Dieter findet seinen Mann
Dieter war 20 Jahre alt und lebt in einer kleinen Wohnung in der Nähe von Offenbach. Seine sexuellen Erfahrungen waren eher gering. Es gab mit einigen Frauen sexuelle Kontakte, aber es hatte sich nie eine richtige Beziehung daraus entwickelt.
Überhaupt fühlte sich Dieter immer mehr zu Männern hingezogen. Schlanke, rassige, südländische Typen hatten es im angetan. Aber bisher hatte er noch keine sexuellen Kontakte zu einem Mann. Klar war ihm nur, dass er der passive Teil der Beziehung sein würde. Er übernahm nicht gerne das Kommando. Er ist mehr der diplomatische Typ.
Dies hat auch mit seiner Jugend zu tun. Sein Vater war und ist sehr dominant und auch sein älterer Bruder (Kai ist fast 10 Jahre älter) bestimmten immer, was Dieter zu tun hat. Dieter hat gelernt jähzornige und aufbrausende Männer zu beruhigen. Es war nie nötig Dieter zu schlagen. Ein scharfer Blick und eine harte Stimme genügend. Sofort lenkte Dieter ein und hielt sich an die Anweisungen.
Dieter ist blond, 170 groß und hat blaugraue Augen. Er ist ein kleiner, dicklicher Typ mit Bauch und kleinen Brüsten.
Heute will Dieter endlich mit einem Mann intim werden. Er hat Karim über das Internet kennengelern. Sie haben sich zweimal in einer Kneipe getroffen und viel geredet. Karim ist ihm sehr sympatisch und Dieter hat sich auf den ersten Blick verliebt. Karim wird Dieter später abholen. Der junge Deutsche ist sehr reinlich. Er hat sich den ganzen Tag vorbereitet, ist am ganzen Körper rasiert und hat auch seinen Po gründlich gereinigt. Auch Karim ist sehr gepflegt. Dies ist Dieter sehr wichtig. Er kann sich nur einem Mann hingeben (in seiner Phantasie gibt er sich immer einem heldenhaften Mann hin), der sehr gepflegt ist.
Pünktlich um 20.00 Uhr klingelt es an der Tür. Es ist Karim. Sie steigen in Karims Auto und fahren los. Kurze Zeit später hält Karim vor einem Mehrfamilienhaus.
„Komm mit, wir gehen nach oben. Ich wohne hier und möchte dir meine Wohnung zeigen“, erklärt Karim lächelnd. Beide steigen aus und gehen ins Haus. Dieter wundert sich über diesen Ablauf. Er dachte sie wollten noch ausgehen. Sollte er jetzt schon Sex mit Karim haben? Dieter zuckte kurz mit den Achseln. Es sollte heute passieren, ob jetzt gleich oder später war ihm auch egal.
In der Wohnung gingen Sie ins Wohnzimmer. Ein Fehrnseher lief und es saßen drei Männer in dem Raum. „Hallo Vater“, begrüßte Karim den ältesten Mann im Raum. Karims Vater hatte eine Halbglatze und graue Haare. Er hatte ein Unterhemd und eine dunkle Jogginghose an. Er war groß, dick und sah sehr dominant aus. Die beiden anderen Männer waren Karims jüngere Brüder. Beide sahen Karim sehr ähnlich. Beide waren eindeutig Dieters Typ.
Dieter wurde nervös. Was sollte das hier. Warum brachte Karim in hierher? Er bekam Angst. „Was willst du hier und vor allem, was soll dieser Deutsche hier“, fragte sein Vater überrascht. Dieter hörte an der Stimme, dass sich der Vater noch zurückhielt, aber bereits aufgebracht war. Dies kannte Dieter gut von seinem eigenen Vater.
„Vater ich habe dir Dieter mitgebracht. Er gehört dir wenn du willst“, sagte Karim, zog Dieter am Arm zu seinem Vater und drückte ihn auf die Knie. Jetzt kniete Dieter direkt vor dem Vater. „Was soll dass“, rief Dieter überrascht. „Ich gehöre weder dir, noch kannst du mich jemanden mitbringen“. Mit diesen Worten will Dieter wieder aufstehen.
