Der verhängnisvolle Chat 5
Dort sah ich Bilder von mir, wie ich im Kino Herrn Geilig seinen Schwanz Blase und von ihm durchgefickt wurde. Dann waren auch Videos von dem Blasen und Ficken dabei, sogar wie ich abspritzte ohne das man meinen Schwanz berührte. Doch lange konnte ich mir das nicht ansehen, denn morgen muss ich ja wieder zur Arbeit, also ging ich Duschen und dann ins Bett. Doch die Nacht war sehr unruhig, denn ich träumte nur von Schwänze die mir in den Mund und Arsch Fickten.
Am nächsten Morgen ging ich dann wie gerädert zur Arbeit. Den ganzen Morgen konnte ich nur daran denken, was da wohl noch so alles auf mich zukommen würde. Am Nachmittag wurde ich dann zum Chef gerufen, er eröffnete mir dass ich von der Versandabteilung in die Buchhaltung versetzt würde. Dies wäre auch mit einer Gehaltserhöhung von 500 € verbunden. Das war für mich doch sehr erfreulich, denn erstens das Geld was ich mehr verdienen würde lockte mich, und zweitens war die Buchhaltung dem Firmensitz ausgegliedert und ich hätte nur noch 5 Minuten ins Büro.
Ich solle mich gleich morgen früh bei Herrn Schulz melden, sagte der Chef noch zu mir als ich wieder ging. Am Abend saß ich wie befohlen pünktlich vor dem Computer genauso angezogen wie ich gestern nach Hause gebracht worden bin. Gerade jetzt wo ich befördert wurde wollte ich mir nichts erlauben, denn wenn das rauskommt das ich eine geile Schlampe bin könnte ich mir meinen neuen Job sowie meine ganze Arbeitsstelle wohl vergessen. Kaum hatte ich den Computer an, machte es Pink und ein Chatfenster machte sich auf.
Das war Herr Geilig, und ich lass seinen Chat, „Das wollte ich dir auch geraten haben das du wie befohlen und pünktlich hier erscheinst“ konnte ich von Herrn Geilig lesen. „Als erstes wirst du jetzt so wie du bist zu deinem Gartenhäuschen gehen, und dort von der Terrasse das Paket abholen was Dirk dort abgelegt hat heute. Lass dir nicht einfallen dir was über zu ziehen. Die Webcam ist ja auf deine Terrassentür gerichtet so sehe ich ja auch ob du meine Anweisung auch folgst“.
Was sollte ich, so rausgehen das konnte wohl nicht wahr sein denn es war ja noch hell nicht auszudenken wenn einer der Nachbarn mich so sieht. Aber was blieb mir übrig, also ging ich über die Terrassentür nach draußen. Ich schlich mich am Gartenzaun zum Häuschen nahm das Paket und schnell zurück. Morgen werde ich mir was zum Überziehen auf die Terrasse legen dachte ich so noch beim Zurücklaufen. Was ich so mitbekommen habe, hat mich auch niemand gesehen.
„Da ist ja die Schlampe wieder, bist wohl gerannt“ hörte ich die Stimme von Herrn Geilig aus den Computerlautsprechern. „So nun mach es auf das Paket“ sagte er weiter. Ich machte es auf, drinnen waren ein Headset, ein USB-Stick mit einer Antenne dran sowie ein Gummislip mit einen Butplug aus Metall. „So Schlampe, stecke beide USB-Sticks in deinen Computer und dann ziehst du den Gummislip an“, sagte er. Ich hatte gar nicht gesehen dass es 2 USB-Sticks waren, aber ich machte was er sagte.
Als erstes die Sticks in den Computer, dann zog ich den Slip an. Der hatte es in sich, nicht nur das er hinten den Butplug hatte, sondern er hatte vorne auch noch ein offenen Ring aus Metall, wo der Schwanz und die Eier durch sollten. Der war doch sehr eng um Schwanz und die Eier, es war schon fast wie ein Cockring. Als Abschluss hatte er oben einen Art Metallgürtel. Als ich endlich den Slip an hatte, sagte die Stimme von Herr Geilig aus dem Computer, „So mach den Gürtel des Slips vorne zu“.
