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Die Dienstreise

Als ich Sabrina wiedersah, bat ich sie, mir genau zu erzählen, was sie bewegte, was sie fühlte, was sie empfand, als ich sie das erste Mal traf und sie im Hotelzimmer lieben durfte, um daraus diese Geschichte zu schreiben…
So begann sie zu erzählen:

Ich schaute mich im Spiegel an – gedankenverloren strich ich mir meine braunen Locken aus dem Gesicht und schaute in großen braunen Rehaugen – sah eine kleine Stupsnase, darunter einen Mund mit vollen. geschwungenen Lippen in einem ovalen Gesicht.
Mein Blick wanderte tiefer, zu meinem schlanken Körper, den schmalen Schultern, der sehr schlanken Taille. Ich fasste meine schweren, großen Brüste an, knetete sie leicht, strich über meine kleinen Brustwarzen, die sich unter der Berührung sofort hart aufrichteten und fragte mich, warum ich so wenig Glück mit Männern hatte. Ich fand mich attraktiv, mit meinen 1,65 und 52 Kilo hatte ich sicher keine Modelmaße….
Ich dachte an meinen Streit, den ich gestern Abend mit Petra, meiner besten Freundin hatte, und was sie sagte, bevor ich beleidigt aus ihrer Wohnung stürmte: „…lass es nicht an mir aus, wenn Du unbefriedigt bist, lass Dich lieber `mal richtig durchficken…“
Ich wusste, dass Sie Recht hatte. Immer wenn sie von ihren ausschweifenden sexuellen Erfahrungen berichtete, wurde ich biestig – ich hatte nun seit drei Jahren keinen Sex mehr gehabt.
Heute wollte ich etwas erleben, heute hol ich mir einen Kerl und der darf mit mir anstellen, was er will…
Ich setzte mich auf den Wannenrand, spreizte meine Beine und rasierte mir sehr sorgfältig meine Scham, nur einen schmalen, senkrechten Streifen ließ ich stehen. So empfindsam fühlte sich die nun nackte Haut an, als ich darüber strich. Ich wurde sofort nass, spürte dass ich, wenn ich mich nicht auf den Erstbesten stürzen wollte, mich erst etwas selbst befriedigen musste.

