Die Unbekannte aus der U-Bahn
Fortsetzung zu „Überaschung in der U-Bahn“
Am nächsten Tag sah ich sie wie immer am Bahnhof stehen, ich ging zu ihr hin und begrüßte sie mit einem Lächeln: >>Guten Morgen, schöne Frau<<
Als Antwort kam jedoch von ihr: >> kenne ich sie?<<
Sie drehte sich darauf hin um und ging weg. Ich war äußerst verwundert und wußte nicht wie ich darauf reagieren sollte. Zuerst wollte ich ihr nachlaufen, doch dann entschied ich mich für meinen üblichen Weg und blieb ihr fern. Von da an fiel ich wieder in meine alte Marotte und bewunderte sie wieder aus der Ferne. Mit dem Unterschied das ich nun auch auf die Erinnerungen unseres kurzen Abenteuers zurück greifen konnte, wodurch ich jeden Morgen nachdem ich sie sah, in der Arbeit, auf dem Klo, mir erst mal einen von der Palme schrubbte. Ein nerviger Zustand wie ich fand.
Das änderte sich aber nach etwa drei Wochen, an diesem Morgen kam sie wieder auf mich zu und sprach mich an: >>Guten Morgen.<<
Ich antwortete ihr etwas verwirrt: >>Guten Morgen. Erkennst du mich wieder?<<
>>Entschuldige! Das ganze war eine etwas seltsame Situation für mich.<<
Jetzt senkte sie ihre Stimme: >>Also nicht das gegenseitige masturbieren und auch nicht das es in der Öffentlichkeit war, das war zwar neu, aber ich fand es wirklich schön. Nein, du bist die seltsame Situation.<<
>>Wie soll ich das verstehen?<< kam die Antwort von mir. Während des Gespräches bewegte sie sich auf der Stelle und ich konnte ihren Körper aus nächster Nähe bewundern. An diesem Tag trug sie Hotpants, welche die Konturen ihres Hintern perfekt abzeichneten, ein wundervoller Anblick.
>>Fasse das bitte nicht falsch auf, aber du bist wirklich nicht mein Typ und trotzdem habe ich mich bei dir extrem wohl und geborgen gefühlt. Was ich wunderbar fand, mir aber auch irgendwie Angst machte und ich wollte es erst einmal verstehen.<<
Bevor sie fort fuhr amete sie einmal tief ein und aus: >>Genauso wie du mich die ganze Zeit beobachtet hast,<< als sie dies sagte rutschte mir für ein Moment das Herz in die Hose, >>was ich vollkommen Ok finde, habe ich auch dich beobachtet. Und ich bin mir Inzwischen sicher das ich die Lösung habe.<<
Die U-Bahn fuhr ein und während wir mit einsteigen beschäftigt waren, schwiegen wir beide. Drinnen waren wir wieder recht nah an einander gequetscht und mit meinen 1,93 musste ich zu ihr hinab blicken um ihr in die Augen zu schauen. Als der Zug losfuhr erzählte sie weiter: >>Du erinnerst mich an jemanden aus meiner Vergangenheit, der mir sehr wichtig war. Du ähnelst der Person extrem, deine Statur, dein Bart, deine langen Harre, teilweise sagar wie du dich bewegst und auch dein Geruch ist ziemlich ähnlich, was glaube ich am Aftershave liegt. Obwohl eigentlich kein sexuelles Interesse an der Person in meiner Vergangenheit bestand, scheint sich die Zuneigung die ich wohl auf dich verlagert habe, extrem in körperliches Verlangen umgewandelt zu haben.<<
Während sie erzählte, wanderten meine Blicke langsam abwärts und durch unsere Position konnte ich ihr perfekt in den offenherzigen Ausschnitt schauen, mit ihren großen ansehlichen Brüsten, was zu einem recht schnellen erhärten in der Hosengegend führte. Sie zog auf einmal ihre Augen zu Schlitzen zusammen und meinte: >>Hast du schon wieder einen Ständer?<<
Dabei packte sie mir an die Hose und umfasste sofort mein Glied, was ich mit einem Lächeln quitierte. Sie ließ ihre Hand ein wenig hin und her gleiten und fluchte dann: >>Ach verdammt! Ich muss nächste raus, los komm mit.<<
Das hatte ich nicht erwartet, stieg aber freudig mit aus. Mit einer Hand in der Hosentasche, hielt ich meinen Ständer fest, damit ich nicht mit einem Zelt herum laufe. Im Zwischengeschoß blieben wir an der Treppe zur Oberfläche stehen, sie zündete sich eine Zigarette an und meinte ein kurzes: >>Warte!<<
Als die anderen Ausgestiegenen alle weg waren, ging sie zur Männertoilette und ich folgte ihr. Drinnen stank es wie immer fürchterlich, doch das war mir im Moment egal. Ich ging ihr in eine Kabine nach und noch bevor ich sie verschliessen konnte zog sie mich an sich und drückte ihren Mund an meinen. Während ich mit einer Hand hinter mir das Schloß der Kabine suchte, suchte meine Zunge ihre Zunge, meine rechte Hand ihren Hintern und ihre Hände den Meinigen.
