Der verhängnisvolle Chat 6
Im Büro verzog ich mich gleich in mein Büro, und sagte der Sekretärin über Telefon das ich wieder da sei. Die Arbeit lief gut von der Hand, als ich gerade mit der Arbeit fertig war so gegen 15:30 Uhr rief die Sekretärin an, ich solle doch in ihr Büro rüber kommen es gäbe noch so einiges für morgen zu besprechen. Als ich zu ihr dann rüberging, dachte ich erst wieder daran was ich unter meiner Kleidung trug.
Hoffentlich geht das alles gut dachte ich noch als ich in ihr Büro trat. Ich sollte mich zu ihr setzen, sie hatte uns schon Kaffee hingestellt. Sie erklärte mir das sie soeben mit dem Chef Herrn Schulz gesprochen hätte, und er mit meiner Arbeit sehr zufrieden wäre. „Wieso die Listen die ich bearbeitet habe waren doch nichts Besonderes, und wieso Chef, ich denke Herr Hansen im Werk wäre der Chef“, sagte ich. Sie erzählte mir dann das Herr Hansen nur Geschäftsführer wäre, und Herr Schulz aber der Inhaber von dieser Firma und noch 4 weiteren Firmen.
Das mit den Listen und Konten wäre schon was Besonderes, es hätten sich schon 4 Vorgänger daran probiert, und keiner hat es in so kurzer Zeit und dann auch noch fehlerfrei Geschaft. Selbst sie hätte dazu fast immer 2 Tage gebraucht, erklärte sie mir. Des Weiteren zeigte sie mir was für mich die nächsten Tage anliegen würde. Dann ging es in den Feierabend. Ich kam um 17 Uhr zuhause an, erst jetzt viel mir wieder ein das Dirk ja meinen Schlüssel hatte.
Er wollte ja um 17:30 hier sein, nun kam ich nicht mal mehr in meine eigene Wohnung. Ich weiß nicht warum aber ich drückte auf die Klingel, und mir wurde auch kurze Zeit später von Meister Geilig die Tür geöffnet. „Ah da bist du Schlampe ja schon, sofort wirst du dich hier im Flur deine Männerkleidung entledigen. Mal sehen was Dirk dir schönes gekauft hat“, sagte Meister Geilig zu mir. Als ich mich wie befohlen ausgezogen hatte legte er mir ein Halsband um und sagte „Na das geht so die Klamotten sind ja nicht so Doll.
So nun auf die Knie und zu Begrüßung jeweils einen Kuss auf die Stiefelspitzen und einen auf das hier was du so begehrst“. Dabei zeigte er auf seinen Schwanz. Ich ging wie befohlen in die Knie, weil mich die Situation schon wieder geil machte. Ich küsste jeweils die Stiefel und dann gab ich einen Kuss auf seinen Schwanz der in einer Lederhose steckte. Ich konnte aber sofort merken das er schon steif war. Dabei wurde ich schon wieder so geil, das ich als ich meinen Befehl ausgeführt hatte, mein Schwanz voll Steif war.
Dies hatte wohl auch Meister Geilig bemerkt und sagte „Du braucht wohl nur noch an einen Schwanz denken du Schlampe und dann wirst du wohl sofort geil was. Aber so wollen wir euch Schlampen ja auch haben, und nun hoch mit dir“. Er hakte eine Hundeleine in mein Halsband und er zog mich dann daran einfach hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort saß Dirk vor meinen Computer. „Na Dirk bis du fertig damit“ sagte Meister Geilig.
„Ja Meister bin ich“ sagte Dirk. „Gut dann zeig mal der Schlampe ihren Virtuellen Kleiderschrank und was sie jeden Morgen dann damit zu machen hat“. Er zog mich neben Dirk und der zeigte mir dann einen Kleiderschrank im Computer. Mensch der sah genauso aus wie meiner dachte ich noch. Dirk erklärte mir dann diesen im Einzelnen und wie das Ganze zu benutzen ist. Dort waren sehr viele Weiblich Wäsche drin, alle mit Nummern die man Anklicken konnte wo dann ein Bild erschien wo dieses Kleidungsstück dann als großes Bild erschien.
