Eine Abrichtung zum Voll-Sklaven
Schon seit einer Stunde hielt sich Jonas jetzt an seinem Bier fest. Es war Samstagabend und er war in seinem Lieblingslokal, oder sagen wir lieber dem einzigen Schwulenlokal der kleinen Stadt. Es war noch zu früh, erst später hatte er eine Chance, interessante Typen zu treffen. Aber die Chance war nicht groß, das wußte er aus leidvoller Erfahrung. Nur bei seinen seltenen Besuchen in der Großstadt hatte er bisher richtig geile Sachen erlebt. Eigentlich saß er auch nur hier, weil es ihm Zuhause zu langweilig war.
21 Jahre alt hatte er gerade erst seine Ausbildung beendet und wohnte noch bei den Eltern. Einen neuen Job hatte er noch nicht und deshalb einfach zu viel Zeit. Gerade hob er sein Bier um den letzten Rest zu trinken, als er die Tür hörte. Lustlos drehte er sich um und erstarrte. Ein völlig fremder Typ kam rein, allein das war hier schon selten. Aber das war auch kein Typ, das war ein richtiger Kerl! Einen Kopf größer als Jonas, sportlich-kräftig, er mochte so um die dreißig sein.
Am meisten beeindruckte Jonas der kurze Irokesenschnitt, so etwas sah man in diesem Kaff selten. Der Kerl grinste Jonas an der erst jetzt bemerkte, dass er ziemlich blöd glotzen musste. Schnell drehte er sich verlegen weg. Bloß kein Interesse zeigen, dachte er sich, bei so einem Typen habe ich doch sowieso keine Chance. Außerdem war es ja gar nicht seine Altersklasse, bisher hatte er immer nur was mit Typen in seinem Alter. Der Kerl war eben keines von den süßen Bübchen, die er sich sonst ab und zu angelte.
Innerlich hakte Jonas den Unbekannten ab, trank sein Bier aus und bestellte ein neues. Jonas Blick blieb am Spiegel hinter der Bar hängen. Er sah den fremden Kerl zu einem Ledersessel in der Ecke gehen. Nein, er ging nicht, er schritt. Er trug Springerstiefel, eine derbe Lederhose, muskulöse Oberschenkel und stramme Waden zeichneten sich ab. So einen geilen Arsch hatte Jonas noch nicht gesehen, was war das für eine Sau! Aber wieder meldete sich die Vernunft: Du dünnes Jüngelchen hast bei so einem Kerl keine Chance, vergiss ihn.
Seufzend nahm Jonas einen tiefen Schluck aus seinem frischen Bier. Er sah zur Tür, mal sehen wer heute noch alles auftauchen würde. Ein Fingerschnippen aus der Ecke lenkte ihn ab. Der unbekannte Lederkerl winkte der Bedienung und die spurtete los. So schnell bekomme ich mein Bier nie, dachte Jonas. Dann wurde ihm bewusst, dass ihn der Kerl schon wieder unverschämt angrinste. Sein Grinsen sah geil aus in dem kantigen, männlichem Gesicht mit Dreitagebart. Verschämt drehte sich Jonas um, er fühlte sich ertappt.
Die nächste halbe Stunde verlief ereignislos, ein paar uninteressante Typen betraten den Laden. Zwei kannte Jonas und grüßte kurz. Immer wieder beobachtete er verstohlen den Lederkerl im Spiegel hinter der Bar. Der saß breitbeinig in seinem Ledersessel und trank in aller Ruhe sein Bier. Er schien nicht nach Typen Ausschau zu halten. Hat der doch gar nicht nötig dachte Jonas. Die Zeit verstrich, Jonas war fast mit seinem dritten Bier zu Ende. Nur noch eines sagte er sich, er musste mit der knappen Kohle haushalten.
„Gib mir noch ein Bier. “ hörte er plötzlich eine tiefe, angenehme Stimme neben sich sagen. Der fremde Lederkerl stand neben ihm an der Bar. Die Bedienung nickte. Der Lederkerl sah Jonas an: „Willst Du auch noch eines?“ Jonas war baff und nickte automatisch. „Komm mit rüber an den Tisch, dann brauchst Du nicht immer in den Spiegel glotzen. “ Jonas wurde knallrot, erwischt! Ihm wurde heiß und kalt, jetzt musste er mitgehen, sonst wäre das einfach nur peinlich.
Er ging hinter dem Kerl her, „ich bin Marc“, sagte der und setzte sich wieder breitbeinig in den Ledersessel. „Ich heiße Jonas. “ erwiderte er schüchtern. „Wohnst Du in diesem Kaff, Jonas?“ Jonas nickte. „Zwei Bier. “ rief die Bedienung. „Hol das Bier. “ Es klang fast wie ein Befehl, aber nicht unhöflich sondern einfach nur gewohnt. Völlig selbstverständlich sprang Jonas auf und holte das Bier an ihren Tisch. Als er sich umdrehte sah er den lüsternen Blick des Lederkerl, von Marc wie er jetzt wußte.
Der hatte ihm ungeniert auf den Arsch gestarrt und leckte sich die Lippen. Hatte er vielleicht doch eine Chance?In der folgenden Stunde erzählte Jonas von seinem Leben in der Kleinstadt während er von Marc nur erfuhr, dass er ein paar Wochen für ein Projekt seiner Firma in der Stadt war. Marc war sehr direkt und zielstrebig, schnell lag seine kräftige Hand auf Jonas Oberschenkel. „Was findest Du nur an mir?“ fragte der verblüfft. Marc grinste wieder unverschämt: „Ich mag folgsame Jungs.
“ „Mit SM will ich aber nichts zu tun haben. “ meinte Jonas etwas ängstlich, hauptsächlich hatte er Angst sich zu blamieren. In diesem Moment beugte sich Marc zu Jonas rüber und küsste ihn. Nein, der Kerl küsste nicht, der Kerl knutschte tief und heiß. Marc knutschte geiler und versauter als einige von Jonas Sexdates gewesen waren. Er schmeckte so unglaublich geil, roch so gut, allein die Art wie er Jonas festhielt! „Kein harter SM“, raunte Marc, „wenn Du Lust hast kannst Du die Ledermanschetten probieren.
“ „Okay. “ sagte Jonas, hätte aber in diesem Moment einfach allem zugestimmt. Er hatte eine mörderische Latte in der Hose und diese Latte zeigte ihm eindeutig die Richtung. Die Wohnung von Marc war nur zwei Straßen weiter. Jonas war überrascht als er sie sah, sie war riesig. Schließlich wohnte Marc doch nur vorübergehend hier. Mit großen Augen sah er sich um, als ihn Marc packte. Wieder küsste er Jonas lang und heftig, während seine Hände Jonas Rücken hinunterwanderten um auf seinem kleinen Arsch verharrten.
Sofort hatte er wieder eine Latte, bekam eine Gänsehaut als der Dreitagebart von Marc seine Wange streichte. „Ausziehen. “ hörte er ein Flüstern neben seinem Ohr. Wie in Trance knöpfte Jonas sein Hemd auf, zog die Schuhe aus, öffnete die Hose. Marc schaute genüsslich zu, „weiter“, sagte er. Bei der Unterhose zögerte Jonas kurz, aber Marc nickte nur kurz mit dem Kopf und die letzten Hüllen fielen. Jonas Latte schnellte aus der Unterhose nach oben, etwas verschämt nahm er die Hände vor seinen Schwanz.
„Hände auf den Rücken. “ sagte Marc ruhig aber mit Nachdruck. Es war sehr seltsam für Jonas völlig nackt zu sein, während der Ledertyp noch immer komplett angezogen war. So präsentierte er seinen schlanken und ziemlich unbehaarten Körper. Marc rieb sich inzwischen grinsend die gewaltige Lederbeule, knöpfte die Lederhose auf und holte seinen Schwanz raus. Jonas bekam große Augen, das war eine absolute Prachtlatte. Er war groß, sehr groß und einfach wunderschön. Jonas sank automatisch auf die Knie, er wollte diesen Schwanz, jetzt sofort.
Er öffnete den Mund und seine Lippen umschlossen diesen geilen Schwanz, er fühlte sich im Himmel als er zu lutschen begann. Zufrieden registrierte er ein Stöhnen von Marc, es schien ihm zu gefallen. Er steigerte sich immer mehr, lies seine Zunge kreisen, wurde immer geiler und die Latte in seinem Mund immer härter. Nur nebenbei bemerkte er, dass Marc ihm ein Halsband umschnallte. Aber das war ihm auch egal, so aufgegeilt wie er gerade war.
Das breite, schwarze Lederhalsband sah absolut geil an ihm aus, Marc packte ihn daran und zog ihn hoch. Jonas war überrascht, so gepackt zu werden war demütigend aber irgendwie auch geil. Marc knutschte ihn wieder tief und intensiv. „Ich fick Dich jetzt Kleiner. “ Es war eine Feststellung, keine Frage. Er drückte Jonas runter auf die Sitzecke und zog seinen kleinen Arsch etwas über die Sitzfläche hinaus. Die Tube mit Gleitgel sah er noch, dann hatte er auch schon einen Finger im Arsch und stöhnte auf.
Marc verstand etwas davon und Jonas entspannte sich, willig zog er die Beine an. Sein Verstand registrierte noch, wie Marc ein Gummi überstreifte, dann sah er nur noch sein Grinsen, dieses unverschämte Grinsen! Der geile Schwanz drang langsam in Jonas Loch ein, Marc beugte sich runter und knutsche hemmungslos während er weiter eindrang. „Nimm meinen Schwanz Du kleine Sau. “ raunte er. Jonas war so geil, bereit und entspannt, dass es nur kurz unangenehm war.
Er war selbst überrascht, dass er so ein großes Teil aufnehmen konnte. Marc begann mit langsamen Fickbewegungen und Jonas stöhnte auf, noch nie hatte ihn so ein Hengst gevögelt! Der fickte immer schneller, beugte sich runter und leckte ihm quer über die Fresse, grunzte dabei geil. Inzwischen hatte Marc ein verschwitztes Gesicht, roch für Jonas immer geiler. Jonas zog die Beine noch etwas mehr an, ließ Marc noch ein klein wenig tiefer eindringen. „Brav Sau.
“ kommentierte der grinsend und fickte weiter. Jonas ließ sich total fallen, während Marc mal seine Füße gespreizt festhielt, mal seine Hände packte, ihn dann wieder tief und feucht küsste. Seinen Takt beim ficken behielt er stets bei und stimulierte Jonas wie er es noch nicht erlebt hatte. Sein Schwanz stand ohne jede Berührung und tropfte vor Geilheit. Irgendwann rammelte Marc immer schneller, sah Jonas ins Gesicht und grinste verschwitzt: „Du geiles Stück!“ keuchte er.
Jonas sah in Marcs verschleiertem Blick den Orgasmus kommen und wußte im gleichen Augenblick, dass er auch spritzen würde. Fast gleichzeitig stöhnten sie auf, Marc stieß noch ein paarmal kräftig zu während Jonas unter ihm zuckte. „Bist ja echt eine Sau, hattest einen Analorgasmus, musstest nichtmal Deinen Schwanz wichsen. “ hörte Jonas. „Das ist mir noch nie passiert, ehrlich. “ meinte er etwas verschämt. Marc nahm ihn in dem Arm und drückte ihn fest.
„Ist doch geil meine kleine Sau. “ Eine Weile lagen sie noch so auf dem Sofa, plötzlich war Marc ganz zärtlich. Jonas lag erschöpft und glücklich in seinen Armen. „Kann ich mal ins Bad?“ fragte er schließlich. „Klar, zweite Tür rechts. “ Jonas stand auf und wollte seine Sachen die noch immer am Boden lagen greifen. „Du bleibst nackt, Halsband reicht. “ hörte er Marc hinter sich. Jonas grinste und lies seine Sachen liegen, da schien jemand noch mehr mit ihm vor zu haben!Als Jonas aus dem Bad kam, stand Marc wieder voll angezogen vor ihm.
„Ich zeige Dir die Wohnung. “ Es war schon etwas seltsam für Jonas, nackt und mit Halsband durch die Wohnung geführt zu werden. Marc schob ihn mit der Hand auf seinem Arsch durch den Flur in die Küche. Jonas wurde langsam wieder geil, dieser Kerl machte ihn verrückt. „Im Kühlschrank ist Wasser, bring mir eines ins Wohnzimmer. Kannst Dir auch eines nehmen. “ Das war eindeutig ein Befehl, aber Jonas machte es gern. Als er mit dem Wasser ins Wohnzimmer kam, saß Marc schon wieder breitbeinig auf der Couch.
Jonas stellte das Wasser auf den Tisch und wollte sich gerade setzen. „Hierher Kleiner. “ sagte Marc und drückte ihn auf den Boden vor sich. Er nahm eine Wasserflasche und gab Jonas zu trinken, dann kraulte er ihm den Nacken. Jonas streichte über Marcs Lederhose: „Das Leder riecht so geil. “ „Leck mal drüber. “ Wieder ein Befehl. Jonas überlegte nicht lange, er leckte über das Leder, roch das Leder und roch den Kerl.
„Auch die Stiefel. “ Jonas Kopf ging runter und sofort fühlte Marcs Hand an seinem Arsch. Als er noch zögerte ob er wirklich über die Stiefel lecken sollte drang schon ein vorgeschmierter Finger in sein Loch. Jonas stöhnte auf, wurde noch geiler und fing an zu lecken. Diesem Kerl unterwarf er sich gern, es fühlte sich so geil und richtig an! Marc kramte in einem Rucksack neben der Couch. „Du sollst doch noch die Ledermanschetten probieren.
“ Er nahm eine Hand von Jonas der kurz aufsah. „Weiterlecken!“ kam ein scharfer Befehl. Jonas duckte sich und leckte weiter, ließ sich willig die Lederfesseln anlegen. Die andere Hand und beide Füße folgten. „Geil, richtig geil. “ hörte Jonas. Der schlanke Jonas sah mit seiner hellen Haut und den schwarzen Lederfesseln ultrascharf aus. Sie passten wirklich als wären sie für ihn gemacht. Marc zog ihn wieder am Halsband hoch, zwang seine Hände auf den Rücken und verband die Handfesseln mit einem Karabiner.
Jetzt war Jonas richtig gefesselt und wurde nervös. Aber Marc grinste ihm ins Gesicht: „So bist Du noch zehnmal geiler kleine Sau. “ Er küsste ihn lang und feucht, zwirbelte an Jonas Nippeln. Dessen Schwanz stand inzwischen wie eine Eins. So hilflos ausgeliefert zu sein fand er einfach nur geil, nervös war er nicht mehr. Marc führte Jonas regelrecht ab, ins Schlafzimmer. Der ging mit wippender Latte mit, hilflos und notgeil. Dann stand er staunend vor dem schwarz lackierten Bett, das rundherum viele Ringe und Fesselungsmöglichkeiten hatte.
