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Devote Azubi wird diszipliniert und Arschgefickt

Hallo ruf ich meinen treuen Lesern zu, seid willkommen hier bei mir und genießt, was ich euch zu erzählen habe. Für alle, die es nicht wissen, das hier ist eine Erotikseite, und da soll die Geschichte hinpassen. Oh ja, ums Haareschneiden soll es auch gehen, ein bissel nehm ich an, aber halt nicht nur. Dazu ist meine Muse viel zu wuschig. Wenn sie so drauf ist, dann nehme ich an, und darauf dürft ihr euch getrost einstellen, dann flüstert sie mir eine schön geile, heftig versaute und extreme Erwachsenengeschichte zu.

Ihr wisst es ja, ohne meine Muse geht gar nichts. Aber wenn sie mich küsst, dann fliegen mir die Worte und Gedanken nur so zu. Terpsi, das ist meine Muse, grinst mich an. Hast du schön gesagt. Vielleicht solltest auch erwähnen, dass alle diese geilen und Megageilen Aktionen sich nur und ausschließlich in deinem Kopf abgespielt haben? Erwähnte ich das denn noch nicht? Also, diese Erzählungen, also auch die deren Vorwort ihr grad begonnen habt euch zu Gemüte zu führen, die der Schlumpf hier reinschreibt, die sind nicht mal im Ansatz passiert.

Reine Produkte blühender Fantasie. Unter dem Gesichtspunkt sollt ihr sie lesen.

Und damit sind wir dann auch schon beim nächsten Punkt, der immer wieder wichtig und der Erwähnung wert ist. Alle handelnden Personen sind ganz bestimmt älter als 18, denn genau so hab ich sie mir ausgedacht.

Terpsi stupst mich an. Fangst jetzt nicht endlich an? Terpsi will unbedingt, dass ich euch warne. Warum meine Süße? Oh, sie sagt, heute ist es ganz besonders fies, und es gibt jede Menge Gewalt in der Erzählung.

Wer also sowas nicht mag, der darf nicht weiterlesen. Nicht weiterlesen darf auch der, der ein außerordentlich literarisches Werk erwartet. Tut eh keiner? Na umso besser, sowas kann ich nicht und sowas will ich auch gar nicht schreiben. Vom Verlangen und von heftigen Sex will ich erzählen, also richtet euch darauf ein. Wenn ihr beim Lesen schneller atmet und feucht oder hart werdet, dann hab ich meinen Zweck erreicht, dann ist es richtig geworden.

Du könntest die Leser auch gleich um Sterne und Herzchen bitten! Meint Terpsi. Ja bitte liebe Leute, wenn ihr Spaß hattet, dann bedenkt uns mit Herzchen und Sternen, oh ja und bei den Sternen spart bitte nicht, denn niedrige Bewertung macht meine Bilanz kaputt, dann vergebt lieber gar nix, das schont den Durchschnitt. Danke. Solltet ihr ganz hin und hergerissen sein, dann schreibt mir eine oder zwei Zeilen als Kommentar, sowas ist für die Schreiberseele Balsam.

Und da kommt auch schon meine zweite Grazie ins Spiel. Die Berta ist meine Tippse, meine Sklavin, die alles aufschreibt, was ich diktiere. Sie erinnert mich auch wieder daran, dass die Fehler von ihr rein geschrieben werden, muss ich das sagen? Natürlich, Herr, sie müssen sich schon ein Bild machen können. Also die Berta ist nicht nur Tippse, sondern vor allem Sklavin. Als solche misst sie die Zuneigung ihres Herrn in erhaltenen Schlägen.

Nicht weiter schlimm, ich verhau ihren süßen Arsch sehr gern, nur wenn ich schreibe, dann möchte ich halt schreiben. Ihr versteht? Na ja das ist die kausal zusammenhängende Kette von sich gegenseitig bedingenden Ereignissen. Ich erklärs euch. Fehler führen zu Ärger bei mir und Schlägen für Berta, sie liebt die Schläge und versucht möglichst ja genug davon zu kriegen. Dadurch rötet sich ihre Kehrseite und wird heiß. Ich kann einem geröteten heißen Popo nicht widerstehen, vor allem wenn er so süß ist wie der von der Berta.

und so verhärtet sich bei mir was. Das blockiert meine Gedanken, denn wenn das Blut anderweit benötigt wird, fehlt es im Hirn, und Terpsi wird ärgerlich. Um dem zu entgehen, nehm ich Bertas heißen Popo liebend gern her mich zu entspannen. Und wenn dann alles wieder im Gleichgewicht ist, dann wird endlich geschrieben.

*****

Theo sah in den Spiegel, und was er da sah gefiel ihm nicht besonders. Der haarige Wildwuchs auf seinem Kopf machte einen Besuch beim Frisör dringend erforderlich.

Er mochte diese Frisörbesuche gar nicht. Meistens viel zu lange Wartezeiten, was ihn immer nervte. So schob er es immer wieder hinaus. Aber jetzt war es unumgänglich, wenn er sich noch unter Leute trauen wollte.

Vielleicht, so dachte er sich, sollte er sich ja auch wieder einmal den Luxus einer Rasur gönnen? Ein Frisör, der mit dem Messer um zu gehen verstand, das war durchaus eine Sache für die Theo sich erwärmen konnte, wenn er es auch meistens dann doch selber machte.

Na ja man würde sehen. Er fuhr sich mit der Hand über die nicht zu sehr ausgepolsterten Wangen und das energische Kinn, oh ja es stupfte richtig.

Als Theo den Laden betrat fiel ihm als erstes auf, dass er offenbar großes Glück hatte, denn es waren kaum Leute da. Eine Frisörin fand neben ihrer Arbeit, in der sie offenbar aufging noch die Zeit, ihn an zu lächeln und freundlich zu begrüßen. „Zehn Minuten, dann bin ich bei ihnen!“ sagte sie und arbeitete konzentriert weiter.

