Die devote Spielerin
Guten Tag. Mein Name ist Maya. Ich habe von meinem Meister den Befehl bekommen, Ihnen zu schreiben wie es dazu kam, dass ich eine devote Spielerin geworden bin.
Zu meiner Person. Ich bin 29 Jahre alt, ca. 170cm groß und wohne in einer Großstadt in Bayern. Ich habe Mittelbraunes, Schulterlanges Haar mit Blonden Strähnen. Von Beruf bin ich Büroassistentin in einer Anwaltskanzlei. Was Sie mehr Interessieren wird, ist, wie mein Körper ist. Nun, meine Oberweite ist 90 Doppel D. Anders gesagt. Ich habe volle leicht Hängende Brüste. Meine Brustwarzen sind normal im Durchmesser und Größe. Allerdings stellen die beiden sich gerne auf. Was zur folge hat, das ich meistens mit harten Brustwarzen herumlaufe. Meine Muschi ist immer komplett Rasiert und zwischen meinen Lippen ist trotz meines Altern noch alles Rosa. Mein Hintern ist auch nicht zu verachten. Nicht Perfekt aber immer noch Geil. Mein Gewicht beträgt 63 kg. Dies bedeutet, ich bin nicht dick aber auch kein Hungerknochen. Da ich gerne im freien bin, habe ich einen schönen Braunen Körper. Damit es keine hässlichen Streifen gibt, lege ich mich im Sommer gerne Nackt auf meinen Balkon. Ich genieße dann die Sonne und der Kerl von nebenan genießt mich. Ab und zu spreize ich dann auch mal die Beine und tu so als würde ich Schlafen. Ich habe keine Tattoos oder Piercings. Das habe ich immer für Spielerei gehalten. Man kann also sagen, ich bin eine hübsche Erscheinung. Ich will Sie auch gar nicht länger auf die Folter spannen mit Hobbys oder meinen Lieblingsfilmen, da dieses für Sie Uninteressant sein wird. Was Sie sicherlich Interessieren wird, sind meine zwei Problem die ich habe. Erstens bin ich devot, zweitens Spielsüchtig. Eine blöde Mischung. Im ersten Kapitel werde ich Ihnen mitteilen, wie und wer meine devote Ader zum Vorschein gebracht hat. Im zweiten Kapitel gehe ich dann auf meine Spielsucht ein.
Viel Spaß
Wie es dazu kam
(Kapitel 1)
Wie ich Ihnen oben schon mitgeteilt habe, bin ich äußerst devot veranlagt. Wie es dazu kam will ich Ihnen in diesem Kapitel mitteilen. Angefangen hatte alles vor 10 Jahren mit meinem Berufsschullehrer. Meine Noten waren damals, nun wie soll ich sagen, ziemlich Miserabel. An einem Freitag bestellt mich mein Lehrer, Herr Meyer, zu sich ins Büro. Herr Meyer ist 56 Jahre, trägt eine Glatze und ist so ziemlich der dickste Mann auf dem Planeten. Zu allem Überfluss, ziert ein ziemlich ungepflegter Vollbart sein Gesicht.
Seine Stirn glänzte vor Schweiß und auch sein weißes Hemd mit roten, kleinen Karos hatten schon erste Schweißflecken. Seine blaue Jeans war bereits abgetragen.
Er bedeutet mir mit einem Fingerzeig das ich warten sollte bis er sein Telefonat beendet hatte.
Ich stand in seinem Büro und schaute mich um. Es war ca. 10 m2 groß. Es war ein typisches Lehrerbüro. An der Rückwand war ein großer Schrank aufgebaut. Er nahm die komplette Rückwand ein. Die eine hälfte diente als Kleiderschrank. Die andere Hälfte als geschlossener Akten / Bücherschrank. Die Rechte Seite bestand aus einer Glasfront. Da unsere Berufsschule am Rande eine Industriegebiets lag, hatte man einen schönen Ausblick. An der linken und vorderen Wand waren diverse Sideboards und andere Ablagemöglichkeiten aufgebaut. Alles war vollgestellt mit Büchern und Unterlagen.