„Auf das Bett mein Ficksklave. “ raunte ihm Marc ins Ohr, dabei kratzte sein Dreitagebart Jonas im Nacken. Gänsehaut, dieser Lederkerl wußte wie er bekam was er wollte! Jonas kniete sich auf das Bett, seine Hände waren noch immer auf den Rücken gefesselt. Wieder ein langer, feuchter Kuss, „Du hast so eine geile Fresse“, stöhnte Marc und drückte Jonas runter zu seinem Schwanz. Diese harte Latte saugte Jonas nur zu gern. Es war etwas ungewohnt für ihn, gefesselt einen Schwanz zu blasen, es war demütigend aber geil.
„Ja, lutsch mir den Prügel!“ hörte er Marc, „mach ihn schön hart damit ich Dich gut ficken kann. Deinen ersten Fick in Fesseln wirst Du nicht vergessen, Sau!“ Jonas wurde immer geiler, saugte intensiver, ließ seine Zunge kreisen. Dann wurde er am Halsband gepackt und Marc begann mit Fickbewegungen. Erst war Jonas erschrocken, aber Marc war vorsichtig und zog sich jedes Mal zurück wenn Jonas würgen musste. Nur gut zur Hälfte konnte er eindringen, aber auch das schien ihm sehr zu gefallen.
„Geile Fickfresse!“ stöhnte Marc. Er griff an Jonas Arsch. „Mach die Beine breit Du Sau, gleich bist Du fällig!“ Etwas Gleitgel auf die Hand und schon verschwand ein Finger. Jonas winselte vor Geilheit, bereitwillig spreizte er die Beine etwas weiter und streckte den Arsch nach oben während Marc seine Fresse fickte. Er wollte von dem Kerl genommen werden, konnte es kaum noch erwarten. Der fette Prügel in seinem Maul machte ihn fast wahnsinnig, doch plötzlich wurde er herausgezogen.
Jonas schluckte, sah auf das geile, harte Teil und dann rauf zu seinem Top. Der grinste lüstern herab und stülpte sich ein Gummi über. „Fresse runter, Arsch höher. Sei ein braver Ficksklave!“ Jonas reagierte ganz automatisch, längst steuerte ihn seine Geilheit. Auf dem Bett unter seinem Schwanz hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet. Marc kniete sich hinter ihn und setzte seinen Prügel an. Problemlos drang er ein, Jonas war absolut willig und entspannt.
Genussvoll fickte Marc drauflos, packte seine Sau hart an den Oberschenkeln und hielt ihn fest. Jonas fühlte sich richtig benutzt, so gefesselt abgefickt zu werden. Aber es war auch absolut geil von diesem harten Teil so benutzt zu werden. Er stöhnte auf: „Ja, fick mich Meister. “ Marcs fieses Grinsen konnte er nicht sehen, spürte aber die härteren Fickstöße. Er wurde am Halsband gepackt und hochgezogen, spürte einen leichten Biss am Ohr, sein Kopf nach hinten gezogen, lecken über das Gesicht, ein aufgezwungener Kuss, alles bei vollem, harten Fickrhythmus.
Marcs Hände schienen überall zu sein, quetschten seine Nippel, klatschten ihm auf den Arsch, griffen seinen schlanken Oberkörper ab. Jonas verlor komplett das Zeitgefühl, gab sich völlig hin. Als Marc schließlich anfing zu keuchen konnte Jonas nicht sagen ob er minuten- oder stundenlang gefickt wurde. Er spürte eine Hand an seinem Schwanz die ihn hart bearbeitete. Der Prügel in seinem Loch fing an zu zucken und Marc schrie seinen Orgasmus heraus. Es brauchte nicht lang und Jonas kam auch, stöhnend spritzte er seine Geilheit heraus.
Jonas war einen Moment richtig weggetreten, völlig erschöpft bemerkte er wie Marc sich neben ihn legte. Seine Handfesseln waren nicht mehr auf dem Rücken verbunden, nackt und verschwitzt lagen die beiden nebeneinander. Marc legte den Arm um ihn, drückte ihn an sich und küsste ihn in den Nacken. „Du bist so eine geile Sau, Kleiner. “ Feucht und verklebt schliefen die beiden ein. Als Jonas aufwachte schien die Sonne hell ins Zimmer. An Marcs lautem Atem hörte er, dass er noch schlief.
Seine Hand lag auf Jonas Arsch, der sofort wieder Latte bekam. Er dachte an die Ereignisse des letzten Abends. Eigentlich hatte er gedacht, schon früher geilen Sex erlebt zu haben. Aber das war ein Irrtum und was für ein Irrtum! Der Kerl neben ihm hatte ihn in Fesseln gelegt und gezeigt wie es richtig geht. Vorsichtig streifte er Marcs Hand ab und beugte sich runter zu seinem Schwanz. Langsam leckte er ihn, nahm ihn in den Mund.
Er hatte das Bedürfnis, Marc etwas Gutes zu tun. Zufrieden registrierte er, wie sein Top noch schlafend steif wurde. Er blies intensiver und langsam wachte Marc auf, wie man an einem wohligen Grunzen hören konnte. Einige Zeit genoss er es noch, dann zog Marc Jonas zu sich. „Guten Morgen Sklave, Du weißt ja schon wie man seinen Meister zu wecken hat. “ grinste er ihn an und knutschte ihn, während ihre steifen Schwänze aneinander rieben.
Die Anrede „Sklave“ und die Lederfesseln kamen Jonas nicht mehr seltsam vor. Wenn das SM war, dann stand er drauf! So einem Kerl unterwarf er sich gern. Mit Marc im Bett fühlte er sich einerseits absolut geborgen, andererseits wußte der genau was er wollte und konnte ihn knallhart dominieren. Einige Zeit später im Bad nahm Marc Jonas die Fesseln ab, legte sie neben der Dusche auf den Schrank und sie stiegen gemeinsam in die Kabine.
Wie selbstverständlich seifte Jonas seinen Top ein, wusch ihn am ganzen Körper. Marc lies sich verwöhnen und am Ende durfte sich Jonas auch kurz einseifen. Nach der Dusche ließ sich Marc gründlich abtrocknen, dann nahm er eine frische Boxershort aus dem Schrank auf dem noch Jonas Lederfesseln lagen. Während Marc sich anzog trocknete sich Jonas ab und sah sich dann fragend um. „Dich ziehe ich auch wieder an. “ grinste Marc und schnallte Jonas wieder die Fesseln um.
„Auf die Knie. “ kam der Befehl und Jonas kniete sofort ab. Er hatte die dicke Beule der Boxershorts vor seinem Gesicht, während Marc ihm das Halsband umschnallte. „Mach Frühstück Sklave, Kaffee, Toast und Marmelade. In der Küche findest Du alles. “ „Okay, mach ich. “ Marc packte ihn bei den Eiern, griff fest wenn auch nicht richtig schmerzhaft zu. „Jawohl Meister Marc. “ sagte er ernst. Jonas war erschrocken, wollte sich gerade gegen den fiesen Eiergriff wehren, als er sich anders besann.
Er nahm die Hände auf den Rücken und bot seinen nackten Körper so schutzlos an. „Jawohl Meister Marc. “ sagte er unterwürfig. Marc hielt noch einen Moment seine Eier gepackt, grinste dann zufrieden und lies los. Wie ein Blitz flitzte Jonas in die Küche. Schnell fand er sich zurecht. Die Kaffeepad Maschine kannte er von Zuhause, Toast und Marmelade fand er rasch. Als Marc später in die Küche kam, hatte er schon wieder Armyboots und Lederhose an, am Oberkörper ein weißes T-Shirt.
Er bliebt in der Tür stehen, sah seinem Sklaven bei der Arbeit zu. Der nackte, schlanke Boy sah geil aus, wie er mit Halsband und Lederfesseln Frühstück machte. Jonas wurde steif und geil als er realisierte, dass Marc wieder angezogen war und ihn beobachtete. Es war ihm etwas peinlich, mit rotem Kopf stellte er zwei Teller auf den Tisch. „Nur einen Teller auf den Tisch. “ kam das Kommando von Marc. „Du kannst Dir zwei Toast fertigmachen und kommst dann zu mir.
“ Er setzte sich breitbeinig an den Tisch und ließ sich bedienen. Jonas schenkte Kaffee ein, reichte ihm den frischen Toast. Dann schmierte er sich selbst zwei Toast, dann stand er mit seinem Teller etwas unschlüssig da. Marc schnippte mit den Fingern und zeigte auf den Boden neben sich. „Hierher Sklave. “ Jonas verstand, er setzte sich neben Marc auf den Boden und frühstückte im Schneidersitz. Marc kraulte ihm den Nacken. Jonas sah auf und sagte absolut aufrichtig: „Danke Meister.
“ So frühstückten die beiden, der Sklave bediente den Meister wie es sich gehörte und durfte sich auch noch einen Pott Kaffee holen. „Aufräumen. “ sagte Marc plötzlich, stand auf und verließ die Küche. Jonas räumte ab, spülte fix das wenige Geschirr und wischte den Tisch ab. Dann ging er auf der Suche nach Marc ins Wohnzimmer, richtig, dort saß er auf der Couch. Natürlich breitbeinig wie immer, knetete die Beule seiner Lederhose. Jonas konnte den Blick nicht von ihm lassen, die schweren geilen Boots, die knallenge Lederhosen, der scharfe Irokesenschnitt und das fiese Grinsen in der Dreitagebartfresse.
Nur angedeutet zeigte Marc mit dem Finger auf den Boden und Jonas kniete ganz automatisch ab. Er kam förmlich angekrochen und leckte vorsichtig Marcs Stiefel. Der genoss es, Jonas zu dominieren, ließ sich gründlich die Stiefel lecken bevor er die Sklavenfresse auf Schwanzhöhe brachte. Der Befehl „mach’s Maul auf“ war eigentlich nicht nötig, Jonas blies sofort leidenschaftlich. Marc lehnte sich zurück und erlebte einen geilen, morgendlichen Blowjob. Der Sklave war gut, nach entsprechender Abrichtung würde er sogar noch viel besser werden.
Er ließ sich bis kurz vor dem Höhepunkt blasen. Dann packte er plötzlich Jonas Halsband, zog seinen Schwanz aus seinem Maul und spitzte ihm stöhnend dicke Spermabatzen ins Gesicht. Schub um Schub saftete er die Sklavenfresse ein, dann drückte er Jonas am Halsband runter: „Bedanken!“ Der wußte was erwartet wurde, leckte brav die Stiefel. Marc grinste entspannt. Es war zu geil, wie die vollgesaftete Sau devot seine Stiefel leckte. „Im Flur liegen Deine Klamotten, die Lederfesseln legst Du daneben.
“ Erschrocken sah Jonas hoch, setzte zu einer Frage an. Er zögerte, leckte noch einmal lang über Marcs Stiefel und sah unterwürfig hoch: „Bitte Meister, darf ich wiederkommen?“ Der grinste herab, „als ob ich einer devoten Sau mit frisch besamter Fresse widerstehen könnte“, dachte er! Meine Nummer steckt in Deiner Jeans, Du darfst mich anrufen Sklave. „Danke Meister, danke!“ Jonas strahlte über das ganze Gesicht, leckte noch mal über die Stiefel und lief in den Flur.
Es dauerte einen Moment die Lederfesseln abzulegen, dann schlüpfte er in seine Klamotten. Mit einem breiten Grinsen verließ er die Wohnung. Erst unten im Park wurde ihm bewusst, wie sehr sein Loch juckte. Die harten Ficks machten sich jetzt bemerkbar. Außerdem war seine Fresse ja noch voller Sperma, verlegen wischte er sich mit der Hand das Gesicht ab. Hoffentlich hatte ihn niemand gesehen. Er roch den Saft, das war ja einfach zu geil. Bis nach hause schaffte er es nicht mehr.
Noch im Park holte er sich hinter einem Gebüsch einen runter. Voller Vorfreude stand Jonas vor der Tür seines Meisters, die wie immer nur angelehnt war. Er ging hinein und schloss die schwere Tür hinter sich. Seit drei Wochen war er jetzt Marcs Sklave, alle zwei oder drei Tage durfte er ihn besuchen, ihm dienen. Auf der Kommode im Flur lagen die Lederfesseln und das Halsband. Die Regeln waren klar: Im Flur hatte er sich auszuziehen und die Fesseln anzulegen.
In der Wohnung war er nur der nackte Sklave, außerhalb der Wohnung dagegen ließen sie sich ihr Meister-Sklaven-Verhältnis nicht anmerken. Anders wäre es in der Kleinstadt auch nicht gegangen, wo Jonas so viele Leute kannte. Jonas zog sich aus, legte seine Sachen ordentlich auf die Kommode. Geschickt schnallte er sich die Fesseln um, Übung hatte er darin inzwischen genug. Stramm zog er sie an, sein Meister mochte es so. Auch das Halsband sollte fest sitzen, das hatte Jonas lernen müssen.
Er grinste bei dem Gedanken, was er inzwischen alles erlebt hatte. Auf jedem Möbelstück in der Wohnung war er hart gefickt worden, in jeder Stellung hatte sein Meister ihn genommen. Selbst die Hiebe mit der Gerte waren mehr geil als schmerzhaft gewesen. Er hatte nur einmal eine wirkliche Strafe bekommen und war selbst schuld. Ungehorsam duldete sein Meister nicht, nach einem verstriemten Arsch hatte Jonas das begriffen. Er schnallte das Halsband fest, sofort stellte sich das sklavische Gefühl ein, er wurde geil und steif.
Marc saß im Wohnzimmer auf der Couch, wie meistens. Jonas ging auf die Knie, kroch mit gesenktem Kopf zu ihm. Er leckte die geilen Meisterstiefel. Marc bestand auf diese Begrüßung und Jonas tat es gern. Er hatte den Rücken durchgebogen, streckte den Arsch hoch, hatte die Beine leicht gespreizt. Die Abrichtung der letzten Wochen zeigten Wirkung. Ganz automatisch präsentierte Jonas bei allem was er tat sein Loch, bot sich bei jeder Gelegenheit willig an.
Marc grinste, die Mühe hatte sich wirklich gelohnt. Diesen Sklaven hatte er sich gut erzogen und er war noch lange nicht fertig mit ihm. Jonas wunderte sich ein wenig, weil ihn Marc so lange die Stiefel lecken lies. Aber ohne Befehl machte er einfach weiter. Außerdem machte ihn der Ledergeruch unglaublich geil, diese Stiefel leckte er sehr gern. Es klingelte an der Wohnungstür und Jonas erschrak. Das war noch nie passiert, er war bisher immer allein mit Marc gewesen.
„Mach auf Sklave, wir haben Besuch. “ Jonas setzte zu einer Frage an, aber Marcs Gesichtsausdruck ließ ihn verstummen. Der sah seinen Sklaven streng an. Genauso hatte er geschaut, bevor er Jonas das letzte mal den Arsch durchgestriemt hatte. „Jawohl Meister. “ sagte Jonas unterwürfig und ging zur Wohnungstür. Mit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.
„Hallo Marc. “ „Hallo Stefan, wie war die Fahrt. “ Die beiden umarmten sich, setzten sich zusammen auf die Couch. Jonas stand mit roten Kopf unschlüssig in der Tür. Marc sah ihn streng an: „Begrüße meinen Gast, Sklave. “ Jetzt wußte Jonas wenigstens was zu tun war, er ging zu Boden und leckte auch die Stiefel des Besuchers. Es war schon seltsam vor einem Fremden der nackte Sklave zu sein, vor allem so überraschend.
