Einundzwanzig rote Rosen .. Vorbereitung .. Shopp
Und poppen beim ShoppenSo liebe Leute es ist wieder an der Zeit eine geile Geschichte zu erzählen. Ich weiß ja, dass ihr da seid um genau sowas zu lesen. Ich will versuchen, so meine Muse mich küsst, euch den Gefallen zu tun und euch sowas zu erzählen. Heute soll es um den Klaus Dieter gehen, der endlich aufgewacht ist und sich von seiner Alten nicht mehr unterbuttern lässt. Endlich hat er entdeckt, dass er in seiner Traudi eine richtig steile Ehestute hat und endlich hat er ihr gezeigt, wer im Haus der Herr ist.
Die Traudi hat das ganz toll gefunden und sie hat sich erinnert, dass der Klaus Dieter ein ganz toller Hecht war. Terpsi stupst mich in die Seite. „Das musst nicht noch mal von dir geben, das können sie alles selber lesen, steht alles in den ersten Geschichten dieser Serie. Also wiederhol es nicht noch einmal!“ „Ja Terpsi, geliebte Muse, du hast ja recht, ich wollte halt etwas Hintergrundinformation geben, man weiß ja nie wozu es gut ist.
Aber komm her, Geliebte und küss mich, denn ich fühle die Schreibe will raus aus mir!“Wie immer am Beginn: Nix für HistorikerNix für Deutschlehrer, nur geile Aktion mit ganz viel heißer Aktion und mitunter heißerer Aktion und deutlicher Sprache. Wer nicht vom Ficken lesen will, wenn die Helden genau das tun, sondern meint dass der Ehemann sein Eheweib in Erfüllung der ehelichen Pflicht zu begatten habe, der lese was andres. Das ist keine Anleitung eine gute Ehe zu führen.
Das soll eine geile Fickgeschichte werden. Terpsi grinst. Durfte ich euch schon mal sagen, dass sie Griechin ist, die Terpsi? Vielleicht steht sie ja auch deshalb so auf die griechische Variante? „Nein Schlaubi, das hab ich von meinem Papa! Der mag meinen Hintern ganz besonders gern und ich finde es auch schön. “ Na ja Terpsis Papa ist, ihr wisst es sicher ohnehin, der Grieche schlechthin. Dass er auf seine Töchter abfährt ist ja auch nicht ganz neu, aber lassen wir das.
Terpsi umarmt mich und küsst mich. „Gleich meine Muse, nur noch ein paar grundlegende Dinge. “ Also alles was da aufgeschrieben wurde ist eine Fantasie von meiner Muse und mir dem Schlumpf. Nix ist wirklich passiert, aber es ist geil es euch zu erzählen und ich denk mir mal, wenn es euch erregt, na so richtig Leute, dann war es gut. Deswegen, und auch das will ich explizit erwähnen, weil es da immer wieder mal Diskussionen gibt, wie alt die handelnden Personen sein dürfen.
Die erfundenen Helden meiner Geschichten sind alle schon älter als 18, ich weiß es genau, denn genau so hab ich sie erfunden. Wenn ihr nun der Meinung sein solltet, dass es keine Jungfrauen in dem Alter mehr gäbe, nun Leute in meiner Geschichte schon. Sie dürfen ja durchaus früher poppen, aber ich erzähl nicht davon, klar?Erst vor nicht zu langer Zeit hat mir ein eifriger Leser gepostet, dass er Fehler von Berta gefunden hat.
Also erst mal die Berta ist meine Tippsklavin. In erster Linie Sklavin, nehm ich mal an. Oh ja tippen kann sie auch und sie macht das auch ganz gern für mich. Die Berta bedankt sich ganz artig, dass er so großmütig war und sie bei Schlaubi angeschwärzt hat. Natürlich hat der Schreiberschlumpf die Gerte genommen und die Berta ordentlich bestraft, das durfte sie schließlich für ihre Fehler erwarten. Ich bedank mich auch, dass ihr an meinen Mädels solchen Anteil nehmt und mir die Gelegenheit gebt meine Berta zu disziplinieren.
