Die Beine von Christine
Die Beine von Christine
Letztens hat mich meine Tina zu sich eingeladen. Wir tranken Kaffee und danach machten wir es uns auf der Couch bequem. Tina hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und ich sah ihre hübschen Beine. Schöne frauliche Beine. Am meisten faszinierten mich die straffen Waden, die Fußzehen; schön mit Nagellack bedeckte Nägel. Dunkelrot.
Ich konnte den Blick nicht mehr von diesem reizenden Anblick nehmen. So etwas Schönes, wie diese Beine, diese Füße, diese Zehen, diese Nägel, hatte ich noch nie gesehen. Das waren Beine einfach zum Küssen. Meine Gedanken schweiften ab, gingen die Beine hoch.
Ist schon verdammt hübsch mein angebeteter Schatz.
Mein Blick blieb auf dem herrlichen Anblick dieser Beine heften. Eine neue Fantasie kam dazu — diese Füße, sie kommen mir näher — beinahe hätte ich die Hose ausgezogen, den mein Wunsch drehte sich darum, dass mein Glied von diesen Beinen verwöhnt werden, bis er sich aufrichtet — nein — bis er sich auf diese Beine entladen darf. Dieser blöde Gedanke verfolg mich schon lange. Erfolglos. Meine Hand verlangte dabei nach einer schönen, feuchten Vagina, die ich im Gegenzug streicheln darf.
Zu meinem Entsetzten merkte ich, das mein Glied anfing aufzuwachen, er begann meine Hose zu beulen, gerade jetzt, wo sich die Beine bewegten, sie schoben sich nach vorne, meine halbe Erektion versteifte sich….
Tina lächelte freundlich und sagte „Hast du ein Problem und genierst dich, weil du so krampfhaft deine Erektion verbirgst?“
„Heiliger Johannes! Was tun. Ach was, Top oder Flop. „Ach weißt du, ich hab gerade ein Paar so schöne Beine gesehen, da ging meine Fantasie mit mir durch. Ich wusste ja nicht wie du reagieren würdest, aber irgendwie — es ist mir nicht mal peinlich, aber ich hab ne Erektion!“ Um es zu beweisen, nahm ich kurz meine Hand weg, dessen gewahr, dass da meine Hose stark ausgebeult war. Schnell wieder die Hand vor; Tina hatte das Drama aber sehr wohl gesehen. Sie errötete leicht.
„Und wie willst du den jetzt wieder kleinkriegen? Kalt duschen?“, fragte sie. Lächelnd.
Sie kuschelte sich in eine Ecke der Couch, ich verzog mich in die andere.
Tina blickte mich auffordernd und — neugierig an. Ich schluckte meinen Stolz runter, und zog langsam meine Hose auf. Die Augen von Tina weiteten sich etwas, als sie mein Glied zu sehen bekam, dann begann ich mich zu streicheln. Schön langsam. Meine Augen richteten sich dabei auf diese schönen Füße, glitten empor zu den weichen Schenkeln. Noch höher, zum Zwickel ihrer Hose. Sehnsüchtig nahm ich auch ihr hübsches Oberteil wahr. Das verbarg ebenfalls sehr hübsche, große Sachen. Zuletzt sah ich in ihre Augen. Die funkelten, fast vergnügt, ließen aber keinen Augenblick davon ab, mich zu beobachten.
Langsam glitt mein Blick zurück, verharrte, da gab es eine Veränderung. Der Zwickel ihrer dünnen Hose war plötzlich noch dunkler. Ganz klar, da drückte zarte Feuchtigkeit durch. Tina war erregt. Spielt sie mit? Ein Versuch ist es wert. Ich stöhne auf, ließ mit den Händen ab, von meinem Glied, schüttelte sie, als hätte ich einen Krampf. Dafür war mein Kleiner inzwischen noch etwas gewachsen, Endstadium, oben glänzte er schon feucht.
„Was ist los“, wollte Tina wissen.
„Ein Krampf“, log ich. „Ich bin das nicht gewohnt… „, behauptete ich dreist.
„Kann ich dir vielleicht helfen? Soll ich dich streicheln — du musst mich aber warnen, wenn du kommst“, schlug sie vor.
In meinem Kopf rauschte es. Sich streicheln lassen… Von meiner Tina.. Meiner Angebeteten ist bestimmt wunderschön aber …
„Das ist sehr nett von dir Tina, ich bin doch verheiratet…“
„Hilfe in der Not!“, lachte sie.
„Ich hätte einen irren Wunsch, den du mir leicht erfüllen kannst, noch viel leichter für dich als streicheln …“
„Was denn?“, noch mal zog lichtes Rot an ihrem Gesicht hoch.
„Du hast so schöne Beine, so herrliche Füße, würdest du vielleicht mit diesen — ahm — meinen Kleinen befriedigen.“
„Du willst was — uh — das ist was ganz Neues für mich. Geht das denn überhaupt?“
„Ich träum da schon ewig davon.“
„Gut, ich mach es, aber“, mit diesen Worten zog sie ihre Hose und das inzwischen sehr feuchte Höschen aus, du kümmerst dich um meine Kleine. Sie will auch ihren Spaß.“
Beinahe wären mir die Augen rausgefallen, mein Glied bekam fast einen Starrkrampf. Die Kleine, die Tina da ansprach, war superschön und leicht feucht glänzend. Ich war keck genug gleich nachzuhaken. „Mit einem oder mit zwei Fingern. Mit der Zunge geht es nicht, wenn deine Füße arbeiten!“
„Erst mit einem Finger, dann sehen wir weiter und dann, später, oh ja, mit der Zunge das ist gut,“ erklärte mir Tina, nun schien sie mir doch aufgeregt.
Ihr Fuß kam heran. Ich legte mich zurecht, dann meine Hand an die so hübsche Muschi. Der zweite Fuß kam ebenfalls. Erst vorsichtig, dann immer routinierter klemmte mein Glied zwischen den beiden Füßen. Ich stöhnte vor Lust und Freude, mit welcher Zartheit Tina da am Werk war. Ich machte den Mittefinger nass, knubbelte zart an ihrem Kitzler, strich zart die Blütenblätter ihrer Muschi entlang drang zärtlich und sehr vorsichtig in sie ein. Tina zuckte und ein Seufzen entfloh ihrem Mund.
Die Angelegenheit wurde etwas hektischer. Aus ihrer Pussy drang dieser so anregende Geruch. Mein Kleiner schmerzte vor Lust — ‚Ich wünschte mir noch sehr lange diese so weichen, so feinfühligen, so erotischen Füße einer wunderhübschen reifen Frau.
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