Aber es war innerhalb der Absprachen, in der Wohnung war er nunmal der Sklave. „Deine neue Sau?“ fragte Stefan. „Ich habe ihn schon ein paar Wochen. “ meinte Marc. „Das sieht man. “ grinste Stefan und glotzte auf Jonas Arsch, den er brav in die Höhe streckte. „Hol uns Bier, Sklave. “ befahl Marc und Jonas spurtete los. Nur wenige Augenblick später kam er mit zwei frisch geöffneten Flaschen zurück, stellte sie demütig auf den Tisch.
Dann trat er zwei Schritte zurück und wartete auf weitere Anweisungen, wie er es gelernt hatte. Er hatte noch immer einen roten Kopf, es war ihm peinlich hier der nackte Sklave zu sein. Verschämt nahm er die Hände vor seinen Schwanz. „Was soll das Du Sau?“ hörte er die wütende Stimme seines Meisters, „hierher!“ Erschrocken nahm er die Hände vom Schwanz, bedecken durfte er sich doch nicht. Das gibt Strafe! Sofort ging er gehorsam zu Marc, der war aufgestanden und scheuerte ihm eine.
Das war nicht sehr schmerzhaft, nur extrem demütigend vor dem fremden Gast. „Hände auf den Rücken. “ Die Befehle kamen jetzt schnell und scharf. Es klickte und seine Hände waren auf den Rücken gefesselt. Marc rieb Jonas ohnehin halbsteifen Schwanz, sofort stand der wie eine Eins und saftete. „Schamgefühl ist Dir nicht erlaubt Sklave. “ sagte er mit einem fiesen Grinsen, küsste seinen Sklaven während er den Schwanz weiter rieb. Jonas wurden vor Geilheit die Knie weich.
Marc zog ein dünnes Lederband aus der Tasche und schnürte Jonas Schwanz damit ab. Um die Schwanzwurzel und noch ein paarmal um die Eier, nicht zu fest, aber schlaff werden würde Jonas so nicht mehr. Er verknotete das Band und grinste Jonas an: „So Sklave, jetzt holst Du uns noch ein paar Salzstangen. “ „Jawohl Meister. “ wisperte Jonas und verschwand mit stahlharter, abgebundener Latte in die Küche. Es war nicht einfach für ihn, mit auf den Rücken gefesselten Händen den Küchenschrank zu öffnen und die Salzstangen heraus zu angeln.
Er schaffte es und lief zurück ins Wohnzimmer. Er legte die Packung auf den Tisch, dann ging er wieder in Bereitschaftstellung. Mit hochrotem Kopf stand er da, sein eingeschnürter Schwanz stand in der Luft, pochte vor Geilheit. So gedemütigt hatte Jonas sich noch nie gefühlt, die beiden Kerle starrten ihm ungeniert auf die Latte und feixten. Während Jonas vor Scham fast verging, erzählte Marc offen von den Vorzügen seines Sklaven. Stefan hörte interessiert zu, unübersehbar war inzwischen die fette Beule in seiner Hose.
Auf die Frage ob er die Sau denn auch mal ficken dürfte antwortete Marc aber zu Jonas Erleichterung: „Der Sklavenarsch gehört nur mir, jedenfalls vorerst. “ Bei dem „vorerst“ erschrak Jonas etwas, gleichzeitig war es aber auch geil. Es wurde ein sehr vergnüglicher Abend, jedenfalls für die Personen die Stiefel trugen. Jonas bediente gehorsam, nach einiger Zeit nahm Marc ihm das Lederband von den Eiern ab und löste seine Handfesseln. Der Sklave hatte seine Lektion gelernt, war ganz der devote Diener.
Er musste auch nicht die ganze Zeit stehen, sondern durfte am Boden bei seinem Meister liegen. Der Meister kraulte seinen nackten Sklaven und der war glücklich. Eigentlich war Jonas sogar stolz, dass sein Meister so mit ihm zufrieden war. Seine Latte die unweigerlich eine Folge dieser Behandlung war störte ihn jetzt nicht mehr. Erst spät am Abend ging der Besuch, Stefan hatte am nächsten Tag einen Termin und konnte nicht über Nacht bleiben. Er verabschiedete sich von Marc und schielte noch mal auf Jonas Knackarsch.
Grinsend verließ er die Wohnung. Er konnte sich sehr gut vorstellen, was gleich in diesen Räumen passieren würde. Marc zog Jonas zu sich heran: „Ich bin stolz auf Dich, Sklave. “ hauchte er ihm ins Ohr. Er küsste seinen Sklaven leidenschaftlich und tief, die Hände fest auf dem nackten Sklavenarsch. Jonas wurde unglaublich geil, jetzt würde sein Meister ihn endlich benutzen! Marc griff ins Regal und nahm eine CD heraus. Er gab sie Jonas: „Leg die ein, Titel eins, Titelwiederholung und schön laut.
“ „Brent Lewis – Drum Sex“ las Jonas, klappte die Hülle auf. Der erste Titel hieß „Dinner at the Sugarbush“. Gespannt legte er die Scheibe in die Musikanlage, drückte zweimal play damit der erste Titel automatisch wiederholt wurde. Trommeln erklangen und Jonas drehte die Lautstärke hoch. Der Rhythmus ging sofort ins Ohr, es hatte etwas a****lisches. Noch während er das dachte, griff ihm Marc ins Halsband. Leicht gewürgt wurde Jonas auf den Couchtisch gedrückt, sein Meister hatte offensichtlich mächtig Druck.
Aber dafür war ein Ficksklave ja nunmal da, Jonas bückte sich über den Tisch, ließ sich widerstandslos die Hände auf den Rücken fesseln. Es dauerte alles nur Sekunden, Gleitgel am Loch, schon spürte er das Eindringen. Sein Meister war in ihm und fickte drauflos, die Trommeln dröhnten in Jonas Ohren, der Ficktakt gleichte sich ihnen an. So schnell und rücksichtslos hatte ihn Marc noch nie genommen, es war hart und unglaublich geil zugleich. Er wurde hier als Sklave so richtig abgefickt, sein Meister war notgeil und nahm sich sein Recht.
Wie oft Jonas in dieser Nacht noch „Dinner at the Sugarbush“ hörte konnte er nicht sagen. Er wurde von Marc durch die Wohnung gevögelt bevor sie erschöpft, verschwitzt und verklebt einschliefen. Nach einem gemeinsamen Test vor ein paar Tagen benutzte Marc keine Gummis mehr, so schlief Jonas mit dem Geschmack seines Meisters auf der Zunge ein. Am nächsten Morgen wurde Marc wieder von seiner Sau wachgeblasen, es war einfach geil ein Meister zu sein! Zufrieden gab er seinem Sklaven einen Guten-Morgen-Kuss.
„Ich werde diese Wohnung aufgeben, meine Arbeit hier ist erledigt, ich gehe zurück nach Berlin. “ sagte er. Jonas standen sofort Tränen in den Augen. „Aber Du kannst doch nicht einfach gehen. “ „Warum kommst Du nicht mit?“ fragte Marc, während er den fast haarlosen Oberkörper seines Sklaven streichelte. „Ich darf mitkommen?“ fragte Jonas überrascht, darüber hatten sie schließlich nie gesprochen. „Meine Wohnung ist groß genug“, sagte Marc, „aber natürlich gelten für Dich in Berlin andere Regeln als hier in Deiner Heimatstadt.
“ „Welche Regeln denn?“ fragte Jonas erstaunt. „Ich akzeptiere nur noch folgende Tabus: Keine bleibenden Veränderungen am Körper, Tattoos z. B. , außerhalb unserer Beziehung alles nur safe. Wenn Du wieder in Dein altes Leben zurückkehren möchtest, kannst Du das also ohne irgendwelche Folgen tun. “ Jonas verstand schnell: „Dann bin ich auch draußen in der Öffentlichkeit Dein Sklave?“ Marc rieb über Jonas Nippel und sagte: „Ich habe Dir die Bedingungen genannt, Du kannst sie akzeptieren oder Du lässt es.
“ Jonas hatte nicht wirklich eine Wahl, er war Marc schon viel zu sehr verfallen. Der Gedanke ihn zu verlieren war für ihn völlig unerträglich, selbstverständlich würde er mit nach Berlin kommen. In diesem Kaff hielt ihn ohnehin nichts, im Gegenteil. „Ich komme sehr gerne mit Meister, danke. “ sagte er mit leuchtenden Augen. Marc grinste zufrieden, er hatte nichts anderes erwartet. Er drücke Jonas Sklavenfresse zurück nach unten und genoss seine morgendliche Entsaftung…Vom Umzug und der Wohnungsauflösung bekam Jonas überhaupt nichts mit, Marc hatte das in professionelle Hände gegeben.
Er hatte sich nur zu Marc ins Auto gesetzt, seine Sporttasche mit wenigen Sachen lag auf dem Rücksitz. Etwas aufgeregt und nervös war er schon weil er nicht genau wußte was ihn erwartete. Aber ein Blick auf Marc hatte ihn beruhigt, der sah in seiner Lederkluft einfach saugeil aus. Dem Kerl folgte er gern. Er hatte seine enge Jeans angezogen, knappes T-Shirt, Sneaker, hoffte so seinem Meister zu gefallen. Sie sprachen nicht viel, erst als Marc an einer Raststätte von der Autobahn runter fuhr sagte er: „Kaffeepause.
“ Beide tranken nur einen schwarzen Kaffee und Jonas musste hinterher austreten. Dann gingen beide zurück zum Auto. Gerade als Jonas einsteigen wollte hörte er Marc: „Halt, abknien. “ Diesen Ton kannte er, vor dem Auto ging er auf die Knie. Marc nahm ein schwarzes Lederhalsband aus dem Auto. Das Halsband hatte Jonas noch nie gesehen, es sah anders aus als das, welches er immer in der Wohnung getragen hatte. Marc legte es seinem Sklaven um den Hals und erst als das Vorhängeschloss zuklickte wußte Jonas was an diesem Halsband anders war: Es war abschließbar.
„In den Wagen. “ befahl Marc knapp und stieg ein. Als Jonas sich ebenfalls ins Auto setzte fühlte er sich etwas überrumpelt. Aber schließlich hatte er Marcs Bedingungen zugestimmt, er konnte ja nicht jetzt schon aufgeben. Außerdem war das Halsband geil, es roch nach Leder, war breit und fest. Schon hatte er eine Latte und sein grinsender Meister der gerade losfuhr offensichtlich auch. „Danke Meister. “ sagte Jonas und meinte es absolut aufrichtig. Es wurde eine kurzweilige Fahrt, Marc erzählte ein wenig von seiner Wohnung.
Sie lag in unmittelbarer Nähe zum Nollendorfplatz, direkt im schwulen Viertel. „Da wirst Du als mein Sklave gar nicht auffallen. “ sagte Marc und kraulte Jonas im Nacken. Der schaute sich sein neues Halsband im Spiegel der Sonnenblende genau an. Es war aus festem, schwarzen Leder, und ziemlich neu. Am meisten faszinierte ihn das Vorhängeschloss, allein konnte er das Halsband nicht mehr abnehmen. Das war einerseits beunruhigend für ihn, andererseits schuf es aber auch eine starke Verbindung zu seinem Meister.
Das fühlte sich unheimlich gut für Jonas an der begriffen hatte, dass sein Master so seine Zuneigung ausdrückte. Marc schien sich auf den Straßen Berlins gut auszukennen, problemlos erreichten sie ihr Ziel und fuhren in eine Tiefgarage. Im Aufzug benutzte Marc seinen Schlüssel und es ging direkt in die Wohnung. Jonas staunte nicht schlecht als er den Aufzug verließ und direkt im Flur der Wohnung stand. Marc drehte sich zu ihm um und sah ihn streng an.
Endlich dämmerte es Jonas, er stellte seine Tasche ab und zog sich aus. Seine Meister öffnete den kleinen Schrank im Flur und erklärte: „Hier im linken Fach wirst Du Deine Sachen reinlegen, hier findest Du auch die Sachen, die Du beim verlassen der Wohnung anziehen darfst. Im rechten Fach liegen die Lederfesseln, die Du immer in der Wohnung zu tragen hast. “ Jonas war inzwischen nackt und legte gehorsam seine Sachen in den Schrank, schnallte sich dann die Lederfesseln um Hände und Füße.
Marc grinste, als sein Sklave schließlich in Sklavenmontur und einer unvermeidlichen Latte vor ihm stand. Er griff Jonas an den Schwanz der sofort die Hände auf den Rücken nahm um seinem Meister uneingeschränkten Zugriff zu ermöglichen. Seine Abrichtung in den letzten Wochen war wirklich erfolgreich. Marc wichste den Sklavenschwanz leicht, rieb mit einem Finger über die Eichel. Jonas stöhnte, Marc ließ seinen Schwanz los: „Schnauze Sau, mitkommen. “ Dann begann ein Rundgang durch die Wohnung.
Die große Wohnküche, Schlaf- und Gästezimmer, Wohnzimmer kombiniert mit dem Esszimmer, eine schöne Dachterrasse, nicht einsehbar wie Jonas feststellte. Geld schien für Marc überhaupt keine Rolle zu spielen, bei so einer Wohnung in so einer Lage. Den letzten Raum hatte er bewusst für zum Schluss aufgehoben. Als er die Tür öffnete, war der Raum dahinter dunkel, nur schemenhaft konnte Jonas einen Käfig erkennen. Ein paar Lampen gingen an, es wurde etwas heller. Richtig, es war ein Stahlkäfig den Jonas sah.
Ungefähr einen Meter breit und hoch, vielleicht 1,50 lang. Sollte er jetzt in den Käfig gesperrt werden? Sein Blick wanderte weiter, auf eine mit Leder bezogene Matratze in der Ecke. Die Wände schienen aus grobem Mauerwerk zu bestehen. Erst als er direkt neben sich die Wand genauer anschaute bemerkte er, dass es lediglich eine Tapete war. Aber sie erzeugte eine geile Kerker Optik und die an den Wänden eingelassenen Eisenringe waren real. Am meisten wunderte er sich über die Kloschüssel und das tief angebrachte Waschbecken daneben.
In der anderen Ecke stand ein Regal auf dem viele Toys zu liegen schienen. Jonas erkannte Plugs und Dildos, aber auch Seile und Fesseln. Beherrscht wurde der Raum aber von einem mit Leder bezogenen Bock, der mittendrin stand. „Das ist Dein Zimmer“, sagte Marc, „Du willst doch artgerecht gehalten werden, oder?“ „Ja Meister, danke Meister. “ erwiderte Jonas schüchtern. Er konnte das alles noch gar nicht einordnen, das sah hier alles so hart aus, wollte er das wirklich? Marc zog ihn an sich, nahm ihn in den Arm.
