Skip to main content

Ein Ausflug unten ohne

Halllo ihr lieben und herzlich Willkommen zu meinen neuen Blog, wo es heute u. a. um meinen ersten Ausflug in die Unten ohne Welt in diesem Jahr geht. Ich war ja schon die Jahre davor immer mal wieder ohne Unterwäsche unterwegs, und so hatte ich letzte Woche, weil es ja auch so warm und Sonnig war, mal wieder Lust unten ohne unter die Leute zu gehen. Und mit unten ohne meine ich natürlich, keine Unterwäsche anzuhaben, kein BH, kein Slip.

Wie ihr ja sicher wissen tut bin ich ja alles andere als ein Textilfan, und oft kann ja gerade im Sommer wenn es warm ist Unterwäsche auch schon manchmal sehr störend sein, entweder weil sie schlecht sitzt oder auch mal einschneidend und abschnürend sein kann, oder auch gerade im Sommer wenn es so warm ist, und man dann eine Rollslip bekommt, also beim ausziehen rollt sich der Slip immer so auf, furchtbar. Bei warmen Wetter ist da manchmal sogar ein C- String zufiel Stoff für mich.

Und wenn man gar nichts trägt, hat es auch den Vorteil das sich auch nichts am Stoff abzeichnen oder hervorblitzen kann. Also habe ich mir frisch meine Intimzone rasiert, rein in mein mehr als kurzes Kleid und ab nach draußen um meinen Ausflug ohne Unterwäsche zu starten. Ich muss zugeben, dass ich dann auch anfangs nicht ganz bei der Sache war, da ich dann doch auch selber abgelenkt war, von mir und meiner fehlenden Unterwäsche halt, und meine Gedanken sich darum kreisten, ob die Menschen um mich herum wohl was merken würden, Irgendwie hatte ich das Gefühl von jeden angeschaut zu werden.

Und als ich in der Stadt herum streifte, kontrollierte ich anfangs auch noch an jeder Schaufensterscheibe ich ob mein Kleid auch richtig sitzt, oder ob man was sehen könnte und ich dabei ständig an mir herrumzupfte. Also so richtig frei war ich im Kopf dafür noch nicht. Ich habe immer kontrolliert wie ich stehe, wie ich mich hinsetze, aber nach und nach wurde ich immer sicherer und meine Gedanken waren auch mal woanders, und ich fühlte mich unten ohne immer wohler.

Ich wollte dann sogar mehr, wurde sogar so selbstbewusst das ich es einigen Männern zeigen wollte, dass ich nichts unter habe, so setze ich mich so in Posse, dass man es einfach sehen muss, und lasse so auch andere mein süßes Geheimnis gewähren, denn irgendwie erregt es mich mehr, wenn andere das mitbekommen das ich unten ohne bin. Wie die Männer mich dabei anstarren, schon manchmal sehr Lustig. Spreche dann sogar einen Mann an, wir kommen ins Gerede, über dies und das, noch scheint er nichts zu ahnen, und so setze ich mich provokativ so hin das er es sehen kann, das auch wirklich nichts unter mein Kleid ist, ich merke wie er drauf schaut, und dann zu mir sagt, hast du etwa…ganz richtig, ich habe nichts drunter, da musste er erst mal schlucken, und das einzigste was ihn dann noch interessierte war mein fehlendes Höschen.

Ich empfinde so immer mehr gefallen daran unten ohne zu sein, es ist halt angenehmer, luftiger, praktischer. Und wenn man sich daran gewöhnt ist es im endefekt dann auch nicht anders als wenn man Unterwäsche tragen würde, klar, kann man ohne Unterwäsche provozieren, und sich so präsentieren das es jeder sieht, aber man muss es nicht, man kann es auch so genießen. Ich setze mich ja sonst auch nicht wenn ich Unterwäsche trage breitbeinig hin, oder bücke mich nie so das man was sehen könnte.

Und wenn man es oft macht, dann ist es irgendwann mal ganz Selbstverständlich das zu tun, und man denkt nicht so viel drüber nach. Und die Reaktionen drauf sind dann auch sehr gemischt, die Männer, klar, die finden das geil, und die Frauen, die sind eher skeptisch, da gab es auch Stimmen die sagten, sie finden das eher total unhygienisch. Jemand erklärte mir, dass man da gerade im Sommer sehr schwitzt und gerade wir Frauen haben einen Scheidenausfluss, und wenn da was ausläuft und ich mich dann irgendwo hinsetze, ist das auch mal sehr eklig, gerade für den der sich dann nach mir dort hinsetzt, und Bakterien kann man sich so auch noch einfangen.

Wobei die, die das eher kritisch sehen, dann sicher auch nicht so unrecht haben, und es eine Kritik ist, mit der ich mittlerweile Leben kann. Aber vielleicht ist es ja genau das was mir daran gefällt, dass ich damit auch Polarisiere. Da war ich mal ganz anders, ich war mein ganzes Leben lang ein ziemlich angepasster Mensch. Ich wollte es immer allen recht machen und bei allen beliebt sein. Das führte dazu, das ich mich immer fragte, wie mein jeweiliger Gegenüber mich gerne haben würde.