Mit einer Hand öffnete sie geschickt meine Hose und holte meinen Schwanz herraus den sie auch gleich zu wichsen begann. Meine Hände wanderten underdessen über ihren Körper zu ihrem Busen, als sie ankamen merkte ich jedoch das ich wieder nach unten musste und unter ihr Shirt. Ich machte mich gleich daran ihren BH zu öffnen als ich unter ihrem Oberteil war und konnte nun endlich ihre Brüste umfassen. Sie waren so sanft und weich und doch irgendwie fest und schwer, es war wundervoll sie zu leicht zu kneten und zu massieren. Meine Finger wanderten zu ihren Brustwarzen und umspielten diese, wodurch ich ihr ein freudiges seufzen entlockte, hin und wieder drückte ich die Nippel leicht mit Daumen und Zeigefinger zusammen, was sie jedesmal zum stöhnen brachte.
Sie entzog sich meinen griffen, ging in die Hocke und öffnete meine Hose etwas mehr. Erst schaute sie ihn sich nur an, dann gab sie der Eichel eine Kuss und begann mir meine Hoden ein wenig zu kraulen. Anschliesend küsste sie sich erst an meine Schwanz hoch und runter und machte das gleich noch mal bloß das sie ihn diesmal ableckte. Als sie dann ihren Mund um meine Eichel schloß, langsam daran auf und ab fuhr und mit ihrer Zunge an der Spitze spielte, war ich im Himmel. Dabei schaute sie mich mit ihren leuchtend grünen Augen an und schien ebenfalls glücklich von der Situation zu sein. Ich spürte, wie ich lansam dem Höhepunkt näher kam und wollte sie warnen, doch im selben Moment nahm sie ihn aus dem Mund und meinte: >>Hmm, es ist wohl doch nur ein Gerücht, das Dicke Jungs immer einen winzigen Pimmel haben. Das freut mich doch, das du recht gut bestückt bist. Außerdem finde ich das er ganz gut schmeckt.<<
Nach dem letzten Satz lächelte sie mich an und wollte ihn wieder in den Mund nehmen doch ich hielt sie auf: >> Warte! Jetzt bist du dran.<<
Sie strahlte mich an und ich half ihr auf. Ich ging vor ihr in die Hocke und öffnete ihre Hotpants, ihr betörender Duft kam mir bereits entgegen, ich zog ihr erst die Hose herunter und danach ihren String, der schon ziemlich durchnässt war. Ihr kleiner Busch auf ihrem Schamhügel sah recht hübsch aus und ich begann auch dort sie zu streicheln. Meine Finger kreisten erst durch ihr Schammhaar, wodurch sie bereits anfing schneller zu atmen, genau wie beim letzten mal ließ ich nun meine Finger im Kreis um ihre äuseren Schamlippen wandern und bewunderte ihre junge zarte Muschi. Sie gehörte zu den Mösen, wenn sie nicht erregt waren, war nur ein kleiner unscheinbarer Schlitz zu sehen und im erregten Zustand war sie immer noch recht zierlich, glänzte aber schon von ihrer Geilheit. Mein Finger strich über ihren Innenbereich und sie begann leise zu Stöhnen, dann wanderte ich hoch zu ihrem geschwollenen Kitzler, und strich sanft mit einem Finger darüber. Als Reaktion stöhnte sie auf und griff mit ihren Händen, die gerade noch ihre Brüste massierten, an meinen Hinterkopf. Jedesmal wenn ich ihre Knospe jetzt berührte verkrampften sich ihre Finger leicht und sie stöhnte auf. Ich ließ meine Finger nach unten zu ihren Loch wandern und weil ich wußte wie leicht man in sie eindringen kann, stieß ich diesmal gleich mit zwei Fingern vor und bewegte sie Innerhalb langsam hin und her. Gleichzeitig begann ich damit ihren äußeren Bereich in Kreisen mit Küssen zu versehen, mit ihrer Perle als Ziel.