Er drückte ihn fest, küsste ihn intensiv und leidenschaftlich, streichelte über seinen nackten Körper. Eine Hand blieb auf Jonas Arsch und packte fest zu, die andere streichelte zärtlich über seine empfindlichen Nippel. Sofort war Jonas in einer anderen Welt, empfand nur noch grenzenloses Vertrauen zu seinem Meister. „Du holst uns beide jetzt ein Wasser und dann ab zu mir auf die Couch, Sklave. “ grinste Marc. „Ja Meister. “ sagte Jonas begeistert und lief los.
Als er ins Wohnzimmer kam, lag Marc schon auf der breiten Couch. Seine fetten Boots standen davor, waren Jonas einen längeren Blick wert. Er stellte zwei kleine Wasserflaschen auf den Tisch, sah dann unschlüssig seinen Meister an. Der schnippte mit den Fingern und zeigte neben sich. Jonas hüpfte auf die Couch und kuschelte sich an Marc. Das fühlte sich unheimlich gut an, derbes Leder auf harten Muskeln. „Danke Meister. “ sagte er automatisch und war glücklich.
Nach der langen Autofahrt waren beide ziemlich platt und schliefen schnell ein. Als Jonas aus einem tiefen Schlaf erwachte waren zwei Stunden vergangen. Der nackte Boy räkelte sich auf der Couch, sah sich dann verwundert um. Wo war denn sein Meister? Er machte sich auf die Suche und wurde auf der Dachterrasse fündig. Marc lag auf einer Liege an einem schattigen Plätzchen und lass ein Buch. Jonas schlich leise zum Fußende und kniete sich dann zwischen Marcs Boots, die über das Ende der Liege hinausragten.
Als Marc von seinem Buch aufsah, schaute er in zwei leuchtende Augen. Sein Sklave kniete wie es sich gehörte zu seinen Füßen, schaute abwechselnd auf die Beule seiner Lederhose und auf seine Boots. Dann konnte er nicht mehr widerstehen und leckte die Boots. Kein Zweifel, die Sau wurde immer devoter und ledergeiler. Er ließ ihn einige Zeit gewähren, dann sagte er: „Aus. Ich zeige Dir jetzt erstmal die Gegend. “ Er stand auf und auch Jonas kam hoch, sah dabei etwas enttäuscht aus.
Marc zog ihn am Halsband zu sich ran, leckte ihm quer über das Gesicht. „Beeil Dich Sklave“, raunte er Jonas ins Ohr, „wenn wir zurück sind schnalle ich Dich auf den Bock und ficke Dir Dein Hirn raus. “ Er biss leicht ins Ohr und Jonas bekam eine Gänsehaut. Marcs Worte klangen sowohl zärtlich als auch hart, ein Versprechen und eine Drohung. Genau das machte Jonas geil und ließ nur eine Antwort zu: „Ja Meister, danke Meister.
“ Marc ging in den Flur, zog sich nur eine Lederweste über den nackten Oberkörper. Jonas war ihm gefolgt und nahm seine Lederfesseln ab. Er fingerte am Halsband herum bis ihm einfiel, dass es ja abgeschlossen war. Er sah seinen Meister an, der aber nur fies grinste. So legte Jonas nur die Lederfesseln in den Schrank und nahm seine Sachen heraus. Die musste sein Meister ausgetauscht haben, es lagen nagelneue Sneaker drin, absolut geile Teile.
Dazu eine zerschlissene Jeans und ein T-Shirt. Socken und Unterhose fehlten und Jonas war schlau genug nicht danach zu fragen. Die Jeans war verdammt eng, er hatte Mühe Eier und halbsteifen Schwanz darin zu verstauen. Auch das T-Shirt war eine Nummer zu klein und betonte seinen schlanken Oberkörper. Als er sich endlich angezogen im großen Spiegel sah, war er überrascht. Es sah rattenscharf aus, ein geiles Outfit. Im Fahrstuhl zeigte ihm Marc die Funktion des Schlüssels, wie man damit ohne Zwischenhalt in die Lobby oder in die Tiefgarage fahren konnte.
Als sich in der Lobby die Fahrstuhltüren öffneten sagte Marc: „Du gehst einen Schritt hinter mir, Sklave. “ Etwas unsicher ging Jonas hinter seinem Meister her und sah sich um. In der Lobby waren nicht viele Menschen, sie kamen am Empfang vorbei und der Pförtner grüßte Marc. Auch Jonas nickte er flüchtig zu, schenkte seinem Halsband aber keine Aufmerksamkeit. Ein normales Mietshaus war das jedenfalls nicht. Naja, bei der Wohnung war das auch nicht zu erwarten.
Über eine breite Treppe gingen sie runter auf die Straße, direkt ins schwule Viertel hinein. Jonas bemühte sich, immer gehorsam einen Schritt hinter Marc zu bleiben. Der ging nicht vor ihm, der schritt voran. Jonas hörte die festen Schritte seiner schweren Boots, konnte den Blick nicht von Marcs geilem Lederarsch lassen. Das war ein Kerl, wirklich keine Schande sein Sklave zu sein! Jonas war von der Gegend fasziniert, so etwas hatte er noch nicht gesehen.
Ein Lokal neben dem anderen, überall liefen schwule Jungs herum, hielten Händchen, knutschten. In seiner Heimatstadt hatte er das in all den Jahren nicht gesehen. Er setzte sogar noch eines drauf und lief hier mit Halsband einem Lederkerl hinterher. Mit einem mal war es ihm nicht mehr peinlich, er war direkt stolz auf sich! Marc schien hier viele Leute zu kennen, grüßte viele, unterhielt sich mit einigen. Schließlich blieben sie vor einem kombinierten Piercing-, Tattoo- und Friseurladen stehen.
Jonas bekam einen Schreck, was würde jetzt wieder kommen. Aber Marc grinste ihn nur an und meinte: „Du musst doch einen anständigen Haarschnitt haben. “ Erleichtert ging Jonas mit in den Laden. Es stimmte, er trug seine Haare gerne kurz, weil es ihm gut stand. Er freute sich, weil Marc seine etwas zu langen Haare bemerkt hatte. Er war wirklich aufmerksam und kümmerte sich gut um ihn! Auch die Typen im Laden schien er gut zu kennen, die Begrüßung war herzlich.
Auch Jonas wurde willkommen geheißen und auf einen Stuhl geschickt. Marc schien schon Anweisungen gegeben zu haben, denn sofort hörte Jonas: „Kopf zurück. “ Dann surrte auch schon eine Haarschneidemaschine. Jonas Kopf war schon zur Hälfte kahlgeschoren, als er endlich misstrauisch wurde. Es war so merkwürdig kalt am Kopf, er wollte mit der Hand fühlen was los war. „Du sitzt still. “ kam der scharfe Befehl von Marc. Jonas blieb still sitzen, war sich jetzt sicher, dass seine Haare wohl mehr als nur kurz geschnitten wurden.
Als sein Kopf eingeschäumt und nachrasiert wurde wußte er es genau, sie hatten ihm eine Glatze geschoren. Mit Tränen in den Augen stand er am Ende vom Stuhl auf und sah seinen Meister an. Der war begeistert: „Du siehst so verdammt geil aus, Jonas!“ Er strich ihm über den kahlen Schädel, „einfach genial!“ Marc küsste Jonas wild, drückte ihn dabei an die Wand. Eine Hand auf Jonas Glatze die andere auf seinem Arsch. „Du strunzgeile Sau Du.
“ Er leckte seinem Sklaven quer über den kahlen Schädel und seine Begeisterung steckte Jonas an. „Sieht es wirklich gut aus? “ fragte er schüchtern. Marc zog ihn vor einen Spiegel und Jonas war geschockt. Er hatte sich sehr verändert, geschorener Kopf, fettes, schwarzes Lederhalsband darunter. Neben ihm ein unverschämt grinsender Lederkerl der ihn mit gierigen Blicken auszog. Es war zwar extrem ungewohnt, aber eben auch schweinegeil. „Wir müssen jetzt ganz dringend nach hause.
“ sagte Marc. Auf dem Weg nach Draußen knallte er einen Zwanziger auf den Tresen und schon waren sie wieder auf der Straße. Er hatte es wirklich eilig, Jonas musste sich beeilen um hinterher zu kommen. Er schämte sich ziemlich, fühlte sich vorgeführt. Aber die wenigen Kerle die ihn etwas länger ansahen grinsten nur freundlich. Im Viertel lag alles dicht zusammen, so waren sie in nur fünf Minuten wieder Zuhause. Die Türen vom Fahrstuhl waren noch nicht ganz geschlossen, als Marc ihn wieder wild küsste und abschlabberte.
Er griff Jonas in die Hose, zerfetzte fast sein T-Shirt, halbnackt verließ dieser schließlich den Fahrstuhl in der Wohnung. Sein Meister hatte mächtig Druck, soviel stand mal fest. Noch nie hatte Jonas so schnell seine Hose ausgezogen und die Lederfesseln umgeschnallt. Als er sich umdrehte hing Marc die Lederhose schon in den Kniekehlen: „Abknien, blasen!“ Der Befehl wäre war nicht nötig gewesen, vor dem geilen Prügel seines Meisters wäre Jonas auch von ganz allein auf die Knie gegangen.
Der Schwanz war stahlhart, die Adern zeichneten sich darauf ab. Die Eichelspitze glänzte von etwas Vorsaft. Jonas musste seinen Mund weit auf machen um seinen Meister aufzunehmen. Als seine weichen Lippen den Schwanz umschlossen hörte er ein lustvolles Stöhnen und spürte zwei Hände auf seinem kahlen Kopf. Die Glatze schien Marc ja extrem anzumachen, so endgeil hatte er ihn selten erlebt. Es war ein gutes Gefühl für Jonas, für seinen Meister so attraktiv zu sein.
Damit lag er absolut richtig. Es war ein geiler Anblick als Marc hinunterschaute und seinen Sklaven sah. Der Boy kniete willig vor ihm, war nackt, kahlgeschoren, fettes Halsband und hatte einen anständigen Meisterprügel in der Fresse. So musste es sein, so war es richtig. Die Glatze passte perfekt, Jonas Kopfform war wie dafür gemacht. „Ja Du Sau, lutsch den Prügel schön hart, damit ich Dich ordentlich durchficken kann. “ stöhnte er. „Boah geil, Dich schnall ich auf den Bock, orgel Dich durch bis Dir die Soße zu den Ohren rauskommt…“ Marc war schon kurz vor dem Abspritzen als er seinen Sklaven packte und ins Fickzimmer schleifte.
„Auf den Bock Du Sau, mach‘ die Beine breit. “ Dank der Lederfesseln war Jonas mit nur wenigen Klicks über den Bock gefesselt. Sein Knackarsch musste er verführerisch in perfekter Fickposition präsentieren. Marc konnte nicht mehr länger warten, diesen Sklavenarsch musste er sofort und sehr gründlich aufreißen! Etwas Gleitmittel und er drang ein. Jetzt stöhnte Jonas geil auf, spürte seinen Meister in sich. Der fickte sofort drauf los, nahm sich rücksichtslos sein Recht. Jonas fühlte sich ziemlich benutzt, festgeschnallt und abgefickt.
Aber es war eben auch unglaublich geil, diese Kraft zu spüren, die Macht seines Meisters zu erfahren. Der fickte immer schneller und tiefer, lange würde er das Tempo auf keinen Fall mehr durchhalten können…Viele Stunden später lagen Jonas und Marc ineinander verschlungen in einem tiefen, erschöpften Schlaf. Marc hatte seinen Sklaven in der Nacht noch öfter genommen. Jonas musste ihm zwischendurch immer wieder lange die Klöten lecken, bis sein Meister wieder geil auf den nächsten Fick war.
So war er noch im Sling gefickt worden, im Käfig gesperrt hatte er den Meister abblasen müssen bis der ihm tief in den Hals spritzte. Auch im Bett hatte ihn der Meister noch durchgerammelt als ob es kein Morgen mehr gäbe. Jonas hatte zwischendurch auch mehrmals abgespritzt, so eine geile Nacht hatte er noch nie erlebt. Nach dem letzten Orgasmus war er völlig fertig. Er merkte nur noch, wie Marc ihm auf die Glatze küsste: „Meine kleine geile Sklavensau.
“ raunte der, dann schlief Jonas auch schon an seinen Meister gekuschelt ein. Am nächsten Morgen war Jonas erst spät aufgewacht und sein Meister hatte ihn gleich in die Küche geschickt. Jetzt bereitete er das Frühstück zu. Sein wundes Loch brannte etwas, aber bei dem Gedanken an die letzte Nacht musste er nur grinsen. „Stell Deinen Teller wieder weg. “ hörte er plötzlich die Stimme seines Meisters, „unten im Schrank findest Du zwei Näpfe.
Einen stellst Du mit Wasser in die Ecke, den wirst Du immer selbst auffüllen und dort stehen lassen. Aus dem anderen darfst Du Dein Frühstück fressen. “ Jonas drehte sich um, sah Marc breitbeinig in der Küchentür stehen. Er war fast nackt, trug nur seine schweren Armystiefel. Jonas wurde fast schwindelig bei dem geilen Anblick, reagierte automatisch mit einem: „Ja, Meister. “ Er holte gehorsam die beiden Näpfe aus dem Schrank und füllte einen mit Wasser.
„Schneide Deinen Toast klein Sklave, Du wirst nicht mehr mit den Fingern essen. “ Jonas verstand, er würde zukünftig wie ein Hund aus dem Napf essen müssen. Genauso kam es auch. Als Marc sich an den schön gedeckten Frühstückstisch setzte, befahl er Jonas unter den Tisch. Er musste den Napf zwischen die Meisterstiefel stellen und steckte die Schnauze tief hinein um an sein Frühstück zu kommen. Marc musste grinsen, als er die marmeladenverschmierte Fresse seines Sklaven sah, der ergeben zu ihm herauf schaute.
Wäre sein Schwanz nicht noch ein wenig rot von der Dauerfickerei in der Nacht gewesen, er hätte die Sau hier gleich auf dem Küchentisch durchgenagelt. So ließ es sich aber nur gründlich die Stiefel lecken, als sein Sklave den Napf leer hatte. Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab.
Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am Arsch, das sah verboten geil aus! Jonas schnappte sich Einkaufstaschen und Schlüssel, dann machte er sich auf den Weg. Es war ungewohnt, ganz allein für alle deutlich erkennbar als Sklave auf die Straße zu gehen. Aber er hatte keine Wahl, andere Klamotten bekam er nicht und das Halsband war abgeschlossen.
So schlappte er zum Kaiser’s am Nollendorfplatz und arbeitete die Einkaufsliste ab. Bei vielen Sachen musste er länger suchen, schließlich kannte er den Laden ja noch nicht. Aber schließlich hatte er alles zusammen, sein Einkaufswagen war gut gefüllt. An der Kasse hatte er fast das ganze Fließband gefüllt, als er einen Angestellten hinter sich in der Schlange sah. „Sie können gerne vorgehen wenn Sie möchten. “ sagte Jonas freundlich zu dem jungen Mann. Der sah ihn nur finster an und brummte: „Nein danke, ich möchte Sie lieber im Auge behalten.