Auf einen kurzen, heftigen Orgasmus folgte wieder das ernüchternde Gefühl der Einsamkeit…
Draußen war es immer noch schwülheiß – so zog ich mir ein leichtes Sommerkleid an, das meinen Körper lose umspielte – und verzichtete auf BH und Slip.
Auf dem Weg in die „Kulisse“ spürte ich die warme Luft an meiner Scham und wurde immer geiler. Mich in dem rappelvollen Laden umschauend, bahnte ich mir den Weg zur Theke.
„Mmh…“, hörte ich eine tiefe, sonore Stimme direkt hinter mir und drehte mich um. Ich blickte in ein strahlendblaues Augenpaar, sah in ein lächelndes Gesicht.
„Wow“, dachte ich, „der sieht ja gut aus“, als ich seine sportliche Statur begutachtet hatte. „Ich heiß Joe“, lachte er mich an.
„Äh…, ich bin die Sabrina“, gab ich zurück und dachte: „Mein Gott, der muss Dich ja für blöd halten“.
„Schön, dass Du da bist, ich bin nämlich ganz einsam“, lachte Joe mich an. Mich vor ihn zwängend, erwiderte ich, so kess ich konnte: „Ja, da sollte sich aber jemand um Dich kümmern“, und setzte hinzu, während ich meinen Rücken an ihn lehnte, „…aber kümmere Du Dich erst `mal um mich…“.
Ich rieb meinen Po an ihm und spürte, als seine Beule in der Hose in der Kerbe meiner Pobacken „einrastete“, dass meine Annäherung ihre Wirkung nicht verfehlte. Ich ließ mein Becken noch eine wenig kreisen, bis er sich mit einem gestöhnten „Ooh“ von mir löste.
Als neben uns ein Barhocker frei wurde, zog Joe ihn heran und dirigierte mich darauf. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken als er sich an meinen Rücken drückte.
Während ich beim Barkeeper einen provozierenden „Sex-on-the-Beach“ bestellte, strich mir Joe mit einer Hand von der Achsel bis zur Hüfte über meine Seite. „Mmh, keine Lage Stoff zuviel“, hörte ich ihn sagen.
So griff ich nach seiner Hand und führte sie über meine Brust, über meinen Bauch hinunter zwischen meine gespreizten Schenkel. Die Theke war hoch genug, unser Spiel zu verbergen – kein Mensch nahm Notiz von uns.
Mein Herz hämmerte wie wild…
Joe schüttelte meine Hand ab und beschrieb eigene Wege über meinen, nur vom dünnen Sommerkleid verhüllten Körper und landete in der Seitentasche des Kleides in Höhe meiner Hüfte.
Seine starke Hand in meiner Tasche, fühlte ich, wie sie die Innenseite meines Oberschenkels entlang strich, um schließlich an meiner Lustspalte zu landen.
Ich rückte ganz weit vor, so dass ich nur noch auf der Kante des Barhockers saß, um Joe besseren Zugang zu gewähren.
Ich spürte, wie Joe seine Hand in der engen Rocktasche spreizte und wie der Innenstoff mit einem Knirschen zerriss. Fast hätte ich aufgeschrieen, als ich seine Fingerspitzen fühlte, wie sie meine Schamlippen entlang glitten, meine Klit streiften, so behutsam, so feinfühlig und doch so fordernd.
Ich spürte meine eigene Nässe, wie sie seine Finger benetzte, wie mein Spalt immer glitschiger wurde. Joe umspielte meine Klit mit zwei Fingern und als ich kurz vorm Kommen war, glitt er nach unten und drang mit einem Finger in mich ein.
Mit der anderen Hand griff er an meine Brust und knetete sie und zwirbelte ganz leicht meine harterigierte Brustwarze.
Immer wieder streichelte er meine Klit und holte sich neuen Liebessaft aus meiner pulsierenden Grotte, indem er, so tief er konnte, erst nur mit dem Mittelfinger, später mit Zeige- und Mittelfinger in mich eindrang.
Ich biss mir auf meine eigene Hand, um nicht aufzuschreien, als ich endlich meinen Höhepunkt erreichte.
Er drehte mein Gesicht zu sich und küsste mich, als er seine Hand aus dem Versteck zurückzog.
Mir direkt in die Augen blickend, leckte er sich die von meinem Liebessaft nassen Finger ab: „Mmh, Du schmeckst gut…, ich würd´ Dich gern lecken, meinen Mund, meine Zunge über Deinen Körper wandern lassen, in jede Vertiefung, jede Öffnung würd´ich gern meine Zunge bohren… Darf ich?“, raunte er mir zu.
„Ja, ja, oh ja“, stammelte ich und fügte hinzu: „Du darfst alles mit mir machen – ALLES“
Joe fasste nach: „Alles, wirklich alles?“ Mit klopfendem Herzen sagte ich: “Ja, fessle mich, mach was Du willst, … , aber verletz mich nicht…“
„Komm, lass uns in mein Hotel gehen“ bestimmte Joe und bezahlte meinen Drink und sein Bier.
Er half mir auf meine wackeligen Beine und wir verließen die Bar.

Durch den Seiteneingang betraten wir das Hotel, das edelste am Platz, und gingen direkt in sein Zimmer. Ich wusste zwar, dass dies das beste Hotel am Ort ist, hatte es aber noch nie von innen gesehen. Wir betraten sein Zimmer, gelangten in einen kleinen Korridor, von dem zwei Türen abgingen. Joe schaltete das Licht an, zeigte mir das große Badezimmer und dann öffnete er die Tür zum eigentlichen Hotelzimmer. Das war riesig. In der Mitte stand ein großes nostalgisches Bett, dessen Kopf- und Fußende aus geschwungenen Metallstangen bestand.

