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Die Nachbarstochter 1.0

Ich wohne am Rande einer netten, kleinen Wohnsiedlung in meinem Bungalow mit Keller. Ich bin Single, 38 Jahre alt und genieße mein Leben, so wie ich es möchte. Verdiene gutes Geld und lebe auch dementsprechend. Meine direkten Nachbarn heißen Kalle und Inge. Saskia, oder wie ich sie gerne nenne Sassi, ist die 17-jährige Tochter der beiden. Sie hat sich in den letzten 2 Jahren vom süßen kleinen Nachbarsmädchen mit blonden, langen Haaren, einer zierlichen Oberweite und einem schüchternen, aber hübschen Gesicht zu einem heißen Feger in Leggings oder Minirock mit sehr ordentlichem Vorbau entwickelt.

Sie trug fast nur noch hautenge Klamotten und verdrehte den Jungs den Kopf. Ich hatte schon früh ein super Verhältnis zu Sassi gehabt. Ich war sowas wie der coole Onkel oder große Bruder für sie, der sie verstand. Doch eines Tages sollte sich unser Verhältnis um 180 Grad ändern. Ich war auf ihrem 18 Geburtstag als „Türsteher/ Aufpasser“ eingeladen. Kalle und Inge waren als elterliche Unterstützung auch anwesend. Gegen 23:30 Uhr kamen sie zu mir rüber und fragten, ob es OK wäre, wenn sie gehen würden und ich alleine auf die Horde Teenager aufpassen würde und später abschließen könne.

Kein Problem, sagte ich und die beiden gingen. Gegen 2 Uhr morgens leerte sich die Partygemeinschaft allmählich und es waren nur noch Sassi, 2 andere Mädels und zwei Jungs da. Ich saß hinter der Theke und genoss meinen Whiskey Cola in Ruhe. Dann beobachtete ich, wie einer der jungen Sassi aufdringlich näherkam. Ihr war es sichtlich unangenehm und ich zog den Jungen beiseite und sagte ihm, dass er jetzt gehen könne. Etwas wiederwillig tat er das dann auch.

Als die anderen Gäste dann gegen 2:30 Uhr gegangen waren, räumten wir beiden noch ein wenig auf. Sie hatte in der hiesigen Schützenhalle gefeiert, die ca. 1 km von unserer Siedlung war. Gegen 3:00 Uhr morgens, schlossen wir die Halle ab und spazierten an diesem schönen Spätsommertag nach Hause. Sassi nahm dann meine Hand und meinte, dass sie gerne Hand in Hand mit mir spazieren wolle. Wahrscheinlich aus deswegen, da sie gut angetrunken war.

Ich machte ihr unterwegs dann auch erst mal ein Kompliment, wie gut sie heute aussah. Rotes Trägertop, schwarze Leder Leggings und schwarze High Heels. Sie hatte genau meinen Kleidungsstil getroffen, der mich total anmachte. Nach ungefähr der Hälfte des Weges, der durch ein kleines Waldstück führte, machten wir eine kurze Pause auf einer Bank. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und „kuschelte“ sich ein wenig an mir ran. Plötzlich merkte ich eine Hand auf meinen Oberschenkel, die langsam Richtung Penis hoch krabbelte.

Als sie oben angekommen war, fing Sassi an, meine immer größer werdenden Kolben durch meine Jeans zu reiben und massieren. Was machst du da Sassi, sprach ich sie an, aber sie reagierte nicht darauf und fing nun meine Hose langsam aufzumachen. Ich ließ sie gewähren und kurze Zeit später hatte sie meinen Schwanz auch schon in der Hand. Ihre großen Augen machten mir klar, dass sie von der Größe meines Schwanzes beeindruckt war. Sie schaute zu mir auf und sagte nur „Ernsthaft jetzt?“.

Ich grinste sie nur an und nach kurzem Überlegen, nahm sie meinem 22x6cm Schwanz in den Mund. Ich merkte, dass sie Probleme hatte in ihren Mund zu bekommen und half deswegen ein wenig nach mit meinen Händen, indem ich ihren Kopf etwas herunterdrückte. Jetzt fing sie langsam an zu blasen und sie machte das wirklich gut. Mann merkte, dass das nicht ihr erster Schwanz war. In gleichmäßigen, rhythmischen Bewegungen ging ihr Kopf hoch und runter.

Zwischendurch saugte sie auch nur an der Eichel, um dann wie meinen Schwanz soweit es ihr möglich war zu blasen. Nach ungefähr 10 Minuten konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und sagte, dass ich gleichkomme. Aber gierig, wie Sassi jetzt war, blieb sie einfach über meinen Schwanz und ich spritzte ihr alles in ihren geilen Schlund. Auch die letzten Tropfen leckte Sassi von meinem Schwanz genüsslich herunter. Mit einem Blick zum Niederknieen schaute sie mich an und sagte nur: „darauf habe ich seit fast 2 Jahren gewartet!“.

Dann stellte sie sich hin und wollte weiter gehen, aber ich musste erst noch meine Hose zumachen. Zu Hause angekommen, verabschiedeten wir uns und jeder ging seiner Wege ins Bett.


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