Was nur nicht ins Bild passte, war die Malerplane die ausgebreitet in der Mitte des Büros dalag. Auf der Malerplane stand ein alter Holzstuhl. Dieser Holzstuhl war, wie Herr Meyer auch, alt und kaputt. Es fehlte die Sitzfläche. So bestand der Stuhl nur aus vier Beinen, dem Sitzrumpf und der Lehne. Als ich mich weiter umschauen wollte, beendete Herr Meyer sein Telefonat. Ohne großes Umschweife kam Herr Meyer sofort zum Grund warum ich mich bei ihm melden musste.
„Liebe Maya. Deine Noten sind relativ schlecht. Ich bin leider Gezwungen deinem Arbeitgeber zu benachrichtigen.“
Das hat gesessen. Wenn mein Chef das erfährt kann ich meine Ausbildung vergessen. Mein Chef duldete keine schlechten Ergebnisse. Weder Noten bei den Azubis noch Niederlagen vor Gericht. Ich schaute etwas benommen drein. Was soll ich jetzt bloß machen? Herr Meyer beobachtet wir in mir innerlich die Panik ausbrach. Dann kam mir eine Idee. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte,
„Was kann ich den machen um meine Noten zu verbessern? Ich würde alles tun, damit meine Noten wieder besser werden.“
Herr Meyer setzte ein freches Grinsen auf. Bingo. Der hat angebissen. Wenn ich Glück habe bin ich mit einem Quicky wieder aus dem Schneider. Der Kerl ist zwar ziemlich abstoßend, aber immer noch besser wie eine neu Lehrstelle suchen zu müssen. Herr Meyer wischte sich mit der rechten Hand den Schweiß von der Stirn als er sagte,
„Ich weiß was Sie mir vorschlagen wollen. Für bessere Noten würden Sie mir einen Blasen. Nun, das wird so nicht laufen, Maja. Ihre Noten sind so schlecht, da muss schon etwas mehr Einsatz kommen. Außerdem, wer sagt den das Ihre Noten so bleiben. Es gibt sogar noch bei Ihnen Fächer, wo sich die Noten noch nach Unten verschieben können.“
Dieses Arschloch dachte ich. Ich biete diesem Scheißkerl einen Quicky an und Herr Meyer will mehr. Als ob das nicht reicht, droht er mir meine Noten auch noch zu verschlechtern. Was will dieser Mistkerl. Einen Quicky habe ich Ihm angeboten. Das reicht Ihm nicht.
„Wenn Sie keinen Geschlechtsverkehr mit mir haben wollen, was ist es dann? Geld?“
Etwas anderes ist mir nicht eingefallen. Quicky reicht nicht. Also muss es doch Geld sein.
„Ich weiß warum Ihre Noten so schlecht sind, Maja. Denken ist nicht Ihre Stärke. Also von vorne. Ihre Noten sind so schlecht, dass Ihr Arbeitgeber Sie Entlassen wird. Sie bieten an, alles zu machen um bessere Noten zu bekommen. Denken dabei aber an einen Blowjob oder einen Quicky. Das reicht mir nicht. Das reicht uns nicht. Sie haben richtig gehört. Uns reicht das nicht. Sie glauben doch nicht, dass ich alleine Ihre Noten im Computer verändern kann, ohne das jemand etwas mitbekommt. Doch bevor ich Ihnen meinen Vorschlag unterbreite, möchte ich das Sie sich ausziehen. Keinen Strip oder so ein Teenie scheiß. Ziehen Sie sich komplett aus. Ihre Bluse, Hose, Unterwäsche, Schuhe, Ringe und Armbanduhr. Und das ganze etwas plötzlich.“
Ich glaubte mich verhört zu haben. Erst stellt mich Herr Meyer als blödes Mädchen da. Dann droht Herr Meyer damit meine Noten noch zu verschlechtern. Jetzt soll ich mich auch noch ausziehen. Damit nicht genug. Wer sind die anderen. Läuft das jetzt auf einen dreier hinaus? Doch die größte aller Fragen war, warum es zwischen meinen Beinen auf einmal so zum Kribbeln anfing. Auch wenn Herr Meyer nicht die schönste Erscheinung war, so war er doch immer freundlich und zuvorkommend. Den Ton den Herr Meyer nun anschlug war alles andere. Es war ein sehr dominanter Ton. Es war ein Befehlston.