Sie war zierlich und recht jung. Die Haare hatte sie kurz geschnitten, weißblond, Theo meinte zu erkennen, dass sie gefärbt waren. Dazwischen zwei drei blaugrüne Strähnchen. Auf der Nase saß eine große Brille die ihre blaugrauen Augen sehr betonte, größer erscheinen ließ. Wie sie so emsig schnippelte und kämmte konnte Theo ihre feingliedrigen Finger beobachten, die das Werkzeug geschickt führten. Ihre Arme passten zur Figur, schlank, aber nicht zu dünn, vor allem nicht sehnig und angenehm gebräunt.

Sie trug ein Poloshirt, dessen Kragen offenstand, dazu Jeans und bequeme Latschen. Um die Hüften hatte sie zusätzlich einen Gürtel gebunden, der eine Art Beutel an der rechten Hüfte hielt. Darin Kämme und der Trimmer. Scheren steckten zusätzlich in Schlaufen. Theo konnte seinen Blick nicht von dem firmeneigenen Poloshirt lassen. Es kam ihm vor, und wir müssen gestehen, dass es ihm besonders gefiel, dass sich ihre Nippel durch den Stoff drückten. Ganz offenkundig trug die Frau keinen Büstenhalter, na hatte sie offenbar auch nicht nötig, denn so üppig war die Oberweite nicht und dazu kam noch, dass sie ziemlich jung aussah.

Theo schätzte sie auf maximal 25 Jahre. Wie sie so durch die Haare ihres Kunden wuschelte, genoss sie ihre Arbeit. Jetzt zückte sie ein Rasiermesser, zog es ab. Wie sie die Ohren ausrasierte und mit graziösen Bewegungen den Bartansatz kürzte, dabei mit er andren Hand die Haut spannte, das hatte was Magisches. Theo war sich ganz sicher, von der Kleinen wollte er sich rasieren lassen. Fasziniert schaute er ihr bei der Arbeit zu.

„Sie könnten schon Platz nehmen!“ Damit konnte nur er gemeint sein.

Theo war fast ärgerlich über die Störung, und sah sich nach der Stimme um. Was er zu sehen bekam war ein noch schmaleres noch zierlicheres Geschöpf wie die Frisörin. „Da bitte!“ und die junge Frau deutete auf einen der Stühle. „Ich bin die Theres!“ lächelte sie und reichte ihm die Hand. Er brummelte irgendetwas, war ziemlich verwirrt. Und genau so musste er auch ausgesehen haben. Theres kicherte und erklärte ihm, dass sie hier die Azubi wäre.

„Es ist ihnen doch recht, dass ich sie zurechtmache?“ Theo nickte. Theres suchte das Papierband, um es ihm um den Hals zu legen. Sie bückte sich zu einer Schublade, Theo sah es im Spiegel. Dabei rutschte das Poloshirt nach vorne und Theo konnte Theres in den Ausschnitt sehen. Hätte er wegsehen sollen? Sie hatte allerliebste Hügelchen die Theres. Durch nichts eingeengt präsentierten sie sich und das Tal dazwischen. Theo hätte sich gewünscht, die Suche hätte etwas länger gedauert.

Theres legte ihm das Papierband um und verklebte es. Sie sauste auf die andere Seite und bückte sich wieder. Aus einer anderen Schublade brachte sie einen Umhang ans Licht, den sie ihm umlegte. Theo konnte nicht sehen, wie er geschlossen wurde, aber er spürte die Finger an seinem Hals, als sie das Papier zurechtzupfte. Sie waren geschäftig die Finger aber nicht aufdringlich. Dagmar nickte Theres zu.

„Ich komm gleich!“ verkündete sie. „Möchten sie auch die Haare gewaschen kriegen?“ fragte Dagmar.

Theo mochte. „Du machst das doch Theres?“ „Ja Dagmar, natürlich. “ Und zu Theo gewandt und ihn im Spiegel anlächelnd sagte sie: „Dann muss ich sie allerdings auf einen anderen Platz bitten!“ Theres ging voraus. Theo bestaunte das hübsche in die Jeans gezwängte Popscherl und das neckische Wackeln der Hüften. Dann durfte er in einem Massagestuhl Platz nehmen. „Bitte zurücklehnen!“ bat Theres und Theo lehnte sich zurück. Wasser begann zu rauschen, Theres fühlte es mehrmals bevor sie es Theo über den Kopf strömen ließ.

„Ist die Temperatur so in Ordnung?“ fragte sie. Es war angenehm warm du Theo sagte das auch. Theres machte ihm die ganzen Haare nass.

Dann suchte sie ein Shampoo aus und verteilte es auf Theos Kopf. Das Wasser hatte sie abgestellt, als sie Theos Haare wusch. Sie massierte und rubbelte und für Theo war es wunderbar entspannend. Sie hatte zarte Hände stellte er fest und wünschte sich die Massage würde andauern. Theres wusch ihm das Shampoo ab, gab ihm auch noch einen zweiten Waschgang.

Dabei schäumte es wesentlich stärker als beim ersten Mal. Beim auswaschen war Theres einen Augenblick unachtsam und Theo bekam Shampoo ins Auge. Erschrocken schrie er auf. Theres entschuldigte sich vielmals, wusch den restlichen Schaum ab. Dann gab sie Theo ein Handtuch damit er sich das Auge auswischen konnte.

„Was ist passiert?“ fragte Dagmar von der Tür her. „Ich hab Shampoo ins Auge gekriegt!“ erklärte Theo. „Die dumme Gans hat nicht aufgepasst!“ „Theres, was machst du für Sachen, wie konnte das passieren?“ Theres stotterte etwas, dass Theo nicht wirklich verstand.

„Entschuldige dich gefälligst!“ blaffte Dagmar. Dann kam sie heran und nahm Theo das Handtuch ab. „Ich mach das Schon!“ sagte Dagmar. Sie wischte das tränende Auge aus. Dabei war sie ganz nahe an Theo, ihr Körper rieb an seinem Arm. Wenn ihn das Auge nicht so gebrannt hätte, das hätte ihm sehr gefallen. Theo spürte die Weichheit ihrer Titten, die an seinem Arm streiften. Am liebsten hätte er die Hand ausgestreckt und die Kleine an sich gezogen, hätte ihr gesagt, dass sie nicht aufhören sollte.