Als er fertig war sagte Meister Geilig „So Schlampe wie du jawohl schon gesehen hast ist das dein Kleiderschrank, den haben wir genau so neu befühlt. Du bekommst jeden Morgen eine Mail was du davon unter deiner anderen Kleidung zu tragen hast, deine Herrenunterwäsche haben wir entfernt, davon bekommst du nur Teile von zu rück wenn du uns Glaubhaft erklärst das du sie brauchst“. Was ich sollte nur noch mit Damenunterwäsche rumlaufen, das konnte doch wohl nicht wahr sein.
Ich wollte gerade etwas entgegnen, da zog Meister Geilig an der Hundeleine mich vor ihm in die Knie. „Halt ja deinen Mund und versuche ja nicht dich dagegen zu wehren, du weißt ja was dann passiert. So hohl mir meinen Schwanz raus und leck mir die Eier, und du Dirk schnapp dir den Paddel und heize der Schlampe mal den Arsch schön vor. Denn wie du mir ja erzählt hast wollte sie den Mann ja nicht so richtig blasen in der Kabine heute Mittag“.
Was blieb mir übrig ich holte seinen Schwanz und die Eier raus und leckte die Eier ab, das machte mich schon wieder Rattenscharf und mir war das mit der Wäsche schon egal. Jetzt war ich nur Geil, aber schon hatte ich den ersten Schlag auf meinen Hintern der brannte Höllisch. Nach dem 6-8 Schlag machte es mich aber nur noch geiler, so das ich anfing zu stöhnen. „Komm nimm jetzt den Schwanz in den Mund und blas ihn, aber wenn ich auch nur einmal deine Zähne spüre, dann überleg ich mir doch noch dich an die Schwuchtel Bernd zu verkaufen“.
Also nahm ich ihn in den Mund und blies was ich konnte, wärent Dirk weiter auf meinen Arsch einschlug. Ich nahm den Schwanz ganz tief in meinen Mund, so das ich fast würgen musste. Ich ließ den Schwanz wieder fast aus dem Mund gleiten, dann leckte ich dabei über die Eichel und züngelte mit der Zunge am Pissschlitz um ihn dann wieder voll im Mund zu saugen. Nach kurzer Zeit fing der Schwanz an zu zucken, ich dachte ich hätte ihn bald soweit das er mir seine Sahne in den Mund spritzt.
Da plötzlich zog er meinen Kopf von seinen Schwanz an den Haaren runter und sagte, „So nicht so schnell Pussy, setzt dich jetzt auf meinen Schwanz und reite ihn. Und dabei darfst du dich dann bei Dirk bedanken indem du ihm dabei auch seinen Schwanz lutscht und bläst“. Schon spürte ich wie Dirk mir irgendetwas in meine Arschfotze schmierte, er muss wohl ein Zeichen von Meister Geilig bekommen haben. Dann setzte ich mich Breitbeinig über seinen Schwanz und führte ihn in meine Fotze ein.
Es tat dieses mal kein bisschen weh, sollte sich meine Fotze langsam an Schwänze gewöhnen. „Ja Schlampe beweg deinen Arsch und fick dich selbst, und vergess nicht Dirk seinen Schwanz zu blasen“, sagte Meister Geilig zu mir und schlug mir dabei auf den Arsch. Ich musste mich Vorbeugen um an Dirk sein Schwanz zu kommen, dabei stützte ich mich an seinen Hüften ab. Ich zog mir Dirk seinen Schwanz gleich tief in den Mund, so wie ich es vorher bei Meister Geilig gemacht hatte.
Dirk fing auch gleich an zu stöhnen und sagte „Man ist die Schlampe gierig auf meinen Schwanz, die ist ja schon fast wie eine Samenräuberin“ sagte Dirk. Ich hatte die Stelle gefunden beim ficken wo es die schönen Gefühle gab, so wurde ich immer geiler dass ich dabei wie wild an Dirk seinen Schwanz blies, so das er mir in kurzer Zeit schon in den Mund spritzte. Ich selbst lief auch schon wieder aus, und es lief alles auf den Fliesenboden.
Dann stieß Meister Geilig plötzlich ganz tief in meine Fotze, und ich konnte spüren wie er anfing zu zucken, und er spritzte mir mit 4 – 5 Schüben in meinen Arsch. „So schlampe hoch mit dir, leck mir meinen Schwanz sauber und drücke dabei meinen Saft aus deiner Fotze aber so das es auf deinen Saft tropft“ sagte Herr Geilig. Ich kam hoch hockte mich vor Meister Geilig und leckte ihm den Schwanz sauber und drückte seinen Saft aus meiner Fotze raus.
