Der Nachbar des Crossdressers – Teil 6
Dies ist die Fortsetzung meiner erotischen Geschichte. Es handelt sich bereits um den 6. Teil. Viel Spass beim lesen. Du findest die ersten fünf Teile zum Nachlesen hier:Teil 1: 2: 3: 4: 5: langsam streckte ich meinen Rücken durch und presste ihm so meinen Hintern entgegen. Nun konnte ich noch besser seinen Penis verspüren, wie er sich zwischen meine Pobacken presste. Mit meiner Hüfte bewegte ich mich in leichten Kreisen und rieb so an ihm, mit der Hoffnung das es ihm gefallen würde.
Auch wenn ich erahnen konnte wie gross er wohl sein konnte, liess mich meine Neugier nicht in Frieden. Ich griff mit meiner Hand nach hinten um ihn zu ertasten und recht schnell erkannte ich, dass Tom richtig gut bestückt gewesen ist – auch wenn ich seinen Penis nur durch seine Hose fühlen konnte. Seine Hände verliessen meinen Busen wieder und ergriffen meine Taille. Mit sanften Druck lies er mich wissen, dass ich mich nach vorne beugen sollte.
Ich folgte seinem Wunsch und stützte mich mit beiden Händen am Küchenblatt ab. Sanft zog er mein Kleid nach oben und legte meinen Hintern für ihn frei. Jetzt stand nur noch ein dünner Faden meines Stringtangas als letzter Schutz zwischen uns. Er kniete sich auf den Boden und steifte mir dabei meinen Tanga nach unten. Ganz leicht blieb das bischen Stoff an meinem erregten Glied hängen, aber er schaffte es dennoch mich davon zu befreien.
Er legte seine Hand an meinen linken Knöchel und half mir aus dem Tanga zu steigen und wiederholte es auf der anderen Seite ebenso. Ich spürte wie seine beiden Hände nun an den Strümpfen empor stiegen. Am oberen Ende der Strümpfe spielte er sich sanft mit seinen Fingern mit der Spitze. Sichtlich haben sie einen Eindruck auf ihn hinterlassen. Er legte schliesslich seine Hände auf meine Pobacken und streckte sie leicht zur Seite. Ich konnte erahnen was nun passieren würde, aber bevor ich meinen Gedanken zu Ende spielen konnte, verspürte ich schon einen weichen, warmen und feuchten Körperteil an meinem Anus.
Ich stöhnte leicht vor Erregung auf. Welch unbeschreibliches Gefühl das doch war. Abwechselnd spielte er sich mit seiner Zunge an meinem Anus und liebkoste meine Backen mit seinen Lippen. Als er aber dann mit seiner Zunge in mich eindrang, überkam mich ein nie dagewesenes Gefühl der Lust. Allein aufgrund des Überraschungsmomentes entwich mir wieder ein lauter Aufstöhner. Ich stand auf meinen Zehen, so dass sich die Absätze vom Boden hoben. Immer wieder drang er mit seiner Zunge in mich ein und mein Atem wurde immer lauter und immer schneller.
Ich konnte mich kaum noch halten, als er schliesslich von mir liess. Er stand auf und bohrte sanft seinen Finger in meinen Hintern. Ich drehte mich leicht zu ihm. Mein Mund war offen und mein Atem war schnell. Ich wollte ihn küssen. Seine andere Hand legte er auf meine Wange und mit dem Daumen spielte er sich mit meinen Lippen. Ich leckte an ihm als wäre es sein Penis bis er mir endlich seinen Daumen in den Mund steckte.
Sofort fing ich an an ihm zu saugen und spielte mich mit meiner Zunge damit. Endlich näherte er sich mir, seine Hand legte sich nun um meine Hüfte und unsere Lippen berührten sich. Er legte beide Hände um meine Hüften und drehte mich zu sich. Meine Arme legte ich um seinen Hals, schloss meine Augen und küsste ihn erneut. Es war ein komisches Gefühl, jemanden mit Bartstoppeln zu küssen, aber es störte mich nicht wirklich.
Die Küsse waren so innerlich, so zärtlich, so gefühlvoll – ich fühlte mich wie eine richtige Frau – zerbrechlich, ihm völlig ausgeliefert und gleichzeitig begehrt. Mit seinen kräftigen Armen hob er mich seitlich hoch und trug mich dann wie eine frisch verheiratete Braut ins Schlafzimmer. Nie im Traum hätte ich mir vorstellen können, dass mich mal ein Mann durch den Türstock tragen würde. Eine sehr schöne Geste wenn ich meinen darf. Behutsam legte er mich auf meinem Bett ab.