Ich ging in die Mitte des Raumes zu einem Sessel, drehte mich zu Joe um und streifte mir aufreizend erst einen, dann den zweiten Träger meines Kleides von der Schulter und ließ es langsam zu Boden gleiten.
Um ihn richtig heiß zu machen, stieg ich aus dem Kleid zu meinen Füßen und drehte mich langsam um, beugte mich hinunter und stützte mich mit der einen Hand auf dem Sessel ab, während ich mit der anderen durch meine Beine griff und mit aufgestelltem Mittelfinger entlag der Pokerbe bis zu meiner Liebesgrotte fuhr. Joe trat von hinten an mich heran, ging auf die Knie und schon spürte ich seine Hände und seinen heißen Atem am meinem Po. Leicht zog er mir meine Pobacken auseinander und züngelte entlag meiner Schamlippen, über meinen Damm zu meinem Hintertürchen und umkreiste die Runzelhaut.
Das neue, bisher unbekannte Gefühl wurde begleitet von Gedanken, wie: „Oh, wie geil…bin ich da sauber…wie weit wird er gehen?“ Ein Lustschauer nach dem anderen durchjagte meinen nach Liebe lechzenden Körper.
Indem Joe seine Zunge durch meine Pokerbe nach oben und weiter den Rücken, bis zu meinem Nacken heraufwandern ließ, stand er auf und flüsterte mir ins Ohr: „…bin kurz im Bad, …fang aber nicht ohne mich an!“

„Du scheinst es nicht abwarten zu können“, hörte ich Joes gespielt scheltenden Tonfall und schlug die Augen auf. Ich hatte mich aufs Bett gelegt und gedankenverloren meine Pussy ein wenig gestreichelt, jetzt aber zog ich die Hand weg. Joe stand daneben, bekleidet mit dem Hotel-Bademantel, der sich über seinem erigierten Penis ausbeulte. In der einen Hand hielt er ein Fläschchen, in der anderen einen weiteren Bademantelgürtel.
Ich drehte mich auf die Seite, wollte seinen Bademantel zur Seite schieben, um endlich an seinem Zauberstab lecken zu können, da ergriff Joe erst eine, dann meine zweite Hand und schlang den Bademantelgürtel darum. Mit einem geschickten Knoten band er mich an den Gitterstäben des Kopfendes fest und zog dann den Gürtel aus seinem Bademantel, um ihn um ein Fußgelenk zu schlingen und am Gitter des Fußendes festzuknoten.
Joes Bademantel fiel vorne auseinander und ich erschrak beim Anblick seines Kolbens – solch einen Großen hatte ich noch nie in mir gehabt. Um meine Unsicherheit zu überspielen, setzte ich einen „Schulmädchenblick“ auf und sagte gespielt schüchtern: „…Du musst aber sehr vorsichtig sein.., versprichst Du mir das?“. Joe lachte und hockte sich neben mir auf das Bett.
Ganz zärtlich begann er mein Ohr zu beknabbern, liebkoste meinen Hals, küsste mich leidenschaftlich auf den Mund – unsere Zungen umkreisten einander.
Joe veränderte seine Position und begann nun mich an meinem festgebundenen Handgelenk zu liebkosen und wanderte langsam abwärts, Ellenbeuge – ah, Schauder durchjagten mich – Achsel…
Mit seiner Zunge zeichnete er meine prallen Brüste nach, leckte durch das Tal zwischen ihnen und saugte sich abwechselnd meine harten Warzen zwischen seine Lippen. Immer wieder ließ er seine Zungenspitze darüber trällern – mein Stöhnen wurde immer lauter.
Plötzlich schwang er sich über mich und drückte seinen Freudenspender ins Tal meiner Wonnekugeln, die er leicht zusammendrückte. „Wäre ja schade, wenn er so schon zum Abschuss käme…“, dachte ich, doch ich hatte ja versprochen, dass er alles mit mir machen kann. Also versuchte ich seine riesige, pralle Eichel seines beschnittenen Freudenspenders in meinen Mund zu saugen, wenn er ihn nach oben stieß. Joe half mir, in dem er mir ein Kissen unter den Kopf schob. Ganz langsam rieb er seinen Penis zwischen meinen Brüsten nach oben, drängte sich mit seiner heißen Schwanzspitze durch meine Lippen in meine heißnasse Mundhöhle. Dort genoss er einige Augenblicke unter Stöhnen mein Saugen und Lecken und fuhr wieder zurück…

