Die Transformation
Hallo, bei der Geschichte „Die Transformation“ handelt es sich um mein erstes Werk. Ich hoffe es gefällt euch und ihr geht nicht zu hart mit mir ins Gericht. Über konstruktive Kritik würde ich mich aber freuen. Und nun viel Spass!Kapitel 1 – Das VorstellungsgesprächMein Name ist Michael. Ich bin 23 Jahre alt und habe vor etwa einem Jahr meine Ausbildung bei der Polizei beendet und bin seither im Streifendienst. Vor Kurzem kam nun die Anfrage der Kriminalpolizei für eine Unterstützung bei einer verdeckten Ermittlung.
Ich sollte bei einer Organisation eingeschleust werden, bei welcher in den letzten Jahren immer wieder Personen verschwunden waren. Ich äußerte zunächst bedenken, da mir für so etwas noch die Erfahrung fehlte. Mir wurde jedoch gesagt, dass ich lediglich beobachten und meine Feststellungen an die Dienststelle mitteilen sollte. Daraufhin sagte ich zu. Eine Woche später fand dann die Einweisung statt. So erfuhr ich, dass die Organisation immer wieder Straftätern zum Untertauchen verholfen hatte. Auf welchem Weg dies geschah, war bisher unbekannt und sollte durch meine Beobachtungen herausgefunden werden.
Viele Personen, die untergetaucht waren, wurden über kurz oder lang jedoch wieder ausfindig gemacht, was hier jedoch nicht der Fall war. Sie blieben unauffindbar. Das Seltsame an der Sache war auch, dass es sich immer nur um Männer handelte, welchen zum Untertauchen verholfen wurde. Meine Aufgabe zunächst war, über eine Stellenanzeige einen Job bei besagter Organisation zu erhalten. Dazu war bereits im Vorfeld eine Bewerbung verschickt worden, für welche am nächsten Tag ein Vorstellungsgespräch stattfinden sollte.
Am nächsten Tag traf ich kurz vor Beginn des Vorstellungsgesprächs am Nachtclub ein. Ich parkte mein Auto auf dem Parkplatz und lief um das Gebäude herum. Ich sollte mich dort am Hintereingang melden, da der Club noch geschlossen hatte und erst um 21:00 Uhr öffnen würde. Ich war etwas aufgeregt, da ich bisher weder privat noch dienstlich in einem Nachtclub war. Langsam lief ich um das Gebäude zum Hintereingang. Dort gab es nur eine Tür aus Stahl mit einer Klingel, welche ich nach einem kurzen Durchatmen betätigte.
Es dauerte auch nicht lange, bis die Tür geöffnet wurde. Vor mir stand nun eine ca. 180 cm große, brünette Schönheit, mit streng nach hinten gebundenen Haaren. Bekleidet war sie mit einem schwarzen Minilederrock und einer weißen Bluse, welche vorne soweit offen war, dass dadurch ihre großen Brüste gut zu sehen waren. Weiterhin trug sie schwarze, offene High Heels mit Absätzen, welche mindestens 10 cm hoch waren. Man konnte so ihre Fußnägel sehen, welche ebenso blutrot lackiert waren, wie ihre langen Fingernägel.
Passend dazu waren die Lippen ebenfalls rot geschminkt. An der Nase trug sie ein Piercing in Form eines Ringes. Um den Hals trug sie einen etwa 1 cm dicken Ring in Silber, passend zum Ohrschmuck. Ich stand zunächst nur da und gaffte die Schönheit an, bis diese mich aus meiner Starre löste, indem sie sagte »Hallo, ich bin Nadine. Du musst Michael sein. Die Herrin erwartet dich für das Vorstellungsgespräch. Bitte folge mir. «Noch etwas durcheinander von Nadines Anblick brachte ich nur ein »Ja« heraus und betrat den Nachtclub.
Hinter mir fiel die Tür mit einem lauten Krachen ins Schloss. Ich folgte Nadine zunächst einen dunklen Gang entlang, an dessen Ende eine Treppe nach oben führte. Auch dort war alle sehr dunkel und Nadine streckte mir ihre Hand entgegen »Nimm meine Hand. Die Treppe hoch ist es dunkel und sie ist sehr eng. Nicht dass du stolperst und dich verletzt. «Vorsichtig nahm ich ihre Hand und sie führte mich die Treppe nach oben.
Dabei kam ich ihr nun sehr nahe und konnte ihren atemberaubenden Duft wahrnehmen. Oben angekommen ging es wieder einen Gang entlang, bis wir am Ende des Gangs das Zimmer für das Vorstellungsgespräch erreichten. »Wir sind da. Leg bitte alle deine persönlichen Gegenstände in den Schrank. Die Herrin möchte nicht, dass jemand bei einem Gespräch mit ihr ein Smartphone und andere Sachen, welche ablenken können, bei sich trägt. Nach dem Gespräch kannst du sie wieder an dich nehmen.
Die Herrin erwartet dich drinnen. Ich wünsche dir viel Erfolg. « Ich tat wie mir geheißen und legte mein Smartphone, meinen Geldbeutel sowie meinen Autoschlüssel in den Schrank und verschloss diesen. Als Kombination gab ich mein Geburtsdatum ein. Nadine drehte sich um und lief den Gang zurück, während ich nochmals durchatmete, kurz überlegte, warum Nadine von ihrer Herrin gesprochen hatte, an die Tür klopfte und nach einem »Herrein« das Zimmer betrat. Im Zimmer stand mir nun eine etwa 40-jährige Frau gegenüber.
Sie hatte lange, blonde Haare, welche sie als Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Auch sie war sehr sexy gekleidet. Sie trug einen roten Latexanzug, welcher ihre weiblichen Proportionen perfekt in Szene setzte. Dazu trug sie Plateauheels mit einem sehr dünnen Absatz von etwa 15 cm Höhe. Ihre Nägel waren noch etwas länger als die von Nadine und feuerrot, passend zum Latexanzug und ihrem Lippenstift, lackiert. Dazu hatte sie dunkel geschminkte Augen und große, runde, goldene Ohrringe.
Sie streckte mir ihre Hand entgegen und begrüßte mich »Hallo Michael, ich bin Sabina. Ich freue mich, dass du hier bist und dich auf die Stelle an unserem Empfang beworben hast. Setz dich. « Ich ergriff ihre Hand und erwiderte »Danke für die Einladung. Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit für eine Vorstellung erhalten habe. « Ich war außerdem etwas irritiert von ihrer Kleidung, da mir so etwas bisher noch nie untergekommen war.
»Bitte nimm doch dort platz. « Dabei deutete Sabina auf einen Stuhl, der aussah, als wäre er aus dem Mittelalter. Er hatte eine hohe Lehne mit Kopfteil, wobei die Lehne im Halsbereich etwas dünner war als der Rest. Außerdem hatte der Stuhl Armlehnen aus Holz, so dick wie mein Arm. Die Beine des Stuhls waren sogar noch etwas dicker als die Armlehnen. Ich setzte mich also in den Stuhl und Sabina nahm mir gegenüber in einem ähnlichen Stuhl platz.
Zwischen uns stand lediglich ein kleiner Tisch mit einer Glasplatte. Sabina begann nun, mich über meine Beweggründe für die Bewerbung, meine Schulbildung und meinen bisherigen beruflichen Werdegang zu befragen. Ich gab ihr zu allem jeweils Antworten, die der Wahrheit entsprachen. So blieb gewährleistet, dass ich später keine abweichende Antwort gab, sollte ich nochmals dazu befragt werden. Lediglich bei meiner Ausbildung und meinem Beruf erzählte ich ihr, dass ich nach der Schule eine kaufmännische Ausbildung gemacht hatte und seit dem Abschluss arbeitssuchend bin.
Wir unterhielten uns etwa 10 Minuten, als das Telefon klingelte. Sabina stand auf, sagte »Entschuldigung, aber ich muss da kurz ran« und nahm den Telefonhörer ab. Ich hörte, wie sie mehrmals »Ja« und »aha« sagte. Dann drehte sie sich zu mir und fragte »Möchtest du etwas trinken? Vielleicht einen Espresso oder Wasser?« »Ein kleines Wasser wäre gut. « »Nadine, für mich einen Espresso und für Michael ein kleines Wasser« sagte sie ins Telefon und legte auf.
Kurz darauf, wir hatten gerade das Gespräch wieder aufgenommen, kam Nadine mit den Getränken. Sie reichte mir ein kleines Glas mit Wasser, aus welchem ich sofort einen großen Schluck nahm, da ich zwischenzeitlich durst bekommen hatte. Im Anschluss setzten wir das Gespräch fort, bis plötzlich alles anfing, sich um mich herum zu drehen. Ich wollte aufstehen, aber meine Beine waren weich wie Pudding. Ich fiel sofort zurück in den Stuhl. Auch als ich etwas sagen wollte, kamen nur undeutliche Laute über meine Lippen.
Dann wurde alles schwarz und ich wurde ohnmächtig. Kapitel 2 – AufgeflogenLangsam kam ich wieder zu mir. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wusste nicht, wie lange ich weggetreten war. Ich wollte nun meinen Kopf drehen, was ich jedoch nicht konnte. Auch der Versuch, mit meinen Händen an meinen Kopf zu fassen, schlug fehl. Ich konnte weder meinen Kopf, meine Hände oder meine Beine bewegen. Verwirrt versuchte ich, auf meine Hände zu schauen, was mir aber nur teilweise gelang.