Ich hatte wohl keine große Auswahl. Also fing ich an mich auszuziehen. Wie befohlen. Meine Bluse ist als erstes gefallen. Herr Meyer hat in der Zwischenzeit ein paar Arbeiten von einer anderen Klasse durchgelesen. Meine Schuhe und meine Jeans kamen als nächstes dran. Herr Meyer beachtet mich nicht. Dann griff ich an meinen Rücken und öffnete meinen BH. Als ich meinen BH nach vorne auszog, sackten meine großen Brüste ein kleines Stück nach unten. Herr Meyer bekam auch hiervon nichts mit. Als ich meinen Slip nach unten zog, bemerkte ich etwas komisches. Der Stoff von meinem Slip glänzte Feucht. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich war feucht. Ich wollte gerade meinen Slip auf den Wäschehaufen werfen, als Herr Meyer aufsah.
„Stop. Streck deine Zunge raus, leg deinen Slip mit der Feuchten stelle auf deine Zunge, verschränke deine Hände hinter deinen Kopf und bring mir deinen Slip. Pass auf das er nicht runterfällt. Wenn doch muss ich dich bestrafen!“
Ich hatte das Gefühl, als würde ich unter Strom stehen. Dieser Befehlston. Wahnsinn. Mir wurde eins sofort klar. Mit einem Quicky, wie ich anfangs angenommen habe, war das hier nicht getan. Im Normalfall hätte ich jedem, der so mit mir Sprach, schon längst zwischen die Beine getreten. Doch jetzt? Ich war fasziniert. Doch das war ich. Dieser hässlicher Kerl. Im Unterricht haben wir uns oft gefragt, wie das Privatleben von Herrn Meyer aussehen mag. Eine Freundin konnten wir uns nicht an seiner Seite vorstellen. Höchstens eine Mülltonne. Eine Klassenkameradin, ihr Name war Pat, hatte mal versucht Herrn Meyer anzufeuern. Hat nichts genützt. Nach drei Versuchen, Bluse weit offen, Lippenstift verführerisch aufgetragen, Beine gespreizt, hat Pat die Flinte ins Korn geworfen. Nun sollte ich Herrn Meyer meinen feuchten Slip auf meiner Zunge bringen. Die Arme hinterm Kopf verschränkt. Das hatte was von SM. Mit so was bin ich noch nicht in Kontakt gekommen, aber es ging ja um meine Noten. Also legte ich meinen Slip, mit der Nassen stelle auf meine Zunge. Die Hände verschränkte ich hinter meinen Kopf und setzte mich in Bewegung. Auf dem Weg zu Herrn Meyer stellte ich mir die frage was wohl passiert, wenn ich das gute Stück fallen lasse. Ich wollte es schon heraus finden, traute mich dann doch nicht. Ich lief um den großen, braunen Schreibtisch und stellte mich an die rechte Seite vor Herrn Meyer. Herr Meyer hatte mich den ganzen Weg über beobachtet. Er drehte sich auf seinem Stuhl zu mir hin, legte seine Hände in seinen Schoß und sagte,
„Stell dich breitbeinig hin. Gib mir deinen Slip in meine linke Hand. Warte bis ich den Slip von deiner Zunge genommen habe. Aber nicht fallen lassen. Beuge dich dafür nach vorne.“
Ich gehorchte ohne darüber nachzudenken. Ich muss es an dieser Stelle mit ganz klaren Worten sagen. Ich war mega Geil. Vor diesem Fetten, Schwitzenden, Alten, Stinkenden Mann nackt rumzulaufen, meinen nassen Slip auf der Zunge zu haben, machte mich geil.
Die Tatsache das ich meine Hände hinterm Kopf gefaltet hatte und die Androhung von Strafe verfehlten ihre Wirkung auch nicht. Also beugte ich mich nach vorne und spreizte meine Beine. Mein Slip berührte seine offene Handfläche. Aber keine Reaktion.
