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Erpressung

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Andrea stand nackt vor der großen Glasfront im Obergeschoss ihres Hauses. Ihre Handflächen stützte sie gegen das kühle Glas und auch ihr verschwitztes Gesicht verzerrte zu einer skurrilen Maske als es heftig gegen das Panoramafenster gepresst wurde. Immer wiespürte sie, wie der dicke Schwanz sich in ihre glühende Pussy bohrte und sie im Rhythmus gegen die kühle Scheibe presste. Mit einem Vibrieren bäumte sich ihr Lover auf. Sein Körper verkrampfte und er spritzte sein Sperma tief in ihre Muschi.

Andrea stöhnte auf und auch ihr Orgasmus kam und erfüllte ihren gesamten Körper. Bebend und schwitzend stand sie noch immer vor der kalten Scheibe. Presste ihren erhitzten Körper gegen das Glas und genoss die Abkühlung. Direkt vor ihrem Gesicht war die Scheibe beschlagen. Ihr heißer Atem hatte einen nebeligen Fleck auf dem Glas hinterlassen. Und auch ihre Handabdrücke waren deutlich zu sehen. Das musste sie gleich unbedingt sauber machen, dachte sie. Schließlich sollte Kai nicht merken, was sich hier abgespielt hatte.

Als er seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, spürte sie wie die Mischung aus Sperma und Mösensaft ihr das Bein herunter lief. Ihr Liebhaber war ein echt geiler Lover. Das musste sie schon anerkennen. Nur sein IQ war eher in der Nähe eines Toastbrotes anzusiedeln. Aber wen interessierte das schon? Er gab ihr das, was ihr der eigene Mann nicht bieten konnte. Oder wollte. Es war ein Fick. Nichts weiter. Und darin war der Kerl echt klasse. Sie hörte, wie der Mann hinter ihr sich seine Klamotten vom Fußboden griff und in seine Jeans stieg. Langsam drehte sie sich um, ihren erhitzten Körper immer noch ans Glas gepresst. Von außen mussten sich ihre Schulterblätter und der Apfelpo hell am Glas abzeichnen. Aber wer sollte hier schon gucken? Der moderne, zweigeschossige Bungalow im Bauhausstil stand am Ende einer Sackgasse. Das Grundstück mit seiner enormen Größe von 4.000qm streckte sich nach allen Seite aus und die Nachbarn waren weit weg. Das hintere Ende des Grundstücks endete an einem Waldstück, welches eine natürliche Barriere zum angrenzenden Golfplatz bildete. Und da es November war und es bereits früh dunkel wurde, waren keine Golfer auf der Suche nach verschlagenen Bällen zu erwarten. Außerdem mochte Andrea den Blick in den Garten und den Wald. Sie liebte die Natur und mit Blick in die Natur gefickt zu werden, war herrlich. Noch schöner war es natürlich in der Natur gefickt zu werden. Aber dafür war es jetzt einfach zu kalt.

Ihr Lover zog sich gerade das Hemd über die Schultern und grinste sie ziemlich blöde an, als Andrea aus den Augenwinkeln etwas wahr nahm. Ihr Kopf ruckte zur Seite. Aber da war nichts. Was sollte da auch gewesen sein? Wohl eine Reflektion in der Scheibe, dachte Andrea und schaute ihrem Lover beim Anziehen zu. Mein Gott, der soll sich beeilen, dachte sie. Plötzlich war ihr die Anwesenheit des Mannes zu viel. Sie löste sich von der Scheibe und griff sich im Vorbeigehen den seidenen Morgenmantel, schlüpfte hinein und verschloss ihn mit dem Gürtel. Der Blick ihres Lovers wirkte enttäuscht. Er schlüpfte in seine Schuhe. „Das nächste Mal ziehst du Dir die Schuhe unten aus. Guck mal, was Du hier für einen Dreck in den Teppich getreten hast….“ Zickte Andrea ihn an. Er zuckte nur mit den Schultern, packte sie an den Oberarmen und wollte sie küssen. Andrea drehte sich weg. „Geh jetzt. Mein Mann kommt bald und ich muss hier noch aufräumen“ log sie ihn an. Ihr Mann würde das ganze Wochenende nicht heim kommen. Aber das musste dieser Trottel ja nicht wissen. Am Ende wollte er über Nacht bleiben. Und darauf hatte Andrea nun wirklich keine Lust.