“ Jonas guckte unheimlich blöd aus der Wäsche, bis er das Grinsen von dem Kerl sah. „War nur Spaß wa‘, ick dank Dir. “ Er drückte sich an Jonas vorbei und bezahlte seine Cola. Dabei warf er Jonas noch einen längeren Blick zu und lächelte. Der war verblüfft, fühlte sich gleichzeitig verarscht und geschmeichelt. Als Jonas später wieder in der Wohnung war, hatte er sich an den beiden großen Taschen ziemlich abgeschleppt. „Echte Sklavenarbeit.
“ dachte er, „passt ja!“ Taschen im Flur abstellen, ausziehen, Fesseln dran, Taschen in die Küche schleppen, auspacken… Dann war Jonas richtig müde, voll im Mittagstief. Marc war nicht da, also konnte er sich einen Moment auf die Couch legen. Der nackte Boy streckte sich auf der Ledercouch aus, es war geil und gemütlich. Sehr schnell war er eingeschlafen, die Anstrengungen der letzten Nacht forderten ihren Tribut. Jonas erwachte nur langsam, jemand streichelte ihm zärtlich über die Glatze, über seine Nippel und seinen Schwanz.
Als er die Augen öffnete, sah er in das markante Gesicht seines Meisters. Der küsste ihn lange und fragte dann: „Gut geschlafen Sklave?“ „Ja Meister. “ sagte Jonas mit leuchtenden Augen. „Solltest Du nicht die Wohnung komplett durchwischen, Sklave?“ Jonas bekam einen Schreck, das hatte er komplett vergessen. „Es tut mir leid Meister, nach dem einkaufen bin ich eingeschlafen, ich wollte…“ Er verstummte als Marc ihn wieder küsste. „Ich muss Dich dafür bestrafen, Sklave,“ sagte Marc fast zärtlich, „Du musst lernen, dass Du zu gehorchen hast.
“ „Ja Meister. “ Jonas war ängstlich, hatte aber auch eine Latte. Diese verstärkte sich noch, als Marc seine Handfesseln auf dem Rücken verband und ihn ziemlich grob ins Fickzimmer schleifte. Dann wurde er über den Fickbock gelegt und seine Füße festgeschnallt. „Sieh in den Spiegel Sklave, ich will bei der Züchtigung Deine Fresse sehen. “ sagte Marc hart, er hatte sich bereits eine Gerte gegriffen. Jonas hob den Kopf, im Spiegel vor ihm sah er seinen Meister.
Der hatte ein sadistisches Grinsen im Gesicht, freute sich offensichtlich auf die Bestrafung. Er sah sich natürlich auch selbst im Spiegel, eine kahlgeschorene Sklavensau mit fettem Halsband, die brav auf ihre Hiebe wartete. Es war schockierend was aus ihm geworden war, gleichzeitig war er aber auch unheimlich geil. Der erste Hieb traf ihn unvorbereitet, es war ein beißender Schmerz. Jonas jaulte auf, schon traf ihn der nächste Hieb. Marc genoss die Züchtigung sehr, die schmerzverzerrte Sklavenfresse sah zu geil aus.
Als Jonas nur kurz den Kopf senkte, schlug er besonders hart zu: „Kopf hoch Du Sau. “ Sofort schaute sein Sklave ihn wieder an, stöhnend unter dem Hieb. Nach fünfzehn Schlägen stoppte Marc plötzlich, beugte sich zu Jonas runter. Er schaute ihm ins Gesicht und streichelte zärtlich über die Sklavenglatze. Jonas hatte Tränen in den Augen, so hatte ihn noch niemand verdroschen! Marc küsste ihn wieder, „alles klar Sklave?“ fragte er dann. „Ja Meister.
“ stöhnte der, dankbar für die Zärtlichkeiten. „Du bekommst jetzt noch die letzten fünf Hiebe für Deinen Ungehorsam. Wirst Du dann wieder parieren?“ „Ja Meister, danke Meister. “ Bei jedem der folgenden Hiebe schwor sich Jonas die Befehle des Meister genau zu beachten, es tat einfach sauweh! Endlich spürte er, wie seine Fußfesseln vom Bock gelöst wurden. „Bedanken!“ sagte Marc streng und Jonas viel auf die Knie. Voller Hingabe leckte er die Stiefel seines Meisters.
Es war etwas mühsam, waren doch seine Hände noch immer auf den Rücken gefesselt. Das war natürlich Absicht. Marc hatte eine mörderische Latte in der Lederhose, als sich seine durchgestriemte Sau beim Stiefellecken abmühte. Er ließ ihn eine ganze Zeit lecken, bevor das scharfe Kommando kam: „Auf!“ Er löste die Handfesseln, griff dann fest in Jonas Halsband und zog ihn direkt vor sein Gesicht. „Du machst jetzt endlich Deine Arbeit Sklave!“ sagte er drohend und schob Jonas zur Tür.
Der lief sofort los, notfalls würde er den Boden mit der Zunge ablecken! Als Marc später in die Küche kam, kniete Jonas am Boden und wischte mit äußerster Gründlichkeit den Boden. Kein Wunder, viele rote Striemen zierten seinen Rücken. Züchtigungen schienen bei der Sau wirklich effektiv zu sein. Als Jonas seinen Meister hinter sich bemerkte, streckte er seinen Arsch noch etwas höher und spreizte die Beine weiter, so wie er es gelernt hatte. Marc genoss den guten Blick auf das Sklavenloch, rieb sich schon über seine fette Lederbeule.
„Na also Sklave, geht doch. “ sagte er abfällig. „Arbeite weiter Du Sau. “ hörte Jonas noch, als er auch schon Gleitmittel an seinem Loch spürte. Während er weiter den Boden wischte, drang sein Meister in ihn ein und fickte drauflos. Demütigung und Geilheit wurden für Jonas schnell zu einer Einheit. Er fühlte die kraftvollen Stöße, gab sich total hin. Marc fickte schnell, hart und rücksichtslos. Die Züchtigung seiner Sau hatte ihn geil gemacht, er wollte jetzt schnell seinen Schleim loswerden.
Als Jonas vor Geilheit stöhnte, drückte Marc ihm den Wischlappen ins Gesicht. Er rammelte immer schneller und kurz danach grunzte er a****lisch. Jonas spürte das Zucken, als die fette Latte in ihm Schub um Schub spritzte. Einen kleinen Moment verharrte Marc noch, dann stand er auf. Das nächste was Jonas spürte war ein kräftiger Tritt in den Arsch: „Mach weiter faule Sau. “ „Ja Meister, danke Meister. “ sagte Jonas gehorsam, konnte er doch noch immer gut die Striemen auf seinem Rücken spüren.
Dann war er wieder allein in der Küche und arbeitete weiter. Er kam sich total erniedrigt und missbraucht vor, musste hier die letzte Drecksarbeit machen und wurde praktisch im Vorbeigehen hart abgefickt. Aber sein Schwanz stand wie eine Eins und sagte ihm eindeutig: So war es richtig, so muss es sein!Erst volle zwei Stunden später traute sich Jonas wieder unter die Augen seines Meisters. Der hatte die ganze Zeit auf dem Balkon gelegen und die Sonne genossen, während Jonas mühsam jeden Millimeter Boden in der Wohnung perfekt gereinigt hatte – Sklavenschicksal halt.
Er kniete sich neben die Sonnenliege. „Ich habe meine Arbeit gut gemacht, Meister. “ sagte er mit gesenktem Kopf und schaute Marc devot an. Der streichelte seinem Sklaven über den kahlen Schädel: „Brav Sau, bist ein echt geiles Stück. “ Wieder geiles Knutschen und Jonas war glücklich. Für diesen Kerl würde er einfach alles machen! „Wir gehen noch mal raus Sklave!“ Jonas sprang auf: „Ja Meister!“ Er flitzte in den Flur um sich die Fesseln abzunehmen und die bereitgelegten Sachen anzuziehen.
Alles klar, die Jeans mit den Löchern kannte er schon. Daneben lag ein Shirt, das war neu. Er zog es über und es legte sich wie eine zweite Haut auf seinen schlanken Oberkörper. Es glänzte, war fast durchsichtig, Jonas konnte seine zarten, rosa Nippel sehen. „Perfekt!“ hörte er seinen Master hinter sich. Marc fuhr ihm über den Rücken. „Man kann Deine Striemen gut sehen, geil!“ Jonas verstand, das war also geplant! Er schaute noch mal in den Schrank, aber der war leer, weder Sneaker noch Flipflops waren darin.
„Meister, Du hast was vergessen…“ setzte er an, aber Marc schnitt ihm das Wort ab. „Habe ich das Sklave?“ fragte er streng. „Aber gut, ich stimme Dir ausnahmsweise zu. “ Marc verschwand kurz, als er zurückkam hielt er eine Hand hinter dem Rücken. „Umdrehen, Hose runter, bücken Du Sau!“ befahl er scharf. Jetzt war sich Jonas sicher einen Fehler gemacht zu haben. Wie konnte er seinen Meister auch fragen ob er etwas vergessen hatte? Das stand ihm doch gar nicht zu.
Er hatte sich gerade gebückt als er auch schon den Plug an seinem Loch spürte. Jonas entspannte sich, streckte dem Meister sein Loch willig entgegen. „Das kannst Du ja wenigstens, Ficksau!“ hörte er den höhnischen Kommentar. Erleichtert spürte Jonas, dass der Plug endlich sass. Es war ein ziemlich fettes Teil, halbe Sachen machte Marc wohl nicht. „Hose hoch, auf, umdrehen!“ Jonas gehorchte zügig und sah in Marcs grinsendes Gesicht. „So Sklave, habe ich sonst noch was vergessen?“ „Nein Meister, natürlich nicht Meister, danke Meister.
“ sagte Jonas schnell sehr unterwürfig. Er hatte endlich begriffen wie es lief. Minuten später waren sie unten auf der Straße. Marc schritt wieder kerlig in Leder voran, Jonas tapse barfuß hinterher, der fette Plug in seinem Loch scheuerte ein wenig. „Idiot“, schimpfte er innerlich, „die Befehle des Meisters sind wortwörtlich auszuführen. “ Andererseits machte der Plug auch nicht mehr viel aus, wenn er hier schon als kahlgeschorener Sklave mit Halsband seinem Ledermeister barfuß hinterherlaufen musste.
Diesmal erntete er ein paar erstaunte Blicke auf der Straße, manche schauten direkt mitleidig. Leute die Marc offensichtlich kannte und grüßte schauten nicht erstaunt, eher wissend. War er nicht der erste Boy den Marc als Sklave abrichtete? Sie hielten vor dem Laden an, in dem Jonas seine Glatze verpasst bekommen hatte. „Nanu“, dachte er, „die Haare können sie mir doch nicht mehr schneiden. “ Marc lächelte ihn an: „Es wird Zeit, dass Du auch ein Piercing bekommst.
“ Jonas sah ziemlich erschrocken aus, Marc drückte ihn schützend an sich. „Keine Sorge, es bleibt bei dem einen. “ Wie immer wirkte Marcs Nähe beruhigend auf Jonas. Die Stimme, sein Geruch, seine Stärke, er fühlte sich einfach gut aufgehoben bei ihm. Außerdem war ein Piercing wirklich nicht so schlimm, er hatte sich schon lange mal eines stechen lassen wollen. Fast alle in seinem Alter hatten schließlich mindestens eines. „Ja Meister. “ sagte Jonas also entschlossen und folgte seinem Meister in den Laden.
Der grüßte drinnen knapp. „Meine Sau wird beringt. “ ordnete er an und Jonas wurde in die Piercingecke des Ladens geführt. Den Stuhl auf den er sich setzten musste kannte er schon, das gleiche Modell wie das auf dem er kahlgeschoren worden war. „Kopf zurück. “ kam auch diesmal das Kommando. Die haben mir noch gar nicht gesagt, wo das Piercing hin soll dachte er noch. Da fummelte auch schon einer an seiner Nase herum.
„Du musst ganz still halten, sonst wird es nicht gerade. “ Es wurde noch etwas herumjustiert, dann spürte er einen fiesen Schmerz in der Nase. Jonas liefen plötzlich die Tränen über das Gesicht. Naja, so fies war der Schmerz nun auch wieder nicht und sofort wieder vorbei. Jetzt verstand er endlich, sie hatten ihm ein Septumpiercing gestochen, deshalb die Tränen. „Wir setzen erstmal einen 1,6 Millimeter Ring ein, in zwei bis drei Monaten dehnen wir dann und nehmen größere.
“ hörte er Marc sagen. Es wurde noch ein wenig an Jonas Nase rumgefummelt, aber mehr als ein leichtes Ziehen spürte er nicht mehr. Dann drückte ihm jemand ein Papiertuch in die Hand. „Vorsichtig darauf drücken, es blutet noch etwas nach. Du bleibst jetzt noch eine Viertelstunde hier liegen, damit Du uns nicht umfällst. “ Es schien hier alles sehr professionell und sauber abzulaufen, Jonas fühlte sich gut aufgehoben. Es war aber noch immer ungewohnt, dass ständig über seinen Kopf hinweg entschieden wurde.
„Warst sehr tapfer Sklave. “ flüsterte ihm Marc plötzlich ins Ohr und küsste ihn auf die Glatze. „Danke Meister. “ wisperte Jonas und fragte sich, ob sein Meister das Piercing wohl genauso geil fand wie seinen kahlgeschorenen Schädel. Nach der angeordneten Wartezeit wurde ihm die Nase noch mal mit einem alkoholgetränkten Tuch gereinigt und er durfte aufstehen. Als Jonas endlich in den Spiegel schauen durfte war er überrascht. Der Nasenring war größer als er dachte.
Es war kein Piercing das jeder hatte, es war ein fetter Nasenring mit dem man Sklaven kennzeichnete. Er passte einfach perfekt zu seiner Glatze und dem Halsband. Jonas sah seinen Meister im Spiegel neben sich stehen und der sah begeistert aus. „Du bist so eine knattergeile Sau, Dich lasse ich von meinem Schwanz bald gar nicht mehr runter. “ Jonas bekam bei diesen Worten eine Latte. Es war geil von seinem Meister nach dessen Wünschen gestaltet zu werden.
Außerdem stimmte es: Er sah verboten geil aus, eine richtige Sklavenfresse hatte er jetzt, saugeil!Als Jonas wieder auf der Straße barfuß hinter Marc hertapste, machte sich sofort der Plug bemerkbar. Zum Glück war es aber nicht weit bis zur Wohnung und Marc schien sie direkt anzusteuern. In der Wohnung erwartete Jonas aber nicht harter Sex womit er eigentlich rechnete. Sein Meister behandelte ihn den ganzen restlichen Tag sehr schonend. Er musste keine Stiefel lecken und auch nicht vom Boden essen.
Offensichtlich sollte er seinen Kopf nicht tief halten um starke Nachblutungen zu verhindern. Auch das stärkte wieder Jonas Urvertrauen in seinen Meister. Der war zwar manchmal hart, war aber andererseits auch wieder sehr fürsorglich und kümmerte sich gut um ihn. Jonas gewöhnte sich rasch an seinen Sklavenalltag. Er hatte seine festgelegten Aufgaben, klare Regeln machten es ihm einfach ein gehorsamer Sklave zu sein. Außerdem war es nie langweilig, immer war dieses sexuelle Prickeln in der Luft.
