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Die schöne Unbekannte

Gott sei Dank, Freitag und Feierabend. Der heutige Tag war so richtig schräg, nichts lief wie es sollte und ich bin froh aus der Firma zu kommen. Ich fahre richtig meiner Wohnung und komme an einem kleinen Pup vorbei das mich schon länger interessiert. Also parkte ich mein Auto und ging hinein. Es war geschmackvoll eingerichtet, warmes gedämpftes Licht und leise Musik. Das Richtige um nach einem solchen Tag herunter zu kommen. Mein Blick schweifte durch den Raum und blieb an einer Frau hängen, schätze Ende 40 und eine richtige Augenweide, die allein an der Bar saß.

Ich ging zu Ihr und frage>Ist der Platz noch frei?< Sie wendete sich mir zu und sagte>Ja sicher!< Ich setze mich auf den Barhocker neben ihr und bestelle einen Kaffee, dabei konnte ich meine Augen einfach nicht von der Schönheit abwenden und stellte mir vor wie ich dieses wunderbare Geschöpf verführe und zwischen meinen Beinen wurde es immer nässer. Sie schien meinen Blick zu spüren, sogar meine Gedanken zu lesen und sagte plötzlich zu mir gewannt > Wenn du mich weiter so mit deinen Augen verschlingst rinn ich hier schon aus.

Komm mir nach <. Schlagartig war ich wieder in der Wirklichkeit und sah wie sie 10 € auf die Bar legte, aufstand und die Bar verlies. Ich legte schnell auch 10 € auf die Bar und hastete aus der Bar. Draußen sah ich sie gerade noch um ein Hauseck verschwinden. Ich folgte ihr weiter, bis sie in einer dunklen Gasse verschwand. Ich wurde panisch, rannte los und rief ›Hey!‹. In einem Haus rechts von mir brannte Licht, die Haustür und eben das Gartentor standen offen.

Ich schloss das Gartentor hinter mir. Über die Sträucher waren Jutesäcke gespannt, sodass sie nicht wie Rosen aussahen, sondern wie Grabsteine, die auf einem aufgelassenen Friedhof aus der verschneiten Erde ragen. Ich beeilte mich, das Haus zu betreten. Da war eine große Treppe, wie in einer Villa in Georgia oder irgendwo anders in den Südstaaten. Oben stand wieder eine Tür offen. Ich rannte die Treppe hinauf, spähte durch den Türspalt. Drinnen war es hell.

Das Licht hinter mir in der Eingangshalle ging aus. Ich betrat die Wohnung, machte die Tür hinter mir zu. Zuerst wartete ich ab. Aber sie kam nicht zu mir, also musste ich sie suchen. Ich ging durch die Wohnung. Dort waren viele alte Sachen, wie in einem Schloss. Vorsichtig öffnete ich jede Tür. Nichts. Die Zimmer waren dunkel. Manchmal fragte ich leise ›Hallo?‹, aber niemand antwortete. Als ich dann zur letzten Tür kam und sie öffnete, fassten mich zwei zarte Hände an der Hüfte und zogen mich in ein Schlafzimmer.

Ich sah wieder in das Gesicht der Frau und war sofort verliebt. Für sie würde ich alles machen. Wie aus einem Film. Sie sah mich an und lächelte und warf mich aufs Bett und zog sich langsam aus. Ich sah sie an. Sie hatte eine Figur, wie es im ganzen Universum keine schönere gibt. Ihre Hüften glänzten, als sie sich niederbeugte, um aus den Strümpfen zu schlüpfen. Ich war schon nackt, bevor sie überhaupt den Rock unten hatte.

Und ich machte es mir selbst, so gut ich konnte. Ich kam zum ersten Mal, als sie ihren BH öffnete und ihre schimmernden Brüste sich absenkten wie Äste auf einem großen Apfelbaum, wenn ein Windstoß kommt. Sie schien aus vollkommen glatt poliertem Marmor zu bestehen. Sie legte sich neben mich, küsste mich. Dann schob sie mich an ihrem Körper entlang, tiefer und tiefer. Ich ließ meine Wangen und meine Lippen über ihre Haut gleiten, ich fühlte ihren Atem und Herzschlag, die feinen Bewegungen ihrer Muskeln.