Wie sie ihm so genau ins Auge sah, konnte er ihren Duft riechen. Oh, was roch diese Frau gut.

„Geht schon wieder!“ behauptete Theo, es war ja auch tatsächlich halb so schlimm, wie Dagmar es darstellte. „Das zieht eine strenge Strafe nach sich!“ zischte Dagmar. Theres senkte den Blick. „Ja Chefin!“ wisperte sie. „Sie werden sie doch nicht entlassen?“ fragte Theo. „Eigentlich sollte ich. “ Sagte Dagmar. „Nein, das doch nicht, also wirklich, so schlimm war es nicht!“ protestierte Theo.

„Na gut, wenn sie drauf bestehen, aber eine Strafe muss schon sein. “ insistierte Dagmar. „Ich werd ihr den Hintern versohlen!“ Damit rauschte Dagmar hinaus. Theo wollte protestieren, dass sowas doch nicht ginge. Da legte ihm Theres den Finger auf die Lippen, gebot ihm mit eindeutigen Gesten zu schweigen.

„Wie?“ fragte Theo. „Mein Herr, das ist ok. Und danke, dass ihr euch für meinen weiteren Verbleib eingesetzt habt. “ „Aber, aber,.. die Chefin wird dich doch nicht ernsthaft schlagen?“ „Doch mein Herr, das wird sie ganz bestimmt, und zwar auf den nackten Hintern.

“ Theres sah Theo an und lächelte. Er glaubte in ihren Augen ein unergründliches Leuchten zu sehen, hätte es aber nicht mit Sicherheit sagen können, denn zu schnell senkte Theres den Blick. Dann fasste sie nach seiner Hand und drückte sie und küsste sie. „Danke Mein Herr, dass ihr euch so sehr eingesetzt habt. “ Die Kleine hörte gar nicht mehr auf sich zu bedanken und es schien auch, als wolle sie seine Hand gar nicht mehr loslassen.

„Können wir dann weitermachen?“ fragte Theo. „Oh ja sicher. “ Theres seufzte. Theo musterte sie, als sie ihn endlich losließ. „Ist noch was?“ fragte er schließlich aus einer spontanen Eingebung heraus.

„Ja mein Herr, wenn ihr mich schon so fragt. “ „Und was?“ Theres zierte sich etwas, aber dann rückte sie doch mit der Sprache heraus. „Mein Herr, würdet ihr unter Umständen vielleicht in Erwägung ziehen können…!“ „Aber nu stell dich nicht so an, sag schon!“ „Ach mein Herr es wäre mir eine große Ehre und Freude, wenn ihr meiner Bestrafung beiwohnen wolltet.

“ „Wie, du meinst, ich soll zusehen, wie dir deine Chefin den Arsch verhaut? Ich meine immerhin wirst du…“ „Ja mein Herr ich werd mit nacktem Arsch geschlagen. “ Theo stellte sich die Szene vor. Dagmar auf einem Stuhl mit Theres über ihren Knien liegend. Und die kaum ältere Chefin, die der Kleinen den Arsch versohlte. Theo grinste. Eigentlich hatte er keine Lust sowas mit an zu sehen. Es war doch wohl eine Sache zwischen den beiden Weibern, oder? Andrerseits interessierte ihn dann schon wie Theres sich anstellte.

Würde sie schreien, würde die Chefin kräftig zuschlagen, oder war es mehr eine symbolische Züchtigung, die sehr leicht zu ertragen war, aber halt ihre Wirkung aus der Demütigung bezog. Die Demütigung war es ganz bestimmt, entschied Theo.

„Na ok, ich seh es mir an“, brummte Theo schließlich. Theres trocknete ihm die Haare ab und umwickelte seinen Kopf mit einem Handtuch. Es sah aus als habe er einen Turban auf. Theres führte ihn wieder in den Salon und Theo musste wieder Platz nehmen.

Dann verschwand Theres, um, wie sie sagte, die Chefin zu holen.

Im winzigen Personalbereich wurde sie schon von Dagmar erwartet. „Und?“ fragte die. „Herrin, wir haben heute einen Gast bei der Züchtigung. “ „Das hast du ganz fein gemacht Theres, zur Belohnung gibt’s auch die Gerte. “ Theres stellte sich breitbeinig hin und drückte die Brust raus, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und senkte den Blick. Sie genoss das Lob ihrer Herrin.

„Nicht hier Theres!“ sagte Dagmar. Dann allerdings konnte sie doch nicht widerstehen. Ihre Hand huschte unter das Shirt der Azubi und sie zwickte Theres in die Brustwarze. Die zog die Luft ein, aber gab keinen Laut von sich. Sie wusste, dass sie sich im Geschäft zu beherrschen hatte. Außer so kleinen Aufmerksamkeiten, die ihre Nippel steif und ihre Muschi feucht hielten gab ihr die Herrin nichts, aber auch das war wunderbar. Zu schön war es, wenn die Herrin sie immer wieder mal anfasste und etwas aufgeilte besonders, weil es heimlich zu geschehen hatte und keine der andren Angestellten etwas merken durften.

Dagmar schaute in den Spiegel, den es selbst hier gab. Sie riskierte auch einen Blick auf den Mann, der geduldig in seinem Sessel saß und wartete. Wie würde der Kerl sich anstellen? Und würde er auch das bringen, was Dagmar sich erhoffte? Ja was erhoffte sie sich denn eigentlich? Erhoffte sie überhaupt etwas? Oder war es einfach nur der Stolz, der sie antrieb, der Stolz nämlich ihre Sklavin präsentieren zu können? Ja die Azubi war ihr verfallen und sie hatte es geschickt angestellt sie so weit zu bringen.

Dabei kam ihr sehr entgegen, dass Theres dies als letzte Chance sehen musste, immerhin hatte sie das Alter in dem man eine Ausbildung machte längst hinter sich. Der 18 Geburtstag war auch schon einige Zeit her.

