Eine Kurzgeschichte Teil 2
Wenn ich noch mehr wolle solle ich sie morgen wieder besuchen und dann würde sie mir ihr Spielzimmer zeigen. Konfus verlasse ich ihre Wohnung. Auf der einen Seite bin ich doch ein Mann und will eigentlich eine Frau, auf der anderen Seite war das erlebte so was von geil, deswegen ich auch unter mich gespritzt habe. Ich weiß immer noch nicht was ich will, stehe aber am nächsten Tag mit halbsteifem Pimmel vor ihrer Tür.
Aus ihrem Wohnraum öffnet sie die Tür per App. Unsicher trete ich ein und gehe weiter. Sie steht vor ihrer Couch, an die ich mich noch gut erinnere. Bei ihrem Anblick schießt mir das Blut in den Unterleib. Eine knallrote Korsage, die ihre Nippel gerade noch verhüllt, mit 6 Strapsen daran, an denen ihre dunkelgrauen Nylons hängen. Davor hängt ihr Halbsteifer. Sie steht auf roten 10cm hohen Lack-High-Heels. Dazu oberarmhohe Satin-Handschuhe im gleichen rot.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragt sie mich, ich kann nur Nicken. „Zieh dich aus“ meine Klamotten fliegen in die Ecke. „Ich sehe du freust dich mich zu sehen“ meint sie als sie meinen nicht mehr ganz Kleinen sieht. „Übrigens, du kleine Sau wirst mich nur noch mit Madame ansprechen, ist das klar?“ Ich nicke nur. Sie zieht eine Augenbraue nach oben, „Ja, Madame“ korrigiere ich mich. Ich darf ihr in das Nebenzimmer folgen.
Ein 4×4 großer Raum, Gegenüber der Tür ein bodenlanger Vorhang aus knallrotem, dickem Stoff, in der grauen Decke sehr viele Spots, aber trotzdem nur dämmrig. Rechts und links sind die Wände verspiegelt, ein grauer, glänzender Marmorboden unter meinen Füssen. In der Mitte des Raums hängen 2 Seile von der Decke, unter die ich mich stellen darf. Sie fesselt meine Hände an je einem Seil, und legt eine 1m lange Spreizstange an meine Knöchel. Ich hänge in den Seilen.
Gefällt dir das? fragt sie mich. Ich nicke nur. Ihr rechtes Bein schnellt nach oben, ihre Schuhspitze trifft hart zwischen meine Eier. Ich hänge in den Seilen und lerne jodeln. „Ja, Madame“ keuche ich. Mein Pimmel wird größer bei der Aktion, was sie auch sieht. Sie legt mir eine Spreizstange an die Fußknöchel, mehr als einen Meter auseinander stehe ich vor ihr. „Du bist nicht nur devot, du Schlampe stehst auch auf Schmerzen?“ Sie tritt wieder zu.
Ihr Fußrücken trifft meine Bälle hart von unten. Noch zweimal tritt sie zu, mein Schwanz steht dabei waagerecht. „Dein Abgang wird göttlich sein“ meint sie und tritt näher vor mich. Ihre linke hält meinen Schwanz fest, ihre rechte schiebt mir einen 12cm langen Dilator in die Harnröhre und sichert ihn mit einem Gummiband hinter der Eichel. Sie tritt hinter mich, mit einem Paddel bearbeitet sie meinen Arschbacken minutenlang. Dann ändern sich die Lichtverhältnisse, ich werde nur noch von vorne angestrahlt, hinter mir ist es dunkel.
Der Vorhang gleitet zur Seite und ich sehe die Häuserfront gegenüber. Hinter einem Fenster sehe ich eine weibliche Gestalt. Madame knetet meine heißen Backen. „Ich habe meiner Freundin von gegenüber geschrieben, dass sie zuschauen darf, wenn ich dich besteige, du hast doch nichts dagegen?“ Ich antworte mit den Worten: Wie Sie wünschen, Madame. Sie tippt was in Ihr Smartphone und ihr harter Prügel reibt zwischen meinen roten Arschbacken. Sie legt das Handy weg und locht bei mir ein und es dauert nur 2 Stöße ihrer Lenden und sie ist ganz in mir.
„Du hast so ein schöne enge Pussy“ meint sie dabei. Genüsslich fickt sie mich in den Arsch. Ich höre hinter mir die Tür aufgehen und Schritte von Metallabsätzen. Sie begrüßt ihre Freundin während sie mich weiter penetriert. Die Freundin erscheint vor mir. Sehr schlank, blasse Haut, auf ihren Lackpumps mit silberfarbenem Absatz 10 cm größer als ich. Darüber beigefarbene Halterlose und sonst nichts. Eine weißblonde Perücke, dezentes Make-Up, ihre kleinen Titten stehen wie 2 halbe Pampelmusen vor ihr und in der Mitte jeweils ein langer Nippel, und ein ziemlich langer, aber schlanker, steifer Schwanz.
25×4. Ihre Finger gleiten über meine Brust, ihre Nägel kratzen über meinen Nippel, und ihre rechte spielt mit dem Dilator in meiner Urethra. „Du hast dein Spielzeug gut vorbereitet, darf ich auch mal?“ meint sie. Abwechselnd werde ich von beiden gefickt. Zuerst besamt mich Madame, heiß spritzt Sie mir ihren Samen in den Hintern. Dann entladen sich die 25cm ihrer Freundin in meinem Darm. Ich bin geil ohne Ende und meine Klöten schießen ihr Sperma los, aber es kommt nicht weit, der Metallstab in meiner Pissritze ist im Weg.
Madame stellt sich vor mich und mit der rechten zieht sie den Dilator aus mir raus, mit der linken hält sie ein Schnapsglas vor meine Eichel. Langsam aber beständig tröpfelt mein Sperma aus mir, minutenlang. Die 20 ccm im Glas sind erreicht. Sie hält mir das Glas vor den Mund. „Schluck du geile Sau!“ Ich zögere. Ich hänge immer noch breitbeinig in den Seilen. Ihre linke hält mir die Nase zu und als ich den Mund aufmache schüttet sie mir den Inhalt des Glases in den Mund.
„Erst schlucken, dann atmen fordert sie mich auf. Salzig und zähflüssig schlucke ich an meinem eigenen Samen. „Gut meine kleine Schwanzhure, morgen darfst du auch unseren Saft trinken. “.
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