Wieder stoppte Joe unvermittelt und begann aufs Neue mich zu verwöhnen, liebkoste meine Flanken, hinab zu meiner Taille, über die Hüften, den Oberschenkel außen hinunter und dann innen wieder hoch. Ich schrie vor Gier, vor Lust fast auf – oder schrie ich wirklich?
Joe bog mein ungefesseltes Bein nach oben, spreizte mich und züngelte, hauchte durch meine zuckende Lustspalte…
Abwechselnd saugte sich Joe meine Lustperle ein, umspielte sie mit der Zungenspitze und stieß seine Zunge in meine überlaufende, ja, brodelnde Scheide…
Meine Bauchdecke begann zu flattern, mein Atem ging nur noch stoßweise, bis ich schließlich zu einem nicht enden wollenden Höhepunkt gelangte…
Ich sah nur noch Sterne um mich herumtanzen, registrierte kaum, dass mich Joe auf den Bauch drehte und mir einige zusammengerollte Kissen unter die Hüften schob.
Als mein Orgasmus langsam verebbte, spürte ich seine Zunge an meinen Kniekehlen und wie er langsam hinauf zu meinem Po wanderte. Meine Pobacken auseinanderziehend leckte er durch meine nassen, nun superempfindlichen Schamlippen, über den Damm, durch meine Pokerbe – immer und immer wieder, um dann an meinem Poloch zu bleiben und dort seinen Zungentanz aufzuführen…und schließlich seine Zungenspitze hineinzubohren.
War diese Art der Berührung angenehm oder nicht? Ich zuckte, krampfte meine Rosette fest zu –ich hatte noch überhaupt keine Erfahrung mit Analsex, hatte nur gehört, dass es sehr schmerzhaft sein sollte.
Joe drang mit einem Finger in meine nasse Pussy ein und begann mich ganz langsam damit zu ficken – wieder merkte ich, wie ich anfing zu fliegen – und so entspannte ich mich wieder, was Joe ausnutzte, um mir nun rhythmisch mit seiner Zungenspitze in mein jungfräuliches Poloch zu stoßen…
Ich schrie auf, als Joe seine Zunge durch seinen Daumen ersetzte, den er scheinbar mit dem Gleitmittel aus dem mitgebrachten Fläschchen flutschig gemacht hatte. Es brannte, ich hatte das Gefühl dringend aufs Klo zu müssen und versuchte den Eindringling anzuschütteln.
Joe fragte: „Hast Du mir nicht versprochen, ich darf alles mit Dir machen? Entspann Dich, dann wird’s sicher wieder schön…“
Ich fühlte wieder das leichte Kratzen von Joes Daumennagel an meiner Runzelhaut, wie der Ring sich unter seinem Druck dehnte und wie er Millimeter für Millimeter in mich hinein glitt, wieder das Gefühl von Durchfall…
Ich dachte: „Warum machen Männer das – was macht sie daran so an…? – aber ließ ihn gewähren, teils aus Neugier, teils aus Geilheit, teils aus Erregung – ich spürte, wie er nun mit zwei Fingern in meine Pussy eindrang.

Sein Zeige- und sein Mittelfinger rotierten tief in meiner nassen Lusthöhle – sein Daumen drückte sich tiefer in meinen Hintereingang – das tat so weh…
Ich hatte das Gefühl zu zerreißen, ich hechelte, wimmerte… Joe verharrte ganz ruhig.
Mein Poloch entspannte sich etwas und sein Daumen rückte wieder etwas tiefer – während Joe seine Finger, die in meiner Pussy steckten, nun ganz ruhig hielt, begann nun sein Daumen mit leichten Fickbewegungen mein kleines Poloch zu malträtieren.
Immer tiefer gelangte er nun, bis ich schließlich spürte, wie sich sein Daumen und die Fingerspitzen seines Zeige- und Mittelfingers tief in mir, nur getrennt durch eine dünne Haut, berührten…
Zuckend krampften sich meine beiden Löcher zusammen… ich gellte auf, schrie, ein plötzlicher Orgasmus schüttelte mich durch – mir wurde schwarz vor Augen…