Sofort ist Karim bei ihm und drückt ihn wieder auf die Knie. „Du bleibst wo du bist, oder du wirst dein blaues Wunder erleben“, sagt Karim mit harter Stimme zu Dieter. „Und du bleibst jetzt hier knieen, ist das klar.“ Die letzten Worte spricht Karim sehr laut aus.
Dieter fügt sich sofort und bleibt weiter auf seinen Knien. Er hat sich früher nie gegen Dominaz gewehrt, er wird es auch jetzt nicht tun. Leise beginnt er zu weinen.
„Karim“, spricht jetzt der Vater seinen Sohn laut an, „zum letzten Mal. Was soll das?“
„Vater, wir müssen mit dir reden. Meine Brüder und ich möchten nicht das du wieder heiratest. Du willst nach dem Tod unserer Mutter wieder heiraten und eine zweite Familie gründen. Du hast schon 6 Kinder. Wir brauchen keine Halbgeschwister mehr. Aber wir können verstehen, dass du jemanden brauchst, der sich um dich kümmert. Deshalb habe ich dir Dieter mitgebracht. Er kann sich tagsüber und im Bett um dich kümmern“ (an dieser Stelle jammerte Dieter kurz laut auf, wurde aber durch einen strengen Blick von Karim sofort zum Schweigen gebracht.).
Jetzt sprang der Vater auf und stürzte sich auf seinen Sohn. Die Brüder kamen Karim zur Hilfe und halten den Alten fest.
„Vater bitte“, sagte Karim kleinlaut. „Hör mich bitte zu Ende an. Ich will nicht über dich bestimmen oder dir Vorschriften machen. Aber hör dir bitte meinen Vorschlag zu Ende an“.
Langsam, auch durch das zureden seiner anderen Söhne beruhigte sich der Vater wieder und setzte sich in seinen Sessel. Dabei sah er Dieter zum ersten Mal richtig an. Dieser Blick ging Dieter durch Mark und Bein.
Karims Plan war, dass tatsächlich Dieter sich um den Vater kümmern sollt. Er soll ihm den Haushalt führen und bei ihm wohnen. Was der Vater noch mit Dieter machen würde wäre seine Sache. Karim wüsste, dass sein Vater nur eine Jungfrau akzeptieren würde. Dieter hätte noch keinen Mann gehabt und auch mit Karim war außer eine Umarmung nichts gewesen. Als Karim über die „Jungfräulichkeit“ von Dieter sprach, schaute der Vater Dieter wieder an. Diesmal allerdings musterte er ihn von Kopf bis Fuß. Dieter fühlte sich so, als würde er mit Blicken ausgezogen werden. Er wurde rot und als der Vater das sah, lächelte er zum ersten Mal ein kleines bisschen.
„Er kann ja mal bis morgen hierbleiben. Probier ihn aus wenn du möchtest. Mach mit ihm was du willst. Wenn er dir gefällt dann behalte ihn. Ich weiß, dass er nicht mehr ohne dich aus der Wohnung darf, wenn du ihn behältst. Ich habe alles geprüft. Er hat keinen Kontakt zu seiner Familie. Seine Wohnung und Job können wir kündigen. Ich habe an alles gedacht,“ erklärte Karim jetzt seinem Vater weiter. „Danke, dass du mir zugehört hast. Wir werden jetzt gehen. Überleg dir in Ruhe, was du machen möchtest“, sagte Karim und er und seine Brüder standen auf.
„Aber ich möchte nicht hierbleiben. Ihr könnt nicht einfach so über mich bestimmen“, wand jetzt Dieter trotz seiner Angst ein. Karim begann zu antworten, aber sein Vater brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen. Er sah Dieter an und sagte dann leise mit sehr bestimmter Stimme:“ Du tust was ich dir sage. Setzt dich auf die Couch und warte bis ich wieder zurück bin“. Es war das erste Mal, dass er Dieter direkt ansprach. Der Klang und die Dominanz seiner Stimme wirkten direkt auf Dieter. Schnell stand er auf und setzte sich auf die Couch. Die Türken gingen hinaus.