Bei dem einen müsste ich dann besonders cool, bei dem anderen besonders lustig, bei dem Dritten besonders intelligent sein. Aber tief drinnen hatte ich natürlich den Wunsch, so unter die Leute zu gehen, wie ich wirklich bin. Auch wenn ich dafür auch mal Kritik bekomme. Deshalb haben mich Leute, die etwas taten was absolut nicht üblich war schon immer fasziniert, und ich wollte auch so sein, nicht immer das was die Gesellschaft will, halt auch mal anecken.

Ich finde wenn man Dinge tut die für andere eher unüblich sind, weil sie das einfach Bäh finden, lernt man auch viel selbstbewusster und lockerer zu werden. Klar anfangs ist es oft ein mulmiges Gefühl, z. b. beim Barfusslaufen, dass mache ich ja auch öfters mal gerne, meine Eltern sagten immer an Orten wie in der Stadt macht man so was nicht, zu gefährlich, zu dreckig, ich war wohl ein wenig über behütet und hab einfach zu wenig Platz gehabt für spontanes Handeln und Erleben, so das mich dann gerade das fasziniert hat, Barfuß am Strand oder im Schwimmbad ist da ja eher normal, ich finde je ungewöhnlicher der Ort, desto größer die Faszination es zu tun.

Und daher mag ich es halt gerne mit wenig Textilen das Haus zu verlassen, irgendwo hinfahren, mit den Zug oder Bus, und die Unterwäsche und Schuhe einfach zu hause lassen, und wen man dann losfährt und weiß, dass man nun keine Gelegenheit mehr hat sich die Unterwäsche oder Schuhe anzuziehen, ob ich will oder nicht, ist das schon sehr spannend. Aber es lohnt sich, da es sehr angenehm ist unter meinen Flatternden Kleid gänzlich frei zu sein, wenn man den sanften Windhauch am ganzen Körper spüren kann, gerade wenn er unter meinen Kleid zwischen meinen Beinen zu spüren ist, und auch das schöne Barfußgefühl, wen man den warmen Asphalt oder das Kopfsteinpflaster unter seinen Sohlen spüren kann.

Das ist dann schon eine Befreiung von inneren Zwängen, die Zwänge die man beigebracht bekommen hat sich immer vernünftig anzuziehen, halt auch irgendwie ein Gefühl von Freiheit. Heute schaffe ich es, die Sehnsüchte meiner Kindheit eben heute zu leben. Diese Sehnsüchte sind eben Teil meiner Persönlichkeit, sie sind da, ich habe ein Recht, über mich zu bestimmen, und deshalb lebe ich sie, egal ob ich Lust habe Barfuß durch die Stadt zu gehen, ohne Unterwäsche unter den Kleid Spazierengehen, oder auch viele wechselnde Partner habe, ich mache es weil es mir Spaß macht, alle anderen können sich ja gerne der Gesellschaft anpassen und so leben wie sie es vorgeschrieben bekommen, ich möchte mein Leben so leben wie es mir passt.

Und gerade das ich so viele wechselnde Männer habe, dafür werde ich ja in meinen Privaten Umfeld mehr als nur kritisiert, ich finde man muss nur aufpassen das es nicht zur Sucht wird, man kann es vielleicht mit Alkoholismus vergleichen, ein Glas Bier oder Wein schmeckt sehr gut, wenn aber das Trinken zur Sucht wird, kann es auch gefährlich werden, ich habe gerne Sex, mag es mit verschieden Männern Sex zu haben, versuche es aber nicht zu übertreiben, so das ich es jetzt sicher nicht täglich habe.

Mein FazitSo habe ich zum ersten mal in diesem Jahr das Haus nur mit Kleid bekleidet ohne Unterwäsche drunter verlassen, wo ich anfangs noch etwas Hemmungen hatte, dass man es sehen könnte um dann immer selbstbewusster mich bewegen konnte, ohne Angst, was die Leute denken könnten, wenn sie merken, die hat ja gar nichts drunter, sondern im Gegenteil, ich hatte die Lust bekommen auch mal zu provozieren um mich zu zeigen, dass sich unter meinen Kleid ein Hauch von nichts befindet.

Ich denke ich werde das jetzt nicht täglich machen, aber ab und an werde ich sicher Lust bekommen es wieder zu tun, oder auch mal wieder wie ich ja mal in einen anderen Blog (ich mache es mir selbst) geschrieben hatte, ohne Unterwäsche in die Disco, und als Kick noch Liebeskugel in meiner Möse, was ich ja letztes Jahr einige male gemacht hatte, wo sie dann beim Tanzen schön mitschwingen, dass man das Gefühl bekommt sie könnten raus fallen, was dann immer total aufregend und erregend war.

In diesen Sinne danke ich für die Aufmerksamkeit, und hoffe mein Blog wußte zu gefallen.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!