Oh ich liebe es, wenn sie schön wimmert und mitunter heftig schreit. Ganz besonders liebe ich es auch, wenn sie dabei ausläuft. Manchmal beschränke ich mich nicht nur darauf es zu sehen und zu riechen, manchmal überprüfe ich es direkt wie geil sie grad ist. Meistens leckt sie dann meinen Finger sauber und ich klopfe weiter ihre Kehrseite. Es endet immer wie es unweigerlich endet, egal ob ich sie vor oder nach dem Schreiben verhaue.
Pst, heute schweigt der Schlaub mal drüber. Es geht euch ja auch gar nichts an, dass Berta ein herrlich enges Röschen hat und sie damit den Schlumpf ganz wunderbar melkt. Zum Schluss noch ein Wort in eigener Sache: PeitscheTerpsi kichert ungehemmt und Berta zieht eine Schnute. „Ach Gebieter, warum hast du denn nicht um eine wohlwollende Beurteilung gebeten?“ Also gut für Berta bitte das Geschreibe mögen und für Terpsi Sterne, wenn es sich machen lässt.
Ach und wenn wir nun schon dabei sind und um Anerkennung betteln… Der Schlaubi hätt am liebsten Kommentare oder feedback. Danke. *****Letzten Mittwoch, da war es ja ganz blöd gelaufen. Holgers Frau Agneta hatte, wie ihre Freundinnen auch, einen Tennislehrer. Manche haben ja einen Golf- oder Reitlehrer. Und jetzt fragt mich nicht, was die da so machen, vor allem, wenn der Golf-, Tennisclub zugesperrt ist. Ganz sicher spielen sie dann Schach oder es könnte auch sein, dass sie ficken.
Na woher soll ich das wissen? Wie gesagt, Agneta hatte einen Tennislehrer. Dieser Tennislehrer vögelte Agneta, wenn sie sich trafen, das weiß ich, denn sie hat es mir gestanden. Und natürlich war das alles zeitlich ganz genau abgestimmt. Es fand immer Mittwochs statt, na das Ficktreffen mit dem Tennislehrer. Weil am Mittwoch, da hatte sich der Holger seine Angestellte ins Haus geholt, und was die wohl miteinander machten? Ja, ihr habt es erraten, sie spielten nicht Schach.
Am letzten Mittwoch hatte der Tennislehrer keine Zeit, er sagte er müsste zu einer Sportfachmesse nach München. Allerdings war da gar keine Fachmesse, in München. Wir konnten in Erfahrung bringen, dass er eine neue Schülerin hatte. So sagte er Agneta ab. Diese Absage war wie ein Dominostein, der eine ganze Reihe weiterer Absagen auslöste. Darunter auch die von Holger an Traudi. Dass des Tennislehrers neue Schülerin dann nicht Schachspielen konnte und schon gar nicht vögeln wollte, war absolut und gar nicht vorher zu sehen gewesen.
Leicht angesäuert rief der Tennislehrer Agneta an. „Hallo Agneta ich musste doch nicht zu der Messe!“ flötete er. „Kommst zu mir?“ Natürlich kam Agneta zu ihm. Und natürlich landeten sie in der Kiste. Allerdings war der Tennislehrer, weil eben leicht angesäuert, nicht wirklich nett mit Agneta. So grummelte er vor sich hin. „Was hast denn?“ musste Agneta ihn da fragen. „Ach nichts!“ maulte er. Und er schimpfte dann weiter auf dies und das und überhaupt.
Agneta fand, das müsste sie sich nicht antun, und da sie mit seinem Aufschlag, zu Beginn ihrer Beziehung hatte er in jedem Satz mindestens 5 Asse geschlagen und Agneta war mit heraushängender Zunge hinter her gehechelt… Ach so, ihr könnt euch nix drunter vorstellen? Na ehrlich ich auch nicht. Also er hatte sie früher mal an jedem Mittwoch mindestens fünfmal zum Orgasmus gebracht. Und wenn sie ihn dann mündlich aufbaute war auch noch ein ausgedehnter wunderschön langer sechster Fick dabei.