Stattdessen bewegte sich seine rechte Hand zwischen meine Beine und berührte mich dort. Er zog seinen Mittelfinger genüsslich langsam durch meine Spalte, drang aber nicht wirklich Tief ein. Dann das ganze in die andere Richtung. Was ich dann mitbekam verwunderte mich wirklich. Ich hörte ein leises Schmatzen als er mir seinen Mittelfinger ungefähr bis zur Hälfte reinsteckte. Ich atmete tief ein. Er fingerte mich ungefähr eine Minute lang. Mal drehte er seinen Finger, mal schob er seinen Finger hin und her. Mit genau der Hand, mit der er sich eben noch seinen Schweiß abgewischt hat. Als er seinen Mittelfinger wieder rausgezogen hatte, widmete Herr Meyer sich dann noch meiner linken Brust. Er quetschte sie richtig durch. Schob sie an meinen Brustwarzen nach oben, zog sie zu sich und quetschte sie weiter.
Da passierte es. Ich musste Stöhnen. Es tat zwar weh wie er meine Brust behandelte, aber es machte mich auch Geil. Als ich also aus tiefstem Herzen stöhnte, fiel mir mein Slip herunter. Ich war so Geil, dass ich nicht mehr über seiner Hand gebeugt war, sondern etwas nach rechts gewandert bin. Also landete mein Slip auf dem Fußboden. Herr Meyer hat mein kleines Missgeschick sofort bemerkt, so das er von meiner Brust abließ, aufstand und sagte,
„Du Schlampe hast deinen Slip fallen lassen. Ich habe dir befohlen diesen in deinem Mund zu behalten. Hierfür hast du deine erste Strafe verdient. Ich habe mir hierfür zwei Strafen ausgedacht. Du kannst also deine Bestrafung wählen. Die erste ist folgende. Du bekommst 20 Schläge auf deinen geilen Arsch. 10 Links, 10 Rechts. Danach ziehst du dich an und alles ist vergessen. Deine Noten werden von mir nicht angerührt. Ich rufe deinen Arbeitgeber an und alles nimmt seinen Lauf. Die zweite mögliche Strafe ist, dass ich dich an den Stuhl dort drüben Fesseln werde und ein bisschen Spaß mit dir haben werde. Wenn du dich hierfür entscheidest, wird auch die erste Note meiner Wahl um einen Punkt verbessert.“
Es war für mich klar, für was ich mich entscheiden werden, als Herr Meyer seinen Satz beendet hatte. Zum einen wollte ich die bessere Note. Was aber viel wichtiger war, ich war am auslaufen. Ich merkte wie mein eigener Saft an meinen Beinen herunter lief. So Geil, wie zu diesem Zeitpunkt, war ich noch nie in meinen Leben. Ich malte mir aus, wie ich gefesselt auf diesem Stuhl hockte und Herr Meyer es mir von hinten besorgte.
„Ich wähle die zweite Bestrafung.“ sagte ich frei heraus.
„Wenn du mit mir Sprichst so endet jeder deiner Sätze mit Herr Lehrer.“ Antwortet Herr Meyer streng.
„Ich wähle die zweite Bestrafung, Herr Lehrer.“ korrigierte ich meine Antwort.
„OK. nimm deinen Slip, zieh in wieder an, setz die Verkehrt auf den Holzstuhl. Ich komme gleich nach.“ Befahl Herr Meyer in seinem strengen Ton.
Ich griff mit meiner Hand nach meinem Slip, zog ihn wieder an und ging zum Stuhl. Natürlich mit verschränkten Händen hintern Kopf. Ich fragte mich, warum ich meinen Slip wieder anziehen sollte. Mir Schwante nichts gutes. Ich setzte mich also auf den Holzstuhl und merkte sofort, dass eine Sitzfläche nicht umsonst erfunden wurde. Es war fürchterlich unbequem. Es dauerte auch nicht lange bis Herr Meyer nachgekommen war. In seiner Hand hielt er verschiedene Spanngurte und Kabelbinder. Mit den Kabelbindern fixierte Herr Meyer als erstes mein Füße an den hinteren Stuhlbeinen. Als zweites legte er einen Spanngurt über meinen Schoß und führte das gute Stück an der Unterseite des Stuhls zusammen. Ich konnte weder aufstehen, noch meine Füße bewegen. Als nächstes ging Herr Meyer zu seinem Schrank und holte einen ca. 200 cm langen Besenstiel heraus. Auf diesem Besenstiel was eine Art Appretur befestigt. Ich konnte aber nicht erkennen was es genau war, weil Herr Meyer sich nun hinter mich stellte.