Dagmar erinnerte sich sehr gut an den Geburtstag von Theres, denn an dem Tag war sie bei ihr in der Wohnung hinter dem Geschäft eingezogen. Dagmar hatte ihr gleich klargemacht, was Sache war. Und Theres hatte, weil sie ihrer Chefin vom ersten Tag an verfallen war, die Segel gestrichen.

Sie hatte es sich abgewöhnt etwas zu wollen, was die Herrin nicht wollte. Sie lernte die Grundregeln des Sklavendaseins, wozu auch die entsprechende Grundhaltung gehörte, die sie grad vorhin eingenommen hatte. Im Normalfall war sie dabei nackt, und ihre Herrin hatte ungehinderten Zugang zu ihren Löchern. Manchmal griff Dagmar ihre Sklavin aus, manchmal begnügte sie sich mit Blicken. Was sie wann tat war aber immer Entscheidung der Herrin, die Theres hatte nur dafür zu sorgen, dass die Herrin immer tun konnte was sie wollte.

Theres war aber immer begierig die Zuwendung der Herrin zu erhalten. Besonders mochte sie wenn Dagmar sie schlug, oh ja, da verging die Theres vor Geilheit. Wenn die Herrin ihr dann noch erlaubte sie zu schlecken und sich selber zu reiben, dann war die Theres im siebten Himmel. Die Herrin lenkte sehr viel von der heftigen Sexualität ihrer Sklavin. Es kam schon vor, dass sie ihrer Sklavin den Orgasmus verbot. Theres versuchte immer zu gehorchen, so gut sie es schaffte, aber oft war ihre Natur noch stärker als ihr Wille.

Besonders wenn die Herrin sie fingerte und ihre Pflaume überging hatte die Theres große Mühe den Orgasmus zu verhindern, der sehr oft wie eine Springflut sie einfach überrollte. Neuerdings hatte die Herrin angeordnet, dass Theres sich die Schamhaare absolut restlos ab zu rasieren hatte. Auch unter den Achseln mochte Dagmar keine Haare.

In dem Zusammenhang ist eine Episode besonders erwähnenswert. Natürlich kontrollierte Dagmar, ob die Theres sich auch an die Anordnungen hielt.

Einmal hatte die Theres die Rasur zwar nicht vergessen, aber sie war der Ansicht, es müsste noch gehen. Als Dagmar ihr die Hand an die Pflaume legte spürte sie natürlich die Stoppeln. „Was ist das?“ fragte sie. Bei Theres schrillten die Alarmglocken. Die Herrin war der Ansicht, im Gegensatz zu Theres, dass eine Rasur hätte erfolgen sollen. „Herrin ich dachte es ginge noch!“ „Du wolltest dich um die Rasur drücken?“ „Ja Herrin!“ „Das geht nicht!“ stellte Dagmar fest.

„Hol mir die Klatsche! Ich werd dich sofort bestrafen!“ Ja Herrin!“ Theres beeilte sich die Klatsche aus dem Spielzimmer, das die Dagmar für sich und ihre Sklavenfotze eingerichtet hatte, zu holen.

Dagmar scheuchte Theres in die Küche. Dort musste sie sich vor dem Küchentisch aufstellen und sich bücken, sie hatte dabei ihr schmales Ärschlein raus zu strecken. „Du darfst nicht kommen!“ beschied Dagmar ihrer Sub. Theres grinste in sich hinein, das sollte wohl doch kein Problem sein, dachte sie.

Auf die Schläge mit der Klatsche war sie noch nie gekommen. Und Schläge mit der Klatsche würde es ganz sicher geben, sie hatte sie ja schließlich geholt. Dagmar machte auch gar keine besondere Zeremonie aus der Bestrafung, nicht so wie sonst, sondern sie drosch die Patsche der Theres auf den Hintern, dass es nur so klatschte. Theres wimmerte leise aber ertrug es. Ab und zu zuckte sie, aber wenn sie zuckte, dann hatte sie der Schlag schon getroffen und rötete ihre Kehrseite.

„Jetzt hock dich auf den Tisch! Ganz an die Kante und spreiz deine Beine, damit ich deine Pflaume rasieren kann. “ Theres gehorchte und setzte sich auf den Küchentisch. Ihre Spalte klaffte auf, als sie die Beine spreizte. Dagmar besah sich die Muschi ihrer Sklavin. „Was meinst Kleines, soll ich dich beringen lassen?“ Theres überschlug die Antwortmöglichkeiten. Eigentlich hatte sie Angst davor, aber durfte sie ihrer Herrin davon sprechen? Durfte sie sagen, dass sie eigentlich keine Ringe in den Schamlippen haben wollte? Schließlich entschied sie sich für: „Wie du es möchtest Herrin!“ „Ja natürlich.

“ Grinste Dagmar, die um die Abneigung ihrer Sklavin sehr wohl Bescheid wusste. „Ich hatte mir gedacht so hier und hier“ dabei fasste sie die Schamlippen ihrer Sub und drückte sie leicht. Es war wie ein Schalter, den Dagmar umlegte. Theres wurde augenblicklich klatschnass als ihr die Herrin an die Schamlippen fasste. „Weißt du, wenn ich dir vier Ringe einsetzen lasse, dann kann ich dich mit einem Schloss verschließen. Du kannst dir dann keinen Stecher ranlassen, ja nicht einmal einen Finger mehr in die Fotze stecken, wenn ich es dir nicht erlaube!“

Theres schnaufte verächtlich durch die Nase.

„Hast du dazu was zu sagen?“ „Herrin, ich hab noch keinen Stecher ran gelassen, und das weißt du!“ Dagmar schob einen Finger in das nasse Loch. Ja, da war das Hindernis ganz deutlich zu spüren, das bewies, dass Theres noch mit keinem Mann zusammen gewesen war, keinen Schwanz in ihrer Scheide empfangen hatte. „Herrin, ich gehöre dir, und mein Fickloch auch. Wenn es dir gefällt Herrin, dann werde ich mit Stolz deine Ringe tragen.

