Der verhängnisvolle Chat 4
Nach einer halben Stunde fahrt, sagte er plötzlich „ So hier beim Friseur werden wir dich erst mal für heute Abend noch ein bisschen zurecht machen lassen“. Wir bogen scheinbar irgendwo ab und dann stoppte der Wagen, und ich wurde von ihm aus dem Wagen gezogen und in ein Haus geführt. Dann nahm er mir den Poncho ab und ich konnte wieder sehen. Was mich sofort in Schrecken versetzte, denn wir waren tatsächlich in einen Frisiersalon, ich musste mich in den Frisierstuhl setzen, vorher hatte er mir die Hände hinten im Rücken los gemacht.
Er band mich aber gleich auf dem Stuhl fest. Er schenkte anschl. ein Glas Wasser ein, von einer Karaffe die auf dem Tisch vor uns stand. „„So hier schluck die Pille, und versuche es erst gar nicht dich zu wehren, sonst werde ich dich gleich hier mit der Peitsche so lange auf deine Eier schlagen bis du mich darum freiwillig bittest die Pille schlucken zu dürfen“. Mir blieb also nichts anderes übrig als sie zu schlucken.
„So nun werde ich mal sehen wo der Friseur bleibt, ach übrigens die Pille die du so eben geschluckt hast, wird dich bis morgen früh so geil machen das du bis morgen mit einen Ständer rumlaufen wirst“. Schon ging er aus dem Raum. Schon nach ca. 5-10 Minuten machte mich die Situation wohl so an, dass ich hier halb nackt nur bekleidet mit Korsett und Nylons sowie Stiefel einen Ständer bekam. Oder war das schon die Wirkung der Pille? Da hörte ich die Tür aufgehen, ich konnte aber nicht sehen wer herein kam.
Da kam auch schon Herr Geilig in mein Blick Feld und sagte „ So du Sau du wirst jetzt für heute Abend zurecht gemacht, und ich hole dich gleich wieder ab, und mache ja alles was dir gesagt wird der Friseur hat sonst auch eine gute Handschrift mit der Peitsche“. Schon ging Herr Geilig wieder und war verschwunden aus dem Raum. Noch hatte ich den Friseur nicht gesehen, da plötzlich Blitzte es ich konnte zuerst nichts mehr sehen.
Es Blitzte noch 2 – 3 mal mehr und jetzt kam der Schock für mich. Da stand doch tatsächlich der alte Friseur meiner Mutter vor mir, und wie er da stand voll kommen als Frau gekleidet also als Tunte. „Wen haben wir denn hier das ist ja der Sohn von Frau Hansen oder soll ich lieber sagen die Schlampe von ihr“, sagte er zu mir. Dabei griff er mir gleich dabei an meinen Schwanz.
„ Und geil ist die Sau ja auch noch, da an deinen Kitzler müssen wir aber mal wieder Nachrasieren, Lass dir eins sagen wenn du nicht alles mit dir machen lässt, werde ich wohl mal deiner Mutter Bescheid sagen müssen was sie doch für eine versaute Schlampe groß gezogen hat, oder weiß sie das schon soll ich sie mal fragen“ sagte er und wixte dabei weiter meinen Schwanz. „Oh nein bitte ich mache ja alles was sie wollen“, konnte ich nur erwidern.
Denn das durfte ja auf keinen Fall passieren. Dieser alte Bock schaute mich ganz lüstern dabei an, und dann machte er mich los und sagte „ Dann komm mal mit dann werden wir mal ins Bad gehen und uns mal um deinen Körper kümmern“. Wir gingen einen Raum weiter und dann rieb er mich mit einer scharf riechenden Lotion ein bevor ich unter die Dusche sollte. „Das muss jetzt erst mal 15 Minuten einwirken, in der Zeit kannst du mir ja mal einen blasen ich habe schon gehört das du da ja eine Meisterin drinnen bist sowie auch ganz wild drauf“.