Als ich wieder zur Besinnung kam, fühlte ich Joe ganz nah an mir – mit seiner Eichel pflügte er von hinten durch den Spalte meiner Schamlippen.
„Jaaaaa…“, schrie ich, als ich seinen Kolben endlich an meiner gierigen Pussy spürte. „Oooh, Gott“, entfuhr es mir, als er mit seinem Penis langsam in mich eindrang und mich zum Zerreißen dehnte.
Immer tiefer glitt sein heißer Zauberstab in mich, stupste an meine Gebärmutter, zog sich zurück, stieß wieder vor, rotierte, wühlte in mir….
Joe löste meine Fesseln, zog mich, während er mich weiterfickte, in die Hünchenstellung.
Schmerzhaft tief drang er in mich, so dass ich ihn versuchte etwas zu bremsen. Joe zog seinen Kolben aus mir und legte sich, mich bittend, ihn zu reiten, neben mich.
So schwang ich mich über ihn, setzte seine von meinem Liebessaft glitschige Eichel an meinen Lusteingang und rutschte an seinem Schaft hinab. Ganz ruhig blieb Joe liegen, während ich seinen Pfahl ritt. Er griff an meine Brüste, knetete sie: „Du bist wunderschön“, hörte ich ihn sagen, als er mich etwas herabzog und an meinen Warzen knabberte und saugte.
War das geil, als ich eine Hand an meinem Po spürte, wie er mir mit einem Finger die Rosette massierte, wie er mit einer Fingerkuppe in mein Poloch eindrang und das Gefühl der Enge sich noch verstärkte. Um nicht sofort wieder zu kommen und meinem Liebhaber ein neues Schauspiel zu bieten, kletterte ich von seinem Pfahl und setzte mich nun, ihm meinen Rücken zuwendend, wieder auf ihn.
„Ooh, wie geil…“, hörte ich ihn, als ich mich weit nach vorne beugte und meine Hüften kreisen ließ.
Ich wusste aus Petras Erzählungen, wie scharf es Männer machte, den eigenen Kolben in einer Pussy rotieren zu sehen und dabei einen knackigen Po vor sich zu haben.
Mit beiden Händen knetete Joe meine Pobacken, rieb durch die Pofalte, kreiste, massierte um meine Rosette, drang mit einem Finger ein und stöhnte dabei genussvoll…
Dann spürte ich, wie er sich hinter mir aufsetzte, mir an die Brüste griff und mich schließlich an meinen Schultern nach hinten zog, so dass ich mit dem Rücken auf seinem Brustkorb lag.
So stieß er tief in mich – der veränderte Winkel seines riesigen Pfahls in mir ließ die Wogen eines neuen Höhepunktes heranrollen. Als ich seine Hand streichelnd auf meinem Unterbauch fühlte, kam ich wieder gewaltig…
Mich festhaltend rollte Joe uns herum, so dass ich wieder auf dem Bauch lag und er von hinten in mir steckte. Wieder zog er mich in die Doggy-Position, drückte mir wieder ein Kissen unter meine Hüften und stieß noch einige Male in mich, ehe er seinen Kolben aus mir zog.

Ganz zärtlich nahm er meine Hände und zog sie an meine Pobacken und zog sie leicht auseinander.
Ich verstand – nun wollte er mich anal nehmen – also zog ich meine Pobacken fest auseinander und wartete voller Angst auf den sicher folgenden Schmerz.
Ich zuckte, als ich kalte Tropfen des Gleitmittels an meiner Rosette spürte. Dann fühlte ich seine heiße Eichel an meinem Hintereingang… ganz sanft drückte sie an meinen Ringmuskel – ich wollte es, also drückte ich dagegen und spürte, wie sich mein Poloch unter Druck langsam dehnte, wie er langsam in mich glitt.
Ich schrie auf, als der Dehnungsschmerz zu groß wurde – zuckte zurück und Joe setzte seinen Kolben erneut an meine enge Poöffnung.
Wieder drückte er dagegen – es fühlte sich an, als bekäme ich einen Tennisball in den Po geschoben – ich spürte den Kranz seiner Eichel meine Rosette passieren – ich wimmerte, Tränen schossen mir in die Augen – Joe hielt mich an den Hüften fest und rückte weiter vor.

… es tat so weh … leichte Übelkeit stieg in mir hoch, als Joe weiter vorrückte und nun mit leichten Fickbewegungen anfing und so immer tiefer in mich eindrang.

Ich fühlte mich gepfählt, mein kleines Poloch spannte sich zum Zerreißen um den riesigen Kolben in mir, der noch immer nicht am Ziel seiner Reise angekommen war.