„So Pussy genug nun wirst du die Sauerei hier auf dem Boden wieder auflecken“, sagte der Meister. Ich ging auch sofort auf die Knie und leckte es auf und wurde schon wieder so geil davon das mein Schwanz dabei stand. „Schau dir diese Schlampe an Dirk, die ist ja schon ganz Süchtig nach dem Saft und ist schon wieder geil davon. Da können wir sie ja auch bald noch anderweitig einsetzen. So Dirk ich muss jetzt los und komme erst am Samstag wieder wie du weist.
Du erklärst der Schlampe noch den Ablauf vom Rest der Woche“. Schon ging er auch, und ich war mit Dirk alleine. „Komm hoch Andy jetzt sind wir alleine, und wir sind wieder so hoffe ich jedenfalls wieder Freunde“, sagte Dirk. Als ich hoch kam, ging mir im Kopf rum, jetzt muss ich wohl doch Schwul sein. Ich musste mich erst mal hinsetzen und mir klar werden was mit mir passiert ist. Ich schwieg erst einmal, weil mir so viel durch den Kopf ging, dann unterbrach Dirk das Schweigen und sagte „Was ist los Andy bin ich nun noch dein Freund oder nimmst du mir das hier alles Übel“.
„Nein Dirk nehme ich nicht, ich muss mir erst mal klar werden das ich wohl doch schwul bin“ sagte ich. Dirk sagte erst nichts schaute mich nur an, und sagte dann „Andy ich glaube nicht das du jetzt Schwul bist, genauso wenig wie ich. Du weißt jetzt vielleicht das du Bisexuell bist und musst sicher damit aber erst mal klar kommen, ging mir genauso. Sieh es halt positiv wir sind damit viel Reicher an Gelegenheiten als wie andere die nur einseitig sind.
Oder magst du keine Frauen mehr?“. Als ich kurz darüber nachgedacht hatte was er so gesagt hatte, und wie ich mir so überlegte wie ich jetzt zu Frauen stand, musste ich ihm Recht geben. „Ja sicher mag ich Frauen wie vorher, du hast ja Recht Dirk. Was meinte der Meister denn vorhin mit Verkauf an irgend so eine Schwuchtel“. „Andy ich hoffe für dich das, du nicht ich die Fänge von der Schwuchtel Bernd kommst.
Das ist ein sogenannter Crossdresser und spielt dann die Domina, ist das Brutalste Schwein was ich kenne. Er liebt es solche Schlampen wie dich total zu brechen, und wenn er es dann geschafft hat verkauft er sie an irgendwelche Zuhälter wo sie dann auf den Strich gehen müssen. Aber glaub mir Meister Geilig würde dich nie an den verkaufen das ist nur so eine Drohung. Der gehört auch nicht zu unserer Gemeinschaft, ich habe auch nur darüber gehört das es einen Fall gegeben hat wo sie jemanden in den seinen Fängen überlassen hatten.
Da wusste die Gemeinschaft noch nicht was er so macht. Aber die Gemeinschaft ist schon dabei ihm das Handwerk zu legen“. „Was für eine Gemeinschaft Dirk“, wollte ich nun wissen. „Frag nicht weiter Andy ich habe dir schon zu viel erzählt, du wirst erst dann alles darüber erfahren wenn du Vollmittglied bist. Aber glaube mir du wirst Staunen wer dort alles drin ist, und wie riesig diese ist“. Was sollte das denn nun alles bedeuten, aber Dirk antwortete nicht mehr auf weitere Fragen von mir.
Er erklärte mir nochmal wie ich das mit der Kleidung am Computer machen musste, das er morgen früh bevor ich zur Arbeit gehen würde vorbei kommen würde, so das ich mich ja auch nach den Anweisungen von Meister Geilig anziehen würde. Dann musste ich wieder diese verschließbare Latexhose anziehen damit ich mein Abendliches Fotzen Training noch absolvieren sollte. Und schon verabschiedete er sich, und ließ mich verwundert zurück. Was sollte da denn noch alles auf mich zukommen, aber viel konnte ich darüber nicht nachdenken.
Denn in meiner Fotze stimulierte mich schon wieder der Dilto von der Latexhose und machte mich schon wieder richtig geil.
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