“ Dagmar gefiel das sehr. Sie bedauerte in dem Zusammenhang nur, dass sie wohl kaum einmal Gelegenheit haben würde Theresas Ringe zu präsentieren. Dagmar nahm die Klatsche und schlug sie Theresa auf die Scham. Theresa heulte auf, das hatte sie nicht erwartet, nachdem der Finger grad so angenehm gewesen war. „Und nun wollen wir endlich die Haare entfernen!“ sagte Dagmar. Sie hatte Rasierzeug bereitgestellt. Theresa entspannte sich, die Strafe hatte sie wohl hinter sich dachte sie.

Aber sie hatte sich getäuscht. Dagmar hatte sich nicht nur das Rasierzeug geholt, sondern aus den Epilierer. Den setzte sie in Betrieb. Als er zu schnurren begann klappte Theresa instinktiv die Beine zusammen. Dagmar schimpfte und Theresa heulte. Schließlich fügte sich Theresa und spreizte ihre Beine auch ohne die Spreizstange, die ihr Dagmar angedroht hatte für den Fall, dass sie weiter zicken wollte. Theresa wollte ja nicht zicken, aber sie war so erschrocken. Dagmar führte den Enthaarer über den Damm.

Theres verkniff sich ein Kreischen, aber sie stellte für sich fest, dass es schon heftig war, wie ihr da die Härchen ausgerupft wurden. Dann führte Dagmar das Gerät über die Schenkel und in die Schenkelbeuge. Theres kämpfte mit den Tränen, aber sie lag still und jammerte nicht.

Dagmar arbeitete gründlich. Immer wieder fuhr sie prüfend mit der Hand über die Stelle, die sie grad bearbeitet hatte. Theres fürchtete den Augenblick, wo das schnurrende Instrument ihre Schamlippen berühren würde, dabei hatte sie nicht wirklich besonders viele Haare.

Dann verstummte das Surren. Theres richtete sich auf und sah zwischen ihre Beine. Dagmar rührte nach der guten alten Methode Seife an. Sie rasierte am liebsten mit Seife und dem Messer, wir erwähnten es schon. Sie seifte Theres gründlich ein. Dann begann sie mit der Rasur. Theres genoss besonders, wie Dagmar die Haut spannte und dann das Messer drüber gleiten ließ. Dann war Dagmar auch schon fertig. Sie wischte ihrer Sklavin die Seifenreste ab.

„Fühl mal wie das jetzt glatt ist!“ sagte Dagmar. Theres strich mit der Hand über den Schamhügel und die großen Schamlippen. „Herrin, danke. Und ja Herrin es ist sehr schön glatt wie ein Babypopo. “ Immer wieder fuhr Theres mit der Hand über ihr Geschlecht. Dagmar wusste, dass die Theres sich aufgeilte und beschloss noch einen drauf zu setzen. Sie schob die Hände von Theres zur Seite. „Ich hab dir den Orgasmus verboten, das gilt immer noch!“ sagte sie.

Dann tauchte sie mit ihrem Kopf zwischen Theres Beine und begann ihre Sub zu schlecken. Oh ja herrlich, wenn die Kleine so frisch rasiert war und so wunderbar glatt. Dagmar schlabberte über den Schamhügel und kam tiefer. Theres überliefen Schauer der Lust, warum nur hatte ihre Herrin verboten, dass sie kam? Als Dagmar das Lustknöpfchen einsaugte ging Theres über vor Geilheit. Ihr Nektar lief über ihre Schamlippen und sammelte sich an der Unterseite des Loches, rann ihr schließlich über den Damm.

Dagmar roch es und es gefiel ihr. Theres hechelte bereits. Dagmar leckte noch kurz über die Rosette. Oh bitte, bitte Herrin dachte Theres, bitte steck mir einen Finger in den Popo. Aber Dagmar hatte das nicht vor. Ganz im Gegenteil. Sie zog sich zurück und ließ Theres kurz vor der Erlösung hängen. Die glaubte es gar nicht mehr aus zu halten.

Den ganzen Tag war sie versucht auf die Toilette zu gehen und es sich selber zu machen.

Oh wie gern hätte sie sich die Klit gerieben und wie gern wäre sie gekommen, aber die Herrin hatte es verboten, dabei verstand es Dagmar die Theres immer wieder an zu fassen, anzustacheln, aber sie immer nur bis kurz vor den Orgasmus zu bringen, den allerletzten Kick zu verwehren. Dann war die Theres kurz davor sich einen Dreck um das Verbot der Herrin zu kümmern, getraute sich dann aber doch nicht. Theres hatte einer Dame im Salon die Haare zu waschen.

Irgendwie merkte die, wie es um sie stand, kann auch sein, dass sie eine feine Nase hatte und Theres weiblichen Duft, das Zeichen ihrer Geilheit gerochen hatte. „Kindchen, geh auf die Toilette und wichs dich!“ sagte sie gutmütig. Theres errötete und ergriff die Flucht.

„Hat deine Azubi keinen Freund?“ fragte die Dame Dagmar. „Wie?“ „Nun, falls du es nicht gemerkt hast meine Liebe, die Kleine ist Scharf wie Chili. Und ich bin mir sicher total untervögelt.

“ Dagmar lächelte in dem Wissen, dass die Dame recht hatte und in der Gewissheit, dass es sie absolut nichts anging, wie sie Theres behandelte.

Abends nach Geschäftsschluss gingen die zwei in die Wohnung. Kaum hatte die Wohnungstür sich hinter den Beiden geschlossen, verlangte Dagmar, dass Theres ihr Unterhöschen auszog und ihr gab. „Herrin es ist total nass!“ versuchte Theres zu protestieren. „Das hoffe ich doch! Und ich hoffe auch, dass du nicht gekommen bist!“ „Nein Herrin, bin ich nicht.

“ Theres zog sich aus und reichte das durchnässte Höschen der Herrin. Die fuhr ihr an die Pflaume. Theres war leicht geschwollen, aber immer noch nass und glitschig. „Du darfst dir, weil du brav warst was wünschen!“ gab sich Dagmar großzügig. Theres wünschte sich an dem Tag nichts sehnlicher, als endlich kommen zu können, aber wie sollte sie das der Herrin sagen? Durfte sie das der Herrin sagen?