Es reichte jedoch, um zu sehen, dass meine Hände mit dicken Lederbändern an den Stuhl gebunden worden waren. »Ah, du bist wieder wach. Schön« hörte ich Sabina mit einem teuflischen Ton hinter mir sagen. Als sie hinter dem Stuhl zu mir nach vorne kam, grinste sie mich höhnisch an. »Dachtest du, wir würden nicht bemerken, wenn uns jemand verarschen will?«Verständnislos sah ich Sabina an und fragte »Verarschen? Warum habt ihr mich gefesselt? Was soll das.
Macht mich sofort wieder los. «»Oder was?« Kam es zurück. Sabina kam nun mit ihrem Gesicht ganz nahe an meines heran und sagte »Überleg dir ganz genau, was du von nun an sagst. Jede Lüge wird eine Strafe nach sich ziehen. «Nun kam Nadine und stellte sich hinter mich, während Sabina im Stuhl gegenüber wieder platz nahm. »Willst du abstreiten, dass du ein dreckiger Bulle bist, der uns ausspionieren soll?«Verzweifelt überlegte ich, was ich falsch gemacht hatte.
Plötzlich fiel mir ein, dass ich meine Sachen im Schrank vor dem Zimmer eingeschlossen hatte. In meinem Geldbeutel war auch mein Dienstausweis. Was für ein dummer Anfängerfehler von mir. Wie sollte ich da nur wieder rauskommen. Fieberhaft überlegte ich, was ich tun könnte. Dies sah man mir aber wohl an meiner Mimik an. »Ich sehe, ich liege richtig. Aber keine Antwort ist wie eine Lüge. Nadine …«Sabina hatte Nadines Namen noch nicht richtig ausgesprochen, als ich an meinem Hals plötzlich einen stechenden Schmerz spürte.
Aus Schmerz und vor Schreck schrie ich laut auf. »Du hast einen kleinen Stromschlag erhalten. Das war die geringste Stufe. Jede weitere Lüge erhöht die Intensität. Und bevor du fragst, ich habe dir vorhin, während du weggetreten warst, ein Halsband zur Kontrolle umgelegt. Sei also ab sofort artig und sag die Wahrheit. «Widerstrebend nickte ich, so gut es mit festgebundenem Kopf ging. »So ist es schon besser. Also, wir haben deinen Dienstausweis gefunden und ich möchte wissen, was du für einen Auftrag hast.
«Nach kurzem Zögern und aus angst, einen weiteren, noch heftigeren Stromschlag zu erhalten, erzählte ich ihr, dass wir darauf aufmerksam geworden waren, dass immer wieder Straftäter hierher kamen und dann spurlos verschwanden und mein Auftrag die Informationsbeschaffung war. »Tja, daraus wird wohl nichts werden. Die Frage ist nur, was ich jetzt mit dir mache. Laufen lassen kann ich dich nicht. «Daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Langsam machte sich Panik in mir breit.
»Ich weiß doch noch gar nichts. Ich kann überhaupt nichts erzählen. Lass mich einfach gehen und ich werde sagen, dass ich den Job nicht bekommen habe. «Sabina sah mich an und sagte dann »Ich werde dich auf keinen Fall gehen lassen. Das Risiko ist viel zu groß. Vielleicht erzähle ich dir später aber, wie wir jemanden verschwinden lassen. « Den letzten Satz sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. »Nadine, bring Michael nach unten und sorge dafür, dass er nicht wegläuft.
Ich werde mir überlegen, was wir mit ihm machen. «»Ja Herrin. Kann ich auch etwas mit ihm spielen?«Sabina überlegte kurz und gab Nadine ihr Einverständnis mit einem Nicken. »Spielen?« Fragte ich mich. Was wollte sie mit mir »spielen?«. Danach zu Fragen getraute ich mich aber nicht. Nadine verschwand daraufhin, kehrte kurze Zeit später jedoch mit einer Metallstange zurück, welche sie mir mit zwei Schellen an den Beinen, welche sie zuvor vom Stuhl losgebunden hatte, befestigte.
Meine Beine wurden nun etwas weiter als hüftbreit auseinandergehalten. Das Laufen damit war nur mit kleinen Schritten möglich. An ein Wegrennen war somit nicht zu denken. Auch meine Hände wurden mit zwei Schellen und einer Kette auf dem Rücken gefesselt, bevor ich aufstehen durfte. Als ich stand, wurde mir mittels Karabiner noch eine Leine am Halsband angelegt. »Sei anständig« wurde ich von Nadine ermahnt, bevor sie mich in Richtung Ausgang zog. Gehorsam folgte ich ihr mit kleinen Tippelschritten aus dem Zimmer.
Wortlos führte mich Nadine zu einem Aufzug, welcher mir bei meiner Ankunft nicht aufgefallen war. Nachdem wir den Aufzug betreten hatten, gab Nadine an einer kleinen Kontrolltafel im hinteren Teil des Aufzugs etwas ein, was ich jedoch nicht sehen konnte, woraufhin sich die Aufzugstür schloss und sich der Aufzug nach unten in Bewegung setzte. Was würde mich »unten« wohl erwarten?Kapitel 3 – Das SpielzeugAls sich die Aufzugstür wieder öffnete, lag erneut ein dunkler Gang vor uns.
Der Gang war aus alten Steinen und erinnerte mich an einen Gewölbegang. Passend dazu roch es feucht und modrig. Nadine führte mich wortlos bis an ans Ende des Gangs zu einer alten, dicken Holztür, welche beim Öffnen schauerlich quietschte. Nadine schloss die Tür wieder und ich schaute mich um. Es war ein alter Gewölbekeller, welcher genau wie der Gang zuvor, aus alten Steinen gemauert worden war. Der Raum war etwa 10 auf 10 Meter groß und die Decke wölbte sich an ihrer höchsten Stelle bei etwa 4 Metern.
An der hinteren Wand entdeckte ich eine Art Andreaskreuz und auch sonst standen mehrere seltsam aussehende Geräte im Raum verteilt herum. Mit keinem davon konnte ich etwas Anfangen. Nadine führte mich nun zu einer Art Liege, welcher an der linken Wand neben mehreren Schränken stand. Diese erinnerten mich an Medizinschränke. An allen vier Beinen der Liege waren Metallösen angebracht. Genauso an jeder Ecke der Liege. »Stell dich vor die Liege und leg deinen Oberkörper darauf ab.
«Widerspruchslos tat ich, was Nadine von mir verlangte. »Denk immer dran, dass du einen Stromschlag erhältst, wenn du nicht gehorchst. Ich werde dir nun kurz deine Handschellen öffnen. Danach legst du deine Arme ausgestreckt nach vorne. «»Was hast du vor?«»Tu was ich dir gesagt habe, sonst muss ich dich bestrafen. «Nachdem Nadine die Fesseln geöffnet hatte, streckte ich meine Arme nach vorne, so wie von ihr gewollt. Kaum hatte ich dies getan, legte mir Nadine erneut an jeder Hand eine Schelle an, welche sie jeweils mit der Öse am Ende der Liege verband.
Auch meine Beine wurden nun an der Liege festgebunden. Allerdings unten an den Beinen. Ich konnte mich nun nicht mehr aufrichten oder bewegen. Erneut fragte ich »Was soll das? Was hast du vor?«Nadine ignorierte jedoch meine Fragen und sagte stattdessen »Wir sind hier etwa 15 Meter unter der Erde. Die Steine des Gewölbes sind etwa einen Meter dick. Es wird dich also keiner hören oder dir zu Hilfe kommen. Ich werde jetzt meinen Spaß mit dir haben, bis die Herrin kommt und entscheidet, was mit dir ist.
Und du darfst auch gerne schreien«. Erneut stieg Panik in mir auf, da ich dachte, dass Nadine nun anfangen würde, mich zu foltern. Ich hörte nun, wie Nadine rechts hinter mir eine Schublade öffnete und etwas herausnahm. Ich konnte nun fühlen, dass sie direkt hinter mir stand. »Was machst du« schrie ich panisch. «Mit einem teuflischen Lachen erwiderte Nadine »Zum Spielen muss ich dich zuerst von deinen Kleidern befreien. «Noch bevor ich darauf etwas erwidern konnte, hatte Nadine bereits angefangen, meine Jacke, samt meinem Hemd darunter am Rücken aufzuschneiden.
Nachdem sie das Hemd so in zwei Stücke geteilt hatte, schnitt sie vom Rücken her meine Ärmel auf und zog danach das aufgeschnittene Hemd unter mir hervor, sodass mein Oberkörper komplett unbekleidet war. Kaum hatte sie das zerschnittene Hemd und die Jacke auf den Boden geworfen, machte sich Nadine auch schon daran, beide Hosenbeine aufzuschneiden. Auch die Hose landete auf dem Boden, sodass ich nun nur noch mit meiner schwarzen Unterhose, einer Short, bekleidet war.
Kurz dachte ich, dass Nadine nun fertig wäre. Doch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, zog sie mir meine Unterhose nach unten und schnitt diese ebenfalls entzwei. Splitterfaser nackt lag ich nun mit meinem Oberkörper nach vorn gebeugt auf der Liege und streckte meinen blanken Hintern Nadine entgegen. »Das gefällt mir schon viel besser als mit Kleidung. Die brauchst du übrigens auch nicht mehr. « Dabei klatschte mir Nadine mit ihrer flachen Hand auf meinen Arsch, sodass ich vor Überraschung kurz aufschrie.