Manchmal, da hatte er sie zwischen ihre Möpse gestoßen, was auch ganz schön war, aber das machte er überhaupt nicht mehr. Also insgesamt eine schwache bis sehr schwache Sache. „Weißt was“ sagte Agneta schließlich, „ich muss das nicht wirklich haben. “ Der Tennislehrer verstand. Und er bemühte sich keineswegs den Ball doch noch zu erwischen. „Dann lass es doch!“ blaffte er. Worauf Agneta aus der Kiste krabbelte, sich ihre Klamotten schnappte und heulend heimfuhr.
Wir stellen ganz verwundert fest, dass sie heulte. „OK, lassen wirs!“ schniefte sie. Da Holger Traudi abgesagt hatte, wollte er nicht sie jetzt anrufen und ihr sagen, dass er jetzt doch Zeit hätte. Er war ja auch noch ihr Chef und es kam nicht wirklich so gut, wenn der Chef dann nicht wusste was er wollte, und genauso sah es aus, wenn er sich jetzt wieder anders entschied, so überlegte er, was er tun könnte.
Dann erinnerte er sich, dass da ein ganz süßes Geschöpf als Azubi im Büro arbeitete. 18 war sie schon, wenn auch Azubi, na ja so wurde sie erfunden. Brauchte ein Holger nur noch eine Möglichkeit die Kleine zu verständigen. Sollte ja nicht so schwer sein, immerhin konnte er von seiner Villa aus auf den Firmen PC und die Daten, in dem Fall speziell Personaldaten, zugreifen. Dann rief er Nicol an. „Hallo Nicol!“ sagte Holger.
„Dein Chef ist da! Komm sofort in die Bismarckstraße, na zu mir. Weißt ja wo ich wohne oder?“ Nicol wusste es nicht, und es war ihr bisher auch herzlich egal gewesen, wo der Chef wohnte. Holger erklärte es ihr. Sie schluckte und überlegte, ob sie ihren Freund an die frische Luft setzen wollte, aber der Chef rief, so konnte es nicht wirklich schaden, wenn sie sich zu ihm begab. Sie hatte ungefähr eine Idee wo seine Villa war.
Absolut keine Idee hatte sie, was der Chef von ihr wollen könnte, aber sie dachte halt, wenn er schon ruft, kann es nicht schaden, dem Ruf zu folgen. Wär für ihre Kariere sicherlich ein Pluspunkt, oder? Die kleine Azubi hatte ja auch schon mal was vom sich hochschlafen gehört, aber sie war sicher, dass sie, wenn sie den Chef besuchte ganz sicher nicht zum Schlafen kam. Sollte sie ein Taxi spendieren? Na ja, sie spendierte dann ein Taxi.
Sie setzte ihren Freund an die frische Luft, weil sie keine Ahnung hatte, was der Chef brauchte und wollte und wie lange das wohl dauern konnte. Auch Holger traf seine Vorbereitungen. Er wusste wo Nicol wohnte und so war er sicher, er habe noch Zeit sich zu duschen. Das machte er auch. Dabei nahm er sich Rasiergel mit unter die Dusche und schabte sich seinen Lümmel und den Sack. Ging ja nicht, dass er Nicol mit einem haarigen Lümmel erschreckte.
Dann hatte er auch schon so ungefähr einen Plan was er mit der Azubi anstellen wollte. Ein kleines Bisschen hing es ja davon ab, wie sie sich anstellte. Obwohl Holger hatte die Vorstellung, dass sie schon wusste, wozu Männerfleisch zu gebrauchen war. Dann seufzte er, Erfahrung hatte die Azubi sicher nicht besonders viel. Schließlich war sie Azubi und es war keine drei Wochen her, dass sie ihren 18. Geburtstag gefeiert hatte. Gedurft hätte sie somit nicht, aber hatte sie sich wohl daran gehalten?Oder war Nicol völlig unerfahren? Holger hoffte nicht.
Eine Kleine ausbilden, das war nicht wirklich das was er wollte. Vor allem nicht heute. Später konnte man sie ja, wenn es sich ergab, in gewisse Vorlieben und Techniken einweihen, das war sicherlich hilfreich, aber nicht heute, heute wollte er nur vögeln. Sch…, was wenn sie so gar keine Ahnung hatte? Sie würde doch hoffentlich schon mal einen Schwanz im Mund gehabt haben? Oder sollte Holger sie einfach ins Schlafzimmer schicken und sie eher ohne viel Getue, Geknutsche oder was auch immer, flachlegen? Flachlegen wollte er sie in jedem Fall.