Was blieb mir anderes übrig ich ging in die Knie vor ihm, er schob seinen Kittel hoch worunter er zu mindestens unten herum Nackt war. Schon schob er mir seinen Schwanz in meine Maulfotze, ich war doch irgendwie so geil „ ich weiß gar nicht wovon“ und ich blies was ich konnte ich wollte es nur schnell hinter mich haben. Doch es dauere unendlich bis ich ihn soweit hatte dass er mir alles in den Rachen spritzte und ich alles schlucken musste weil er meinen Kopf voll auf seinen Schwanz dabei gezogen hatte.
Als er seinen Schwanz raus zog, befahl er mich sofort zu Duschen, denn er meinte dass die Lotion schon fast zu lange drauf wäre. Als ich geduscht hatte, war meine Haut glatt wie ein Kinderpopo. „So komm mit wieder nach drüben, und lege dich auf die Massageliege“ sagte er. Wir gingen wieder in den anderen Raum, wo ich mich auf die Liege legen sollte. „ Lege dich auf dem Bauch drauf und deinen Kitzler steckst durch dieses Loch hier in der liege“ sagte er mir.
Als ich darauf lag und ich meinen Schwanz durch dieses Loch steckte war ich ganz froh dass das Loch da war, denn mein Schwanz stand immer noch was waren das nur für Pillen die mir Herr Geilig gegeben hatte. Schon wurde mir vom Friseur etwas um meine Eier eng gebunden, und stramm nach unten gebunden so das die Eier schmerzhaft nach unten gezogen wurden. Jetzt konnte ich meinen Hintern dadurch nicht mehr von der Liege aus anheben ohne dass ich mir selbst große Schmerzen bereitete.
„So halt ja deinen Arsch still, sonst werde ich ihn dir mit der Peitsche bearbeiten bis du still liegst“ sagte der Friseur. Irgendetwas wurde mir auf den Hintern und unteren Rücken gesprüht. Kurze Zeit später drückte er mir irgendetwas auf dem Rücken und Arsch, es fühlte sich an wie eine Folie. „So das muss jetzt einige Zeit drauf bleiben bleib bloß still liegen, wenn es nichts wird, dann werde ich dir das eben ein Tätowieren und das behältst du dann eben für immer“ sagte er.
Also musste es wohl ein Tato zum Aufkleben sein. Ich blieb lieber ganz ruhig liegen, bevor er es wahr machen würde mich zu Tätowieren. Als es scheinbar trocken war nahm er die Folie ab und sagte „ Ja das sieht geil aus, jetzt kann jeder sehen was du doch für eine geile Sau bist, und es wird bestimmt 4-5 Wochen nicht abgehen“. Dann machte er mich wieder los von der Liege, und ich musste mich nun auf den Rücken legen.
Ich wurde gleich wieder von ihm auf der Bank diesmal aber mit Riemen festgebunden, selbst meinen Kopf band er irgendwie fest. Er kam mit etlichen Creme Dosen und schmierte mir etliche verschiedene Sachen ins Gesicht, aber nicht ohne öfters an meinen Schwanz dabei rum zu spielen. Mir wurden auch die Lippen rot geschminkt, und er sagte dabei „ So damit auch jeder deinen schönen geilen Blasmund sehen kann, wenn es nach mir gehen würde würde ich dir auch noch die Fingernägel und Fußnägel lackieren aber das will dein Master nicht“.
Als er fertig war, band er mich los, da kam auch Master Geilig schon wieder zurück. „ Na hast du die Sau fertig“ sagte er zu Herrn Winter dem Friseur. „Ja nur noch wieder anziehen muss sich die Sau“ sagte er. Dann wurde ich wieder angezogen von dem Friseur, aber er schnürte mir das Korsett so stramm das ich kaum mehr Atmen konnte. Dadurch wurden auch meine Titten noch mehr raus gedrückt so sah das wirklich aus als wenn ich Titten von einer 13-15 jährigen hätte.
„Na hat die Schlampe schon ihre Verschönerung gesehen“ sagte Herr Geilig. „ Nein das kann sie aber jetzt im Spiegel dort hinten“, und schon wurde ich von Herrn Winter zu den Doppelspiegel am hinteren Ende des Raumes geführt. Als ich es im Spiegel sah was er mir dort hinten für ein Tattoo aufgeklebt hatte, bekam ich einen Schock. Er hatte mir ein sogenannte Arschgeweih verabreicht, das war aber nicht das schlimmste damit hätte man Leben können.