Als ich es gemacht hatte, merkte ich dass man ihn nicht einfach wieder Aufmachen konnte. „So Schlampe setzt das Headset auf, dann kann ich dich auch hören. Wie du ja bereits wohl mitbekommen hast, kannst du den Slip jetzt nicht mehr alleine Ausziehen. Das Schloss des Gürtels kann nur ich jetzt über deinen Computer per Bluetooth wieder öffnen“. Als ich das Headset aufgesetzt hatte, fing es plötzlich um meinen Eiern und Schwanz an zu Krippeln.
Auch der Innendorn fing an zu Krippeln, das alles sehr intensiv so dass mein Schwanz in kürzester Zeit stand. „So Schlampe jetzt kann ich dich sogar fernsteuern, wenn ich will wirst du geil oder ich kann ihn dir auch zusammen fallen lassen“. Da merkte ich plötzlich einen starken Schmerz an den Eiern. Der konnte doch tatsächlich mich mit dem Slip in die Knie zwingen. Denn der Schmerz war so heftig das ich in die Knie gegangen bin.
„So du Schlampe, vielleicht hast du ja schon deinen Nick Name im Chat gesehen. Der lautet Pussy666, und wenn dich jemand so anspricht, dann machst du in Zukunft alles was diese Person von dir verlangt. Denk dran, nur wenn Sie dir diesen Namen nennen, denn du und auch wir wollen gesund bleiben. Er ließ wieder den Schwanz in meinen Hintern vibrieren und auch am meinen Schwanz merkte ich wieder den Reizstrom. „ Schlampe nun lasse ich das Trainingsprogramm von deiner Hose ablaufen, wenn es vorbei ist wird sich die Hose von selbst öffnen und du darfst dann zu Bett gehen wenn du willst.
Jeden Abend ab 20 Uhr wirst du dir diese Hose vor der Webcam anziehen und dann beginnt dein Training. Wenn dir hier im Chat dabei Fragen gestellt werden, wirst du sie Wahrheitsgemäß beantworten ist egal von wem. Ich Hofe du hast mich verstanden, denn sollten wir feststellen das du hier bei den Fragen lügst hat das folgen für dich. “Bevor ich Antworten konnte war er auch schon wieder weg. Nun kamen die reize am Schwanz und im Hintern mal stärker mal gar nicht immer im Wechsel, so dass ich schon bald ganz Verrückt wurde vor Geilheit.
Dazwischen öffnete sich immer mal wieder ein Chatfenster und mir wurden Fragen gestellt, wie ob ich gerne Schwänze blase oder ob ich nicht jetzt lieber einen richtigen Schwanz im Arsch hätte. Doch nach irgent wann lies mich auch diese reize mich einfach Abspritzen, als ich wieder einigermaßen mich beruhigt hatte, sah ich das die ganze Sache bald 2 Stunden gedauert hatte. Erst jetzt bemerkte ich das sich die Latexhose geöffnet hatte. Diese zog ich schnell aus, Computer aus und noch schnell unter die Dusche.
Dann ging ich zu Bett, denn die ganze Sache hatte mich doch ganz schön Geschaft, und ich Freude mich auch schon auf morgen auf den neuen Job. Fortsetzung folgt. 12 cAm nächsten Morgen ging ich dann zur neuen Arbeitsstelle. Das Büro lag in einen Bürohaus im 10 Stockwerk. Über uns gab es nur noch ein Pendhauswohnung, die von unseren Chef bewohnt wurde. Dieses erfuhr ich von der Sekretärin von meinen Chef. Sie war eine Frau so um die 50 Jahre alt, sah aber noch recht gut aus.
Sie wirkte recht streng und hatte eine Verhältnismäßig rauchige Stimme was wohl ihre strenge noch betonnte. Sie zeigte mir mein neues Büro und was ich vorerst zu tun hatte, denn Sie erzählte mir das der Chef gestern plötzlich auf Geschäftsreise musste und erst am Freitag wieder kommen würde. Die Arbeit lief gut von der Hand, um 9:30 kam die Sekretärin mit 2 Tassen Kaffee setzte sich zu mir, und wir Unterhielten uns über allerlei sowie über den Büroablauf hier.