Jetzt war ich an der Reihe ihm Gutes zu tun. Ich drehte und setzte mich an die Bettkante und vor meinem Gesicht war seine grosse Beule. Sein Schwanz wollte endlich raus, endlich frei sein. Und so streifte ich langsam an der Beule entlang und machte mich daran den Hosenknopf zu öffnen. Wie schwierig alltägliches wird, wenn man es mal an einer andern Person machen muss. Während ich mich am öffnen seiner Hose zu schaffen machte, streifte Tom seine Schuhe mit zwei schnellen Bewegungen ab.
Als ich dann den Reisverschluss öffnete konnte ich endlich seine Hose nach unten ziehen. Die Boxershort, welche ich erblickte, konnte seinen Penis nicht mehr so leicht in Zaum halten. Immer wieder hatte ich die Männer im Fitness Center bewundert, welch grosses Ding so mancher zwischen den Beinen hängen hatte. Aber noch nie war ich an einem Penis eines anderen Mannes so nahe wie in diesem Moment. Mit ein wenig Angst blickte ich zu ihm nach oben und streifte dabei langsam seine Boxer runter.
Mit Erleichterung stellte ich sofort fest, dass sich Tom unten brav rasierte. Irgendwie wäre ich von Schamhaaren nicht so angetan gewesen. Mein Glück. Im Vergleich zu seinem Penis war meiner wie eine ganz andere Gattung. Ich kann meinen Penis gut in einer Hand halten – seiner hatte jedoch Platz für zwei Hände. Was für ein Ungetüm. Und gekrümmt, wie eine Banane, war er obendrein. Ich ergriff mit einer Hand seinen Schaft und blickte zu ihm hinauf.
Tom liess ein lächeln zu mir runter, wohlwissend was ihn nun erwarten würde. Mit meiner anderen Hand zog ich ihn an seinem Oberschenkel näher zu mir. Ich hatte keinen Plan. Ich hatte sowas noch nie in meinem Leben gemacht. Ich dachte an die wenigen Pornos, welche ich gesehen hatte, und versuchte mich an solche Szenen zu erinnern. Was passiert, wenn ich etwas falsch mache, oder wenn es ihm nicht gefällt?Schliesslich berührte ich mit meinen Lippen seine grosse Eichel.
Mit meiner Zunge spielte ich mich sanft an verschiedenen Seiten an ihr, bis ich sie anschliessend in meinem Mund aufgenommen hatte. Ich blickte dabei zu ihm nach oben und sah wie er mit Lust auf mich herabschaute. Abwechselnd entliess ich seine Eichel und nahm sie wieder auf, dabei streife ich ich mit meiner Hand an seinem Schaft rauf und runter. Ich konnte sehen wie gut es sich für ihn anfühlte, als er seine Augen schloss und den Kopf in den Nacken fallen liess.
Er packte meinen Kopf mit einer Hand und lenkte mich beim Blasen so, dass es am angenehmsten für ihn war. Nach einer Weile lies er von mir ab und reichte mir seine Hand, als wäre ich eine Dame, der ein Gentleman beim Aussteigen aus dem Auto hilft. Er zog mich an sich und drehte mich dabei um, nur um mich anschliessend von hinten begrapschen zu können. Dies jedoch völlig ohne System, fast schon chaotisch.
Als seine Hand über meine Schulter wanderte, streifte er den Träger des Kleides und auch des BHs ab. Genauso ging er dann auf der anderen Schulterseite vor. Sogleich schob ich wieder mein Haar zur Seite und liess ihn wieder meinen Nacken und meine Schultern liebkosen. Dabei umarmte er mich mit einer Hand um meinen Bauch und mit der anderen streichelte er seitlich über meine Hüfte. Es fühlte sich himmlisch an. Immer wieder verspürte ich wie er sich mit seinem Penis an meinem Hintern herumspielte – ich wusste, dass er nun endlich rein wollte.
Und so drehte ich mich wieder zu ihm, griff nach seinem Schwanz und küsste ihn zeitgleich. Dabei betonte ich meine Lust immer wieder indem ich meine Hand kurz fester zudrückte. Ich arbeite mich während des Küssens bis hin zu seinen Hoden, und fing dann an, diese zu kneten. Oh ja, das gefiel ihm sehr. Irgendwann began ich aber an seinem Hemd zu ziehen – wir unterbrachen unseren Kuss ganz kurz damit er das Hemd über seinen Kopf ziehen konnte.
Nun stand er da, splitternackt, mit beiden Beinen noch immer in den Löchern der Hose und Boxer. Ich nahm mir einen Augenblick und bewunderte seinen gut gebauten Oberkörper. Schliesslich lächelte ich ihn an und sagte dann: „Leg dich auf’s Bett“…. dies ist das Ende des sechsten Teils dieser Geschichte – Fortsetzung folgt. Bis zum nächsten MalEure Lara.
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