Er konnte nie sicher sein, wann und wo er das nächste mal Sex hatte. Mal wurde er nur zum abblasen auf die Knie befohlen, mal zärtlich, intensiv die halbe Nacht gefickt. Dann wieder völlig überraschend mit zwei Handgriffen gefesselt und aggressiv durchgerammelt. Für Jonas war der viele Sex aber eindeutig ein großer Vorteil des Sklavendaseins. Es war am späten Samstagabend als Marc das Kommando gab: „Anziehen Sklave, wir gehen aus. “ Jonas lief in den Flur, er hatte den Befehl erwartet.
Schließlich hatte sich sein Meister schon fertiggemacht, war in voller Ledermontur, mit Handschellentasche an der Lederhose. Gespannt schaute Jonas in den Schrank, mal sehen, was er heute anziehen musste. Er fand eine knallenge kurze Jeanshose, ein knappes T-Shirt, zwei dicke Wollsocken und schwarze Boots vor. Das reinste Porno-Outfit dachte er noch, als er die Sachen anzog. Unter der Hose fand er noch einen Cockring, den er natürlich auch sofort anlegte. Er war ziemlich eng, passte aber.
Nur würde er so immer mit einem mindestens halbsteifen Schwanz rumlaufen, meist wohl eher mit harter Latte. Der Gedanke war geil, nur mit Mühe konnte Jonas seinen steifen Schwanz in der engen Jeans unterbringen. Das Ergebnis war sehr stramm, sein Schwanz zeichnete sich deutlich unter dem Stoff ab. Man konnte seine Eier genau sehen, sogar die Umrisse der Eichel konnte man erkennen. Im Spiegel betrachtete Jonas das Outfit. Marc war echt eine Sau, wieder hatte er seinen Sklaven verboten geil ausgestattet.
„Kann ich so wirklich rausgehen?“ dachte Jonas. Aber er wußte natürlich, dass Marc in der Hinsicht überhaupt nicht mit sich reden lies. Und Jonas war in keiner Weise bereit, die Beziehung zu seinem Meister zu gefährden. So folgte er ihm gehorsam in den Fahrstuhl, als Marc mit einem abfälligen Grinsen an ihm vorüberging. Auf der Straße waren die beiden manchen Typen einen längeren Blick wert. Jonas schwankte wieder zwischen Scham und Stolz, geil wie Sau war er aber auf jeden Fall.
Nach zehn Minuten erreichten sie ihr Ziel, ein dunkler SM-Schuppen in einer Seitenstraße. Marc drehte sich um und bemerkte den feuchten Fleck auf Jonas kurzer Jeanshose. „Du kleine, geile Sklavenratte. “ murmelte er, zog Jonas zu sich heran und knutschte ihn aggressiv. Dabei rieb er die Jeansbeule seines Sklaven, wodurch der feuchte Fleck schnell größer wurde. „Wir werden gelegentlich mal was gegen Deine unkontrollierte Geilheit unternehmen, Sklave. “ „Ja Meister. “ stöhnte Jonas, der jetzt wirklich mehr als geil war.
Dann ließ Marc von ihm ab und ging ins Lokal. Jetzt schämte sich Jonas wirklich, als Sklavensau mit durchgesafteter Hose trottete er seinem Meister hinterher. Nicht nur, dass er kahlgeschoren war und ein Halsband umgeschnallt bekommen hatte, jeder konnte auch deutlich an seiner Latte sehen, wie geil ihn das machte. Als sie quer durch das Lokal gingen, fühlte Jonas alle Blicke auf sich und Marc gerichtet. Am Tisch angekommen, hatte Jonas einen hochroten Kopf.
Sein Meister drehte sich zu ihm um, lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich. „Hey Kleiner, neunzig Prozent der Kerle hier beneiden Dich. “ Er strich Jonas über die Glatze. „Und der Rest beneidet mich. “ fügte Marc grinsend hinzu. Jonas genoss die Streicheleinheiten und fühlte, dass Marc recht hatte. Die Kerle schauten wirklich eher neidisch. Auf einmal überwog bei Jonas der Stolz, er war stolz der Sklave dieses geilen Ledermeister zu sein. Als Marc sich setzte, kniete sich Jonas neben seinen Stuhl.
Von ganz allein ging sein Kopf runter zu den Stiefeln seines Meisters. Mit Hingabe fing er an zu lecken. Sollte doch jeder sehen, dass er der Glückliche war der an diese Stiefel durfte!Langweilig wurde die Nacht nicht, es gab für Jonas viel zu sehen. Es tauchten immer mehr Meister mit ihren Sklaven auf. Viele kannten Marc und kamen mit ihm ins Gespräch. Mit ein paar Sklaven konnte sich Jonas leise unter dem Tisch unterhalten, sogar ein paar Bier bekamen sie heruntergereicht.
Erst in den frühen Morgenstunden machten sie sich auf den Heimweg. Diesmal gingen sie nebeneinander, Marc wollte sich wohl unterhalten. „Warst eine gute devote Sau. „meinte er zu Jonas. „Danke Meister. “ sagte der stolz und strahlte über das ganze Gesicht. Dann stellte Marc noch viele Fragen, wie Jonas sich gefühlt habe, was besonders geil war, ob er sich geschämt habe. Jede Kleinigkeit erkundete er systematisch um sich in seine Sau hineinzuversetzen. Das machte Marc immer und deshalb war er auch so erfolgreich bei der Abrichtung seiner Sklaven.
Den ganzen nächsten Monat waren sie am Wochenende in diesem SM-Schuppen und auch ab und zu mal unter der Woche. Für Jonas wurde es zunehmend normal, vor den anderen Typen der Sklave von Marc zu sein. Er tat sich nur immer noch etwas schwer, wenn er im Lokal unter dem Tisch den Schwanz seines Masters lecken sollte. Mit hochrotem Kopf tat er zwar seine Pflicht, aber er war ziemlich gehemmt und blies nicht so leidenschaftlich wie es Marc gewohnt war.
Wenn Jonas richtig notgeil war ging es ja noch, dann vergaß er seine Scham. Aber wenn er vorher abgespitzt hatte viel es ihm besonders schwer. Doch Marc war eine erfahrene, harte Sau die wußte, wie man Sklaven das Schamgefühl austrieb und auf Kurs brachte. Es war wiederum ein Samstagabend, als er seine Sau ins Fickzimmer schleifte. Er fesselte Jonas ans Andreaskreuz, dann verließ er kurz das Zimmer um kurz darauf mit einem Rucksack wiederzukommen.
Außerdem hatte er einen Eisbeutel in der Hand, den er auf Jonas Latte hielt. Das war unangenehm, aber ans Kreuz gefesselt war der Sklave seinem Master ausgeliefert. Jonas Latte verschwand rasch, sein Schwanz schrumpelte zusammen. Marc griff in den Rucksack und holte einen kleinen Metallkäfig heraus. Geschickt griff er sich Jonas nun schlaffen Schwanz und legte ihm den Keuschheitskäfig an. Eine enge Schelle wurde um Jonas Schwanz und Eier gelegt, dann klickte auch schon das Vorhängeschloss.
„So Sklave“, sagte Marc hämisch, „mit Deiner unkontrollierten Geilheit ist jetzt Schluss. “ Er sah Jonas in die Augen, küsste ihn und spielte an seinen Nippeln. Der nackte Sklave wurde sofort geil und schnurrte regelrecht, dann spürte er den Keuschheitskäfig. Es war nicht direkt ein Schmerz, aber ein unangenehmer Druck. Er konnte nicht richtig steif werden, fühlte nur eine Teilgeilheit. Die Erkenntnis traf ihn mit voller Wucht: Nie wieder ohne Erlaubnis wichsen, nie wieder ohne Erlaubnis abspritzen! Das gab seinem Meister eine ungeheure Macht über ihn und der Gedanke steigerte Jonas Geilheit weiter.
Marc grinste fies, als er den Sklavenschwanz im Käfig sah. Man konnte deutlich erkennen wie erregt die Sau war, aber nicht richtig steif werden konnte. Perfekt, die Sklavensau würde noch um Erlösung winseln! Er zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss Jonas Halsband auf. Das war ein seltsames Gefühl für den Sklaven, das Halsband hatte er permanent getragen, noch nie hatte sein Meister es ihm abgenommen. „Es wird Zeit für einen Materialwechsel. “ sagte Marc, der den fragenden Blick seines Sklaven bemerkt hatte.
Er zog ein Halsband aus dem Rucksack, ein Halsband aus Metall. Nein, das war ein Halseisen aus massivem Stahl! Jonas bekam einen Schreck, das Teil sah ziemlich heftig aus. „Es ist ein ganz harmloses“, meinte Marc ganz locker, „nur 1,5 kg und 40 Millimeter breit. “ Seine Augen leuchteten, als er es Jonas um den Hals legte. „Es ist so eng Meister. “ wisperte der. „Das muss es auch Sklave, sonst liegt es auf den Schulter und scheuert.
“ Er ließ das Zylinderschloß einrasten und zog den Schlüssel ab. Mit dem Halseisen stellte sich für Jonas sofort ein neues, sklavisches Gefühl ein. Es lag eng um seinen Hals, es war schwer und kalt. Von nun an würde er in jeder Sekunde spüren, dass er Sklave war und einen Meister hatte. Marc trat zur Seite und gab den Blick in den Spiegel frei. Als Jonas hineinsah wurde ihm bewusst, wie sehr er zur Sklavensau geworden war.
Der geschorene Kopf, der Nasenring, das neue Halseisen passte perfekt dazu. Er wurde geiler und spürte sofort den Keuschheitskäfig, ein perfides Teil! Marc löste seine Fesseln vom Kreuz. „Bedanken!“ befahl er scharf. Sofort ging Jonas vor seinem Meister zu Boden, der breitbeinig mit einer fetten Latte in der Lederhose vor ihm stand. Als er die Meisterstiefel leckte, spürte er das Gewicht des Halseisens. Eine Welle der Devotion durchflutete ihn, der Ledergeruch der Stiefel, die Enge des Halseisens, er gab sich ganz seinem Meister hin und leckte voller Hingabe.
Brav spreizte er etwas die Beine, streckte seinen Arsch nach oben und war ganz der willige Ficksklave den sein Meister so liebte. Marc ließ ihn eine Weile lecken, dann kam der scharfe Befehl: „Hoch, Fesseln abnehmen Sklave. “ Jonas stand auf und nahm die Lederfesseln ab, dann nahm er die Hände auf den Rücken und stand mit gesenktem Kopf da. Er fühlte Metall an den Handgelenken, Marc legte ihm schwere Handschellen an. Schwere Fußketten folgten, „mitkommen“, etwas ungeschickt ging Jonas mit klirrenden Fußketten hinter seinem Meister her.
Die Kette war gerade lang genug um einigermaßen zu gehen, weglaufen konnte man damit aber nicht. Im Flur bekam Jonas die schwarzen Flipflops aus Leder hingeworfen: „Anziehen!“ Dann nahm sein Meister einen Lederumhang von der Garderobe und legte ihn Jonas um. Er reichte fast bis zum Boden und machte aus ihm eine echt perverse Gestalt. Das schwarze Leder vom Boden bis zum Hals, oben schaute das Halseisen und der kahlgeschorene Sklavenschädel heraus. Jonas konnte die Eindrücke gar nicht so schnell verarbeiten, schon kam wieder der Befehl: „Mitkommen!“ Erst als sie auf der Straße waren, wurde Jonas die Situation so richtig bewusst.
Er war hilflos gefesselt, mit jedem Schritt klirrten seine Fußeisen. Völlig nackt unter dem Lederumhang war er seinem Meister ausgeliefert. Der ging sichtlich gut gelaunt zu ihrem SM-Stammlokal und langsam bekam Jonas eine böse Vorahnung was ihn dort erwarten sollte. Als sie das Lokal betraten wurde es dort merklich stiller, alle Augen waren auf Jonas gerichtet. So eine Gestalt sah man selbst hier nicht täglich. An der Bar nahm Marc seinem Sklaven den Lederumhang ab und ein Johlen ging durch den Raum.
Splitternackt stand Jonas da, eine Sklavensau in schweren Ketten. Marc reichte dem Barmann den Lederumhang und fragte: „Die Bühne ist frei?“ „Alles vorbereitet, wie abgesprochen. “ antwortete der. Marc hakte eine Führungskette an Jonas Halseisen ein und zerrte seine Sau auf die kleine Bühne des Lokals. Der hatte sich in seinem ganzen Leben noch nie so nackt, hilflos und ausgeliefert gefühlt. Er sah hilfesuchend seinen Meister an, der aber grinste nur sadistisch. „Bei Fuß, Sklave!“ befahl er streng.
Jonas ging zu Boden, mühte sich ab um an Marcs Stiefel zu kommen. Es war nicht so einfach, weil seine Hände noch auf den Rücken gefesselt waren. Er glaubte vor Scham zu vergehen, weil er hier auf offener Bühne als nackte Sau die Stiefel seines Meisters lecken musste. Aber Marc kannte kein Erbarmen. Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch. „Beine auseinander Fickstück, zeig den Kerlen Dein Sklavenloch!“ In diesem Moment veränderte sich Jonas Denken, er kapitulierte innerlich, unterwarf sich total.
Gehorsam spreizte er die Beine weiter und reckte den Arsch nach oben. Für ihn gab es nur noch seinen Meister, nur noch seine Befehle. Willig leckte er die Stiefel, leckte die Lederhose hoch, bis zur fetten Beule. Endlich packte der Meister seine Latte aus, begierig sperrte Jonas den Mund auf. „Lutsch ihn schön hart Du Sau, damit ich Dich gut abficken kann. “ Jonas lutschte, sog leicht, massierte mit seinen Lippen Marcs Eichel. Als er ein Stöhnen hörte war Jonas glücklich, er bereitete seinem Meister Freude.
Alle Augen im Lokal waren auf die Bühne gerichtet, es war still geworden. Viele Gäste kneteten die Beule in ihrer Hose. Marc packte plötzlich Jonas Halseisen. „Mach die Fresse auf Ficksau, nimm‘ ihn schön tief rein. “ Dann verpasste er seinem Sklaven ein Maulfick vom Feinsten, wenn die Eichel seines Meisters tief in seiner Kehle war, musste Jonas würgen. Aber Marc hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, diesem Schwanz konnte er nicht entkommen.
Marc wurde immer geiler, fickte immer schneller. „Reich mal einen Tisch rauf“, sagte er keuchend ins Publikum, „jetzt ist die Sau fällig. “ Sofort war der Tisch auf der Bühne und Marc warf seinen Sklaven darüber. Mit der Brust lag Jonas auf dem Tisch, sein Arsch in perfekter Fickhöhe. Er wußte was jetzt kommen musste. Nichts und niemand konnte jetzt noch einen harten Fick verhindern, so aufgegeilt wie sein Meister war. Wieder zog Marc einen roten Striemen über Jonas Arsch.