Als Nächstes spürte ich, wie Nadine mit ihren langen, spitzen Nägeln meinen Rücken vom Halsansatz an langsam nach unten entlang fuhr. Dabei drückte sie ihre Nägel immer tiefer in meine Haut, was zunächst einen leichten, dann einen immer stärker werdenden Schmerz verursachte, sodass ich aufstöhnte. »Ah, gefällt dir das« fragte Nadine in einem Ton, der klar machte, dass sie eine Antwort von mir erwartete. »Hör bitte auf. Das tut weh. «Statt jedoch etwas zu erwidern oder tatsächlich aufzuhören, stellte sich Nadine nun hinter mich, beugte sich über mich und bohrte die roten Krallen ihrer beiden Hände in meinen Rücken und fuhr von oben nach unten.
Dies wiederholte sie mehrmals. Mit jedem Mal wurde mein Stöhnen lauter, bis der Schmerz so groß war, dass ich anfing, laut zu schreien. »Hat es dir keinen Spaß gemacht« fragte sie mich. Ohne jedoch eine Antwort abzuwarten, sagte sie »Schade, aber ok. Dann werden wir etwas anderes machen. «Ich hörte nun, wie sich Nadine erneut von mir entfernte und zu einem der Schränke neben dem Eingang lief. Dankbar dafür, dass die Schmerzen auf meinem Rücken nachließen, atmete ich mehrmals zur Beruhigung ein und aus.
So lag ich nun hier und mir war jetzt klar, was Nadine mit »Spielen« und er Anrede »Herrin« gemeint hatte. Sabina war wohl eine Domina und Nadine ihre Sklavin oder Zofe. Noch in meine Gedanken versunken, spürte ich plötzlich etwas Kaltes, Glitschiges an meinem Hintern. »Damit es besser flutscht« hörte ich Nadine von hinten sagen. »Das wird jetzt auch wieder schmerzhaft werden, da dein Loch noch sehr eng ist. Aber keine Sorge, ich werde dir dabei helfen, es zu weiten.
Das Gleitgel wird dir dabei helfen, dass der Dildo besser rein und raus geht. «Nadine kam nun zu mir ans Ende der Liege. »Hier, damit du siehst, mit was ich deinen Arsch entjungfere. « Dabei deutet sie auf einen ca. 4 cm dicken Dildo, welchen sie sich vorne im Bereich ihrer Vagina umgebunden hatte. Zunächst sprachlos starrte ich den Dildo an und sagte dann »Das ist nicht dein Ernst. Ich will keinen Dildo in meinem Hintern.
«Höhnisch lachend lief Nadine wieder hinter mich und sagte dabei »Es geht aber nicht darum, was du willst. Du hast Herrin Sabina vorhin gehört, dass sie dich nicht gehen lässt, und das bedeutet, du gehörst jetzt ihr und hast zu tun, was dir gesagt wird. Und wenn wir dich in den Arsch ficken wollen, tun wir das. «Nun spürte ich, wie sie ihre Hände von hinten an meine Hüfte legte, den Dildo an meinem Hintern ansetzte und langsam in meinen Arsch hineindrückte.
Um so weiter dieser in mich eindrang, desto größer wurde der Schmerz und ich schrie laut heraus. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Immer wieder schob sie den Dildo hinein, um ihn dann wieder herauszuziehen. Erst langsam, dann immer Schneller. Nach einer gefühlten Ewigkeit voller Schmerzen hörte Nadine dann plötzlich auf. Betäubt durch die Schmerzen, hörte ich undeutlich das Klackern hoher Schuhe, welche sich von hinten näherten. »Wie ich sehe, hattest du ja etwas Spaß mit unserem kleinen Bullen« hörte ich wie hinter einem Schleier Sabina zu Nadine sagen.
»Er muss noch lernen, nicht so viel zu schreien« erwiderte Nadine. »Binde ihn drüben fest. Ich werde ihm dann sagen, was ich mir überlegt habe, was ich mit ihm mache. «Einerseits war ich froh, von den Schmerzen von Nadine erlöst zu sein, andererseits hatte ich auch angst davor, was sie mit mir machen wollten. Ich hatte mittlerweile die schlimmsten Befürchtungen, nachdem was Nadine bereits bisher mit mir gemacht hatte. Was die Schmerzen anging, hatte ich mich allerdings zu früh gefreut.
Bevor mich Nadine losband, spürte ich, wie erneut etwas in meinen Hintern eindrang. »Damit sich dein Loch bis zum nächsten Mal etwas Weiten kann, habe ich dir noch einen Plug hinten rein. Den wirst du jetzt tragen. «Danach band sie mich von der Liege los und führte mich zum Gerät, dass wie ein Andreaskreuz aussah. Dort musste ich mich mit dem Rücken zum Kreuz hinstellen und dann wurden meine Hände und Beine daran festgebunden.
Nun kam Sabina zu mir und sagte »Wie ich dir ja bereits gesagt habe, kann ich dich nicht gehen lassen. Ich werde dich daher genauso verschwinden lassen, wie unsere Kundschaft. «Fragend sah ich Sabina an. »Wir werden aus dir eine Frau machen. Du wirst operiert werden und erhältst auch eine entsprechende Hormonbehandlung. Wenn die Umwandlung abgeschlossen ist, wird keiner daran denken und erkennen, dass du jemals ein Mann warst. «»Ich will keine Frau werden.
Ich bin ein Mann und das möchte ich auch bleiben« rief ich entsetzt über das Gehörte. »Die Entscheidung ist gefallen, womit ich auch gleich zum nächsten Punkt komme. Da du nun mein Eigentum bist, wirst du mich mit Herrin ansprechen. Solltest du das nicht tun, wirst du bestraft. Da du jetzt eine Frau wirst, ist dein Name auch nicht mehr Michael, sondern Michelle. «An Nadine gerichtet fuhr sie fort »Schick sie schlafen und schaff sie dann in ihr neues Zimmer.
«Ohne auf eine Antwort zu warten verlies Sabina den Raum. Während ich Sabina noch nachschaute, holte Nadine aus einem der Schränke eine Spritze, zog diese mit einer durchsichtigen Flüssigkeit auf, klopfte mit ihren Fingern die Luft fachmännisch nach oben und drückte diese aus der Spritze. Nadine kam nun auf mich zu. Vor lauter Panik versuchte ich, meine Fesseln zu lösen, was jedoch aussichtslos war. Als Nadine bei mir war, desinfizierte sie mir mit einem kleinen Tuch meinen Hals, kam dann mit ihrem Gesicht an meines heran und drückte mir ihre roten Lippen auf den Mund.
Gleichzeitig setzte sie die Spritze an meinem Hals an und injizierte mir den Inhalt. Nachdem die Spritze geleert war, lösten sich Nadines Lippen von meinen und sie säuselte »Schlaf gut …«Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, tat das Schlafmittel seine Wirkung und ich trat weg. Kapitel 4 – Erste VeränderungenAls ich erwachte, war das Erste, was ich sah, Nadine. Benommen versuchte ich aufzustehen. Die Fesseln, mit denen ich jedoch festgebunden war, verhinderten dies.
Ich lag in einem hell erleuchteten Raum nackt auf einer Liege. Es musste inzwischen einige Zeit vergangen sein, da Nadine anders gekleidet war. Trotz meines noch benommenen Zustandes und meiner Lage musste ich dennoch zugeben, dass Nadine eine wunderschöne Frau war. Sie trug heute einen blauen Latexanzug mit schwarzen Plateau-Overknees, deren Absätze an die 20 cm heranreichten. Über dem Latexanzug trug sie ein schwarzes Korsett, welches eng um ihre Taille geschnürt war. Ihre dunklen Haare hatte sie erneut streng nach hinten gebunden, sodass man ihre großen, runden Ohrringe deutlich sehen konnte.
Die Augen waren dunkel geschminkt und ihre Lippen und Nägel dunkelrot. »Hallo Michelle. Die Herrin hat befohlen, dass wir heute die ersten Veränderungen an dir vornehmen. Du wirst heute Ohrlöcher sowie das ein oder andere Piercing erhalten. Außerdem wirst ab heute auch Frauenkleidung tragen und geschminkt werden. «Da ich eine sehr trockene Kehle hatte, klang meine Stimme sehr kratzig, als ich fragte »Wie lange war ich weg«. Lächelnd antwortete Nadine »Zwei Tage. Du hast in der Zeit auch bereits deine erste Hormonspritze erhalten.
«Schockiert starrte ich Nadine an. Angst und Wut machten sich in mir breit. Angst, dass ich meine Männlichkeit verliere und eine Frau werde und Wut, weil Herrin Sabrina mir so etwas antat. »Ich werde dich jetzt losbinden und dann kannst du erst einmal duschen. «, wobei sie in die hintere Ecke zeigte. Dort befand sich eine Art Badebereich, der mir bisher entgangen war. Nadine löste nun meine Fesseln, sodass ich aufstehen konnte. Da ich noch etwas wackelig auf den Beinen durch die Betäubung war, streckte mir Nadine ihre Hand entgegen und führte mich zur Dusche.
Dort angekommen drückte sie mir ein kleines Fläschchen in die Hand, welches ich zunächst für Duschgel hielt. Nadine erklärte jedoch »Das ist zur Haarentfernung. Du solltest es nicht auf die Kopfhaare tun. Deinen Bart kannst du aber damit einschmieren. Den brauchst du nicht mehr. «Widerwillig öffnete ich das Fläschchen und seifte mich am ganzen Körper sowie meinen Bart damit ein. Nach kurzem Einwirken wies mich Nadine an, mich abzuduschen, und gab mir im Anschluss ein Duschgel und ein Shampoo, mit welchem ich mich ebenfalls einseifte und meine Haare wusch.