Sie stöhnte Inzwischen gleischmäßig und etwas lauter, eventuell konnte man es draußen sogar hören, doch das war uns im Moment egal. Mein Mund war bei ihrem Lustpunkt angekommen und hauchte einen sanften Kuss darauf, was sie am ganzen Körper erschaudern ließ, diesmal drückte sie mich mit ihren Händen an ihre Möse dran und auch ihr Becken kam näher. Daraufhin nahm meine Zunge die Arbeit auf und verwöhnte ihren Kitzler sorfältig, aber zärtlich, dadurch stöhnte sie immer lauter. Manchmal ließ ich meine Zunge etwas hin und her wandern und genoß dabei die ganze Zeit den Geschmack und Geruch ihrer klitschnassen Spalte. Sie war inzwischen so nass, das mein ganzer Bart, den ich sauber gestutzt um den Mund rum trage, durchnäßt war. Wodurch sie mich aber auch immer fester an sie ran drückte und ich weniger Bewegungsfreiheit hatte, darum beschloß ich ihren Kitzler in den Mund zu nehmen und zu saugen. Das gab ihr den Rest, sie zitterte, stöhnte, amete laut und schrie dann ihren Orgasmus aus sich heraus. Ein kleiner Schwall ihres Mösensaftes kam mir entgegen und ich war etwas enttäuscht das ich ihn nicht auffangen konnte. Ihr Körper zuckte und ich leckte weiter über ihre Spalte bis ihr Orgasmus abgeklungen war, nur meine Finger hatte ich schon vorher aus ihr heraus gezogen.
Sie lächelte mich glücklich an, als sie sich wieder beruhigt hatte, zog sie mich wieder zu sich hoch, umarmte mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen jagten sich Gengenseitig, es war ein wundervoller Moment und mein immer noch harter Schwanz drückte pulsierend gegen ihre nasse Muschi. Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn an sich, dann bendete sie denn Kuss und sagte: >>Ich finde es irgendwie Geil, das der Kuss gerade, ein bisschen nach meiner Muschi geschmeckt hat und jetzt wird auch dein Schwanz ein bisschen nach meiner Muschi schmecken das wird noch geiler!<<
Sie hockte sich wieder hin und nahm ihn sofort in den Mund, das Wissen das sie gerade ihre Mösensäfte von meinem Schwanz lutschte, auch wenn ich noch nicht in ihr drin war, machte die ganze Sache noch viel eregender. Sie nahm ihn aber gleich wieder aus den Mund und meinte: >>Ich will das du ihn mir jetzt rein steckst. Hast du ein Kondom dabei?<<
Hatte ich nicht, ich war natürlich nicht darauf vorbereitet, antwortete aber: >>Nein, ist aber kein Problem ich hol schnell eins aus dem Automaten, warte kurz.<<
Ich packte meine Rute ein, offnete die Tür und ging zum Automaten, warf das Geld ein und drückte den Knopf, nichts passierte. Ich versuchte es bei einer anderen Marke, mit dem gleichen Ergebnis. Am Ende hatte ich alle Marken zweimal ausprobiert, bei keinem kam etwas herraus und der Rückgeldknopf klempte. Um die 3 € war es mir egal, doch es ärgerte mich das ich an kein Kondom kam. Darum schlug ich wütend mit Wucht gegen den Automaten und bereute es auf der Stelle, unterdrückte jedoch den Schermzenslaut, da es mir vor ihr zu Peinlich war.