„Streck‘ Deine Kiste höher Ficksau!“ Dann drang er auch schon ein. „Kopf hoch Sklave“, kommandierte Marc stöhnend, „schau die Kerle an. Jeder soll in Deine Augen sehen!“ Jonas sah auf und blickte ins Publikum. Eine Meute aufgegeilter Kerle schaute auf die Bühne. Viele Blicke waren abfällig, einige sehnsüchtig, aber alle Augen glänzten. Marc fickte hart, sehr hart. Rücksichtslos orgelte er seine Sau durch. Ab und zu zog er Jonas mit der Gerte einen Striemen über, weil sein Loch dann so schön zuckte und seinen Schwanz massierte.
Jonas war längst in einer anderen Welt voller Geilheit und Demütigung. Es tropfte aus seinem Schwanzkäfig ohne den er mit Sicherheit schon abgespritzt hätte. Wortfetzen drangen an sein Ohr: „Diese Drecksau – der genießt das so richtig – geiles Fickschnitzel – fick ihn härter, härter!“ Marc rammelte seine Sau ohne jede Gnade, knallhart und ausdauernd. Jonas lag inzwischen völlig willenlos in seinen Fesseln, streckte seinem Meister bei jedem Stoß sein Loch entgegen und ließ ihn tief eindringen.
Wie lange er so auf offener Bühne abgefickt wurde wußte er nicht, aber plötzlich ließ Marc von ihm ab. Dann sah Jonas den Meisterprügel vor seinem Gesicht und schon klatschte ihm die Soße ins Gesicht. Unter dem Johlen des Publikums wurde seine Sklavenfresse Schub um Schub vollgespritzt, fette Batzen landeten auf seiner Glatze. Marcs Stöhnen wurde leiser. „Bedanken!“ befahl er streng. Jonas rappelte sich mühsam vom Tisch auf und ging auf die Knie. Schon leckte er wieder die Meisterstiefel, während das Publikum klatschte.
Jonas spürte, wie ihm das Sperma über das Gesicht lief. Ein paar Tropfen landeten auf den Stiefeln, er leckte sie gehorsam weg. Marc nahm die Kette mit der er seinen Sklaven auf die Bühne geführt hatte und befestigte sie an einem Bodenring. „Du wirst hier brav warten Ficksau, bis ich wieder Lust auf Deinen Arsch habe. “ Sagte er schön laut für alle gut hörbar, beugte sich zu Jonas runter und flüsterte drohend: „Wehe Du schaust nicht die ganze Zeit ins Publikum.
“ Dann schritt er lässig mit einem breiten Grinsen von der Bühne. Jonas konnte den Kopf nur 30 Zentimeter über den Boden heben, dann spannte schon die Kette an seinem Halseisen. Er kniete unbequem auf der Bühne, bemüht ins Publikum zu schauen weil er große Angst vor Strafe hatte. Der Meistersaft auf Glatze und Fresse begann langsam zu trocknen, so wartete er gehorsam auf seinen nächsten Fick. Marc ging derweil zum Tresen, anerkennend klopften ihm viele auf die Schulter.
Jonas wartete über eine Stunde auf der Bühne, eine extrem demütigende Stunde. Es war schon heftig, hier wie ein Vieh angekettet zu knien. Alle Kerle hatten gesehen wie er als Ficksau missbraucht worden war und konnten sich denken worauf er wartete. Er erntete abfällige Blicke, hörte wie über ihn gesprochen wurde. Neue Gäste die ins Lokal kamen schauten sich interessiert die vollgesaftete Sau auf der Bühne an, während ihnen andere erzählten wie der Sklave vorher fertiggemacht wurde.
Doch irgendwann hörte Jonas endlich Beifall, Marc war wieder auf die Bühne gegangen. Als seine Stiefel in Reichweite der Sklavenzunge kamen, leckte die Sau ohne Kommando. Das Publikum war aufgegeilt: „Los, reiß der Sau den Arsch auf – besorg es dem Fickstück so richtig hart!“ Jonas spürte einen brennenden Hieb mit der Gerte auf seinem Arsch. Sofort streckte er ihn willig höher und leckte noch schneller die Meisterstiefel. Zwei oder drei Minuten musste er noch weiterlecken, dann schloss Marc die Kette los.
Hart packte er seine Sau und warf ihn auf den Tisch, der noch immer auf der Bühne stand. Diesmal lag Jonas auf dem Rücken, durch die gefesselten Hände war es nicht bequem. „Zieh‘ die Beine an, biete Dein Loch an Du Sau!“ donnerte Marc. Der Sklave gehorchte sofort, hob seine Füße mit den schweren Eisen über den Kopf. Schon spürte er etwas Gleitmittel und sein Meister drang schnell, hart und konsequent ein. Noch mehr Demütigung für Jonas.
Jeder im Publikum konnte sehen, wie er sein Loch auf Kommando präsentierte, wie schnell er sich ficken ließ, wie brav er seine Füße in der Luft hielt damit sein Meister ihn bequem abficken konnte. Marc stieß inzwischen wie ein Dampfhammer zu, aggressiv rammelte er seine Sau. Jonas wurde hart durchgestoßen, der Tisch tanzte förmlich über die Bühne. Mit einem fiesen, abfälligen Grinsen schloß Marc den Schwanzkäfig auf und begann Marc seine Sau zu wichsen.
Jonas war schon fast weggetreten, so total vom Meister dominiert zu werden machte ihn endgeil. Als Marc seine Sau etwas fester wichste, war dessen Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Während Marc besonders tief und fest fickte, stöhnte der Sklave auf und begann zu pumpen. Unkontrolliert zuckte die nackte Sau auf dem Tisch, spritzte sich eine volle Ladung ins Gesicht. Der zweite Schub landete auf Brust und Bauchmuskeln. Marc hielt es nicht mehr, er zog den Schwanz aus seiner Sau und spritzte ebenfalls.
Quer über seinen Sklaven samte er ab, auch seine erste Ladung landete in der Sklavenfresse. Er brüllte, während er Jonas einsaftete, sein Brüllen ging dann im Beifall der anderen Kerle unter. Jonas der erschöpft auf dem Tisch lag wurde mit einmal die Situation wieder bewusst: Er war auf offener Bühne als Sklave abgefickt worden. Jetzt wo er abgespritzt hatte und seine Geilheit abgeflaut war, schämte er sich fürchterlich. Doch da zog ihn Marc auch schon vom Tisch und drückte ihn auf den Boden.
Er griff in Jonas Halseisen und zog dessen Kopf hoch. Leicht gewürgt musste der Sklave so ins Publikum schauen. „So geht man mit einer Sau um“, hörte er seinen Meister, „so hat die Fresse einer Sau auszusehen wenn ich mit ihr fertig bin!“ Jonas spürte, wie ihm der Saft das Gesicht runterlief und vom Kinn tropfte. Er verging fast vor Scham, als er die abfälligen und aufgegeilten Blicke der Kerle sah. Eine halbe Stunde später waren sie auf dem Rückweg.
Marc hatte nur noch ein Bier getrunken, während Jonas unter seinem Barhocker warten musste. Dann hatte sein Meister ihm wieder den Lederumhang angelegt und das Lokal verlassen. Mit klirrenden Fußketten trottete Jonas hinter seinem Meister her. Niemand hatte sich die Mühe gemacht, ihm das Sperma aus dem Gesicht zu wischen und er kam ja mit den geketteten Händen nicht heran. So trocknete das Zeug inzwischen auf seinem kahlen Schädel und in der Sklavenfresse. Erst in der Wohnung wurde er von den Ketten befreit.
Dagegen kamen ihm die Lederfesseln richtig bequem vor, außerdem schloss sein Meister sie nicht zusammen. Er wurde ins Fickzimmer gebracht, musste in den Käfig kriechen. Scheppernd schloss sich die Tür hinter ihm und ein Schloss klickte. Dann spürte er eine Hand auf seiner Glatze, die ihn zärtlich streichelte: „Es war sehr geil Sklave“, sagte Marc mit seiner tiefen Stimme, „bist eine gute Ficksau. “ Sofort war Jonas glücklich: „Danke Meister. “ sagte er mit devotem Blick.
Er hatte seinen Platz gefunden. In den nächsten Wochen war Marc deutlich härter und konsequenter, Jonas hatte jetzt öfter mal ein paar Striemen auf dem Arsch. Das Halseisen trug er noch immer, Marc dachte gar nicht daran es ihm wieder abzunehmen. Im Lokal waren sie zwischendurch öfter gewesen, eine so harte Abficknummer hatte er aber nicht mehr über sich ergehen lassen müssen. Jonas gewöhnte sich an sein Sklavendasein. Fast die ganze Zeit mußte er jetzt den Schwanzkäfig tragen, wurde so keusch und damit geil gehalten.
Nur sehr selten war sein Meister so gnädig ihn abspritzen zu lassen. Manchmal bekam Jonas dazu die Hände auf den Rücken gefesselt, dann durfte er seine Sklavenlatte zwischen den Meisterstiefeln reiben. Notgeil fickte er die Stiefel, während Marc verächtlich auf seine Sklavensau herabschaute. Es war sehr demütigend, besonders nach dem Abspritzen wenn Jonas Geilheit verschwunden war. Meist bekam er dann mit der Gerte einen Hieb übergezogen. „Leck Deinen Dreck weg Du Sau!“ Jonas gehorchte, aber so kurz nach dem Abspritzen spürte er die Demütigung besonders deutlich.
Eines abends saß Marc breitbeinig in seiner Lederkluft auf der Couch. Jonas war gerade mit seiner Hausarbeit fertig und kam angekrochen, Fresse nur knapp über dem Boden. Unterwürfig leckte er die Meisterstiefel, achtete darauf, dass sein Arsch immer höher war als sein kahler Sklavenschädel. Marc rieb sich die Lederbeule: „Du bist wirklich ein guter Sklave, ich sollte Dich behalten. “ Jonas erschrak, stand das denn überhaupt zur Diskussion? Er hatte ganz automatisch angenommen, dass sie eine feste Beziehung hatten und für immer zusammen bleiben würden.
„Meister, bitte, ich möchte bei Dir bleiben. “ bettelte er und schaute devot zu Marc herauf. „Ich dulde nur eine totale Sklavensau unter mir, Leibeigenschaft, kein Zurück mehr. Bist Du dazu bereit?“ Jonas spürte, dass er vor der nächsten Stufe stand. Entweder er ging den Weg weiter oder er stieg aus. Doch Jonas Abrichtung war schon zu weit fortgeschritten, er war seinem Meister zu sehr verfallen. Der Geruch seines Herrn wirkte wie eine Droge auf ihn, jede Berührung ließ ihn erschaudern.
Er würde alles tun um bei ihm bleiben zu dürfen! „Ich bin bereit Meister, ich möchte Deine totale Sau werden. “ wisperte Jonas und leckte weiter die Lederstiefel die ihn so wahnsinnig geil machten. „Hast Du es Dir gut überlegt, Sklave? Ich werde nicht noch mal fragen. Du wirst komplett auf Null runtergefahren, der Rest Deines Willens gebrochen. Als hörige Sklavensau ohne eigene Bedürfnisse wirst Du mir den Rest Deines Lebens dienen. “ Jonas erschrak bei diesen Worten, wieder dieses Gefühl zwischen Angst und Geilheit.
Er spürte die Kraft und Dominanz seines Meisters, bei dem Kerl wollte er unbedingt bleiben. „Ja Meister, ich habe es mir gut überlegt. “ sagt er unterwürfig. Den Rest des abends verbrachte Jonas im Käfig, während Marc in seinem Arbeitszimmer lange telefonierte. Erst als es sehr spät war, wurde er aus dem Käfig geholt und durfte zum Meister ins Bett. Marc ließ sich erst ausgiebig von seinem Sklaven verwöhnen, bevor er über ihn herfiel und sich seinen harten Sex holte.
Am nächsten morgen stand Jonas lange unter der Dusche. Marc hatte ausführliche Körperpflege angeordnet und genaue Anweisungen gegeben. Jonas genoss das heiße Wasser, seifte sich gründlich ab. Anschließend rasierte er seine Glatze nach und enthaarte auch den Rest seines Körpers. Wie immer fühlte er sich danach besonders nackt, aber sein Meister fand es so halt besonders geil. Als Jonas fertig war, ging er in den Flur und kniete sich hin. Mit gesenktem Kopf warte er wie befohlen auf seinen Meister.
Nur eine halbe Stunde später öffnete sich die Fahrstuhltür und Marc erschien. „Die Sau ist fertig, gut. Wir gehen sofort!“ Jonas nahm gehorsam seine Lederfesseln ab und öffnete den Schrank. Doch diesmal lagen keine Kleidungsstücke darin. Er fand nur einen Lederknebel, die schweren Fußeisen und die schweren Handeisen vor. „Was ist Sau? Abknien, Hände auf den Rücken!“ Jonas reagierte automatisch und ging zu Boden. Schon wurden ihm die Hände gefesselt und die Fußeisen angelegt.
Den Knebel schnallte sein Meister ziemlich gemein fest, dann hakte er eine fette Kette an Jonas Halseisen ein. „Hoch Du Sau, es geht los. “ Nackt stolperte Jonas mit den engen Fußeisen in den Fahrstuhl. Wollte der Meister etwa so mit ihm auf die Straße? Aber Marc fuhr mit seinem Sklaven direkt in die Tiefgarage, dort zog er seine Sau zum Auto. Mühelos hob er Jonas in den Kofferraum. „Beine anwinkeln. “ befahl er, dann verband er Fußeisen und Handfesseln mit einem Karabiner.
Schon lag der Sklave hilflos im Kofferraum. Lächelnd streichte Marc über den nackten Körper der da vor ihm in Ketten lag. Es war wirklich eine kleine geile Sau die da vor ihm lag und er würde dafür sorgen, dass die Sau noch viel geiler werden würde! Wie lange die Fahrt dauerte, konnte Jonas nicht sagen. Es mochte so eine knappe Stunde gewesen sein, als sich der Kofferraum wieder öffnete. Er blinzelte ins Licht, konnte erst nichts erkennen.
Marc löste den Karabiner der Jonas Fesseln verband, dann hob er ihn aus dem Wagen und stellte ihn auf die nackten Füße. Jonas sah sich um, er befand sich offensichtlich auf einem Bauernhof. Er hatte seine müden Glieder noch nicht richtig gestreckt, als der Meister auch schon an der Kette zog. „Mitkommen, Sau!“ Sofort folgte ihm Jonas gehorsam, es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig. Sie gingen zu einer Scheune, aus dem ein Kerl im Blaumann kam.
Es war ein kräftiger Handwerkertyp, der Marc offensichtlich gut kannte. Sie begrüßten sich, dann sah der Fremde Jonas an: „Ist das die Sau?“ „Ja“, sagte Marc, „hast Du alles?“ „Klar, komm mit. “ Der Kerl ging mit Marc in die Scheune, Jonas mit klirrenden Ketten hinterher. Im Gebäude erkannte Jonas, dass es sich um eine alte Schmiede handelte. Er sah ein Kohlefeuer, ein Amboss stand daneben. Was hatten sie mit ihm vor? Er sträubte sich ein wenig, aber sein Meister zog brutal an der Kette.