Irgendwo tief in mir stieß er an, der Schmerz ließ nach, da war nur noch das intensive Gefühl der Ausgefülltheit…
Endlich spürte die die heiße Haut seiner Lenden an meinen Pobacken, seine Schenkel an der Rückseite meiner Schenkel, Joes dicker Zauberstab war am Ziel seiner Reise, reizte Nerven in mir, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie habe… ich schwitzte, spürte meinen Schweiß über meine Brüste, über meinen Rücken rinnen…

Ich zitterte, fühlte das Pulsieren des Pfahls, der mich aufspießte…
Ich hörte Joe: „…ist das eng, ist das geil in Deinem Arsch…“.
Langsam zog Joe seinen Pfahl zurück, mein Ringmuskel zog sich schmerzhaft leicht mit nach außen, die Leere, die in mir entstand, war schlimm: „… wieder `rein…, wieder `rein…“, rief ich und Joe glitt wieder in mich, zog ihn wieder zurück, glitt wieder in mich – oh, Gott, war das schön – „Jaaa, fick mir den Arsch…“, schrie ich, wie von Sinnen und stieß dem harten Eindringling entgegen.
War es das Gefühl der Unterwerfung oder des Schmerzes, war es das totale Ausgefülltsein oder die unglaubliche, nie da gewesene Intensität – ich war so erregt, wie nie zuvor.
In meinem Rausch bemerkte ich kaum, wie Joe sich mit mir auf die Seite fallen ließ, und mich nun in der Löffelchen-Position nagelte… und meine Klit massierte… ich fühlte die Reibung in meinem Darmkanal, spürte wie sich mein Unterleib zusammenzog, zuckte – und wie Joes Kolben mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Po glitt.

Schmerzhaft zog sich mein Schließmuskel, nein alles in mir, zusammen.
„Steck ihn wieder `rein“, flehte ich. Joe erwiderte: „Hock´ Dich auf mich, bitte“. Ich drehte mich um, küsste ihn und massierte seinen dicken, öligen Pfahl. Ich konnte nicht anders, als mich darüber zu beugen und ihn in meinen Mund zu saugen, ich dachte in dem Moment gar nicht daran, dass er kurz vorher noch tief in meinem Darm gesteckt hatte…ich hörte Joes wohliges Stöhnen – genoss es.
Ich griff nach dem Fläschchen, das Joe mitgebracht hatte, tropfte mir etwas Gleitöl zwischen meine prallen Brüste und nahm seinen Schaft zwischen sie. Ganz langsam massierte ich seinen pochenden Pfahl und leckte ab und zu über seine Eichel…
„Komm´ auf mich, bitte“, stöhnte er und ich löste mich von seinem Prachtexemplar – ich wollte es ja auch, wollte ihn wieder in mir haben.
Ich spuckte auf seine Eichel, verrieb den Speichel und hockte mich, Joe wieder den Rücken zuwendend, über ihn. Seinen Kolben mit der Faust umfassend, dirigierte ich ihn direkt an mein enges Hintertürchen und senkte mich herab.
Auf einen kurzen Dehnungsschmerz folgte wieder das irre Gefühl, wie der riesige Kolben immer tiefer in mich glitt. Die Hockstellung erlaubte es, dass ich ihn noch tiefer, bis zur Wurzel in mir fühlte.
Mich an ihn pressend, spielte ich mit meinen Schließmuskel – ließ ihn zucken – und hörte Joes: „Aaaah, ooooh…“.
„Bitte, dreh Dich um, lass mich an Deinen tollen Busen…“, flehte Joe.
Ich wollte erst sofort gehorchen, entschied mich aber anders, hob meinen Po an, dass sein Pfahl fast herausglitt und senkte mich wieder herab – wie schön das jetzt flutschte, immer wieder befriedigte ich meine neue anal Gier, fickte diesen Riesenkolben mit meinem engen Poloch…

Erst als ich ein Zucken in seinem Pfahl spürte, zog ich mich zurück, drehte mich um und drückte ihn mir wieder durch meine Hintertür.
Joe zog mich weit nach vorne, griff nach meinen Brüsten, saugte sich abwechselnd meine harten Nippel ein und stieß von unten in meinen Po. Immer schneller, immer härter wurden seine Stöße…
War das schön, als er sich plötzlich spannte, als sein Kolben noch einmal in mir wuchs und ich plötzlich den ersten Schwall seines heißen Saftes in mir fühlte – wie er mich füllte, immer wieder spritzte er seine heiße Lava in mich…
Ich entzog mich ihm, saugte seine Lanze in meinen Mund, blies ihn, bis er bettelte, ich möge doch aufhören…
Ermattet sanken wir beide nebeneinander aufs Bett, liebkosten und streichelten uns eine Weile.