Nein aus dem Arschgeweih ragte Richtung meiner Fotze ein Schwanz, ebenfalls auf jeder Arschbacke war ein Schwanz der zu meiner Fotze zeigt und links auf der Arschbacke stand Fick und rechts Stute drauf. Beide lachten als sie mein Gesicht sahen. „So du Schlampe nun bedanken dich bei Herrn Winter, auf die knie und blase ihn seinen Schwanz“ sagte Herr Geilig. Er schnappte mich an meinen Halsband was mir ja auch wieder vorhin angelegt wurde und drückte mich auf die Knie vor Herrn Winter.
Der steckte mir auch gleich seinen Schwanz in den Mund. Durch meine Dauer Geilheit machte es mir auch nichts aus ihn zu blasen, nein es machte mich nur noch geiler so das ich mit voller Inbrunst dabei war. „Schau dir nur diese geile Fotze an, die ist ja schon auf jeden Schwanz wild den man ihr hinhält, aber genau so soll ja auch eine Schlampe sein“ sagte Herr Geilig. „Ja oh man die Sau ist ja ein Naturtalent“ stöhnte Herr Winter, und da fing sein Schwanz auch schon an zu Zucken und spritzte mir seine Ladung in den Mund was ich auch vor Geilheit alles schluckte.
Als ich ihn sauber geleckt hatte sagte Herr Geilig „So komm hoch Schlampe wir haben heute Abend noch was anderes vor“. Mir wurden wieder die Hände hinter dem Rücken fest gebunden, und der Poncho umgelegt. Bevor mir Herr Geilig auch wieder die Ledermaske aufsetzte kam Herr Winter noch mal an mich ran und flüsterte mir ins Ohr „So Schlampe ich erwarte dich jeden Sonnabend morgens um 8 Uhr, wenn du nicht kommen solltest wird deine Mutter alles erfahren“.
„Na hat unsere Schlampe schon ihren ersten Verehrer gefunden“ sagte Herr Geilig und lachte dabei. „ Nein er soll nur jeden Samstag zum verschönern kommen“ sagte Herr Winter und lachte ebenfalls. Fortsetzung folgt. 11. Wo bin ich doch hier nur rein geraten durch meine Geilheit dachte ich, als mir schon die Maske aufgesetzt wurde und Herr Geilig mich schon wieder nach draußen zog und in sein Auto verfrachtete. Ich wagte gar nicht zu Fragen wohin wir fuhren, Beziehung weise was er noch mit mir vorhatte.
Nach ca. 10 Minuten kamen wir irgendwo an, wo wusste ich ja nicht weil ich ja nichts sehen konnte. Ich wurde wieder aus dem Auto gezogen und es ging in irgendein Gebäude rein. Herr Geilig nahm mir den Poncho ab und sagte „So Schlampe wenn du gleich nicht alles machst was von dir verlangt wird, wirst du das sehr bereuen, 1. – Werde ich dich dann so lange mit der Peitsche bearbeiten das du es sowie so machst, 2.
– Wird dann deine Familie und alle Freunde erfahren was du für eine Schlampe bist“. Da mir noch immer die Augen verbunden waren, konnte ich nicht sehen wohin er mich führte. Dann musste ich mich mit Hilfe von Herrn Geilig vorn über auf was legen. Mir wurden die Beine sowie auch die Hände angebunden. Ich vermutete dass es ein Strafbock war. Ich hörte eine Tür aufgehen, „Na ist die Schlampe soweit das wir sie einreiten können“ hörte ich eine fremde Männliche Stimme.