Nachdem ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, hielt mir Nadine eine Bodylotion hin »Eincremen. Das machst du ab sofort nach jedem duschen, damit du eine schöne, weiche Haut bekommst. «Ich nahm die Bodylotion an mich und cremte mich ein. Ich war kaum fertig, als Herrin Sabina zusammen mit einer mir bisher unbekannten Person den Raum betrat. Nadine verbeugte sich vor Herrin Sabina und begrüßte sie mit »Herrin«. Sabina blickte mich nun an, sagte aber zunächst keinen Ton.
Plötzlich durchfuhr mich vom Hals her ein furchtbarer Schmerz. Hinter mir sagte Nadine »Zeig der Herrin gegenüber den nötigen Respekt und begrüße sie ordentlich. Das wirst du ab sofort immer tun, wenn du die Herrin siehst. Solltest du es nicht tun, wirst du bestraft. «Nadine hatte mir erneut einen Stromstoß über das Halsband verpasst, welches ich weiterhin trug. Schnell verbeugte ich mich nun und sagte dabei ebenfalls »Herrin«. Sabina nahm es zur Kenntnis und sagte »Komm mit, Sklavin.
Du erhältst nun deine Ohrringe und Piercings. «, drehte sich um und lief zusammen mit der unbekannten Person zum Ausgang. Ich folgte ihr und hinter mir Nadine. Wir überquerten den Gang vor dem Zimmer und betraten den gegenüberliegenden Raum. Dort stand in der Mitte eine Art Gynäkologenstuhl. Sabina wies mich an, darauf platz zu nehmen. Als ich platz genommen hatte, wurde ich von Nadine an den Handgelenken, den Beinen und dem Oberkörper darauf festgeschnallt.
Danach wurde der Stuhl etwas nach hinten gekippt. Meine Beine waren nun auseinandergespreizt und mein Hintern war zusammen mit meinem Penis gut sichtbar. In meinem Hintern steckte noch immer der Plug, den mir Nadine eingeführt hatte. Diesen entfernte sie nun, nur um dann einen Dildo einzuführen, der deutlich dicker war, als der, den sie mir vor einigen Tagen eingeführt hatte. Beim Einführen konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, was allen Anwesenden ein Lächeln entlockte.
»Es scheint dir ja zugefallen«, meinte Sabina. »Wenn wir hier fertig sind, können ihn wir ihn auch drinnen lassen. Oder wir tauschen ihn gegen ein Größern, was das Dehnen verbessert. «Ich wollte eigentlich widersprechen, hielt aber dann doch den Mund, da ich Angst hatte, wieder bestraft zu werden. An die unbekannte Person gerichtet sagte Sabina »Sie gehört nun ganz dir, Tanja. Stech ihr bitte in jedes Ohr 4 Löcher, dann ein Bauchnabelpiercing, eines für die Zunge und die Nase.
Zum Schluss dann noch eines in ihren Penis. Das Penispiercing ist zwar nur für kurze Zeit, da er ja sowieso entfernt wird, aber zumindest bis dahin soll sie es tragen. «Sabina machte nun platz für Tanja und nahm selbst auf einem Stuhl an der Seite platz. Nadine stellte sich hinter mich. Während Tanja anfing, ihr Utensilien vorzubereiten, betrachtete ich sie. Sie trug eine zerrissene Jeans, ein schwarzes Shirt und hatte schwarze Pumps dazu an.
Die Absätze waren deutlich niedriger als die von Sabinas oder Nadines Schuhen. Beide Arme von Tanja waren komplett tätowiert, ebenso wie ihr Oberkörper, soweit ich dies anhand ihres großen Ausschnitts im Shirt erkennen konnte. An den Händen trug sie an jedem Finger einen Ring und hatte auch an den Handgelenken auf beiden Seiten Armreife. Ihre Nägel waren schwarz lackiert und spitz gefeilt. Sie waren aber kürzer als die von Nadine oder Sabina. Um ihren Hals baumelte eine große Kette mit einem Totenkopf daran.
Außerdem hatte sie ein Piercing in der Nase, in der Zunge und am Mund. Die Ohren waren auch vollgepflastert mit den unterschiedlichsten Ohrringen. Ihre Lippen waren blutrot und die Augen komplett schwarz geschminkt, mit einem langen Lidstrich nach außen. Während ich sie noch anstarrte, war Tanja fertig mit ihren Vorbereitungen. Sie nahm zunächst ein kleines Tuch mit Desinfektionsmittel, desinfizierte damit meine Ohren, setzte die Pistole zum Schießen der Ohrlöcher an und schoss mir auf jeder Seite 4 Ohrlöcher.
Bei jedem Einzelnen zuckte ich kurz zusammen. Als Nächstes kam meine Nase dran. Auch sie wurde zuerst desinfiziert und dann wurde das Loch gestochen und zunächst ein kleiner Stecker eingesetzt. Auch das Bauchnabelpiercing war schnell gesetzt, sodass nun als Letztes mein Penis dran war. Dazu kam Nadine nach vorne, packte meinen Penis und hielt ihn fest, damit Tanja das Piercing stechen konnte, direkt durch meine Eichel. Der Schmerz dabei war noch größer als der, den ich bisher vom Halsband als Stromstoß erhalten hatte.
Ich konnte einen kurzen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. »Fertig« kommentierte Tanja nun ihr Werk. »Die Stecker sollten erst in etwa 10 Tagen herausgenommen oder ersetzt werden. «Tanja holte nun einen kleinen Spiegel und hielt ihn vor mich, sodass ich ihre Arbeit in Augenschein nehmen konnte. Während dessen sagte Sabina zu Tanja »Wenn die Hormonbehandlung und die Operationen soweit abgeschlossen sind, können wir mit dem Tätowieren beginnen. Das wird aber noch etwas dauern. «»Alles klar. Du meldest dich einfach.
Ich freue mich schon drauf, den jungfräulichen Körper zu gestalten« erwiderte Tanja und fing an, ihre Sachen zu packen. Im Anschluss verabschiedete sie sich von Sabina und Nadine und wurde von Sabina nach draußen gebracht. Auch Nadine verließ den Raum, sodass ich nun alleine zurückblieb. Weiterhin festgeschnallt auf dem Stuhl. Es dauerte eine geraume Weile, bis sich die Tür wieder öffnete. Zusammen mit Nadine kamen zwei weitere Frauen. Beide trugen diverse Taschen und kleine Boxen und Koffer bei sich.
An mich gewandt sagte Nadine »Karin und Steffi werden sich um deine Haare, deine Nägel und dein Make-up kümmern. Ab morgen mach ich dann dein Make-up und werde dir beibringen, dich zu schminken. Wenn die beiden fertig sind, werden wir sehen, wo wir in deinem Gesicht noch operative Veränderungen vornehmen müssen. «Karin und Steffi fingen nun an, ihre Sachen auszupacken. Karin sagte nun in sehr strengem Ton »Ich werde deine Haare machen, Steffi deine Nägel.
Schminken werden ich dich dann wieder. Ich möchte, dass du alle unsere Anweisungen befolgst. Solltest du dich quer stellen, so hat mir Nadine versichert, wird sie dich entsprechend bestrafen. «Da ich definitiv keine Lust auf eine weitere Bestrafung hatte, nickte ich, soweit mir dies möglich war, und antwortet »Ich werde alles mitmachen. Ich will keine weitere Strafe. «»Das ist gut. Dann lass uns keine Zeit verlieren und gleich anfangen. «Karin begab sich nun zu mir ans Ende des Stuhls und holte Haarteile aus einer der mitgebrachten Taschen.
Zu Nadine sagte sie »Ich werde ihre Haare, wie mit Herrin Sabina besprochen, etwas mehr als schulterlang verlängern und im Anschluss blondieren. Ich werde dann auch die Augenbrauen zupfen und ebenfalls blond einfärben. Das Verlängern sollte gut gehen, da unsere Süße glücklicherweise keine kurzen Haare hat. «Sie setzte sich nun auf einen Stuhl und fing an, die mitgebrachten Verlängerungen an meine Haare anzukleben. Gleichzeitig fing Steffi an, meine Nägel zu reinigen und die überschüssige Haut an den Nagelbetten zu entfernen.
Danach brachte sie an allen Fingern Klebeschablonen für die Nagelverlängerungen an. Als Nächstes tauchte sie einen Pinsel in eine Flüssigkeit und im Anschluss in ein weißes Pulver. Auf der Dose las ich Acryl. Das kam dann auf meine Nägel. »Wie lange soll ich die Nägel verlängern« fragte Steffi Nadine, welche antwortete »Verlängere sie bitte um 3 cm. Und bitte keine Stiletto-Nägel. Das machen wir erst bei einem späteren Termin. Mach ihr bitte Coffin-Nägel. « Steffi nickte und trug das Acryl nun bis zur entsprechenden Markierung auf der Schablone auf und drückte das Acryl mit dem Pinsel in Form.
Nun musste ich meine Hand in ein Gerät mit UV-Licht legen, damit das Acryl aushärten konnte. Das ganze wiederholte sich bei meiner anderen Hand. Im Anschluss wurden die Nägel gefeilt und poliert. Als Steffi auch damit fertig war, lackierte sie mir die Nägel in Klassischem rot. Zum trocknen musste ich meine Nägel wieder unter das UV-Licht strecken. Zum Abschluss kam noch ein Klarlack drüber und nach etwas über einer Stunde waren meine Fingernägel fertig.