Aus der Kabine kam nun ihre Stimme: >>Alles in Ordnung?<<
>>Jaja! Alles Ok, nur scheinbar ist der Automat vollständig leer.<<
>>Scheiße! Aber ohne Gummi ist nicht drin.<<
Und nach einer kurzen Pause meinte sie: >>Komm her, wenn du mich schon nicht ficken kannst, dann will ich dich wenigstens auch noch zum kommen bringen<<
Durch die wütende Situation war mein Schwanz schon wieder am erschlaffen, aber als ich sie mit hochgeschobenem Shirt und heruntergelassener Hose da stehen sah, stand er gleich wieder wie eine Eins.
Ich verschloss die Tür hinter mir und sie nahm ihn gleich wieder in dem Mund und bearbeitete meine Eier mit ihrer Hand. Ihre Zunge umspielte meine Eichel wunderbar während sie mit ihrem Mund immer auf und ab glitt. ich legte meine Hände auf ihrem Hinterkopf und fuhr ihr zwischen ihre wunderschönen gelockten brünetten Haare.
Ich wollte das es nie wieder endet, dann spürte ich jedoch wieder meinen Orgasmus aufsteigen und warnte sie: >>Vorsicht! Mir kommt es gleich.<<
So gut es mit meinem Schwanz im Mund ging, formte sich ihr Mund zu einem Grinsen und sie lutschte kräftiger weiter. Nachdem sie mein Sperma das letzte mal mit einem Taschentuch abgewischt hatte, hatte ich nicht erwartet das es ihr gefallen könnte wenn man ihn ihrem Mund kommt, vielleicht interpretiere ich da aber auch zu viel rein. Dann war es soweit, ihre Zunge strich noch einmal über die Spitze meiner Eichel und ich begann mein Sperma raus zu pumpen in gewaltigen Ladungen, direkt in ihren süßen Mund. Viermal spritze ich in ihr ab und jedesmal schluckte sie so viel sie konnte davon herunter, konnte aber nicht verhindern das etwas in ihren Mundwinkeln herauslief. Sie lutschte noch ganz langsam an meinem Penis weiter, bis ich vollkommen fertig war, dann zog ich mich aus ihr zurück und sie machte ihr Gesicht mit einem Tempo sauber.
Sie erhob sich und wollte mich wieder küssen, angeekelt von meinem eigenem Sperma, wollte ich zuerst zurück weichen, doch dann dachte ich mir das es unfair wäre und gab mich dem Kuss mit dieser bezaubernden Frau hin. Überraschender Weise störte mich der Geschmack meines Spermas nicht mal zu sehr, es war nichts was ich unbedingt wieder haben möchte, doch für einen Kuss mit dieser Frau, war es mir durchaus wert. Sie löste sich aus unserer Umklamerung zog sich wieder an und meinte etwas niedergeschlagen: >>Schade das du mich jetzt nicht ficken konntest<<
Nch einer kurzen Sprechpause und nachdem wir wieder ordentlich gekleidet das Ko verlassen hatten: >>Ich muss mir immer noch über ein paar Sachen klar werden, aber ich würde dich bitten das du mir deine Nummer gibst, auch wenn ich sir jetzt mein Nummer nicht geben werde.<<
Darüber musste ich gar nicht lange nachdenken, ich kramte sofort mein Handy herraus und nachdem sie ihres in ihrer Tasche gefunde hatte diktierte ich ihr meine Nummer.
>>Unter was soll ich dich eigentlich einspeichern?<<, fragte sie mich.
>>Mein Name ist Johannes, aber alle nennen mich einfach Hannes<<
>>Gut! Und ich bin Tanja.<<
Sie handierte eine weile mit ihrem Handy rum.
>>Ich werde mich bei dir melden,<< sagte sie bevor sie mir nochmal ihre Zunge in den Mund steckte, dort einen kurzen Kampf mit meiner Zunge ausfocht, sich dann einfach umdrehte, ging und mich alleine stehen ließ.
Obwohl ich wusste, das ich jetzt auf der Arbeit erstmal einen gehörigen Anschiss von meinem Chef zu erwarten hatte, da ich knapp eine dreiviertel Stunde zu spät kommen würde, war ich zu deisem Zeitpunkt einfach nur glücklich.
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