Von 12 Uhr bis 14 Uhr sollte dann Mittagszeit sein, da kann ich ja um die Ecke in der Einkaufsstraße was Essen gehen dachte ich mir. Um 12 ging ich dann um die Ecke ins Kaufhaus um eine Kleinigkeit zu Essen. Als ich gerade fertig war, stand Dirk bei mir an Tisch. „Mensch was für ein Zufall das ich dich hier treffe“, sagte Dirk. „Da spar ich mir ja die SMS ich sollte mich sowieso hier nach Feierabend mit dir hier treffen und noch so einiges besorgen für dich.
Wie lange hast du denn Mittag“. Ich sagte ihm dass ich bis 14 Uhr wieder im Büro sein müsste. „Gut dann gibst du mir sofort deinen Wohnungsschlüssel, dann gehst du gleich rüber in den Park dort ist ganz hinten ein Öffentliches WC. Dort gehst du in die letzte Kabine und wirst dich vollkommen ausziehen und dann auf mich warten“. Was sollte ich, „was soll ich, das geht wohl zu weit“ sagte ich. „ Pussy 666 du weist doch was du zu tun hast wenn du das hörst oder? Du kannst dir ja wohl vorstellen was Meister Geilig dazu sagt, wenn ich ihm erzähle das du dich weigerst“, sagte Dirk.
Also was blieb mir übrig, ich gab ihn den Schlüssel und ging dann los. Im WC angekommen ging ich in die hinterste Kabine wie befohlen, und zog mich komplett Nackt aus wie angeordnet. Ich setzte mich aufs WC um auf Dirk zu warten, dabei viel mir ein Loch zur Nachbarkabine auf. Ah das muss wohl eine von diesen Klappen sein, wo ich schon mal von gelesen hatte. Dort ließen sich Schwule den Schwanz blasen, hoffentlich kam jetzt keiner und denkt ich bin auch so einer der hier Schwänze blasen will.
Denn das kann er ja leicht denken weil ich ja hier Nackt sitze. Nach einer von mir Gefühlten Ewigkeit hörte ich die Eingangstür und Schritte, und schon klopfte es an der Tür, „Los Pussy mach auf“ hörte ich Dirk rufen. Ich machte ihm die Tür auf und er kam in die Kabine. „So Schlampe ich habe dir auch was zum Anziehen mit gebracht, das wirst du jetzt sofort anziehen und als Dank an mich wirst du mir dann einen blasen“.
Er reichte mir aus einer Tüte eine Unterbrustkorsett mit Strapsen dran und schwarze Nylons. Was blieb mir übrig, ich zog alles an, dann musste ich mich vor ihm hinknien und fing an seinen Schwanz den er schon aus seiner Hose geholt hatte an zu blasen. Nun blies ich ihm seinen Schwanz, genau vor dem Loch in der Wand zur Nachbarkabine, hoffentlich kam dort keiner und konnte mich dabei beobachten wie ich hier Dirk seinen Schwanz blase.
Die Gedanken daran, waren aber schnell verflogen. Denn mich machte die Situation dieser Erniedrigung und das blasen so geil, das ich mit voller Inbrunst den Schwanz blies. Nach einer gewissen Zeit, hörte ich eine Fremde Stimme „Eh man lasst mich mitmachen bei euch da drüben“. Ich wollte aufhören zu blasen, aber Dirk drückte meinen Kopf weit über seinen Schwanz so das ich mit der Nase an seinen Bauch stieß und das würgen bekam. „Wenn du ein Kondom dabei hast, zieh es dir drüber steck deinen Schwanz durchs loch und die Schlampe kann dir dann einen blasen während ich sie durchficke“, sagte Dirk.
Was sollte ich, der spinnt wohl dachte ich so bei mir. Da zog Dirk mich an den Haaren hoch, und flüsterte mir ins Ohr „Komm mach was von dir verlangt wird, sonst weißt du ja was passiert“. Dann drückte er mich auch schon runter zum Loch, wo gerade der Schwanz durch gesteckt wurde. Was blieb mir übrig wie immer, also nahm ich ihn in den Mund und fing an zu blasen. Schon schmierte mir Dirk was in meine Fotze, also hatte er auch Gleitmittel mit.