Und seinen Lümmel aufrichten, das musste sie auch, da konnte sie sich gleich darauf einstellen, was der Holger mochte und brauchte. Allerdings richtig ausbilden wollte er sie nicht. Zu viel Mühe, und da gab es ja schließlich eine Traudi, mit der hatte er sich auch ziemlich Mühe geben müssen, bis sie es schaffte sein Teil ganz in den Mund zu stecken. Ja das musste Nicol mindestens beherrschen oder wenn sie es nicht beherrschte, dann musste sie es unbedingt ganz schnell lernen.
Im Großen und Ganzen war Holger der Meinung, dass ihm eine Traudi, die die gewissen Techniken beherrschte, lieber war. Er musste sie nicht erst anlernen, weil das hatte er schon getan. Ach ja, eine Traudi war auch ziemlich ungeschickt gewesen, als es darum gegangen war seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und Holger erinnerte sich nur zu gut, dass es die Traudi ziemlich Überwindung gekostet hatte. Andrerseits war eine Nicol absolutes Frischfleisch und von daher, wenn sie sich nicht zu ungeschickt anstellte.
Man konnte ihr ja dies und das beibringen, dann hatte man immer eine Option. Es war vielleicht nicht so schlecht eine Option zu haben. Vielleicht war es ja auch ganz nett die Nicol genau zu dem ab zu richten, was der Holger mochte? Und vielleicht ließ sie sich ja auch in der Firma…, wow, das waren ganz tolle Aussichten. Traudi hatte in der Firma sich immer geweigert dem Holger zu Willen zu sein. „Ich bin eine verheiratete Frau!“ hatte sie immer gesagt.
Und sie hatte dem Holger zu verstehen gegeben, dass sie ihre Beziehung möglichst geheim zu halten wünschte. War ja an und für sich nicht wirklich ungeschickt, aber Holger hätte sich schon das Eine oder andre Mal gewünscht, er hätte unter der Woche in der Firma mal einen wegstecken können. Was, wenn er die Nicol dazu brachte? Konnte er wirklich mit der Nicol…, so vor den Augen der Traudi? Na, dass sie es erfuhr, erfahren musste, das war für den Holger schon klar.
So könnte er vielleicht der Traudi etwas mehr Enthusiasmus abringen. Holger zog sich seinen seidenen Bademantel an, weil er ein Auto in der Einfahrt hörte. Oh ja es war ihm immer schon vorgeschwebt, eine willige Stute unter seinem Schreibtisch zu haben, die ihm den Lümmel lutschte, während er mit Kundschaft telefonierte. Gut, dass sich die Kleine wie er es gehofft hatte, ein Taxi genommen hatte. Das Auto hielt vor der Haustür. Nicol stieg aus und der Wagen fuhr davon.
Holger sah aus dem Fenster. Ja, es war Nicol. Der Schlabberlook war allerdings alles andre als vorteilhaft. Holger grinste, na ja Freizeit halt eben, da war es schon klar, dass sie sich nicht wirklich stylen wollte. Dabei, wenn sie nur ordentliche Klamotten anzöge, das wäre bei ihrem Aussehen schon sehr viel gewesen. Absolut anstrengen musste sie sich beim Make Up auch nicht, da spielte ihr die Natur ganz famos mit. Und dass sie es für ihn nicht getan hatte, sprach eindeutig für sie, schnell hatte sie zu ihm eilen wollen, das rechnete er ihr hoch an.
Mit ihrem Rossschwanz zu dem sie ihre langen blonden Haare gebunden hatte, sah sie wie ein Schulmädchen aus. Holger leckte sich die Lippen. Er liebte auch so junges Gemüse. Und sie war sicher gelenkig genug… Na die Sache mit dem Schreibtisch, seinem Schreibtisch, unter den man die Kleine stecken konnte, die wollte ihm nicht aus dem Kopf gehen. Welch herrliche Idee hatte er da gehabt, diese Nicol die war ganz eindeutig ein absoluter Glücksgriff, optisch jedenfalls.