Brav ging der Verstoßene die Treppe hinunter. Auf fast jeder Stufe lagen Klamotten von seiner Geliebten. In ihrer Lust hatte der Typ Andrea schon beim Hinaufgehen ausgezogen und sie befummelt. Ihre Pumps lagen auf der Treppe, darüber ein winziger roter String, den er ihr unter dem roten Cocktailkleid heruntergezogen hatte. Auch das Kleid hatte er ihr bereits auf der Treppe ausgezogen und dort liegen lassen. Das Teil kostete mehr, als er in einer Woche verdiente. Aber das war ihr in diesem Moment egal. Sie wollte nur seinen Schwanz in sich spüren, von ihm gefickt werden, bis ihr der Schweiß über den Körper lief und ein gewaltiger Orgasmus sie packte. Im Flur zum Schlafzimmer hatte er ihr den BH wortwörtlich vom Leib gerissen. Der Dussel kam nicht mit dem Verschluss zurecht und das Ergebnis dieses jämmerlichen Versuchs war, dass sie jetzt einen roten Striemen auf dem Rücken trug. Seine groben Hände konnten einfach nicht mit den zarten Stoff umgehen. Schönen Dank auch, dachte Andrea.

Auf dem Bett hatte er sie dann das erste Mal genommen. Heftig, schnell, fast schon brutal war er in ihr gekommen. Aber das war gut so. Sie hatte es gebraucht und er hatte es ohne viele Fragen zu stellen mit ihr getrieben. Und das nicht zum ersten Mal. Danach lag er nackt neben ihr. Sie hatte noch ihre halterlosen Strümpfe an. Dann hatten sie es ein zweites Mal getrieben. Als sie aufstand und sich im Bad frischmachen wollte, packte er sie, presste sie gegen das große Panoramafenster und fickte sie von hinten. Sie ließ es geschehen. Und jetzt war es Zeit, dass er verschwand. Als sie die Tür hinter ihm schloss, drehte sie sich um und lehnte sich gegen die schwere Eingangstür. Sie sah auf dem Monitor der Gegensprechanlage, wie sein Auto das Grundstück verließ. Mit einem Druck auf den Schalter setzte sie das Tor an der Einfahrt in Bewegung. Abends war es immer verschlossen. Dann ging sie ins Bad. Sie wollte den Dreck loswerden. Sich den Typen von der Haut spülen und seinen Geruch loswerden.

Kurze Zeit später stand sie frisch geduscht und in einem neuen Outfit im Schlafzimmer. Sie raffte das Laken runter, bezog das Bett neu und wollte gerade alles in den Wäschekorb werfen, als ihr wieder aus den Augenwinkeln ein leichtes Blitzen von draußen auffiel. Zögernd trat Andrea ans Fenster. Sie hatten aufgrund der Uneinsehbarkeit des Grundstücks keine Vorhänge oder Gardinen vor den Fenstern anbringen lassen. So stand sie jetzt mit der nach Sex riechenden Bettwäsche in der Hand vor dem Panoramafenster und versuchte nach draußen zu sehen. Aber sie sah nichts. Das Schlafzimmer spiegelte sich, weil drinnen das Licht eingeschaltet war und draußen mittlerweile völlige Dunkelheit herrschte. Nur die großen beleuchteten Kugeln im Garten und die Spots am Weg zum Carport und dem hölzernen Gartenpavillion waren eingeschaltet und warfen ein diffuses Licht in den Garten. Vielleicht war es ja ein Wackelkontakt in einer dieser LED-Leuchten. Andrea versuchte sich zu beruhigen und stopfte die Bettwäsche in den Wäschekorb.