„Was ist an dem Besenstiel befestigt?“ wollte ich Wissen. Im gleichen Moment bemerkte ich meinen Fehler. Ich hatte seine Anrede vergessen. Mist.
„Streck deine Arme nach außen und halt still.“ war sein nächster Befehl.
Ich gehorchte. Offenbar war ihm mein Fehler nicht aufgefallen. Herr Meyer griff nach den Kabelbindern und fixierte meine Hände und Arme am Besenstiel. Das war super unbequem und Kräfteraubend. Zum einen auf diesem unbequemen Stuhl zu hocken, zum anderen auch noch mit ausgestreckten Armen. Als Herr Meyer meine beiden Arme fertig fixiert hatte kam er um den Stuhl herum und sagte,
„Ich werde dir jetzt eine Maulsperre einsetzten. Das verhindert das du den Mund schließen kannst. Der Vorteil für mich ist, ich kann ohne Gefahr etwas in deinen Mund stecken. Also, Mund auf und Still halten.“
Aha, daher weht der Wind. Also doch einen Blowjob. Aber warum dann das ganze mit dem Stuhl? Warum bin ich gefesselt. Ein bisschen Enttäuscht war ich jetzt doch. Der ganze Aufwand für einen lächerlichen Blowjob? Ich sollte mich noch nach diesem Blowjob sehnen.
Die Maulsperre war aus einem Rosa Ring, an dessen Seitlichen enden schwarze Lederriemen befestigt waren. Damit die Maulsperre auch richtig saß, musste ich meinen Mund komplett aufreissen. Beim Einsetzten war Herr Meyer nicht gerade Zimperlich. Nach einigen Anstrengungen war die Maulsperre angelegt und Herr Meyer konnte sie am meinem Hinterkopf verschließen. Es dauerte nicht lange und ich tropfte aus zwei Körperöffnungen. Herr Meyer betrachtete sein Werk äußerst Zufrieden. Er ging um mich herum und meinte dann,
„Da hätte ich doch glatt was vergessen. Ich werde dir jetzt einen Vibrator in deine feuchte Muschi schieben. Dieser Vibrator wird an der Apparatur angeschlossen die sich auf dem Besenstiel befindet. Diese Apparatur ist mit einer Wasserwaage verbunden. Wenn du im Wasser bist, wird der Vibrator nur auf kleiner Stufe laufen. Kippst du aber, egal in Welche Richtung, wird das ding auf Maximale Stufe schalten. Damit wir einen Lerneffekt haben, bleibt die Stufe dann für 10 Minuten. Erst dann schaltet der Vibrator wieder runter.“
Ich dachte ich hör nicht richtig. Das kann doch nicht sein ernst sein. Aus den Augenwinkel sah ich aber, das Herr Meyer wieder zu seinem Schrank ging und ein Ungetüm von Vibrator heraus nahm. Das Ding war locker 50 cm lang. Was noch schlimmer war, dass Ding hatte einen Durchmesser von guten 5 cm. Am unteren Ende verlief ein Kabel. Wenn er den in mich reinschiebt, kommt der doch oben wieder raus. Herr Meyer schien dies aber nicht zu Interessieren. Im Gegenteil. Er ging hinter mir in die Hocke, packte, unter dem Stuhl durch, meinen Slip und schob ihn zur Seite. Da ja meine Beine gespreizt waren, bedingt durch den Stuhl, konnte der Schweinehund nun ohne Probleme sein Werk vervollständigen. Ich merkte wie der Vibrator an mein Loch drang. Ohne große Rücksicht stieß Herr Meyer den Vibrator in voller länge, und Breite, in mich rein. Ich gab einen lauten Schrei von mir. Ein paar Tränen liefen an meinen Wangen herunter. Herr Meyer kümmerte dies überhaupt nicht. Als letztes schob er meinen Slip zurück, so das der Vibrator nicht mehr heraus fallen konnte. Der Vibrator füllte jeden Raum in mir aus. Ich merkte ihn an Stellen, die ich selber noch nicht kannte.