Und dann hatte er die absurde Idee, dass er wohl unter Umständen gar ihr Erster sein könnte. Aber sie musste sich ganz schnell anständige Klamotten besorgen die Kleine. Holger war sich sicher, dass er dafür einen bedeutenden Zuschuss in der Portokasse hatte. Holger ging zur Haustür, obwohl er hätte den Summer betätigen können und die Tür öffnen. Nicol läutete in dem Moment. Holger öffnete nicht nur die Haustür, sondern auch seinen Bademantel. Sein Schwanz war schlapp, dennoch erschrak Nicol über seine Größe.
Sie hatte ja nicht besonders viel Vergleichsmöglichkeiten, aber Holgers Männlichkeit schien ihr ziemlich mächtig, fast bedrohlich und das in dem Zustand. Andrerseits konnte sie sich aber auch nicht von dem Anblick losreißen. „Hallo Nicol!“ sagte Holger. „Komm rein und mach die Tür zu. “ Nicole gehorchte wie in Trance. Als die Tür ins Schloss gefallen war brachte Nicol ein: „Hallo Chef!“ raus. Holger grinste. „Sehr gut!“ stellte Holger fest „und jetzt begrüß meinen Kleinen Holger entsprechend, ich bin ja überzeugt, dass er dir heute noch jede Menge Freue machen wird.
„Irgendwie hatte Nicol es sich anders vorgestellt. Was meinte der Chef mit seinen kleinen Holger begrüßen? Na Nicol bekam es gleich erklärt. Holger packte sie und zog sie an sich. Er küsste sie und seine Zunge drang in ihren Mund. Dabei hatte Holger eine Hand auf ihrem Kopf und hielt sie am Rossschwanz fest, die andere schob er in ihre Trainingshose. Oh, er begnügte sich ja nicht damit ihr die Hand in die Hose zu schieben.
Er schlüpfte auch gleich noch unter den Slip und ging tiefer, wühlte sich in Nicoles trockenes Fötzchen. Nicol zappelte und versuchte den Chef von sich weg zu drücken. „Na, na!“ sagte Holger gemütlich. „Kein Küsschen zur Begrüßung?“ Na ja, ein Küsschen konnte der Chef schon haben, wenn er nur seine Hand aus ihrem Slip nähme. Er ließ ihr ja keine Zeit, gab ihr keine Möglichkeit feucht zu werden. So war das nur unangenehm. Vor dem Angefasst Werden hatte Nicol keine Angst, sie mochte nur nichts in ihrem Döschen, wenn sie nicht bereit war.
Dann war die Hand wieder weg. Holger drückte Nicole nieder. „Auf die Knie!“ blaffte er. „Und lutsch mir den Schwanz!“ Nicole fand es nicht wirklich unangenehm. Sie glaubte doch, zu wissen, wie ein Männerschwanz gelutscht werden musste. Sie öffnete sehr willig den Schnabel und saugte den schlappen Schniedel in ihr Goscherl. Sie umspannte den Schaft mit der Hand und rieb ihn, hoffend, dass er sich schon bald versteifen möge. „Nicht wichsen, blasen!“ bellte Holger und zog Nicoles Hände weg von seinem Rohr.
Nicole saugte und sie freute sich, dass der Chef in ihrem Mund ordentlich zulegte und merklich härter wurde. „Ahh ja!“ stöhnte Holger und Nicol fühlte, wie die Schleckerei sie auch erregte. Wenn er so weitermachte, dann wäre sie, wenn der Chef erst schön hart war, bereit ihn auf zu nehmen und ihm ein komfortables, vor allem dann nasses Futteral zu bieten. So war Nicol sicher, dass der Chef sie schon sehr bald ficken könnte.
Dass er es auch tun würde war für Nicol ganz klar. Sie hatte ja erst nicht verstanden, warum er sie angerufen hatte, aber jetzt, da sie ihn im Mund hatte und er ständig größer wurde, wusste sie es. Der arme Mann hatte einen Samenstau, weil seine Alte offensichtlich nicht da war, den Stau zu beseitigen. Oder war sie da? Genehmigte sie ihrem Holger eine junge Muschi, und begnügte sie sich mit Zusehen? Meine Güte, diese Vorstellung machte eine Nicole absolut an.