Schließlich wünschte sie sich die Gerte „und die Erlaubnis zu kommen“.

Dagmar verstand es sehr gut, hatte sie die Theres doch schon den ganzen Tag auf sehr hohem Niveau geil gehalten. Theres legte sich auf den Küchentisch und Dagmar verdrosch ihr den Arsch. Und zum ersten Mal kam Theres unter den Schlägen der Gerte. Und es war so herrlich wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie war Dagmar so dankbar, dass sie das hatte erleben dürfen, dass sie der Herrin am liebsten die Hände geküsst hätte.

Und sie war dankbar eine so gute Herrin zu haben.

Oh, ich wollte euch ja von Theo erzählen…

Der saß also noch auf seinem Stuhl und wartete, dass Dagmar käme ihm die Haare zu schneiden. Sein Auge hatte sich beruhigt. Er war sich auch gar nicht mehr so sicher, ob er wollte, dass Theres bestraft würde. Es kam ihm doch etwas übertrieben vor. Ein Missgeschick konnte doch jedem mal passieren. Also wirklich, da musste doch nicht so ein Aufstand drum gemacht werden.

Dagmar lächelte ihm aus dem Spiegel zu. Sie entfernte das Handtuch von seinem Kopf. Kam es ihm nur so vor, oder hatte sie an ihrem Poloshirt einen weiteren Knopf offen? Doch, doch, ihre Brüste waren jetzt deutlicher zu sehen als vorhin. Theo schaute und was er sah gefiel ihm. Dagmar fragten ihn nach allen möglichen Details, wie er denn die Frisur gerne hätte. Lang oder kurz, mit oder ohne Scheitel oder ganz was Anderes? Theo wollte die Haare geschnitten haben, das war alles, was ihn interessierte.

Der Rest waren Details, oh Manno er befasste sich nicht wirklich mit solchen Dingen und er liebte es auch nicht. Dagmar grinste. Schnurrbart stutzen, Augenbrauen in Form bringen, die Ohren freimachen, das ganze Programm halt.

„Ach ja, ich hätt gern eine Rasur, wenn das möglich ist!“ sagte Theo. Dagmar war sehr überrascht, aber auch erfreut. „Natürlich ist das möglich. “ Und Dagmar rasierte den Theo. Dabei unterhielt sie ihn mit allerlei Geschichten und Geschichtchen.

Und sie erzählte wen sie alles schon rasiert hatte. Irgendwie Theo hatte es gar nicht recht mitbekommen kam sie auf Sauna. „Gehen sie denn gern in die Sauna?“ fragte sie. Theo ging wirklich gern in die Sauna. „Oh ja. “ Und dann kam die nächste Frage hinterher mit der Theo nicht gerechnet hatte. „Rasieren sie sich auch den Intimbereich?“ „Äh, wie, nein. “ Irgendwie war Theo unangenehm berührt. Sowas diskutierte man doch nicht mit der Frisörin oder? Andrerseits sie war es, die von Rasur am meisten verstand, also warum nicht.

Und dann war da noch, dass die meisten Männer sich zwar die Haare aus dem Gesicht entfernten, aber ansonsten sah es ziemlich düster aus. Und er überlegte. Nein, er hatte noch nicht wirklich ernsthaft drüber nachgedacht, ob er sich den Schwanz rasieren wollte. Irgendwie reizte es ihn schon raus zu finden, wie sich das anfühlte. „Ihre Frau oder Freundin wird das mögen!“ behauptete Dagmar. Na ja, dass er im Moment solo war wollte Theo nicht wirklich sagen.

„Und du würdest mir das machen?“ Theo hätte nicht zu sagen vermocht, warum er just in dem Augenblick zum du umschwenkte. „Ich bin übrigens Theo“ murmelte er. „Nun Theo, ich würde sie auch im Intimbereich rasieren, gleich, wenn wir hier fertig sind?“ „Ok, ja ganz gern und sag du zu mir. “ Damit war die Sache abgemacht. Theo war schon sehr gespannt. Dagmar winkte Theres heran und bat sie das Extrazimmer bereit zu machen.

„Der Herr Theo bekommt eine Intimrasur. “ Erklärte sie. Theres grinste. Sie wusste zwar nicht, was sie dabei zu tun hätte, aber wenn die Herrin es arrangierte, dann war das sicher ok. Sie hatten das Extrazimmer nicht wirklich oft in Verwendung, aber dazu eignete es sich ganz sicher besonders.

Nachdem Theo fertig rasiert war bat ihn Dagmar ihr zu folgen. Sie führte ihn in ein etwas abgelegenes Zimmerchen, in dem ein alter Frisierstuhl stand.

Natürlich bat sie Theo sich aus zu ziehen. „Du hast das nicht wirklich oft gemacht?“ fragte Theo. Dagmar grinste ihn an. „Du hast recht, das ist mein erstes Mal, aber ich nehme mal an, dass ich weiß, wie es geht. “ Theo musste lachen und Dagmar stimmte mit ein. Dann zog er sich aus. Schließlich saß er unten rum nackig da.

Dagmar hatte ihr Rasierzeug geholt und betrachtete ihren Kunden. Ja doch, Theo war immer noch Kunde und genau so sah sie ihn an.

Natürlich konnte sie nicht umhin sein Geschlecht zu betrachten und seine Gehänge zu begutachten. Die dicken Eier sahen aus, als wären sie eine ganze Weile schon nicht mehr geleert worden. Der Schwanz war selbst im Ruhezustand eine Wucht, fand Dagmar. Wie sähe der wohl erst aus, wenn er sich aufrichtete? Und der nächste Gedanke der jungen Frau war, wie würde dieses Ding sich anfühlen, wenn sie es dahin geschoben bekäme wo die Natur es vorgesehen hatte.

Sie hatte keine Angst, aber sie dachte einen Augenblick später an ihre Azubi. Schlagartig kehrte Dagmars Professionalität zurück.