Ich schwang mich zwischen ihre Beine, die Haut wurde weicher, ich erreichte die elegant gestutzten Schamhaare und legte meine Lippen auf ihre Muschi. Ich hielt mich zurück und ging es langsam an, achtete auf alles, was ich von Tereza gelernt hatte. Ich machte meine Zunge breit und leckte in Zeitlupentempo über ihre Klitoris. Ihre Schamlippen waren so rosa, viel heller als bei allen anderen Frauen, die ich bis jetzt hatte. Sie zuckte mit ihrem Becken, ich rieb meine Schläfen an ihren Oberschenkeln.

Sie seufzte leise als ich mit zwei Finger in ihre tropfende Muschi drang und sie anfing damit zu ficken immer schneller und schneller. Dabei verwöhnte meine Zunge Ihre Klitoris. Ihr stöhnen wurde zu einem leisen Schreien. Ein zucken durchlief ihren Körper und plötzlich schoss mir eine Fontäne ihres herrlichen Liebessaftes entgegen. Sie zog mich wieder zu ihr hoch und wir küssten uns liebevoll. Als ich merkte das sie zu erschöpft war um mir auch einen herrlichen Orgasmus zu bereiten war ich etwas enttäuscht und wir schliefen eng umschlungen ein.

Später in der Nacht holte sie einen Dildo unter dem Bett hervor und schnallte ihn sich um. Er war schwarz und ziemlich gewaltig. Jetzt erst öffnete sie ihre hochgesteckten Haare, und sie fielen auf ihre Schultern wie eine Lawine aus Weißgold und Duft. Weißgold bei Sonnenuntergang im Winter, das ist ihre Haarfarbe. Sie besorgte es mir mit dem Dildo, als wäre sie ein wütendes Tier. Sie achtete kaum darauf, dass der Dildo länger war als ich tief.

Aber sie machte es wirklich gut. Sie trieb es immer wilder und wilder, machte es schneller und fester, bis es mir wehtat. Dann wurde sie wieder vorsichtiger und konzentrierte sich mehr auf meine Klitoris. Ich weiß nicht mehr, wie lang sie mich von vorne und von hinten behandelte, jedenfalls war ich zum Schluss vollkommen erledigt. Nach einer kurzen Ruhepause war ich an der Reihe. Sie schloss die Schnallen für mich, legte sich hin, hob ihre festen Beine an.

Ich beugte mich über sie und saugte mit meinen Augen ihre Schönheit in mich auf. Das gab mir so viel Energie, dass ich wochenlang hätte weitermachen können. Ich führte ihr das Spielzeug ein und machte es zuerst etwas ungeschickt, es war dass Erste mal mit so einem Ding, dann immer flüssiger weiche Stoßbewegungen. Was für ein Gefühl! In eine schöne Frau so hineinzufahren, bis sie die Augen zusammendrückt und vor Lust beinah entsetzte Schreie ausstößt.

Ich stützte mich mit beiden Händen an ihren Schultern ab, um gute Sicht auf sie zu haben. Sie hielt ihre Hände über dem Kopf, ihre Oberarme gehörten mir, ihr Bauch gehörte mir, ihre Brüste. Da fühlte ich, dass ich mit ihr eins werden musste, ich ließ mich auf sie fallen, küsste ihr Gesicht überall, vergrub mich dann an ihrem Hals, atmete den Duft ihres Haars ein. Sie drückte mich an sich, ich fuhr mit meinen Armen unter ihren Oberkörper, wir umarmten uns so fest wir konnten, unsere Bewegungen wurden eins.

Endlich fühlte ich, wie sich ihre Muskeln verkrampften, erbebten, und sich wieder entspannten. Es war einfach super. Wir redeten kein Wort mit einander und schliefen wieder ein. Zu Mittag schrieb ich ihr meine Telefonnummer auf und fuhr nach Hause. «.


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