„Hierher Sau, Du hattest die Möglichkeit auszusteigen!“ sagte er hart. Jonas gehorchte sofort, das Halseisen war sowieso etwas eng und würgte wenn sein Meister an der Kette zog. Vor dem Amboss kam der Befehl: „Abknien, Kopf auflegen. “ Er spürte, wie sein Halseisen aufgeschlossen und abgenommen wurde. Ein seltsames Gefühl nach all der Zeit, schließlich hatte er es Tag und Nacht getragen. Dann sah er das neue Halseisen, es sah gemein aus, irgendwie breiter und schwerer.
Marc schien seine Gedanken erraten zu haben, weil er lachend sagte: „Sind nur 2,8 Kilo, nicht mal doppelt so schwer wie Dein altes Eisen. Die 70 Millimeter Breite passen auch viel besser zu einer Sklavensau wie Dir!“ Jonas fühlte, wie sich der kalte Stahl um seinen Hals legte. Das neue Eisen war eng, sehr eng. Er wollte aufstehen und protestieren, aber durch den Knebel kam nur ein Stöhnen und Marc drückte Jonas Kopf in eine runde Aussparung auf dem Amboss.
Dann ein fieser Schmerz auf dem Arsch, die Gerte! Drei Hiebe, inzwischen lag Jonas ruhig auf dem Amboss. Arsch hochgestreckt lag er willig da um seinem Meister zu zeigen, dass er gehorsam war. Ein grobes Ledertuch wurde Jonas über Kopf und Schulter gelegt, dann spürte er Hitze an seinem Hals. Am Überstand des Halseisens waren drei Löcher, durch die normalerweise Karabiner oder Vorhängeschlösser gezogen wurden. Nun aber wurde eine glühende Niete durchgesteckt und breitgeschmiedet.
Bevor das Halseisen sich erwärmen konnte wurde mit Wasser gekühlt, es zischte und die zweite Niete kam dran. „Ach ja, Sklave, habe ich ganz vergessen. “ hörte Jonas die hämische Stimme seines Meister. „Dein neues Eisen verschließen wir auch etwas dauerhafter. “ Mit ein paar wuchtigen Schlägen wurde auch die zweite Niete breitgeschmiedet und sofort gekühlt. Eng umschloss das Eisen Jonas Hals, bei jedem Atemzug konnte er es spüren. „Durch das untere Loch möchte ich einen fetten Eisenring, kannst‘ den auch gleich zuschmieden.
“ hörte Jonas noch, dann hörte er wieder Hammerschläge. Schließlich wurde das Ledertuch weggezogen und Marc entfuhr ein: „Saugeil!“ Sie hatten Jonas ein wirklich fettes Halseisen angeschlagen, bei der Breite war sogar die Bewegung der Sau etwas eingeschränkt. Jeder konnte sofort sehen, dass das Halseisen zugeschmiedet war und vom Sklaven dauerhaft getragen werden musste. Besonders geil fand er den schweren Ring unten am Halseisen. Unmissverständlich forderte der zum führen oder anketten der Sau auf.
„Gute Arbeit. “ sagte Marc. „Willst Du Geld oder die Sau ficken?“ Jonas gab es einen Stich, bisher hatte ihn als Sklave nur sein Meister angefasst. Er spürte eine raue Hand auf seinem Arsch. „Geiler kleiner Arsch, den nehme ich gern!“ Marc lehnte sich an einen Pfeiler und verschränkte die Arme. Fies grinste er Jonas von oben herab ins Gesicht: „Die Sau muss sich sowieso daran gewöhnen, wird heute noch als Strichersklave vermietet. “ Ungläubig schaute Jonas seinem Meister in die Augen, während der andere Kerl bereits in ihn eindrang.
Das konnte er doch nicht machen! Jonas wurde schnell und hart abgefickt, gequält sah er seinen Meister an. Der kam aber nur grinsend auf ihn zu und ging vor ihm in die Hocke. Er packte den Ring am Halseisen und sah Jonas in die Augen. „Erstmal wirst Du brav Deinen Sklavenarsch hinhalten und Dein neues Halseisen abarbeiten, Sau!“ Jonas musste schlucken und spürte sofort das enge Eisen. „Schließlich hast Du ja auch am meisten davon.
“ lachte Marc fies. Mit sadistischer Freude sah er zu, wie seine Sau nach allen Regeln der Kunst durchgerammelt wurde. Erst nach einer Viertelstunde hörte Jonas ein geiles Stöhnen und war erlöst. Dann klatschte ein gut gefülltes Gummi neben ihm in den Dreck. „Geiles Fickstück, das hat sich wirklich gelohnt. “ brummte der Kerl, der Jonas das Halseisen angeschmiedet hatte. „Kannst mir noch einen Kaffee ausgeben“, sagte Marc, „Stefan ist erst in einer halben Stunde da.
“ Er schlang die Kette an dem er seine Sau geführt hatte um den Amboss und schloss sie am neuen Halseisen fest. Anschließend gingen die beiden Kerle lachend und gut gelaunt ins Haus, um die Wartezeit mit einem gemütlichen Kaffee zu überbrücken. Sie ließen einen völlig verstörten Sklaven in der Scheune zurück. Jonas fühlte sich überrumpelt und benutzt, was hatte sein Meister mit ihm vor? Zu allem Überfluss war er total geil, sein blöder Pisser stand wie eine Eins.
Die totale Macht die Marc über ihn hatte ließen ihn geil und unterwürfig werden. Außerdem war er so nackt und gekettet seinem Meister sowieso total ausgeliefert. Er beschloss sich in sein Schicksal zu fügen und den Weg zu gehen, den sein Meister für ihn beschlossen hatte. Irgendwann hörte Jonas ein Auto auf dem Hof, dann Stimmen die sich der Scheune näherten. „Die Sau hat sich aber gut entwickelt!“ Die Stimme kam Jonas bekannt vor, irgendwo hatte er die schonmal gehört.
„Bevor ich mich auf das Geschäft einlasse, muss ich die Ware aber erst prüfen. Beim letzten mal hast Du mich ja nicht rangelassen. “ Jetzt dämmerte es Jonas. Es war dieser Stefan, der damals in seiner Heimatstadt bei Marc zu besuch war. „Kannst die Sau ruhig ordentlich rannehmen, lass Dir Zeit. “ sagte Marc. Dann wurde Jonas abgegriffen, seine Muskeln befühlt, Klöten langgezogen, die Nippel gequetscht. „Arsch hoch Du Sau!“ Jonas gehorchte sofort und bot sein Loch an.
Nur Sekunden später fühlte er Stefan eindringen. „Ist ja noch voll eng die Sau, geil. “ stöhnte der begeistert. Jonas wurde wieder hart und rücksichtslos gefickt. „Okay, ich nehme die Sau wie abgemacht für zwei Monate, aber mit dem Preis musst Du runtergehen. “ hörte Jonas seinen Stecher keuchen. „Wir waren uns mit dem Preis doch einig, Du wirst ein Vielfaches mit der Sau verdienen. “ nörgelte Marc. Jonas konnte es nicht fassen. Wie ein Stück Vieh wurde er hier verschachert und der eine Kerl fickte ihn dabei auch noch.
Die Verhandlungen dauerten aber nicht lange. Es war schnell klar, dass Stefan ihn haben wollte. Während er weiterfickte wurde der Mietvertrag mit Handschlag besiegelt. Marc hatte seinem Sklaven auf die Glatze geküsst, „schön brav sein, Sau, wir sehen uns“, dann war er gegangen. Stefan hatte noch genussvoll zu Ende gefickt und laut stöhnend abgespritzt. „Hast einen geilen Arsch, Sau, wird jede Menge Kohle bringen. “ sagte Stefan zufrieden. Dann schloss er Jonas los und zerrte ihn zu seinem Transporter.
Jonas folgte ihm willig, er hatte sich mit seinem Schicksal abgefunden. Die zwei Monate wurden für Jonas hart. Nach stundenlanger Autofahrt hatte man ihn vor einem polnischen SM-Bordell aus dem Wagen gezerrt. Zwei bullige Türsteher führten ihn auf ein Zimmer. Das Erste was Jonas sah war ein großes Glas voller Gummis und zwei riesige Spender mit Gleitmittel. Sie warfen ihn auf das mit Latex bezogene Bett, ein fettes Vorhängeschloss klickte an seinem Halseisen und er war mit einer schweren Kette an der Wand festgeschlossen.
Jetzt erst nahmen ihm die Kerle Hand- und Fußeisen ab. Jonas streckte die schmerzenden Glieder. Einer der Typen grinste ihn an und rieb sich die Beule. Er holte einen gewaltigen Schwanz aus der Hose. Er scheuerte Jonas eine das es nur so klatschte und zeigte auf seine Latte. Verängstigt kniete sich Jonas auf das Bett und begann den Schwanz zu lutschen. Mit diesen Typen war wohl nicht zu spaßen. Ihren Spaß holten sich die Türsteher aber definitiv.
Sie ließen sich genüsslich ihre Schwänze lutschen, dann legte sich einer auf das Bett und Jonas musste auf ihm reiten. Etwas später drang der zweite Kerl dann auch noch ein. Jonas dachte es zerreißt ihm das Loch, zum ersten mal fickten ihn zwei Schwänze gleichzeitig. Er kapierte sofort, hier war er nur noch Frischfleisch, hatte hinzuhalten für maximale Befriedigung der Kerle. Jonas wurde noch gut eine halbe Stunde in wechselnden Stellungen hart gefickt, dann spritzten die Männer stöhnend über ihm ab.
Sie grinsten zufrieden, sofort kam aber das harte Kommando in gebrochenem Deutsch: „Machen sauber, dann auf Bett. Kommen bald Kunden, wenn Kunden nix zufrieden Du Peitsche!“ Einer der Kerle nahm die Peitsche vom Gürtel und zog ihm einen Hieb über. Jonas trieb es die Luft aus den Lungen, es tat gemein weh. Sofort leuchtete ein roter Striemen quer über seinen Rücken. Automatisch antwortete er: „Ja, Sir!“ Die Kerle verließen lachend das Zimmer und ließen einen gut zugerittenen Sklaven zurück.
So eine Sau musste von Anfang an wissen was Sache ist. Jonas sah sich im Raum um. Hinter einem Vorhang fand er einen kleinen Waschraum mit Toilette, alles konnte er gerade so erreichen bis sich die Kette an seinem Halseisen spannte. Er wusch sich mit dem Waschlappen das Sperma vom Körper, anschließend reinigte er das Bett. Sein Loch fühlte sich etwas Wund an, der Fick war sehr hart gewesen. Trotzdem kniete er sich auf das Bett, ging auf alle Viere und streckte seinen Arsch hoch.
Er wollte unbedingt gehorsam sein, der Striemen auf seinem Rücken brannte, Strafe konnte Jonas auf keinen Fall riskieren. Er musste nicht lange warten bis die Tür aufging und sein erster richtiger Kunde eintrat. Der war wohl so Mitte vierzig und sah nach einem Geschäftsmann aus. Seine Augen leuchteten auf, als er sah wie sich der knackige Sklavenarsch ihm willig entgegenstreckte…Am nächsten Morgen wurde Jonas unsanft aus dem Schlaf gerissen, als die Türsteher ins Zimmer trampelten.
„Hoch Sau, Meister machen Kontrolle!“ Mühsam wachte Jonas auf, es war eine lange Nacht geworden. Unzählige Kerle hatten ihn gefickt, er musste auf ihnen reiten, immer wieder fette Schwänze abblasen. Er konnte absolut nicht mehr sagen, wie viele Männer ihn missbraucht hatten. Sein Loch brannte, sein Mund fühlte sich trocken an auf seinem Körper klebte noch der Saft des letzten Kunden. Zeit zum überlegen blieb ihm nicht, er wurde vom Bett gerissen und die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.
Dann wurde Jonas auf den Boden gestoßen. „Fresse auf Erde, Arsch hoch!“ Dann hörte Jonas auch schon Stiefelschritte auf dem Flur. „Wie macht sich denn die neue Sau?“ hörte er Stefans Stimme. „Gute Sau, willige Sau, Kunden gut zufrieden. “ beeilte sich der eine Türsteher zu versichern. „Das höre ich gern, schließlich muss die Sklavennutte guten Profit bringen. “ Das gab Jonas einen Stich, wie er so nackt und angekettet am Boden lag, rudelweise abgefickt damit der Kerl über ihm gute Kohle machte.
Hier war er nur noch Fickfresse und Sklavenarsch, Nutzfleisch um seinem Besitzer Gewinn zu bringen. „Behaltet die Sau scharf im Auge, beim kleinsten Aufmucken hart auspeitschen. “ sagte Stefan drohend. „Zieht ihm vorsorglich zehn Hiebe über, damit der Sklave nicht vergisst was er ist!“ Damit drehte er sich um und verließ den Raum, während Jonas der Schreck in die Glieder fuhr. Zehn Hiebe! Dabei war der eine gestern Abend kaum auszuhalten. Aber schon wurde er hochgezogen und sah sie Peitsche in der Hand des Türstehers…Am frühen Abend kniete Jonas wieder auf dem Bett und erwartete seine Kunden.
Arsch und Rücken waren mit Striemen verziert, es sah geil aus auf seinem schlanken, hellen Körper. Die Peitsche hatten sie an die Wand neben der Tür aufgehängt. So konnte sie Jonas immer gut sehen und es sorgte dafür, dass er sich als Sklavennutte willig von allen Kerlen missbrauchen liess. Ein paar Monate später lebte Jonas wieder bei seinem Meister in Berlin. Marc hatte ihn nach Ablauf von zwei Monaten vom Bordell abgeholt und mit nach hause genommen.
Jonas war ihm extrem dankbar, heulend hatte er sich an Marcs Stiefel geworfen. Seitdem folgte er seinem Meister wie ein Köter, absolut hörig und ergeben. Über Befehle dachte er nicht mehr nach, er führte sie einfach aus und freute sich über jeden Funken Aufmerksamkeit den der Meister ihm zugedachte. Für Jonas war Marc ein Ledergott, dessen Sklaven zu sein das größte Glück auf Erden bedeutete. Marc war sehr zufrieden, die Abrichtung seines Sklaven war ihm gelungen.
Jonas hatte er wirklich in ein gutes Nutzvieh verwandelt, er nahm ihm jede lästige Arbeit ab, war ein absolut geiler Entsafter und er konnte seine sadistische Ader an ihm auslassen. Die devoten Kerle im ganzen Viertel sahen ihn bewundernd an wenn er mit seiner Sau unterwegs war, viele schauten auch ängstlich. Diese Blicke machten Marc geil und er wußte ja, wo er diese Geilheit reinspritzen konnte. Seinen Sklaven hielt Marc mit Demütigungen und Strafen immer schön am Boden.
Ab und zu fuhr er am Straßenstrich vorbei und beförderte seine Sau mit einem derben Tritt auf das Pflaster. Nur mit kurzer Jeans und Halseisen musste Jonas dann als Sklavenstricher einen geforderten Betrag verdienen, erst dann durfte er wieder dem Meister vor die Stiefel kriechen. Marc wußte wirklich wie man einen devoten Boy zu einer totalen Sklavensau macht, nämlich Schritt für Schritt!.
Keine Kommentare vorhanden