Sie konnte es regelrecht fühlen, wie ihre Möse jetzt nässte. Jetzt wäre es Zeit gewesen die Stellung zu wechseln, dachte Nicol und sie versuchte, den Chef aus dem Schnabel zu entlassen. Natürlich merkte der Holger das und es behagte ihm überhaupt nicht. Er hielt Nicols Kopf fest und begann die Azubi in den Mund zu ficken. „Mmmmpf!“ sagte Nicol. „Ruhe!“ blaffte Holger. „Erst fick ich dich in dein Blasmaul und danach darfst vielleicht reiten, wenn du magst!“ Na das Reiten war eine herrliche Aussicht, aber das in den Mund gefickt werden nicht wirklich so toll.
Vor allem deswegen nicht, weil der Holger inzwischen voll erigiert war. Nicol hatte ihn tatsächlich sehr erregt und so wurden seine Bewegungen ungestümer. Dass die Kleine ihn zu blasen hätte bis er abspritzte, sagte er nicht, er nahm ja an, Nicol wüsste es. Na durfte er durchaus annehmen, denn Nicol gab sich wirklich Mühe und Holger keuchte, wie sie ansaugte. Oh, ah, ja, blasen musste sie nicht mehr wirklich viel verbessern dachte Holger und schob sich ganz in Nicoles Schnabel.
Inzwischen war er so lang, dass Nicol ihn nicht mehr im Mund unterbrachte. Holger störte das überhaupt nicht. Traudi hatte er gelehrt ihn in ihren Rachen zu lassen, damit er ganz eindringen konnte. Nicole würde das entweder beherrschen oder schnellstens lernen müssen dachte er und schob die ganze Erektion der Azubi in den Mund. Nicol kriegte keine Luft mehr und hämmerte mit ihren Fäusten auf Holgers Schenkel. Er zog sich zurück und Nicol schnappte keuchend nach Luft.
Dabei sabberte sie ganz gewaltig. Sie wollte sich in Stellung bringen, dass Holger sie anbohren könnte, aber er schnappte sie an der Kehle: „Auf den Schnabel!“ verlangte er. „Wir sind noch nicht fertig!“ „Aber, aber, Chef bitte fick mich richtig. “ „In dein Blasmaul Süße, das ist ganz richtig!“ beschied ihr Holger. Als Nicol den Mund nicht aufmachen wollte, gab es links und rechts eine kräftige Ohrfeige. „Wird’s bald!“ Nicol kamen die Tränen, aber sie wollte dann doch nicht geohrfeigt werden, so gab sie nach und nahm Holger wieder in den Mund.
Ungestüm rammte er sich ganz in sie und Nicol würgte und ächzte. Holger fühlte, dass er in ihrer Kehle steckte. So gefiel ihm das. Und er stieß wieder vor und zurück. Nicol meinte ihn im Magen zu spüren. Besonders in den Momenten, wo er sich ganz in sie drückte, war es ziemlich unangenehm. Sie fühlte wie sie würgte und versuchte zu schlucken, aber sie hatte keinerlei Erfahrung mit einem Schwanz, der so vehement und so tief in ihren Mund gerammt wurde.
Holger hatte die kleine Azubi völlig unter Kontrolle und er fickte ihren Mund, wie er es wollte. Für ihn war es obergeil, wie Nicol würgte und mit der mächtigen Latte kämpfte. „Schluck, schluck alles!“ keuchte Holger und sein Schwanz begann zu zucken und Sperma in Nicols Mund zu pumpen. Als Nicol meinte zu ersticken, weil sie nicht mehr in der Lage war alles weg zu schlucken, was ihr in den Schnabel und den Schlund gespritzt wurde, hörte sie von ganz weit weg eine Frauenstimme.
„Beiß zu!“ sagte die fremde Frau. Und sie sagte es wieder, da drang es in Nicols Bewusstsein und sie realisierte, dass nur sie gemeint sein konnte. So befolgte sie den Rat und biss zu.
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