Ich spürte, wie der Saft, den Joe in mich gepumpt hatte, meinen Po verlassen wollte, es fühlte sich an wie Durchfall und ich rannte ins Bad.
Kurz vor dem Ziel, konnte ich es nicht mehr zurückhalten und so lief es mir am Bein herab. Deshalb beschloss ich mich direkt unter die Dusche zu begeben…. genoss das warme Wasser auf meiner Haut… immer mehr seines Saftes brodelte durch meine Rosette, die sich wund anfühlte – es brannte…

Ich lehnte mich an die kühlenden Fliesen, ließ das heiße Wasser weiter auf meinen Körper herunterprasseln, als ich hörte, wie die Duschkabinentür aufgeschoben wurde und Joe hereintrat.
Liebevoll streichelte er meinen ganzen Körper und seifte ihn mit dem Hotelduschgel ein – sorgfältig und zärtlich wusch er meine Körperöffnungen…
Diese Behandlung erregte mich zunehmend, bis ich mich sagen hörte: „Nimm mich noch mal…, bitte…ich will es…“.
Joe drängte seinen Speer von hinten in meine kochende Scheide: „Nein, in meinen Arsch…“, schrie ich.
Joe verließ das Bad und kam mit dem Fläschchen des Gleitöls wieder. Ich entriss es ihm und tropfte reichlich davon auf seinen erigierten Ständer und drehte ihm wieder meine Kehrseite zu.

Wieder spürte ich, wie sich mein Ringmuskel unter dem Druck seiner Eichel Millimeter für Millimeter öffnete und langsam in mich glitt, während das heiße Wasser weiter unsere Körper hinabrann…
Mit langen, langsamen Stößen fickte Joe mich, ich fühlte seine Rohr, wie es tief in meinem Darmkanal hin und her glitt, spürte seine Hände überall, an meinen Brüsten, an meiner Klit, plötzlich einen Finger in meiner nassen Spalte…, ich kam…

Joe hielt mich fest, ich fühlte die Kälte der Fliesenwand an meinen Brüsten, wie er seinen Kolben immer wieder in mich hineintrieb…
„…ich kann nicht mehr…“, wimmerte ich und Joe zog ganz langsam seine harte Lanze aus meinem Poloch.
Ich ging auf die Knie, umfasste seinen Kolben mit der Hand rieb daran und saugte ihn mir zwischen meine Lippen. Jetzt drückte ich Joe an die Wand, blies seinen Kolben, lutschte, saugte, leckte…
Mir erst aus meiner geschundenen Rosette etwas von dem Gleitöl holend, griff ich mit beiden Händen an seinen Po und zog die prallen Hälften auseinander.
Dann drückte ich meinen Mittelfinger in seine Poöffnung und stieß, seinen Aufschrei genießend, tief hinein.
In dem Moment entlud er sich in etlichen Schüben in meinem Mund, ich schmeckte das salzige, anisartige Aroma seines Spermas, zu viel war es, als dass ich es alles hätte schlucken können…

Ich saugte weiter, bis er sich windete und jammerte. Erst dann zog ich meinen Finger aus seinem Po und ließ seinen erschlaffenden Penis aus meinem Mund gleiten…

Nachdem wir uns wieder abgespült hatten, gingen wir noch einmal ins Bett – streichelten uns bis die Morgensonne den neuen Tag ankündigte.

Ich verabschiedete mich und nahm Joe das Versprechen ab, mich anzurufen, wenn er mal wieder in der Gegend sei.
Nun sitzen wir wieder zusammen – Joe hat sich gerade meine Eindrücke von unserer ersten Begegnung haarklein berichten lassen….


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