Später saß Andrea allein im Wohnzimmer. Nachdem sie sich etwas zu essen gemacht hatte, genoss sie die Ruhe im Haus. Sie liebte das Haus. Ihr Mann und sie hatten es vor ein paar Jahren bauen lassen. Und natürlich hatte sie bei der Einrichtung und der Gartengestaltung freie Hand gehabt. Sven, Ihr Mann, war ein echter Selfmade-Millionär. Aus einer kleinen Software-Bude hatte er in den vergangenen Jahren ein äußerst profitables Unternehmen gemacht. Früh hatte er die Chancen auf dem Markt für Apps erkannt und sich darauf spezialisiert. Heute war er einer der führenden Spezialisten wenn es darum ging, individuelle und profitable Apps zu entwickeln und zu vermarkten. Allerdings war seine Beziehung zu Andrea dabei komplett eingefroren. Am Anfang hatten sie es beide nicht mal bemerkt. Aber als immer mehr Freunde und Bekannte plötzlich Eltern wurden, bemerkte Andrea, dass mit ihrer Beziehung etwas nicht stimmte. Auf der anderen Seite wollte sie auch nie Kinder haben. Und auch Sven schien kein großes Verlangen nach vollen Windeln, Babyschwimmkursen, Ballettunterricht oder Wochenenden auf dem Fußballplatz zu verspüren. Sie genossen ihr Leben. Allerdings jeder sein eigenes. Sex spielte irgendwann keine Rolle mehr zwischen ihnen. Sven war noch nie der große Lover gewesen. Aber Andrea vermisste den Sex. Also nahm sie sich ab und zu einen Lover. Nichts Ernstes. Einfach nur ein guter Fick. Das war alles, was sie wollte. Außerdem wäre es fatal für sie gewesen, wenn sie Sven verloren hätte. Zum Einen mochte sie ihn wirklich. Und außerdem hatte sie sich n einen gewissen Standard gewöhnt. Und nochmal von vorne anfangen? Als Bürokauffrau in irgendeinem kleinen Laden arbeiten? Mit einem Gehalt, das ihr heute als Taschengeld pro Woche zur Verfügung stand? Nein! Um nichts in der Welt wollte sie dieses sorgenfreie Leben verlieren. Und solange Sven für sie sorgte, wollte sie ihm auch keinen Grund geben, sich von ihr abzuwenden. Und wenn er tatsächlich mal Sex wollte, ok. Warum nicht? Dann machte sie halt die Beine breit und ließ ihn sich seinen Frust abficken. Meistens dauerte es nicht lange und war nicht so schlimm wie man es jetzt vielleicht denken könnte. Mit diesen Gedanken schlief Andrea auf dem Sofa ein.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, erwachte Andrea als die Sonne durch die Glasfront des Wohnzimmers schien. Sie stand auf, reckte sich vor dem Fenster und genoss den Blick in den Garten. Auch wenn jetzt im November alles ein wenig trüb und depressiv wirkte. Andrea mochte jede Jahreszeit und hatte das Talent, auch trüben Herbsttagen etwas Positives abzugewinnen. Sie ging hinauf ins Bad und zog sich dann an. Jeans und eine champagnerfarbene Bluse. Nichts Spektakuläres. Aber zusammen mit ihrem wunderschönen Gesicht, den dunklen Augen, ihren braunen Locken und der erstklassigen Figur wirkte diese Schlichtheit einfach verführerisch. Manchmal, so wie an diesem Tag, war sie sich ihrer Wirkung nicht mal bewusst. Mit Anfang vierzig hatte sie immer noch eine hypnotisierende Wirkung auf Männer jeden Alters. Aber das war ihr eigentlich relativ egal.