„Ja gleich Sie muss nur noch ihre Spritze in die Fotze bekommen, das könntest du übernehmen“ sagte Herr Geilig. Was sollte das nun wieder bedeuten und wer ist dieser Kerl, ich kannte die Stimme nicht. Plötzlich merkte ich wie jemand mir an meiner Fotze rum machte. Es wurde mir scheinbar irgendetwas auf die Fotze geschmiert. Und plötzlich bekam ich irgendetwas dort reingesteckt, ich konnte mir keinen Reim darauf machen was es wohl war. Doch dann merkte ich dass mir was in die Fotze gespritzt wurde und sich dabei der Gegenstand langsam wieder rausgezogen wurde.
„So nun ist die Fotze gut geschmiert, und jeder kann sie nehmen heute Abend“, hörte ich wieder die Fremde stimme. Herr Geilig hatte mir in der Zwischenzeit noch mit einem Gurt o. ä. den Rügen auf dem Bock befestigt. „So fertig ist die Schlampe, also ab mit ihr in den Clubraum“, hörte ich Herrn Geilig sagen. Plötzlich setzte sich der Bock in Bewegung, er musste wohl sicher auf Rollen sein. Ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde, dann hörte ich großes Stimmengewirr.
Diese Stimmen verstummten aber Augenblicklich, wohl als sie es mitbekamen das ich reingeschoben wurde. „Hallo liebe Freunde, heute Abend haben wir mal wieder so eine Schlampe die eingeritten werden muss. Ab jetzt bis Mitternacht kann jeder der will diese Schlampe benutzen, auch jeder Sklave darf sie benutzen wenn er die Erlaubnis seines Meisters hat. So lasst uns nun beginnen mit den anderen Vorführungen, und wie gesagt wenn euch die Vorführungen zu Geil machen, ihr wisst ja wo ihr euch bedienen könnt“, hörte ich wieder diese Stimme von vorhin.
Seine Rede wurde mit Applaus und wieder großes Stimmengewirr beendet. Plötzlich spürte ich eine Hand über meinen Hintern streichen, und hörte Dirks stimme die mir ins Ohr flüsterte, „Habe keine Angst, alles hier sind eingeweihte Leute und sind auch alle Nachweisbar gesund“. „Verschwinde Sklave, ich bin schon ganz geil auf dies Schlampe, jetzt werde ich sie als erste Ficken“, hörte ich eine Stimme die ich sofort als die des Friseurs erkannte. Schon wurde mir ein Schwanz in meine Fotze geschoben, und er fing an mich wie ein Karnickel zu ficken.
Da wurde mir auch schon ein Schwanz in den Mund geschoben, und nun musste ich auch noch blasen. Mich machte dieses alles schon wieder so richtig geil, nicht zu wissen welchen Schwanz ich da lutschte, so dass ich bald nichts mehr mit bekam was um mich herum weiter passierte. Der Friseur fickte mich unermüdlich, der Schwanz in meinen Mund hatte schon lange abgespritzt. Mir kam es auch schon wieder, als ich kam und meinen Mund dabei weit offen hatte, wurde mir schon wieder ein Schwanz in den Mund geschoben.
So ging das den ganzen Abend, sobald einer fertig war, kam der nächste. Ich bekam nichts mit, was um mich herum geschah. Wie viele mich gefickt haben weiß ich nicht mehr, denn ab den 5 bzw. 6 bestand ich nur noch aus einer 2 Lochschlampe die Schwänze haben wollte. Irgendwann wurde ich mit samt dem Bock wieder rausgefahren. Ich wurde losgebunden, ich war aber so geschwächt, das mir Herr Geilig hoch helfen musste. „So Schlampe das war’s für heute“ sagte Herr Geilig als er mich nach einer ganzen Zeit vom Bock losband.
„Nun hör mir genau zu, Dirk wird dich gleich nach Hause fahren. Du wirst jeden Abend so wie du jetzt gekleidet bist bei G-Chat vor der Web-Cham erscheinen. Das wird dir aber Dirk auf deinen Computer noch einrichten und genau erklären“, sagte Herr Geilig als er mir die Handschellen wieder hinter dem Rücken schloss und den Poncho umlegte. Schon wurde mir auch die Maske wieder übergezogen, ich konnte gerade noch sehen bevor es wieder dunkel um mich wurde das Dirk den Raum betrat.