Steffi fing nun sofort an, sich um meine Fußnägel zu kümmern. Auch diese wurden gereinigt, etwas verlängert und ebenfalls passend zu meinen Fingernägeln mit Klassischem rot lackiert. Zwischenzeitlich war auch Karin mit der Haarverlängerung soweit fertig und hatte begonnen meine Haare zu blondieren. Während des Einwirkens machte sich Karin über meine Augenbrauen her, indem sie diese zupfte und dann ebenfalls blond einfärbte. Nach dem Auswaschen wurden die Haare noch geschnitten und es war dann nicht mehr zu sehen, dass ich Haarverlängerungen trug.
Mir wurden die Haar zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden und mit Haarspray fixiert. Steffi und Karin machten nun eine kleine Pause, bevor sie sich daran machten, mich zu schminken. Mir wurde dazu Make-up und diverse andere Sachen aufgetragen. Meine Augen wurden als Smokey-Eyes mit einem spitzen Lidstrich nach außen geschminkt und meine Lippen bekamen, passend zu den Nägeln, ein klassisches Rot. Steffi holte einen Spiegel und ich konnte mich zum ersten Mal betrachten.
Ich war völlig sprachlos. Im Spiegel schaute ich nicht in mein Gesicht, sondern in das einer hübschen, blonden Frau. Ich konnte nicht fassen, dass ich das sein sollte. In der Zwischenzeit hatte Nadine Herrin Sabina verständigt, welche nun den Raum betrat, Karin und Steffi begrüßte und mich betrachtete. »Hm. Das sieht ja schon ganz gut aus. Wenn die Hormonbehandlung abgeschlossen ist und du noch etwas weiblichere Züge hast, müssen wir evtl. noch was an den Wangen und der Nase machen.
Was wir auf jeden Fall machen müssen, sind deine Lippen. Die werden wir dir erst einmal aufspritzen, bis wir die richtige Form und Größe haben und dann werden wir Silikonimplantate einsetzten. Aber du gehst jetzt schon als Frau durch. «An Karin und Steffi gewandt sagte sie »Ihr habt gute Arbeit geleistet. Danke. Nadine wird euch hinausbegleiten. «Während Nadine, Katrin und Steffi den Raum verließen, betrachtete mich Herrin Sabina erneut »Du wirst jetzt jeden Tag geschminkt werden.
Du wirst jeden Tag hohe Schuhe tragen und auch ein Lauftraining dazu absolvieren. Solltest du einen deiner Nägel abbrechen oder der Lack schrammen aufweisen, wirst du bestraft. «Demütig nickte ich »Ja, Herrin«. Herrin Sabina verlies nun ebenfalls den Raum, kehrte aber kurz darauf zusammen mit Nadine zurück. In ihren Händen hielt sie einen lilafarbenen Latexanzug sowie ein Paar schwarze Stiefel. Nadine hielt auch ein Latexkleidungsstück in der Hand. Ich konnte jedoch nicht erkennen, was es war.
»Bevor du sie anziehst, darfst du wieder Spaß mit ihr haben« sagte Herrin Sabina zu Nadine. »Fick sie richtig durch und melk sie komplett ab. Danach verpass ihr den Dilator und befestige daran den Schlauch. «»Ja, Herrin« gab Nadine zur Antwort, bevor Herrin Sabina stöckelnden Schrittes den Raum verlies. Nadine drehte sich nun zu mir um und kam mit einem freudigen Grinsen auf mich zu. »Was machen wir denn nun Schönes miteinander« stellte sie eine Frage, welche mehr an sich selbst gerichtet war, in den Raum.
Bei mir angekommen nahm sie meinen Penis in ihrer Hand und fing langsam an, diese Auf und Ab zu bewegen. Zuerst langsam, dann immer Schneller. Ich konnte meine Erregung und mein Lustgefühl nicht unterdrücken und fing an zu stöhnen. Immer mehr Erregung machte sich in mir breit. Mein Penis stand wie eine Eins. Nadine beugte sich nun zu mir herunter und fing auch noch an meine Eichel mit ihrer Zunge zu lecken, bis sie meinen Penis komplett in ihren Mund steckte.
Die Bewegung mit ihrer Hand führte sie dabei fort. In mir baute sich immer mehr Druck auf, welchen ich nicht lange zurückhalten konnte. Explosionsartig spritze ich Nadine in den Mund. »Welch ein Wohltat« dachte ich mir. Nadine schluckte den Großteil meines Spermas, während der Rest aus ihrem Mund heraustropfte. Erbost schaute sie mich an »Wer hat dir erlaubt, jetzt schon zu kommen?«Noch bevor ich antworten konnte, bohrte mir Nadine, soweit es ging, einen ihrer spitzen Fingernägel direkt in die Öffnung meiner Eichel und drehte diesen immer wieder hin und her.
Vor Schmerz schrie ich auf und bäumte mich auf, soweit dies meine Fesseln zuließen. »Solltest du nochmals ohne meine Erlaubnis kommen, werde ich dich viel härter bestrafen. «Ergeben nickte ich, während Nadine ihren Finger aus meinem Penis zog und sich mit einem Tuch den Mund abwischte. Nun war ihr Lippenstift völlig verwischt und Nadine schminkte sich ihre Lippen neu. Nach einer kurzen Pause fing sie erneut an meinen Penis mit ihrem Mund zu bearbeiten.
Ihre roten Lippen stülpten sich über meinen Penis und mit ihrem Kopf bewege sie sich, sodass mein Penis erneut hart wurde. Zwischendurch hörte sie immer wieder kurz auf oder biss in meine Eichel. Ich konnte den Druck schon fast nicht mehr aushalten und bevor ich Nadine um Erlaubnis fragen konnte, spritze ich ihr erneut in den Mund. Wortlos spuckte sie diesmal das Sperma aus, welches schon deutlich weniger als bei meinem ersten Kommen war.
Nadine drehte sich um, öffnete eine Schublade und holte ein kleines Kästchen mit Drähten daraus hervor. Die Drähte schloss sie nun direkt an dem Piercing in meiner Eichel an. Ich glaubte, zu wissen, was nun kommen würde und versuchte mich darauf einzustellen, was mir jedoch nicht gelang. »Ich sagte doch, dass ich dich bestrafe, wenn du nochmals ohne Erlaubnis kommst. « Dabei drehte sie an einem Rad auf dem Kästchen und wie ein Blitz breitete sich der Schmerz in meiner Eichel und dann in meinem kompletten Körper aus.
Nadine ließ den Strom ca. 10 Sekunden an, was mir jedoch wie eine Ewigkeit vorkam, bevor sie ihn abstellte. Sie gönnte mir gerade mal eine Pause von ebenfalls ca. 10 Sekunden, bevor sie mit einem hämischen Grinsen den Strom erneut anstellte und der Schmerz durch meinen Penis und meinen Körper raste. Der Schmerz war diesmal mehr, da Nadine offensichtlich eine höhere Stufe gewählt hatte. Auch die Dauer war länger. Als Nadine den Strom abschaltete, sank ich erschöpft in meinem Stuhl zusammen.
Nadine entfernte die Drähte und blickte mich an »Wir sind noch nicht fertig. Erst wenn du komplett leer bist. Du darfst aber jetzt jederzeit kommen, da du dich ja doch nicht zurückhalten kannst. «Mit ihrer Hand fing sie wieder an, meinen Penis zu reiben, welcher auch sofort wieder steif wurde. Nach kurzer Zeit spritzte ich ab. Es war jedoch nur noch ein kümmerlicher Rest an Sperma, der herauskam. Nadine machte jedoch immer weiter und mittlerweile hatte ich schmerzen vom Abspritzen und Nadines Handarbeit.
Sie war jedoch unerbittlich und machte so lange weiter, bis wirklich nichts mehr aus mir herauskam. Mein Penis hing nun schlapp an mir herunter. Plötzlich hielt Nadine einen silbrig schimmernden Gegenstand in der Hand und ich erinnerte mich an Herrin Sabinas Worte, dass ich einen Dilator bekommen sollte. Ich hatte zwar noch nie einen gesehen, konnte mir aber sonst nicht vorstellen, was es sonst sein sollte. Nadine packte jetzt erneut meinen mehr als schlaffen Penis und führe das lange Metallröhrchen in der Mitte des Dilators durch die Öffnung meiner Eichel in meinen Penis ein, was für ein unangenehmes Gefühl sorgte.
An die Spitze des Dilators schloss sie nun einen dünnen Schlauch an. »Jetzt wollen wir mal deinen Penis wegpacken, damit du bis zu deiner Operation auch untenherum wie eine Frau aussiehst. «Meine Fesseln an den Beinen wurden nun durch Nadine geöffnet und im Anschluss zog sie mir das Latexkleidungsstück an, welches ich zuvor nicht hatte identifizieren können. Dieses entpuppte sich als eine Art Latexunterhose mit einer eingearbeiteten Tasche für meinen Penis mit einem kleinen Loch am Ende der Tasche.
Nadine zog mir die Hose über die Beine und nach oben. Bevor die Hose ganz nach oben gezogen wurde, führte sie zunächst den Schlauch durch die Öffnung in der Tasche und im Anschluss meinen Penis ein. Danach zog sie die Hose komplett hoch. Mein Penis wurde nun, dadurch dass er in der Tasche lag, nach hinten gezogen und durch die enge Hose gleichzeitig nach oben gedrückt. Das Ganze war so eng, dass er sich definitiv nicht mehr bewegen konnte und ich nun auch von unten wie eine Frau aussah.