Al sie die Treppe hinunter kam, war Frau Bogdanow bereits in der Küche und kochte Kaffee. Frau Bogdanow war ihre Perle, ihre Putzfee oder ganz offiziell die Haushälterin. Eine Seele von Mensch. Andrea schätzte sie auf ende fünfzig. Aber das konnte man bei ihr schwer schätzen. Gut, sie hätte Sven fragen können. Er hatte ja sicherlich einen Arbeitsvertrag und somit auch ihre persönlichen Daten. Aber wozu? Sie machte sauber, räumte auf oder machte Besorgungen. Da war doch das Alter uninteressant. Ebenso wie ihr Vorname. Frau Bogdanow war um einiges kleiner als die 1,80m große Andrea. Aber das machte sie mit ihrem Gewicht wieder wett. Die kleine Frau hatte eine sehr stämmige Figur mit einem gewaltigen Busen und einem ausladenden Hinterteil. Machml schimpfte sie in einer Sprache, die Andrea nicht verstand, wenn sie mal wieder in dem engen Hauswirtschaftsraum irgendwo mit ihrem Hinterteil hängen blieb. Andrea störte das nicht. Machte sie ihre Arbeit doch immer einwandfrei.

„Ich habe Ihnen die Zeitung auf den Tisch gelegt. Und der Kaffee ist gleich fertig.“ Sagtee Frau Bogdanow ohne Andrea zu begrüßen. Das war halt ihre Art. „Achso, und dann ist da noch so ein Brief. Der liegt auch bei der Zeitung“ ergänzte sie mit diesem slawisch klingenden Akzent. „Ein Brief? Von wem denn?“ fragte Andrea irritiert. Um diese Zeit war der Postbote ja noch nie da. Eigentlich kam die Post immer sehr spät bei ihnen. „Das weiß ich nicht. Es steht nix auf dem Umschlag“ antwortete Frau Bogdanow als sie Andrea einen Kaffee einschenkte. Ihr Kaffee war eine Wucht! Einfach perfekt. Andrea hatte ihr schon ein paar Mal versucht, den Vollautomaten zu erklären, aber die resolute Putzfrau wollte partou nichts mit dem Gerät zu tun haben. „Ich brühe meinen Kaffee seit tausend Jahren so auf. Da muss ich nicht erst einen Computerkurs an der Universität machen“ schimpfte sie dann. Und sie hatte recht. Frau Bogdanows Kaffee war mit Abstand der beste Kaffee der Welt, wie Andra und Sven ihr auch immer wieder bestätigten.

Andrea nahm einen Schluck und spürte, wie alle Lebensgeister auf einmal in ihren Körper schossen. Der gestrige Abend war anstrengender gewesen, als sie wahrhaben wollte. Sie nahm noch einen genüsslichen Schluck, lächelte und nahm den braunen Umschlag in die Hand. Sie drehte und wendete ihn, während sie mit der anderen Hand die Kaffeetasse hielt. Nichts. Kein Name, keine Adresse, keine Briefmarke oder Stempel. Es musste also jemand den Brief direkt in den Briefkasten am Tor gesteckt haben. Andrea stellte die Kaffeetasse ab und öffnete den verklebten Umschlag mit ihrem Frühstücksmesser. Dann rutschten einige Stücke Papier aus dem Umschlag und landeten mit der Rückseite nach oben auf dem Tisch. Andrea nahm sich die Kaffeetasse und drehte das erste Blatt Papier um. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache. Ihr Herz machte einen Aussetzer und die Hand mi t der Kaffeetasse zitterte plötzlich so stark, dass sie den Kaffee beinahe verschüttet hätte. Lautstark setzte sie die Tasse ab und nahm ein weiteres Blatt zur Hand. Fotos. Es waren Fotos. Und nicht irgendwelche! Andrea sah ihr eigenes Gesicht, verzerrt und gegen eine Scheibe gedrückt. Dann sah sie ihre Brüste, die sich an einer Glasscheibe abzeichneten. Ein Mann, der hinter ihr stand, sein Gesicht vor Erregung verzerrt. Ein weiteres Bild zeigte ihren Rücken und eindeutig konnte man sehen, dass dort etwas zwischen ihren Schenkeln glänzte! Andere Fotos zeigten sie auf dem Bett mit dem Mann. Wie er auf ihr lag. Ihre Beine umschlangen seine Hüften. Dann eines, wo ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln verschwunden war und sein Gesicht seine Geilheit wiederspiegelte. Andrea konnte sich an jede Sekunde erinnern. An jedes Bild. An jedes Gefühl, was sie in dem Moment empfand. Sie war geschockt! Wer hatte diese Bilder gemacht? Wo hatte sich dieser Typ nur versteckt? Dann fielen ihr wieder diese „Blitze“ ein, oder was immer das auch war. Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Der Typ musste sich im Garten bzw. im Wald zum Golfplatz versteckt gehalten haben. Und das „Blitzen“ war wohl nur eine Reflektion auf der Kameralinse. Verdammt!