„Dirk du weißt was zu tun ist, und erklär der Schlampe auch wie es weiter geht so wie ich es dir erklärt habe“ sagte Herr Geilig. Schon wurde ich an der Halsleine nach draußen gezogen, denn ich merkte als ich aus der Tür gezogen wurde die kalte Nachtluft an meinen Beinen. Ins Auto verfrachtet und schon ging es los. Nach ca. einer mir gefühlten halben Stunde hielt der Wagen an. Ich wurde aus dem Wagen gezogen und musste hinter Dirk an der Leine geführt laufen.
Hoffentlich sieht mich keiner von meinen Nachbarn so wie ich jetzt hier rumlaufe. Endlich in der Wohnung angekommen, Dirk muss wohl meinen Schlüssel aus meinen anderen Klamotten haben, sagte Dirk das erste Mal was direkt zu mir „Schlampe wo steht dein Computer“. Im Wohnzimmer steht er, sagte ich. Im Wohnzimmer nahm er mir den Poncho ab und ich musste mich auf Sofa setzen. Komm nimm mir auch die Maske ab, sagte ich. „ Oh nein erst mach ich dir den Computer klar, du sollst doch nicht sehen was ich hier alles mache.
Nach einer mir ewigen Zeit, nahm er mir die Maske ab, und sagte „So dein Computer ist eingerichtet, da wir wissen das du um 17 Uhr immer Feierabend hast wirst du ab 20 Uhr so gekleidet wie du jetzt bist hier im Chat ( Er zeigte mir eine Schaltfläche auf dem Bildschirm) erscheinen. Dies ist ein reiner privater Chat dort kommen nur eingeweihte vom Club rein. Alles weitere wird dir Herr Geilig im Chat sagen, so und nun wirst du für meine Mühe dich nach Hause zu bringen und für die Einrichtung deines Computers mir den Schwanz blasen“.
Schon schob er seinen Schwanz den er zuvor rausgeholt hatte in den Mund, ich fing schon an zu würgen so tief hatte er ihn reingesteckt. Mir fing so langsam an das blasen zu gefallen, obwohl ich schon etliche Male heute Abgespritzt hatte wurde ich dabei so richtig Geil. Es dauerte auch nicht lange und er Spritzte mir in den Mund. „Los Schlampe schluck es runter, ich lasse solange meinen Schwanz in deiner Mundfotze bist du alles geschluckt hast und mir meinen Schwanz sauber geleckt hast“.
Als ich alles geschluckt hatte und ihn sauber geleckt hatte, machte er mir die Handschellen hinter meinen Rücken wieder los. „So Schlampe das hat dich ja wieder richtig Geil gemacht, nun wirst du dir noch einen abwixen und deinen Schlamm mit der Hand auffangen und ablecken. Wenn du es nicht tust weiß du ja was passiert“. Was blieb mir übrig als es zu machen was er wollte. Es war sehr erniedrigend so vor ihm zu Sitzen und sich selbst einen abzuwixen, aber weil ich schon beim blasen so Geil wurde kam es mir doch recht schnell.
„Los auflecken“ sagte Dirk, was ich dann auch sofort machte. Ich war gerade fertig damit, als auf dem Bildschirm des Computers es Pink sagte, sogar mehrmals. Es öffneten sich Fenster und fast überall stand irgendwie bravo Schlampe. „Da staunt die Schlampe was, ja alle haben gesehen wie du mir den Schwanz geblasen hast. Genauso wie du lüstern dich abgewixt und deinen Schlamm aufgeleckt hast. Wir können deinen Computer jetzt aus der Ferne bedienen sowie überwachen.
Also lass dir nicht einfallen da jetzt was zu verändern, du kannst dir ja nachher noch mal dein Profil vom Chat ansehen. Dort hat Herr Geilig schon deine Fotos und Videos eingestellt, und die sollen doch sicher nicht deine Familie und deine Arbeitskollegen sehen. So nun bin ich aber auch schon weg mach es gut Schlampe“, sagte Dirk und schon war er verschwunden. Nun schaute ich mir doch mal das Profil an, und was ich da sah ließ mir doch wieder ein Schauer über den Rücken laufen.
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