Was mir bisher aber entgangen war, war die Tatsche, dass die Hose im hinteren Bereich eine Öffnung hatte. Als Nächstes entfernte Nadine auch meine restlichen Fesseln und ich musste den Latexanzug anziehen. Dieser lag auch hauteng an. Zusätzlich zum Reißverschluss am Rücken, welcher nach dem Hochziehen mit einem Schloss verschlossen wurde, hatte dieser auch vom Hintern bis vorne einen Reißverschluss. Bevor sie diesen ebenfalls verschloss, wurde mir wieder ein Dildo eingeführt, welcher zusätzlich durch den verschlossenen Anzug in Position gehalten wurde.
Zum Schluss musste ich die hohen Stiefel mit den ca. 10 cm. Hohen Absätzen anziehen. Auch die Stiefel wurden mit einem Schloss gesichert, sodass ich sie nicht ausziehen konnte. Jetzt wies mich Nadine an, aufzustehen. Vorsichtig versuchte ich mich, auf die Stiefel zu stellen, was zunächst auch überraschenderweise relativ gut funktionierte. »Wir werden jetzt mit den Laufübungen beginnen. Am Anfang läufst du jetzt immer wieder hier hin und her. «Wackelig setzte ich mich daraufhin in Bewegung.
Es war ein komisches Gefühl, mit so hohen Stiefeln mit einem so dünnen Absatz zu laufen. Immer wieder verlor ich das Gleichgewicht und war kurz davor, zu stürzen. Ich schaffte es aber, unbeschadet das Ende des Raums zu erreichen. Auf dem Rückweg wäre ich dann jedoch wirklich hingefallen, hätte ich mich nicht im letzten Moment am Stuhl festhalten können. So musste ich nun den Rest des Tages mit Laufübungen verbringen. Diese beschränkten sich aber nicht nur auf den Raum, sondern ich musste dann auch den Gang und immer wieder Treppenstufen laufen.
Am Abend durfte ich die Stiefel dann ausziehen und fiel mit schmerzenden Füssen völlig geschafft auf mein Bett und schlief fast augenblicklich ein. Kapitel 5 – AufgespritztAm nächsten Morgen ging es nach dem Duschen wieder ans Anziehen und schminken. Auch heute musste ich einen ähnlichen Latexanzug wie am Vortag anziehen. Der heutige war jedoch dunkelblau und hatte auch den zusätzlichen Reißverschluss unten. Beim Schminken wurden zuerst meine Nägel überprüft. Glücklicherweise hatte ich bisher keinen abgebrochen und es war auch keine Farbe abgesplittert, sodass es auch keine Strafe dafür gab.
Meine Augen wurden auch heute wieder als Smokey-Eyes geschminkt und ich erhielt auch wieder den dunklen Lidstrich nach außen. Die Lippen wurden wie am Tag zuvor in Klassischem rot geschminkt. Als Frisur bekam ich heute einen Dutt, welcher mit mehreren Nadeln und viel Haarspray fixiert wurde. Da meine Ohrlöcher noch frisch waren, ebenso wie die Piercings, wurden diese lediglich gereinigt. Andere Ohrringe erhielt ich nicht. Am linken Arm erhielt ich jedoch ein paar goldene Armreifen sowie mehrere Ringe an den Händen und eine goldene Kette mit einem goldenen Medaillon um den Hals.
Als Schuhe bekam ich erneut schwarze Stiefel. Diese gingen jedoch heute deutlich über die Knie bis zu meinen Oberschenkeln und wurden von unten bis oben geschnürt. Außerdem hatten sie einen höheren Absatz als die Stiefel vom Vortag. Ich schätzte, dass sie mindestens 12 oder 13 cm hoch waren. Zusätzlich waren die Stiefel vorne offen, sodass meine rot lackierten Fußnägel zu sehen waren. Verschlossen wurden die Stiefel wieder mit einem Schloss, damit ich sie nicht ausziehen konnte.
Nadine betrachtet mich nun und war mit dem Ergebnis zufrieden. Ich selbst konnte mich nun auch im Spiegel betrachten und war erneut erstaunt darüber, dass ich tatsächlich wie eine Frau aussah. »Wir setzten jetzt das Lauftraining fort. Heute Mittag kommt dann die Ärztin. «»Die Ärztin?« Ich schaute Nadine fragend an. »Sie wird dich untersuchen und festlegen, wo du operiert wirst im Gesicht. Außerdem wird sie dir die Lippen aufspritzen, damit diese bei der Operation dann auch mitgemacht werden können und den Vorstellungen der Herrin entsprechen.
«»Mir gefallen meine Lippen aber so, wie sie sind« widersprach ich Nadine. »Was du willst, ist aber egal. Nur was die Herrin möchte, zählt. Gewöhne dich daran. Außerdem wirst du bestraft, wenn du der Herrin widersprichst. «Grollend fing ich dann an, mein Lauftraining fortzusetzen. Obwohl es erst der zweite Tag war, fand ich meinen Fortschritt gut. Allerdings war es nochmals eine neue Herausforderung, mit den etwa 2 cm höheren Schuhen zu laufen. Was mir dagegen noch mehr Schwierigkeiten bereitete, waren meine langen Nägel.
Ich hatte mich noch nicht an sie gewöhnt und mir fiel es sehr schwer, etwas damit zu greifen. Nadine hatte mir aber versichert, dass ich mich daran gewöhnen werde und auch sehr schnell lernen würde, damit zu greifen. Das Lauftraining dauerte schließlich bis zum frühen Nachmittag. Meine Füße schmerzten bereits wieder seit einiger Zeit durch die hohen Schuhe, welche ich nicht gewohnt war. Gegen 14:30 Uhr kam dann die angekündigte Ärztin. Nadine hatte mich wieder in den Raum mit dem Gynäkologiestuhl gebracht und darauf festgeschnallt.
Beim Betreten des Raumes wurde diese von Nadine mit »Hallo Frau Doktor« begrüßt. Einen Namen nannte sie nicht. Unmittelbar nach der Ärztin kam auch Herrin Sabina. Diese wurde von Nadine mit »Herrin« begrüßt. Eilig schloss ich mich an, um einer weiteren Strafe zu entgehen. »Ich sehe, du hast ihr schon etwas an Manieren beigebracht« sagte die Ärztin an Sabina gerichtet. »Sie ist erst seit kurzer Zeit hier. Aber sie scheint lernfähig zu sein. Schmerzen sind immer ein gutes Mittel« gab Sabina mit einem bösen Grinsen zurück, was der Ärztin ein kurzes Lachen entlockte.
Die Ärztin hatte rötlich gefärbtes Haar und war von ihrer Statur her ehr zierlich. Ihre Größe schätzte ich auf etwa 170 cm, wobei sie durch die Pumps die sie trug, etwas größer wirkte. Bekleidet war sie mit einem grauen Hosenanzug und einer weißen Bluse darunter. Ihre Augen waren etwas dezenter geschminkt, wogegen ihre Lippen in einem Dunklen rot geschminkt waren und dadurch hervorstachen. Selbst sie hatte lange spitze Fingernägel, welche schwarz lackiert waren. Ich fragte mich, ob ich schon eine Ärztin mit solchen Nägeln gesehne hatte, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass dies bisher nicht der Fall war.
Bei jeder Bewegung schwappte eine Welle ihres blumig riechenden Parfumes zu mir herüber. Zwischen Herrin Sabina und der Ärztin entwickelte sich nun ein Gespräch darüber, was an mir verändert werden sollte. »Ich denke, wir sollten etwas an der Nase machen, damit diese etwas Kleiner und Gerader wird. Außerdem sollten wir ihre Wangenknochen etwas umgestalten« sagte Sabina zur Ärztin. »Ja, da stimme ich dir zu. Wir sollten auch am Kinn etwas machen, damit dies etwas weiblicher wirkt.
«Sabina überlegte kurz und nickte dann zustimmend. »Wenn wir uns dann später den Brüsten und der Geschlechtsumwandlung zuwenden, werde ich ihr auch eine Rippe auf jeder Seite entfernen, damit sie eine schönere Taille bekommt. «Erneut nickte Sabina zustimmend »Das ist eine gute Idee. «»Gut, dann wäre da ja soweit besprochen. Die Hormonbehandlung werden wir jetzt noch einige Zeit fortsetzen, wobei die hohe Dosis eine schnelle Anpassung garantieren sollte. Ich lass dir dann noch etwas hier, dass du direkt in den Hoden spritzen kannst, damit die Testosteronproduktion eingestellt wird.
Ist ein neues Mittel und wirkt bereits nach einer Spritze. Eine weitere Behandlung damit ist dann nicht erforderlich. «Bei dieser Aussage lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Sie wollten mir etwas spritzen, damit mein Körper kein Testosteron mehr produziert. Fieberhaft überlegte ich, wie ich dies verhindern könnte. Mir fiel aber nichts ein. Mein angst steigerte sich immer mehr und ich malte mir aus, wie unnütz mein Penis dann wäre und auch meine sonstige Männlichkeit.
Noch hatte ich bisher nämlich die Hoffnung nicht aufgegeben, hier entkommen zu können und wieder als Mann zu leben. Doch diese Hoffnung schwand allmählich. Noch während ich darüber nachdachte, beugte sich die Ärztin zu mir herüber. Erschrocken stellte ich dabei fest, dass sie eine Spritze in der Hand hielt und sofort steigerte sich meine Angst in Panik, da ich dachte, sie würde mir nun die Spritze in den Hoden geben. Glücklicherweise war dies nicht der Fall.
