…eine Freundschaft im Vorübergehen….
…. Wer kennt es nicht…. Einen leichten Druck auf der Blase und kaum noch 50 Kilometer Autobahn bis Zuhause. Und dann…. Stau! Es zieht sich wie Kaugummi. Ein Rastplatz als Rettung. 5 Kilometer noch, dann 4…3…2. Bei Einem Kilometer war es so weit. Warnblinklicht an, Schulterblick und im Schritttempoauf der Standspur vorbei. In dem Moment hätte ich auch freiwillig Tausend Euro Strafe gezahlt. Keiner da, nur ein Schild zu lesen: „Wegen Wartungsarbeiten geschlossen. „Das Schild kenne ich zur Genüge.
Meine erste Ex legte es immer, monatlich, aufs Bett. Als ob ich nicht einen eigenen Kalender genutzt hätte. Aber ich schweife ab. Ich bin kein Stehpinkler, aber da war nur in die Hose oder in die Natur. Die letzten 100 Meter rein waren nur noch gebeugt zu schaffen. Der Druck im Kopf und in der Blase liesen nach. Ein Taschentuch vermied den letzten Spritzer in die Unterhose zu entlassen. „CoolerTyp, so habe ich es noch nie gesehen.
“ Eine männliche Stimme holte mich aus meinen „Tunnel“ in dem ich mich befand. Ich schaute in seine Richtung und sah, wie er da eine Frau von hinten nahm. Keine 20 Meter weg sah ich zu, wie er sie ruhig und gleichmäßig von hinten nahm. Sie stützte sich am Baumstamm ab und stöhnte im Rhytmus zu seinen Stößen. Gut das ich meinen Soldaten schon verstaut habe. Er regte sich und fing an stramm zu stehen.
Er winkte mich ran und bot mir seine Sub an. Es war das geile „Negativ Anbieten“. (Nur für neue Neueinsteiger: Sie Runtermachen und beleidigen, um sie dadurch heißer zu machen). „Okay, wenn ich mitmachen soll bringe ich neue Erfahrungen mit. „“Ja gerne, immerhin sind wir hier, weil wir geil sind. „“In welchem Loch steckst du gerade?““Muß der Arsch sein, ihre Möse läst sich locker fisten. „“Ja, Arsch ist richtig“. Kam von ihr. Zwischenzeitlich hatte ich eine Rute abgerissen.
Wohl keine Weide, aber eben einen kleinen Ast. Ich brauchte nicht einmal die wenigen Blätter entfernen. Sie flogen beim ersten Schlag fast alle ab. Quer über den Rücken überraschte ich sie damit. Sie zuckte zusammen und ich hörte ein „Danke“. „Ausziehen!“ Mein Befehl wurde sofort Folge geleistet. Sie zog ihre Sachen über den Kopf aus und warf es einfach in die Natur. Dabei rutschte natürlich der Schwanz von ihrem Hengst raus. Sie begab sich aber sofort in einer offenen Position.
Alle Zeichen waren auf „Erziehen“ gepeilt. Irgendwie hatte ihr Mann erkannt, dass siees gerne in der Öffentlichkeit mag. Aber er hat nicht ihre richtige, devote Ader, erkannt. „Sie bläst und du bestrafst sie dafür. “ Sagte es und gab ihm den Ast in die Hand. Sie half mir gierig meine Hose zu öffnen, dass sollte ihm Zeichen genug sein. Wir beschimpften uns gegenseitig. Er,als brutaler, eifersüchtiger Kerl, ich als fickgeiler Spannerund sie als immergeile Sau.
Nichts wurde ausgelassen. Dann passierte das, was die beiden noch nie erlebt hatten:Ich spritzte gerade frei brüllend in ihrem Mund ab, als sie zuckte und zuckte…. Ihr kam es so heftig, dass sie die Hose ihres Mannes durchnäßt hat. Sie spritze alles raus. Bei aller Geilheit war ihr es sowas von peinlich. Nicht nur um sie abzulenken, sondern auch um die Rolle zu Ende zu spielenbekam sie 20 Schläge mit der Rute. Dabei kam sie noch einmal sehr heftig.
Es störte niemanden von uns, dass sich ein paar Spanner versammelt haben und uns zugesehen haben. Heike und Jürgen gingen zum Auto zurück. Dort bekam ich ihre Verbindungsdaten. Wir haben darüber keine Bilder oder Videos. Keine Ahnung wer da stand und es aufgenommen hat. Leider wohnen die Beiden zu weit weg. Aber wir halten Kontakt. Ich erziehe sie. Er wird immer mehr devot. Aber einmal war ich zu Besuch. Da habe ich Heike brutal gequält.
Jürgen hat platz genommen und ich Heike zeitgleich von hinten. Meine Bewegungen hielten sich dabei aber sehr sparsam. Ich bewegte mich mal gerade so, dass mein Soldat nicht schlapp macht. Auch wenn sie drückte, von mir keine Reaktion. Nach einer Stunde stieg ich ab. Ich habe noch nie so eine gefrustete Frau gesehen. Höflich wie sie war :“Danke Herr für diese Erfahrung. „Das macht alles nur Sinn für die, die es leben. Wer es nicht versteht darf fragen.
Wer es garnicht versteht sollte es nich verurteilen.
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