Dieser Kerl hatte einen wuchernden Urwald zwischen den Beinen, das würde ein ganzes Stück Arbeit, den restlos zu roden, aber genau das hatte sie vor und damit war sie beauftragt. Sie fuhr mit der Hand prüfend durch die dichten Haare. Dabei überlegte sie, wie sie wohl besser arbeiten könnte. Es hatte sicher etwas für sich, wenn der Schwanz aufgerichtet war.

Sie traute es sich auch zu ihn in diesen Zustand zu bringen. Aber was war dann, wenn sie die Arbeit beendet hatte? Würde der Kerl sich beruhigen oder würde er erwarten, dass sie ihn entspannte? Sie fuhr mit einem Kamm durch die Haare, und schob mit spitzen Fingern den Penis zur Seite. Bevor sie rasieren konnte mussten die Haare getrimmt werden, das war klar.

Dagmar nahm den Trimmer und begann das Werk.

Wieder schob sie den Lümmel zur Seite, wo er im Weg war. Solang sie ihn nur so hin und her schob, ging es ganz gut, und er hob nur ganz wenig das Köpfchen. Dann allerdings kam sie zu den Hoden und dem runzligen Sack, in dem sie steckten. Sie holte sich Theres und wies die an, die Haut zu spannen. Theres machte das ganz geschickt und Theo genoss die zarten Finger der Azubi. Noch mehr genoss er, wie sein Penis sich aufrichtete.

Er seufzte zufrieden.

Dagmar rührte den Rasierschaum an und seifte Theo ordentlich ein. Dann ließ sie das Messer in Aktion treten. Sie schabte über die Schenkel und den Venusberg. Wieder wurde Theres angewiesen die Haut da und dort zu spannen, was die auch tat. Theo merkte, wie die Spannung immer weiter anstieg und sein Schwanz sich immer weiter aufrichtete. Und dann war Dagmar auch schon fertig. Theres sauste davon und Dagmar räumte Messer und den Rest des Rasierzeugs wie Pinsel und Seifenschale zusammen.

Mit einem feuchten Handtuch wischte sie Theo ab. Der hätte sich gewünscht, dass es nicht ganz so kalt gewesen wäre. Er hätte sich auch allerhand andres gewünscht, aber nichts davon geschah. „Ziehst dich an und kommst in den Laden!“ verlangte Dagmar. Theo nickte.

Dann war sie auch schon weg. Zu gern hätte sie gewusst, ob Theo sich einen runterholen würde. Sollte sie versuchen ihn zu beobachten? Ja doch, dieser Kerl hatte einen prächtigen Schwanz, der hätte ihr schon gefallen.

Aber andrerseits war da ihre Azubi mit der sie sehr viel Spaß hatte. Möglicherweise würde sie ja auch mit dem Schwanz noch Spaß haben können, wenn Theo sie erst abends besuchte. Aber wollte sie das denn? Und dann kamen ihr doch Bedenken ob das was sie da arrangiert hatte ihr wirklich gefiel.

„Herrin ich hab Angst!“ sagte Theres. Dagmar sah sie nachdenklich an. „Ich fürchte, der Kerl wird sich nicht aufs Zusehen beschränken.

“ Dran hatte Dagmar auch schon gedacht. Andrerseits, was sie gesehen hatte, hatte ihr sehr gut gefallen und sie hatte auch schon lange keinen Mann mehr gehabt. Aber wollte sie einen? Sollte sie nicht viel lieber sich mit ihrer Sklavin Theres begnügen? Würde die es verstehen, dass die Herrin auch mal einen Mann wollte, oder war das Eifersuchtsdrama vorprogrammiert. Sollte sie den Kerl gar ihre Sklavin besteigen lassen? Was, wenn die Theres auf den Geschmack kam und was wenn sie dann lieber einen Mann wollte und sich von ihr trennte? Dagmar schob alle diese Überlegungen beiseite, obwohl es ausgesprochen beunruhigend war.

Theo kam ins Geschäft. Er bezahlte für Haarschnitt und Rasur und legte ein ordentliches Trinkgeld oben drauf. Dann ging er, nicht ohne zu versprechen, rechtzeitig wieder da zu sein.

Kurz nach sechs verließen die letzten Kunden das Geschäft. Dagmar hatte das Licht eingeschaltet und die Mädels waren noch beim Aufräumen. Nach und nach verabschiedeten sie sich und verließen das Geschäft. Dagmar hatte längst abgeschlossen und jetzt löschte sie das Licht.

Eben wollte sie ihrer Azubi in die angrenzende Wohnung folgen, als es an der Tür des Geschäftes klopfte. Dagmar schaltete noch mal das Licht ein und wollte schon energisch klarmachen, dass sie morgen wieder geöffnet hätte, als sie Theo erkannte. Natürlich ließ sie ihn ein.

Sie schloss hinter ihm ab und führte ihn in die an den Laden grenzende Wohnung. Theres wartete bereits. Natürlich war sie neugierig, aber sie fragte nicht. Wenn es angebracht wäre, würde Dagmar ihr sagen, was es gegeben hatte und wer noch hereingewollt hatte.

Als hinter Dagmar Theo den Raum betrat, wusste sie es ohnehin. Er war also doch gekommen um bei ihrer Bestrafung dabei zu sein. Dabei hatte es für Theres keinen Augenblick gegeben in dem sie gemeint hätte, dass sie der Strafe auskäme. Und sie hatte es sich auch nicht gewünscht, ganz im Gegenteil. Es versprach heute etwas ganz Besonderes zu werden, denn ihre Herrin hatte die Idee gehabt einen Mann zu der Bestrafung ein zu laden.

„Unser Gast ist hier! Ich denke, wir sollten also anfangen!“ sagte Dagmar. Theres wartete darauf, dass Dagmar dem Typen erklären würde, was sie von ihm erwartete und wie weit er gehen durfte, nun vornehmlich, dass er Theres zwar ansehen, ihrer Bestrafung beiwohnen, aber sie nicht anfassen durfte. Aber Dagmar sagte nichts dergleichen, sie wollte offenbar darüber nicht reden. War es ihr etwa gleich, wenn der Kerl scharf wurde und ihre Sklavin anfasste? Oder würde sie ihn dann zurückpfeifen? Wäre es denn dann nicht zu spät? Oh vermutlich wollte Dagmar auch den Typen spüren lassen, dass sie die Herrin war, und dass nur geschah, was sie zulassen wollte.