»Michelle« sprach sie mich an »wir werden dir jetzt deine Lippen aufspritzen, bis es Sabina gefällt. Die Größe werden wir dann bei einer der Operationen per Implantat dauerhaft verpassen. «Bevor die Ärztin jedoch anfing, meine Lippen aufzuspritzen, kam Nadine mit einem Tuch und wischte meinen Lippenstift weg. Im Anschluss desinfizierte sie meine Lippen, sodass die Ärztin beginnen konnte. »Das wird jetzt möglicherweise etwas piksen, wenn ich mit der Nadel in deine Lippe steche und das Botox spritze.
«Ich spürte daraufhin immer wieder kleine Einstiche, während die Ärztin den Inhalt der Spritze in meine Lippe spritzte. Zwischendurch besprach sie sich immer wieder mit Sabina, bis diese mit der Form und der Größe meiner Lippen zufrieden war. An Nadine gewandt sagte die Ärztin »Du solltest ihr heute keinen Lippenstift mehr auftragen. Morgen ist das kein Problem. « Nadine nickte. Als Nächstes holte sie eine kleine Flasche mit einer etwas milchigen Flüssigkeit heraus. Diese gab sie Nadine »Spritze ihre das heute Abend bevor sie sich schlafen legt in jeden Hoden.
Jeweils eine komplett aufgezogene Spritze. Wenn du ihren Schwanz nochmals benutzen möchtest, solltest du das aber vorher tun. Nach den Spritzen geht nichts mehr« sagte sie höhnisch grinsend zu Nadine. »Ich glaube nicht. Sie kam gestern immer vorschnell und ich denke nicht, dass sich an ihrer Ausdauer bis heute etwas geändert hat. Außerdem habe ich sie gestern völlig abgemolken« erwiderte Nadine mit einem schelmischen Blick. Die Ärztin verabschiedete sich daraufhin von Herrin Sabina »Ok.
Ich bin dann für heute fertig. Wir sehen uns dann spätestens zu den Operationen. «Sabina und die Ärztin umarmten sich und gaben sich auf jede Wange einen angedeuteten Kuss. Danach stöckelte die Ärztin aus dem Raum. Erneut flog dabei eine Wolke ihres Duftes zu mir herüber. Auch Herrin Sabina ging und Nadine löste meine Fesseln. Im Spiegel an der Wand konnte ich nun meine aufgespritzten Lippen betrachten. Die Lippen hatten deutlich an Größe und Volumen gewonnen.
Es waren aber glücklicherweise nicht die Schlauchboote geworden, wie ich zuerst befürchtet hatte. Insgesamt passten die Lippen zu meinem Gesicht und machten es noch etwas weiblicher, wie ich mir eingestehen musste. Nadine forderte mich nun auf, ihr zu folgen. Auf dem Gang ging es nun mit dem Lauftraining weiter, obwohl meine Füße bereits wieder schmerzten und mir jeder Schritt in den hohen Stiefeln Qualen bereitete. Nach weiteren Stunden der Qual in den Stiefeln und dem unerbittlichen Lauftraining unter Aufsicht von Nadine durfte ich das Training endlich beenden.
Ich wurde nun aber statt in mein Zimmer in einen anderen Raum geführt, in welchem lediglich ein Bett mit einem Stahlrahmen stand. Durch Nadine wurden alle Schlösser an den Schuhen und dem Latexanzug geöffnet. »Zieh dich komplett aus und leg dich dann auf das Bett« wurde ich dazu von ihr aufgefordert. Ich war froh darüber, die Schuhe endlich ausziehen zu können. Danach zog ich mich inklusive der engen Latexunterhose mit der Penistasche aus und legte mich auf das Bett.
Nun wurden meine Arme und Beine mit einer Manschette an die Enden des Bettes gefesselt, sodass meine Arme und Beine jeweils gespreizt waren. Die Manschetten wurden dabei soweit angezogen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und gestreckt auf dem Bett lag. Nadine verlies nun kurz den Raum und kam dann mit einer Spritze und dem Fläschchen mit der milchigen Flüssigkeit der Ärztin zurück. Sie nahm nun etwas Desinfektionsmittel und desinfizierte meine Hoden. Danach öffnete sie das Fläschchen, stach mit der Nadel der Spritze durch die sich darauf befindliche Membran und zog die Spritze auf.
Gekonnt klopfte sie im Anschluss die Luft aus der Spritze. Während sie sich nun zu mir herunterbeugte und die Spritze an meinem Hoden ansetzte, lächelte sie mich an »Ich versuche, ganz vorsichtig zu spritzen. « Panisch versuchte ich, meinen Körper wegzuziehen. Die Fesseln verhinderten dies jedoch. Und bevor ich etwas tun oder sagen konnte, hatte Nadine die Nadel bereits eingestochen und den Inhalt der Spritze in meinen Hoden injiziert. Bei meinem anderen Hoden wiederholte sich das Spiel.
Sie zog die Spritze auf, klopfet die Luft heraus und spritzte mir die Flüssigkeit. »Das wäre erledigt. Ein weiterer Schritt für dich in Richtung vollständiger Umwandlung. Schade nur, dass ich mit deinem Penis jetzt keinen Spaß mehr haben oder dir noch etwas Ausdauer beim Kommen beibringen kann. Aber egal, es gibt auch noch andere Möglichkeiten, Spaß zu haben. «»Auf den Spaß musst du heute verzichten« sagte da Herrin Sabina, welche während des letzten Halbsatzes von Nadine den Raum betreten hatte.
In ihrer Hand hielt sie eine Art VR-Brille und sagte weiter zu Nadine »Wir fangen jetzt schon mit der Hypnose an. Um so früher wir damit beginnen, desto früher wird sie auch im Kopf eine Frau sein und alles Weibliche anfangen zu mögen. «Nadine nahm daraufhin die VR-Brille, öffnete deren Verschluss, hob meinen Kopf etwas an und setzte mir die VR-Brille auf. Um mich herum war nun zunächst alles schwarz. Kurz darauf fühlte ich einen Einstich an meinem linken Arm und Nadine erklärte mir »Ich spritze dir noch etwas, damit du entspannst und deutlich aufnahmefähiger bist und die Hypnose ihre volle Wirkung erzielen kann.
«Kaum hatte sie ausgesprochen und die Spritze weggelegt, fühlte ich mich bereits leicht wie eine Feder und mir wurde mollig warm. Plötzlich erhellte sich die Brille und das Hypnose-Programm begann. Völlig entspannt versank ich darin. Kapitel 6 – OperationenDie nächsten Tage liefen immer wieder ähnlich ab. Aufstehen, duschen, schminken, anziehen, Lauftraining und am Abend die Hypnose. Hin und wieder wurden meine Nägel neu lackiert, was jedoch keine wirkliche Abwechslung war. Aktuell hatte ich dunkelrote Nägel.
Auch der heutige Tag schien nach dem gleichen Muster abzulaufen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Nachdem ich komplett gestylt und angezogen war, brachte mich Nadine aus dem Gebäude und wir fuhren in die Stadt. Auf meine Fragen, wohin es denn geht, erhielt ich allerdings keine Antwort. Nadine grinste mich mir nur an. Die Fahrt dauerte etwa 30 Minuten, dann bogen wir auf ein mit einem hohen Zaun umschlossenes Grundstück ab. Die Zufahrt wurde erst auf Klingeln am Tor geöffnet.
Am Tor selbst war ein Schild mit ›Schönheitsinstitut‹ angebracht. Allmählich dämmerte es mir, wo wir waren. Aufgrund der Hypnose fing mein Widerstand auch allmählich an zu bröckeln und erste richtige weibliche Gedanken machten sich in mir breit. Ich fing auch an, mich immer wieder im Spiegel zu betrachten, und meine langen Fingernägel fingen an, mir zugefallen. So in meine Gedanken versunken hatte ich nicht bemerkt, dass wir durch das Tor gefahren waren und nun vor dem Eingang eines alten Herrenhauses hielten.
Zusammen mit Nadine stieg ich aus und wir betraten die Klinik. Im Gegensatz zum äußeren Erscheinungsbild war die Klinik innen hochmodern eingerichtet. Weiße Wände mit großen Deckenleuchten sorgten für ein angenehmes Licht. Das Weiß wurde immer wieder durch Aluminiumverkleidungen und Streben unterbrochen. Am Empfang wurden wir bereits von der Ärztin erwartet. Diese führte uns nach einer kurzen Begrüßung direkt in ein separates Zimmer. Nachdem wir uns dort gesetzt hatten, kam die Ärztin auch sofort zur Sache.
An mich gerichtet sagte sie »Wir werden heute mit den Operationen beginnen. Wir werden die Operationen im Gesicht und die Geschlechtsumwandlung zuerst durchführen. Danach bekommst du dann noch schöne Brüste. Die Reihenfolge für dich ist aber egal, da du sowieso die ganze Zeit über schlafen wirst. «Nun kam eine Schwester, zumindest hielt ich sie dafür und führte mich aus dem Zimmer in einen anderen Raum, in dem lediglich ein Bett stand. Dort wurde ich aufgefordert, mich auszuziehen und auf das Bett zu legen.