Nach ein paar Minuten kam der Vater zurück. „Die Wohnungstür ist abgeschlossen. Du gehst hier erst wieder raus, wenn ich es dir erlaube, hast du verstanden“. Dieter nickte, fing wieder an zu weinen und schaute den alten Türken sehr eingeschüchtert an.
Der alte Türke, sein Name war Ali, holte etwas zu trinken und setzte sich dann auf die Couch zu Dieter. Dann begann er aus seinem Leben zu erzählen. Er war mit seiner Frau fast 40 Jahre verheiratet gewesen. Sie starb Ende letzten Jahres. Er erzählte von seinem Leben, seinen Kindern und begann langsam auch Dieter auszufragen. Langsam erzählte auch Dieter und so unterhielten sie sich einige Zeit. Dieter wurde lockerer und verlor seine Angst. Das lag an dem Alkohl dem Ali ihm zu trinken gab, aber auch an der Unterhaltung. Dieter dachte Ali würde ihn vergewaltigen, sobald seine Söhne weggingen. Aber soweit war es ja nicht gekommen.
„‚Ali ich finde dich sehr nett, aber ich möchte jetzt bitte gehen“, sagte Dieter sanft nach einiger Zeit. Er sagte das in einem bittenden Tonfall.
„Das haben wir doch schon besprochen“, antwortete Ali ganz sanft. „Du gehst, wenn ich möchte, dass du gehst. Was ist so schwer daran zu verstehen?“. „Gar nichts“ erwiederte Dieter leise und akzeptierte sofort sein Schicksal.
Jetzt streckte Ali seinen muskulösen Arm aus (er arbeitete seit über 20 Jahren auf dem Bau), legte die Hand sanft in Dieters Genick und zog Dieter Kopf zu sich, bis ihre Lippen aufeinander treffen. Sofort versteift sich Dieter und ist völlig überrascht. Aber Ali küsst einfach darauf los und zwingt seine Zunge mit leichter Gewalt in Dieters Mund. Dieter ist so überrascht, dass er seinen Mund öffnet und so Alis Zunge widerstandslos eindringen kann. Ali lässt seine Zunge ein paar Sekunden in Dieters Mund kreisen und zieht sich dann wieder zurück. Er sieht Dieter in die Augen. „Zieh dich jetzt aus kleiner blonder Junge“, sagt Ali zärtlich zu Dieter und streichelt ihn in seinem Gesicht.
Natürlich tut Dieter was Ali sagt. Er zieht sich bis auf die Unterhose aus. Dann sieht er Ali an. Ali deutet mit der Hand, dass auch dieses Bekleidungsstück ausgezogen werden soll und schon sitzt Dieter nackt auf dem Sofa.
Jetzt mustert Ali ihn genau und es scheint ihm zu gefallen, was er sieht. Er steht auf und zieht sich ebenfalls komplett nackt aus.
Dieter ist überwältigt. Ali hat einen dicken, langen beschnittenen Penis. Die Eichel ist deutlich dicker als der Schaft. Darunter baumeln große, dicke Hoden im tief hängendem Hodensack. Aber nicht nur das was er sieht, auch der Geruch überwältigt ihn. Anscheinend spiegelt sich das auch in Dieters Blick.
„Du wirst dich daran gewöhnen“, versicherte er Dieter. Allerdings weiß Dieter nicht genau was Ali meint. Seinen Penis oder seinen Geruch oder beides. Dieter kann nicht lange darüber nachdenken. Ali zieht ihn mit Kraft zu sich und setzt sich Dieter auf den Schoß. Jetzt berühren sich ihrer Bäuche und Ali drückt Dieters Kopf an seine Brust.
