Eine Kurzgeschichte Teil 4
Teil 4Nach 4 Tagen werde ich wieder bei Madame eingelassen. Schon im Flur entkleide ich mich und trete fast nackt bis auf den Käfig in den Wohnraum wo Madame und ihre Freundin auf mich warten. Beide, ich nenne sie jetzt mal Damen mit Schwanz, tragen das gleiche wie beim letzten Mal. Ihre Schwänze hängen halbsteif vor ihnen und wippen leicht nach oben als sie mich sehen. „Du kleine Sau, du liebst die Unterwerfung? Vielleicht auch geile Dessous?“ fragt mich Madame.
Ich schaue zu Boden und antworte mit: Ja, Madame. „Dann werden wir dich jetzt anziehen“ dabei tritt Sie vor mich mit einer Tasche voller Überraschungen. Sie hilft mir beim umkleiden. Zuerst schminkt sie mich, dann bekomme ich eine lange Blonde Perücke aufgesetzt. Einen zu kleinen, schwarzen Latex-BH, mit Löchern, aus denen meine kleinen Titten rausgepresst werden. Ihre Freundin dokumentiert jede Phase meiner Verwandlung von Peter zu Petra mit ihrem Handy. Madame hilft mir in die halterlosen weißen Nylons.
Ein geiles Gefühl den Stoff auf der Haut zu spüren, ich werde immer geiler, der Käfig ist viel zu eng. Sie zeigt mir ein Paar schwarze High-Heels in die ich steigen muss. Dann entfernt sie meinen Käfig, ein kurzer, aber fester Griff von ihr an meinen befreiten Pimmel und er wächst sofort. „Wir wollen doch nicht das du geile Stute zu früh spritzt“. Sie bindet mir die Eier mit einem roten Lederband die Eier ab, die Schwanzwurzel genauso.
Ich darf vor den Beiden auf und ab gehen, mein Pimmel wippt waagerecht auf und ab. Auch die beiden scheinen meine Parade zu genießen, sie spielen sich gegenseitig an ihren Steifen, die schon zur Höchstform gewachsen sind. „Sklave, wenn du den ultimativen Orgasmus willst komm mit“ An meinem Steifen zieht sie mich ins Spielzimmer nebenan. Die Seile von der Decke kenne ich schon. Mitten im Raum steht eine Art Bock, Liegefläche ca. 60×40 Auf die ich mich legen muss, ich schaue auf den Vorhang.
Madame stellt sich hinter mich. „Ich habe noch ein paar Besucher eingeladen“ meint sie und der Vorhang gleitet zur Seite. Auf der anderen Straßenseite sind mehrere Fenster erleuchtet und Silhouetten sichtbar. Wir haben Zuschauer als sie meine Rosette aufreißt und in mich eindringt. Ihre Freundin stellt sich vor mich, zieht an meinen Haaren meinen Kopf hoch und schiebt mir ihren langen Prügel ins Maul. Abwechselnd werde ich als 2-Loch-Stute benutzt. Madame stellt sich zuerst vor mich und wichst ihren Schwanz bis zum Orgasmus.
Sie spritzt alles in ein Sektglas, nicht wenig. Auch ihre Freundin stellt sich vor mich und ejakuliert in das gleiche Glas, es ist halbvoll. Ich darf aufstehen und werde mit meinen Handgelenken an die Seile gebunden. Madame schiebt mir einen Plug-in den Arsch, der mit einem Kabel verbunden ist, dann legt sie mir einen Kupferring hinter die Eichel, ebenfalls mit einem Kabel dran. Ihre Freundin legt mir Kroko-Klemmen an meine Nippel, auch mit Kabeln.
Alle 4 Strippen schließt meine Madame an ein Tens-Gerät an. Zuerst vibriert es nur leicht in meinen Titten, dann folgt ein harter Stromstoß, fast gleichzeitig durchzucken mich Stromstöße im Unterleib. Die Intensität nimmt zu. Ich zucke unkontrolliert, mein Pimmel auch. Ich stehe vor der Glasfront und bin kurz vorm kommen. Die Freundin steht seitlich neben mir und hält mir das Sektglas an die Lippen. „Du bist eine spermageile Sau, jetzt trink!“ Langsam läuft mir der nicht mehr warme Samen der beiden ins Maul.
Salzig und zähfließend, ich beginne zu schlucken. Gleichzeitig erhöht Madame die Stromstärke am Tens-Gerät. Ich zucke nur noch wie ein Epileptiker. Trotz abgebundener Genitalien spritze ich meinen Samen bis an die Glasfront vor mir.
Keine Kommentare vorhanden