Darüber kam ich aber nicht zum Nachdenken, denn er schob mir seinen Schwanz auch schon in meine Fotze. Er schob ihn gleich bis zum Anschlag rein, und fing auch gleich an mich richtig durch zu ficken. Es tat gar nicht weh, sondern es war gleich ein unheimlich geiles Gefühl. Ich glaube so langsam doch das ich richtig scharf darauf bin das man mich durchfickt. So ging das eine ganze Zeit ich war schon fast wieder so weit, das ich jeden Moment auslaufen würde.
Ich blies den Schwanz auch schon mit voller gier ich wollte das er seinen Saft ins Gummi spritzt, ich wollte es im Mund spüren. „Ja du Schlampe das ist doch was du brauchst, einen Schwanz in deiner Fotze und einen im Mund. Du bist dazu Geboren zur Schwanzhure du Schlampe“, sagte Dirk und machte mich dadurch nur noch geiler. „Ja die Schlampe bläst einmalig“, hörte ich die Stimme von Nebenan. „Ja das ist ihre Bestimmung, wenn du willst komm rüber und du kannst sie Ficken während sich mir den Saft aus den Eier bläst“, hörte ich Dirk sagen.
Schon wurde mir der Schwanz aus dem Mund entzogen, Dirk zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und Schloss die Tür auf. Er setzte sich aufs Klo, und zog mich an den Haaren gleich auf seinen Schwanz. Ich hörte wie die Tür aufging, „Ja komm rein und Fick die Schlampe richtig durch“ hörte ich Dirk sagen. Er machte auch kein langes Federlesen und rammte mir seinen Schwanz in meine Fotze. „ Ja gib es der Schlampe, die braucht das richtig durchgerammelt zu werden“, feuerte Dirk den Fremden auch noch an.
Und wie der anfing mich zu Ficken, es war schon fast Brutal wie er mich durchhämmerte. Aber ich wurde dadurch nur noch geiler, aber so würde er mich nicht zum abspritzen bekommen. Es dauerte auch gar nicht lange, und ich spürte wie sein Schwanz anfing zu Zucken und er in sein Kondom abspritzte. In dem Moment zog Dirk mich hart über seinen Schwanz, und hielt meinen Kopf fest und spritzt mir seinen Saft in meinen Mund so das ich alles schlucken musste.
Dirk hielt mich weiter auf seinen Schwanz fest, und sagte „ Schön sauber lecken Schlampe“. Da spürte ich auch schon wie der Schwanz aus meiner Fotze rausgezogen wurde. „Danke für die schöne Abwechslung in der Mittagspause“, hörte ich ihn noch sagen und schon hörte ich die Tür hinter mir wie sie auf ging und geschlossen wurde. Dirk ließ meinen Kopf los, so dass ich mich aufrichten konnte. „So Andy ich glaube es wird Zeit das du dich wieder anziehst und zu deine Arbeit kommst“ sagte Dirk.
Oh Mann er hatte recht, das sah ich als ich auf die Uhr schaute. Das ganze hier hat doch bald ene ganze Stunde gedauert, länger als ich es geglaubt hatte. Ich wollte gerade die Weibersachen ausziehen als Dirk sagte „ Nichts da das behältst du an, deine Unterhose nehme ich mit. Und unterstehe dich das nachher heimlich auf dem Klo in der Firma auszuziehen. Wir werden dich auch in der Firma kontrollieren ob du auch alle Anweisungen von Herrn Geilig befolgst.
Wir sehen uns dann um 17:30 in deiner Wohnung“. Oh Mann schon wieder so eine Demütigung, aber mir blieb ja nichts übrig. Hoffentlich merkt die Sekretärin vom Chef nichts, denn wenn sich die Hose über den Schenkeln spannte konnte man die Strapse sehen. Als ich darüber nachdachte, war Dirk auch schon weg. Also beeilte ich mich ins Büro zu kommen. Als ich aus den Park rausging, meinte ich das alle sehen würden was ich unter der normalen Kleidung tragen würde.
Hoffentlich geht das alles gut.
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