Dieter ist wieder völlig überfordert mit dem was er fühlt. Ali umarmt ihn und er fühlt sich sicher und geborgen. Seit er ein kleines Kind war, hat er sich sich nicht mehr so sicher gefühlt. Aber er riecht Ali jetzt noch intensiver.
Ali küsst ihn wieder, wieder mit Zunge und Dieter spürt dass die Eichel von Ali immer härter an seinen Po drückt. Der Penis von Ali versteift sich mehr und die Eichel drückt jetzt an Dieters After. Dieter wird hektisch, verkrampf sich und auch seinen After. Aber aus dieser kindlichen Stellung kommt er nicht heraus. Ali hat Dieters Beine hinter seinem RÜcken verschränkt und sich zurückgelehnt. So bekommt Dieter seine Beine nicht mehr frei. Außerdem drückt Ali ihn mit seinen Armen an seinen Oberkörper. „Entspann dich mein Engel“, sagt Ali leise zu ihm.
„Nicht den Penis reinschieben. Du hast kein Kondom an“, flüstert Dieter in Alis Ohr.
„Glaubst du, du kannst mir vorschreiben, was ich zu machen habe oder nicht“, fragt ihn Ali jetzt hart und sieht ihm in die Augen. „Meinst du nicht ich bin alt genug Entscheidungen zu treffen“. „Doch natürlich triffst du die Entscheidungen. Du bist doch viel lebenserfahrener als ich“, beruhigte Dieter den Türken sofort. „Dann entspann dich jetzt“, sagte Ali versöhnlicher und Dieter sank noch mehr auf den Schoß von Ali und entspannte seinen Körper. „Ich möchte nur meine Spitze an deiner Pussy reiben“, erklärte Ali weiter. Dieter stöhnte leise auf. Er fand es sehr aufregend, dass Ali seinen After Pussy nannte und außerdem berührte Alis Eichel in gerade wieder an seinem Poloch.
Ali rieb mit seiner Eichel immer wieder über den After von Dieter. Er verteilte seinen Vorsamen, den er ordentlich produzierte, am After von Dieter. Dieter spürte die Nässe, traute sich aber nichts weiter dazu zu sagen. Außerdem küsste ihn Ali immer mal wieder tief und hart mit seiner Zunge.
Ali drückte Dieter ein bisschen vor und zurück und plötzlich dringt die dicke Eichel etwas in den After ein. Sofort verkrampfte sich Dieter wieder und versuchte die Eichel herauszudrücken „Ganz, ruhig, ist ja gut“, beruhigte Ali ihn. „Ich will nur mit der Spitze ein wenig rein. Der Schwanz ist viel zu groß für dich. Er würde nicht in dich hineingehen“.
„Bitte nicht, bitte nicht reinstecken“, flüsterte Dieter.
„Ich passe auf, keine Sorge“, säuselte Ali. “ Ich will dich nicht ohne Kondom ficken“.
Jetzt beruhgite sich Dieter wieder etwas. Ali küsste ihn wieder und die Eichel steckte in ihm.
Dieter musste immer mehr stöhnen. Es tat ihm weh. Die Eichel dehnte den Schliesmuskel gewaltig. Plötzlich drückte Ali ihn wieder nach vorne und mit dem anderen Arm nach unten. Sofort gleitet der Penis tiefer in Dieter. Die Eichel überwindet komplett den Schließmuskel und der komplette Penis rutscht in Dieter. Dieter stöhnt sehr mädchenhaft auf. Wieder will er sich aufbäumen, aber die starken Arme halten Dieter auf dem Penis.
Aber Dieter kann sich etwas bewegen. Allerdings drückt ihn Ali immer wieder ganz auf den den Penis. So wird der Penis gereizt und gerieben. Ali sagte kein Wort mehr zu Dieter und Dieter kann nur noch stöhnen. Nach einigem Hin und Her spürt Dieter plötzlich ein pulsieren in seinem After und merkt wie Ali tief in ihm seinen Samen spritzt. Jetzt entkrampft sich Dieter komplett und sitzt unbewegt auf Alis Schoß. Alis Penis ist jetzt tief in Dieter und spritz immer noch. Dieter stöhnt immer wieder auf und ist leicht weggetreten. Nur so langsam realisiert er, dass er entjungfert und besamt wurde, durch einen alten dicken Türken. Dieter begann wieder zu weinen und zu schluchzen.