Nur so konnte es sein, redete sich Theres ein.

„Na was ist?“ fragte Dagmar. Theres verstand sie nicht. „Ich denke wir wollten anfangen, also zieh dich aus!“ sagte Dagmar. Theres wollte davonhuschen. „Hiergeblieben!“ befahl Dagmar. „Ich hab dir nicht erlaubt, dich zu entfernen, also wirst du dich gleich hier ausziehen und biete unserem Gast eine tolle Vorstellung, das kannst du doch?“ Theresa schluckte. Dabei musste sie sich eingestehen, dass sie nicht wirklich erwartet hatte sich nicht präsentieren zu müssen.

Immerhin würde der Mann zusehen dürfen, wie sie ihren Arsch versohlt bekam. Sie hatte noch gehofft, erst nackig auftreten zu dürfen, aber ihre Herrin hatte anders entschieden. Auch das Ausziehen sollte der Fremde ansehen dürfen. Oh, was war das demütigend.

Theo setzte sich und drehte seinen Stuhl so, dass er die Azubi gut beobachten konnte. Theres begann die wenigen Klamotten die sie an hatte ab zu legen. Man merkte, dass sie es ganz schnell hinter sich bringen wollte.

Deswegen stoppte sie Dagmar und erinnerte sie an die verlangte Vorstellung. Theres schluckte, aber sie gehorchte. Sie bekam es auch leidlich hin. Schließlich nahm sie die Sklavenhaltung ein, drückte ihre Tittchen heraus. Dagmar küsste sie sehr intensiv und ohne sich darum zu kümmern, dass sie einen Zuseher hatten. Sie zwirbelte die Brustwarzen der Sklavin, die sich daraufhin verhärteten. Sie streichelte Theres über den Bauch und fasste ihr an die Muschi.

Theo sah das geile Treiben der beiden jungen Frauen und kam sich ziemlich fehl am Platz vor.

Dann schickte Dagmar ihre Sklavin um die Gerte. Dagmar sah Theo neugierig an. Hatte ihm die Vorstellung gefallen? Oh ja, dem hatte es sehr gefallen, was er gesehen hatte. Dennoch erhob er sich und machte Anstalten zu gehen. Dabei konnte es Dagmar nicht entgehen, wie sehr ihn die Vorstellung aufgewühlt hatte und wie sehr sein Schwengel in der Hose angeschwollen war.

„Du willst schon gehen?“ fragte Dagmar und sah ihn ungläubig an.

„Hm!“ machte Theo. „Ich will mich nicht in eure Beziehung einmischen. Offenbar habt ihr es euch gerichtet, wie ihr es mögt. “ Dagmar sah ihn lange nachdenklich an. Schade, dass er schon wegwollte, dabei war sie so stolz auf ihre Sklavin und hätte sie so gern vorgeführt. Auch hätte sie zu gern sich um den Lümmel in Theos Hose gekümmert. Wie Theo sich umdrehte umfing sie ihn mit den Armen und drückte sich von hinten an ihn.

Dabei spürte er ihre Nippel in seinem Rücken, was nicht dazu angetan war ihn zu beruhigen. Ihre Hände wanderten nach unten und sie erwischte den Reißverschluss seiner Hose.

Mit geschickten Fingern hatte sie ihn im Handumdrehen offen. Theo war so perplex, dass er sich nicht wirklich wehrte. Sein steifer Schwanz kam aus der Hose und Dagmar umfasste ihn und wichste ihn leicht. „Das wollte ich schon tun wie ich dich rasiert hab!“ zischelte sie ihm zu.

Theo genoss die zarte Berührung der Frauenhand an seinem Geschlecht, war sehr froh, dass er sich beherrscht hatte, nach der Rasur und es sich nicht selber gemacht hatte.

Als Theres mit der Gerte zurückkam, standen die Beiden eng umschlungen im Raum. Theres grinste. Auch ihr hatte Theos Schwanz sehr gut gefallen. Jetzt hatte ihn ihre Herrin in der Hand und bemühte sich, jetzt vor dem Kerl stehend, ihn zu wichsen. Allerdings, ging das nicht wirklich besonders gut.

Der Theres gefiel es, dass die Herrin einen Mann abbekommen sollte. So wie es aussah, deutete alles darauf hin, und die Theres war keineswegs eifersüchtig, im Gegenteil. Sie sah ganz deutlich, dass die Herrin sich irgendwie vergeblich mühte den Schwanz zu wichsen. Theo hatte sie ganz eng umschlungen. Die Theres trat hinter Theo und nahm sich seinen Lümmel vor. Theo sah kurz zurück und stellte sich dann so, dass Dagmar sein Gemächt nicht mehr verdeckte.

„Komm her!“ befahl er ihr zwischen zwei heißen Küssen. „Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn richtig hart, damit ich deine Chefin dann ordentlich durchnehmen kann!“

Theres hätte am liebsten widersprochen. Was sie in der Hand hatte, das fühlte sich schon richtig hart an, was sollte sie da noch… Rechtzeitig besann sie sich, dass sie als Azubi, na in jeder Hinsicht, zu gehorchen habe. Sie kniete sich also vor Theo und umspannte seinen Schwanz mit der Hand.

Neugierig schob sie die Vorhaut über die Eichel zurück. Zögerlich öffnete sie den Mund und fuhr mit der Zunge über die entblößte Eichel. Sie hatte erwartet, dass es salzig oder bitter schmecken würde, wenigstens in jedem Fall eklig, aber nichts dergleichen. Die Haut war ganz glatt und es schmeckte nach gar nichts. Theres war froh darüber, öffnete ihr Goscherl ganz und saugte die Eichel ein. Sie züngelte an der Öffnung und am Bändchen und glitt tiefer am Schaft entlang.

Am liebsten hätte sie Theo gefragt, wie sie ihre Sache machte, aber sie hatte den Mund voll. Diese Geschichte ist geschrieben von www. amateurseite. blog Autor.


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