„So, kleine Schlampe. Ich erkläre dir jetzt wie es weiter geht. Du bleibst jetzt so hocken bis ich dich morgen früh besuchen komme. Dann werden wir ein paar Änderungen vornehmen. Danach hole ich meine Mutter aus der Pflegeeinrichtung ab. Du musst Wissen das meine Mutter unter der Woche dort lebt. Am Wochenende hole ich meine Mutter aber zu mir nach Hause. Auf dem Heimweg holen wir dich dann ab, damit du Erfährst wie du deine Noten verbessern kannst. Ich sage nur so viel. Du wirst darum Spielen. Wenn die Gerüchte stimmen über dich, solltest du damit keine Probleme haben. Die Aktion hier soll dir zeigen um was für Einsätze wir Spielen.
Du musst übrigens keine Angst haben. Alle Räume in dieser Schule sind Videoüberwacht. Ich kann also immer nachschauen ob es dir“ ,er grinste, “gut geht. Keine Sorge. Der Vibrator ist noch nicht Scharf. Erst muss ich dich noch bestrafen weil du mich nicht richtig Angesprochen hast. Damit wir auch hier einen Lerneffekt haben, fällt die Strafe etwas härter für dich aus. Ich werde jetzt meinen auf Hochtouren laufenden Schwanz auspacken. Dann werde ich dir genüsslich ins Gesicht pissen. Danach werde ich den Vibrator Scharf machen und dich bis morgen verlassen.“
Nein, dass kann nicht sein. Der will was machen? Mir ins Gesicht pissen? Das glaube ich nicht. Aber es kam genau so wie Herr Meyer es gesagt hatte. Er stellt sich vor mir, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein recht stattliches Ding. Ich konnte nur kurz einen Blick darauf werfen, da Herr Meyer sofort anfing mich voll zu pissen. Herr Meyer begann auf meiner Stirn, ging dann über meine Nase auf meinen weit geöffneten Mund. Er verweilte einige Zeit auf meinem Mund. Ich war kurz vorm Kotzen. Sein Urin war dunkel gelb und hatte einen ekligen Geruch. Das meist konnte ich wieder ausspucken. Eine volle Mundladung habe ich aber verschluckt. Seine Pisse schmeckte sehr bitter. Zum Schluss ging der Strahl weiter auf meine Brüste. Als Ziel dienten hier meine Nippel. Als Herr Meyer fertig war, steckte er seinen Schwanz wieder in seine Hose zurück. Er betrachtet sein Werk, griff hinten an den Besenstiel und ich merkte sofort wie der Vibrator sich an die Arbeit machte. Es dauerte auch nicht lange als ich hörte wie die Tür geschlossen wurde.
Ich musste nachdenken. Ich war in einer ziemlich beschiessen Situation. Für bessere Noten bin ich auf einen Deal eingegangen, dessen Bedingungen ich nicht kannte. Ich bin an einen Stuhl gefesselt ohne Sitzfläche. In mir steckt ein Vibrator der mich beinahe zum Platzen bringt. Noch läuft er auf einer Erträglich Stufe. Ich befürchte nur, dass bleibt so nicht. An mir läuft stinkende Pisse runter. Und das alles nur wegen bessere Noten. Und was hat der Kerl morgen mit vor? Ach du Scheiße. Ich muss mich wohl bewegt haben. Das Ding da zwischen meinen Beinen zerreißt gleich meine Muschi. Die 10 Minuten
vergingen nur sehr langsam. Allerdings dafür mit sehr viel Schmerz. Der Vibrator leistete gute Arbeit. Ich hatte in diesen 10 Minuten drei Höhepunkte.Ich hörte jedes mal wie etwas auf die Malerplane tropfte. Das ich eine Spritzerin bin wusste ich noch gar nicht. Als der Vibrator wieder runter Schaltete, versuchte ich die Lage neu zu überdenken. Ich musste mir innerlich eingestehen, das es mir sehr gefallen hat. Das ich eine devote Ader habe, war mir zwar bekannt, dass sie aber so ausgeprägt ist war mir neu. Gerade als ich mich fragte was das mit dem Spielen für eine Bedeutung hat, begann der Vibrator von neuen.
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