist genau die richtige Truppe für diese Nummer. Dieser Film bekommt sicher mehr als 100. 000 Zuschauer. So fickt der Ehemann Niklas ins Maul. Immer und immer wieder und schon hart bis zum Anschlag. Nach einigen Minuten zieht er seinen Penis aus dem ebenfalls die ganze Zeit durch Alice durchgerittenen Opfer oder besser dessen Fickmaul heraus.

Er wandert um die Couch herum und greif erst einmal zu einer kleinen Glasflasche Cola. Wenige Schlucke später scheint er ausreichend gestärkt zu sein, weiterzuficken. Ich stelle das Stativ 2 neu ein, denn jetzt folgt die sitzende Doppelpenetration. Alice reitet weiter was das Zeug hält und wird nun augenblicklich dafür mit einem erneuten Analanstich belohnt. Zwei Schwänze oberhalb und unterhalb vom Damm scheinen dann endlich mal eine stärkere Reaktion bei unserer Brünetten hervorzubringen. Die Jungs stehen fast still und sie schiebt Ihren Arsch vor und zurück, schließlich hat sie sich ja noch nicht viel bewegt heute.

Ihre mittelgroßen aber üppigen und vor allen Dingen echten Titten schlagen feste vor uns zurück. Eine Augenweide. Die Lautstärke steigt und man könne meinen sie wolle ein Kind entbinden, so quält das Stöhnen und Schreien aus ihr heraus. Sie kommt mit einem gigantischen Geschrei dabei, mein Gott hoffentlich sind die Wände zu den Nachbarn dick genug, denke ich. Beide Jungs ziehen wie auf Kommando ihre Schwänze heraus und das Schätzchen dreht sich auf den Rücken.

Niklas rutscht mit seinem Gesäß ganz nah an den Rand der Couch und steckt seinen Penis in das dunkelste aller Löcher, der Ehemann, nennen wir ihn mal einfachstupide Klaus, steckt seinen gigantischen Penis sofort in ihre Muschi. Und weiter geht, immer fester immer härter und immer schneller. Klaus greif zur Tube Flutschi und gibt nochmal ein wenig kühles Gleitgeil darauf, doch anstatt seinen Schwanz erneut in die Fotze seiner Frau zu stecken, überlegt er nicht lange und penetriert jetzt erneut das Arschloch von Niklas.

Der fühlt sich so richtig wohl in seiner Rolle, er fickt immer weiter und wird gefickt. Sie hingegen reitet die gesamte Situation ein wenig zu. AN der Tonlage kann ich schon erkennen dass bald die Spritzerei losgeht. Die Kameras wird es nicht jucken, sollte was passieren, die Folientaschen halten alles davon ab. Endlich Klaus zieht seinen Rammbock heraus und ergießt eine Flut von Sperma in pulsierenden Zyklen über seine Frau und auch einen Großteil über Niklas.

Der fühlt sich nicht im geringsten schlecht dabei, nein er kommt wenige Sekunden danach, weil es ihm, man siehst an seinem Gesichtsausdruck, so richtig gefallen hat. Er zieht den Schwanz aus dem Arschloch der netten brünetten Alice und spritzt seinen Geysir aus Sperma einfach so in den Raum. Es war wahrscheinlich zu wenig Gelegenheit zu zielen. Ein geile zufriedenes Gesicht erkenne ich in allen Beteiligten. Noch schnell einige Nahaufnahmen bevor sich das Sperma verflüssigt.

Alice rutscht auf der Sperma-Spur in richtig Teppichware und leckt noch schnell auf was ihr noch immer in den Mund gelangt. Sie schaut mich an und sagt „Es riecht und schmeckt nach Mohn. “Die Aufnahmen warn ausreichend für einen großen Streifen von geschnittenen 17 Minuten. Zu sehen bei XHamster. Aus Verschwiegenheits-Pflicht kann ich nicht sagen wie der Mitgliedsname lautet, sucht danach, heute hat er 117. 000 Zuschauer. Es wird täglich mehr. Die Gesichter sind nur teilweise zu erkennen, man möchte ja nicht erkannt werden:).


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