„Weine nur mein Süsser. Jetzt werde ich dir zeigen, wie eine Frau gefickt wird“, sagt Ali und rollte sich und Dieter so auf die Couch, dass Dieter auf seinem Rücken liegt und der Penis immer noch tief in ihm steckt. Alis Schwanz ist immer noch steif.
Ali liegt schwer auf Dieter. „Spreiz die Beine für mich“, befiehlt er kurz und Dieter spreizt sich weit für ihn. „Spreiz sie weiter. Zeig mir, dass ich dir willkommen bin“, redet er weiter auf Dieter ein. Dieter spreizt sich so weit es geht und jetzt beginnt Ali ihn zu ficken. Durch das Sperma ist alles gut geschmiert und der große Penis gleitet leicht durch den engen Kanal. „So wird bei mir gefickt“, erklärt Ali zwischen den Stössen.
Dieter spürt ihn jetzt richtig in sich. „Es tut so weh“, jammert Dieter. „Natürlich tut es weh. Es wird dir auch noch die nächsten Male weh tun. Aber du bereitest mir Vergnügen. Das ist doch viel wichtiger für dich“, antwortet Ali, lächelt Dieter an und küsst ihn wieder kurz aber hart. In diesem Moment gibt Dieter sich vollkommen auf. Er ist überwältigt. Diese Kraft, dieser Penis und auch dieser Geruch. Ali beginnt zu schwitzen und sein Geruch wird noch intensiver. Sein Schweiß verteilt sich langssam auf Dieter. Und Dieter spürt jetzt, dass es auch für ihn schön wird. Aber bevor er richtig geil werden kann, bäumt sich Ali auf, drückt seinen Penis komplett in Dieter und spritzt eine weitere große Menge Sperma in Dieter. Schwer legt sich Ali auf Dieter. Der Oberkörper von Dieter ist verschwitzt. Allerdings nur durch den Schweiß von Ali.
Ali stützt sich schwer auf seine Arme und sagt zu Dieter: „Du wirst jetzt bei mir leben. Du wirst nie mehr alleine aus der Wohnung gehen. Du wirst mich immer fragen, bevor du etwas tust oder nicht tust. Ich habe dich entjungfert. Du wirst keinen anderen Mann mehr haben, solange ich lebe“.
Dieter sieht Ali an. Er spürt diesen starken Körper auf sich und den Penis noch immer in sich. Er fühlt sich geborgen und sicher. Dieser Mann würde für ihn sorgen. Ja er würde mit Ali leben. Ja, Ali würde sein Leben bestimmen. „Ja Ali, ich werde bei dir leben“, antwortete er dem Türken.
In dieser Nacht gehen Sie gemeinsam ins Bett und noch einmal wird Dieter genommen. Diesmal saugt er Alis Penis vorher steif. Beim Ficken wird Dieter diesmal geil. Sein Penis versteift sich und er versucht sich zu reiben. Aber Ali stösst seine Hand weg. Er darf nur Ali berühren, nicht seinen eigenen Körper. Diesmal leckt, saugt und beißt Ali in Dieters Brustwarzen. Er saugte immer stärker daran, so dass es schon weh tut.
„Dein Körper wäre für eine Schwangerschaft wie geschaffen. Du würdest meine Kinder austragen und gebären. Was würde ich dafür geben dich zu schwängern“, erzählte Ali zwischen seinen tiefen und regelmäßigen Stössen. In Dieter bricht eine letzte unbewusste Barriere und Dieter spritz heftig ab. Jetzt ist ihm klar, dass er Ali eine gute Frau sein wird.
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