Auf dem Bett wurde ich wieder festgeschnallt, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nachdem dies erledigt war, verlies die Schwester das Zimmer zusammen mit meinen Sachen. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, kam auch schon die Ärztin mit Nadine herein. »Du weißt, dass du auf die Ärztin und das Pflegepersonal hören musst, sonst wirst du bestraft« sagte Nadine zu mir. »Wir sehen uns wieder, sobald die Geschlechtsumwandlung abgeschlossen ist und du eine Frau bist.
« Sie kam nun zu mir ans Bett und drückte mir noch einen Kuss auf meine Lippen, bevor sie den Raum verlies. Während ich Nadine noch nachstarrte, spürte ich plötzlich einen Stich in meinem linken Arm und sah beim Hinsehen, dass mir die Ärztin eine Spritze verabreicht hatte. Sie lächelte mich an und sagte »Du wirst jetzt gleich schlafen und wenn du aufwachst …«. Den Rest nahm ich schon nicht mehr wahr. Als ich wieder zu mir kam, nahm ich meine Umgebung zunächst wie durch eine Nebelwand wahr.
Außerdem dröhnte mir mein Kopf und ich vernahm im Unterleib sowie an den Brüsten ein schmerzhaftes Ziehen. Auch stellte ich fest, dass mein Gesicht bandagiert war. Ich wollte nun in mein Gesicht greifen, was jedoch nicht ging, da ich wieder gefesselt war, wie ich feststellen musste. »Willkommen zurück unter den lebenden« vernahm ich plötzlich die Stimme von Nadine. Als ich etwas zu ihr sagen wollte, kam jedoch nur ein Jämmerliches krächzen aus meiner Kehle.
»Du musst dich noch etwas mit deiner Stimme schonen. Deine Stimmbänder wurden nämlich auch operiert, damit deine Stimme auch weiblich wird. «Ich unternahm einen neuen Versuch, brachte jedoch auch jetzt nur ein sehr krächzendes »was« heraus. Nadine verstand aber auch so, was ich wissen wollte. »Deine Operationen sind alle soweit abgeschlossen. Die Gesichtsoperationen mit deinen Lippen, deine Brüste und natürlich wurde dein Penis entfernt bzw. In eine Vagina umgeformt. Du bist jetzt offiziell eine Frau.
«Schlagartig wich der Nebel aus meinem Kopf und mir wurde die ganze Tragweite von Nadines Äußerung bewusst. »Die Ärztin wird dann auch gleich kommen und die Verbände abnehmen. Ich bin schon gespannt, wie du aussiehst. «Nadine hatte gerade zu Ende gesprochen, als auch schon die Zimmertür aufging und die Ärztin hereinkam. »Hallo Nadine, hallo Michelle« begrüßte sie uns. »Dann lasst uns doch gleich mal nach unserer Patientin sehen. «Sie kam auf mich zu und fing an, meinen Verband, um meinen Kopf zu lösen.
Nachdem dieser entfernt war, sagte sie zunächst keinen Ton, sondern betrachtete mich von allen Seiten. »Wow« hörte ich dann von Nadine. »Sie hat ein wirklich hübsches Gesicht bekommen. Gefällt mir. Und kaum noch eine Ähnlichkeit zu vorher. «»Das war auch beabsichtigt. Sie soll ja nicht erkannt werden« erwiderte die Ärztin. Nun machte sie sich am Verband um meine Brust zu schaffen, und entfernte diese und sofort im Anschluss den im Genitalbereich. Auch hier schien die Ärztin nach eingehender Betrachtung zufrieden.
Aus einem Schrank nahm sie dann einen Spiegel und hielt diesen über mich, damit ich mich betrachten konnte. Was ich nun sah, verschlug mir die Sprache. Mein neues Aussehen hatte nichts mehr mit einem Mann oder meinem früheren Aussehen gemeinsam. Keiner würde mich wiedererkennen. Meine Lippen waren etwas größer als zuvor die Aufgespritzten, aber perfekt geformt. Auch sonst hatte ich ein wunderschönes, weibliches Gesicht mit einer deutlich kleineren Nase als zuvor. Meine Brüste waren wohlgeformt und dürften der Größe ›C‹ entsprechen.
Der größte Schock für mich jedoch war, dass ich statt meines Penis nun eine Vagina hatte. Die Ärztin legte den Spiegel nun zur Seite und kramte einen Dildo und einen Plug hervor. »Den Plug kennst du ja. Den bekommst ab jetzt wieder in deinen Hintern. Den Dildo wirst du die nächste Zeit auch immer in dir tragen, damit sich deine Vagina auch schön dehnt. «Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, führte sie mir bereits den Plug und dann sofort den Dildo ein.
Damit der Dildo auch an Ort und Stelle blieb, zog sie mir dann noch eine kurze, enge Latexhose darüber. Zu Nadine meinte sie »Ich werde sie jetzt noch etwa eine Woche zur Beobachtung hierbehalten. Außerdem sollte dann alles soweit auch vorgedehnt sein. «Als sie sich dann wieder zu mir umdrehte, hielt sie wieder eine Spritze in der Hand. Den Inhalt spritzte sie mir in den linken Arm. »Nun darfst du wieder schlafen«. Und weg war ich.
Kapitel 7 – UmformungDas Erwachen bereitete mir diesmal deutlich weniger Probleme als zuvor. Mir war auch sofort bewusst, dass ich zu einer Frau umoperiert worden war. Zusammen mit der Ärztin wurde ich von Nadine begrüßt, wobei Nadine bereits mit dem Lösen meiner Fesseln begonnen hatte. Nadine zog mir danach den Dildo aus meiner Vagina und entfernte auch den Plug aus meinem Hintern. Von der Ärztin wurde ich nochmals abschließend untersucht und dann offiziell entlassen.
Von Nadine wurde ich nun unter die Dusche geschickt, wo ich mir im Bad nochmals meinen veränderten Körper betrachten konnte. Nach dem Duschen und eincremen bekam ich heute auch erstmals Parfum und wurde nach dem Anziehen von Nadine geschminkt. Neu war auch, dass ich heute falsche Wimpern bekam. Meine Lippen wurden wieder passend zu meinen Nägeln in Rot geschminkt. Die Nägel mussten nicht gemacht werden, da dies bereits während ich in Narkose war, geschehen war.
Zu meinem schwarzen Minikleid durfte ich auch wieder die hohen Stiefel anziehen, welche bis über meine Beine zu den Oberschenkeln gingen. Große Ohrringe und eine Hochsteckfrisur rundeten mein Styling ab. Zusammen mit Nadine verlies ich dann die Klinik und fuhr mit ihr zurück zum Club und zu Herrin Sabina. Dort angekommen wurde ich von Nadine ins Büro der Herrin geführt, wo ich zuletzt bei meinem Vorstellungsgespräch war und wo mein ganzes Dilemma begonnen hatte.
Von Herrin Sabina wurde ich zunächst skeptisch, dann zufrieden betrachtet. Offenbar war sie zufrieden mit dem, was sie sah. »Sehr schön. Sie hat ganze Arbeit geleistet. So wird niemand in Michelle Michael erkennen« sagte Herrin Sabina zu Nadine. »Wir können jetzt auch mit der Hypnose weitermachen und auch intensivieren, damit unsere kleine Michelle auch bald im Kopf eine richtige Frau ist. « An Nadine gewandt sagte sie »Bring sie doch gleich in ihr Zimmer und beginne mit der Hypnose.
Außerdem solltest du ihr wieder einen Plug und einen Dildo verpassen. «Nadine beugte leicht den Kopf in Richtung Herrin Sabina und forderte mich auf, ihr zu folgen. Gehorsam setzte ich mich in Bewegung und folgte Nadine in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett legte, festgebunden wurde und den Plug sowie den Dildo eingeführt bekam. Beides war heute jedoch etwas schmerzhaft und Nadine klärte mich auf, dass es jeweils eine Größe größer sei. Im Anschluss bekam ich wieder die VR-Brille auf und die Hypnose-Behandlung begann.
Die nächsten Tage verbrachte ich fast ausschließlich in meinem Zimmer mit der Hypnose-Behandlung. Da es jetzt Intensivbehandlungen waren, konnte man nach jeder Behandlung eine immer deutlichere Veränderung wahrnehmen. Zunächst fing ich an, mir als Frau immer mehr zu gefallen. Dann ging es weiter, dass es mir gefiel, wenn ich geschminkt war und ich konnte mir auch nicht mehr vorstellen, ohne lange, lackierte Nägel oder hohe Schuhe herumzulaufen. Auch meine Abneigung gegenüber Nadine und Herrin Sabina nahm ab und verwandelte sich so in Zuneigung und bedingungslosen Gehorsam.
Ich selbst nahm dies jedoch nicht wahr, da mir meine vorherige Einstellung und Ansicht dazu durch die Hypnose genommen worden war. In der Folge lernte ich dann noch, wie man sich schminkt, sodass meine Verwandlung in eine Frau abgeschlossen war. Ich diente nun wie Nadine Herrin Sabina und durfte mich sexuell immer wieder mit Nadine vergnügen, welche auch sichtlich Spaß daran hatte. Zwischenzeitlich war etwa ein halbes Jahr vergangen, als im Club eine Razzia der Polizei durchgeführt wurde.
Dabei wurde nach Beweisen und vor allem nach dem Polizeibeamten Michael gesucht. Beides jedoch ohne Erfolg. Aus Sicht von Herrin Sabina war dies nachträglich die ultimative Bestätigung dafür, dass meine Transformation ein voller Erfolg war, da ich weder erkannt noch selbst etwas zu meiner früheren Identität preisgegeben hatte.
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