Einreiten einer besamungsunwilligen Stute
Es war so ein typisch kalter Wintertag, an dem ich mit meiner besten Freundin Beate bei mir zu Hause auf dem Sofa lag. Wir haben uns aus Langweile auf einem Erotikportal unserer Stadt eingeloggt und uns gegenseitig private Kontaktanzeigen vorgelesen.
Bei einer Anzeige die Beate mir vorlas bekam ich augenblicklich eine Gänsehaut und es kribbelte in meinem ganzen Körper. So sehr hat mich diese Anzeige berührt.
Die Anzeige lautete:
Willst Du Deine Ehestute endlich fremdschwängern lassen von einem potenten Junghengst mit einem riesigem Schwanz, der eine Mega-Ladung Sperma in die enge Stutenspalte deiner Frau hineinspritzt? Macht es Dich an, deine Ehestute auf dem Riesenschwanz so aufgespießt liegen zu sehen und sie bei der Fremdbesamung oder Fremdschwängerung schreien zu hören, wenn ich meinen Samen durch den Muttermund tief in ihre Gebärmutter hineinpumpe und sie mit hoher Wahrscheinlichkeit schwanger wird. Dann ruf mich am besten noch heute an……..
Ich bin zwar nicht verheiratet und einen Mann habe ich auch nicht an meiner Seite, aber vielleicht war ja genau das der Grund warum ich so geil geworden bin als Beate mir diese Anzeige vorgelesen hat.
Der Gedanke als alleinstehende Frau schwanger zu werden hatte in der Tat etwas, aber das ein wildfremder Mann sein Sperma in meinen Unterbauch spritzt war auch beängstigend. Sofort beschrieb ich Beate was in mir vorging und erklärte ihr natürlich auch meine Ängste und Bedenken aber sie winkte nur ab uns sagte: lass uns diesen Deckhengst mal anrufen, ob er dich dann wirklich besamt kannst du doch immer noch und zu jeder Zeit allein entscheiden.
Gesagt wie getan, kommt ein Termin heute Abend, schneller zustande als mir ehrlich gesagt lieb ist. Aber ich lass es auf mich zukommen da Beate ja auf jeden Fall anwesend ist.
Eine Stunde bevor der Junghengst zu uns kommt macht Beate mich deckfertig. Sie legt mir ein breites Lederhalsband an, zieht mir schöne schwarze Strümpfe an einen festen Strapsgürtel und eine Brusthebe aus Leder an. Dann klingelt es an der Tür und Beate öffnet. Da steht der Deckhengst Namens Mark und Beate führt ihn direkt in das Zimmer in dem ich sichtlich ängstlich und unbeholfen auf dem Sofa sitze. Es ist mir peinlich, dass er mich schamlos betracht und ich mich präsentieren musst. Beate fühlt meine Unsicherheit und redet mir gut zu, tätschelt mir etwas den Po und streichelt mein Gesicht. Genauso, wie man es bei einem Pferd auch macht. Als Mark mich siehst wie ich mit leicht geöffneten Schenkeln auf dem Sofa sitze bemerke ich wie sein Hengstschwanz eine Beule in seine Hose drückt. Beate sagt: ja Mark schau dir die Deckstute genau an, sie ist zwar noch nicht ganz willig aber vorbereitet hab ich sie schon für die Decksession. Beate öffnet seine Hose und der pralle halbsteife Schwanz springt ihr entgegen. Beate wichst ihn schön hart, und als ich dann einen Karabiner in meinem Halsband einrasten höre weiß ich jetzt bin ich dran. Beate führt mich an meinem Halfter um das Sofa und drückt mich auf die Lehne. Dabei sagt sie immer wieder : schön ruhig bleiben kleine Ninastute, ich werde mich persönlich davon überzeugen das der Deckhengst nur das macht was wir auch wollen.
Bevor ich überhaupt wusste was mit mir passiert hat Beate meine Fußgelenke mit einem Seit an die Füße des Sofas gebunden und mich so fixiert das ich keine Chance hatte mich den beiden zu entziehen. Jetzt wurde mir blitzartig klar das Beate nicht mehr auf mich aufpasste sondern mit Mark gemeinsame Sache machte.
Mit einer schnellen Bewegung führt sie seinen harten Hengstschwanz an meine Spalte und weist ihm den weg. Triebgesteuert bohrt er mir ohne zu zögern sein hartes langes Rohr in meine Stutenspalte bis zum Anschlag…. ich habe dabei das Gefühl das er jeden Moment aus meinem Mund wieder raus kommt so hart bockt er mich auf.
Beate hält mich beruhigend am Kopf fest und streichelt meine Haare. Immer wieder merke ich wie mich dieser harte Hengsschwanz tiefer und tiefer aufbohrt. Ich erlebe dabei mehrere Abgänge. Nach einer für mich unbeschreiblicher zeit sagt Beate:
so jetzt werde ich dem Hengst die letzte Deckhilfe leisten. Voller Angst versuche ich mich loszureißen, doch es ist zwecklos so fixiert und durch die Hände der beiden mich zu entziehen. Beate greift nach seinen prall gefüllten Hengsthoden in denen schon der Saft anfängt zu kochen. Beate knetet gekonnt die dicken Eier und ich spüre wie sein harter Schwanz noch stärker pulsiert. Mit einem lauten Aufstöhnen drückt er mir sein heißes Hengstsperma sehr tief in meinen Stutenunterleib und durch meine Beine sehe ich wie Beates Hände auch den letzten tropfen aus seinen Hengsthoden drückt. Noch lässt sie ihn nicht zurückweichen um sicher zu stellen das er auch wirklich alles abgegeben hat. Wie benebelt merke ich wie Beate sein nicht endendes Rohr aus meiner Stutenspalte zieht und sofort danach wie das heiße Sperma an meinen Schenkeln runterläuft. Seine Hoden noch in den Händen haltend sagt Beate: du starker Deckhengst, das hast du sehr gut gemacht! Dich kann ich gut für meine Deckstute gebrauchen. du wirst jetzt regelmäßig kommen und die Deckstute Nina so lange hart besteigen und besamen, bis Sie trächtig geworden ist. Aber für heute hast du deine Arbeit erledigt und darum bringe ich dich zur Tür.
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