„Na, ist wohl kein guter Brief gewesen?“ fragte Frau Bogdanow und setzte sich wie immer am Samstagmorgen mit einem großen Becher Kaffee zu Andrea an den Tisch. Andrea raffte die Bilder zusammen, so dass Frau Bogdanow sie nicht sehen konnte „Ja…ääh…nein…ich…ich muss gleich nochmal weg“ stammelte sie. „Sie…ääh…sie brauchen heute nichts zu machen. Ich schaffe es heute alleine….“ Meinte Andrea. Frau Bogdanow hob eine Augenbraue und schaute Andrea an. „Gut, dann komme ich am Montag wieder?“ fragte sie sichtlich irritiert. Andrea schaute zum Fenster hinaus. Tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. „Ja…ja Montag…das ist ok…“ sagte sie abwesend und wollte zur Kaffeetasse greifen. Aber als sie merkte, wie stark sie zitterte, schob sie die Hand unter den Tisch. Frau Bogdanow stand auf, ging auf den Flur und zog sich ihren Mantel über. Sie schaute noch kurz in die Küche und meinte „Wenn ich doch noch kommen soll, dann rufen sie mich einfach an. Ich bin zuhause“ Andrea nickte nur, ohne die Frau überhaupt gehört, geschweige denn verstanden zu haben. Kopfschüttelnd verließ Frau Bogdanow das Haus.

Kurze Zeit später saß Andrea in ihrem Mini und raste in Richtung Innenstadt. Sie hatte einen Verdacht. Auch wenn kein Anschreiben oder Erpresserbrief bei den Fotos war, so war sie sich doch ziemlich sicher, wer diese Fotos in Auftrag gegeben hatte. Mit quietschenden Reifen fuhr sie um die Kurve Direkt vor seinem Haus war noch ein Parkplatz frei. Zum Glück! Sie sprang aus dem Auto, rannte die paar Meter zum Eingang und drückte den Klingelknopf fast durch die Wand. Sie meinte, das schrille Klingeln bis auf die Straße zu hören. „Heyh, hey hey….ist ja guuuut….wer ist denn da?? Hören sie auf zu klingeln!“ hörte sie eine verschlafene Stimme aus der Gegensprechanlage. „Mach sofort die Tür auf! SOFORT!“ zischte sie in Richtung des Lautsprechers. Ihre Stimme war gereizt. Und das hatte die Stimme am anderen Ende wohl auch bemerkt. Ohne ein weiteres Wort summte es plötzlich und die Tür sprang auf. Andrea warf sich gegen die schwere Eingangstür des Altbaus und stürmte die Treppe in den vierten Stock. Das Adrenalin ließ sie diese sportliche Höchstleistung mit Leichtigkeit vollbringen. Ihr Personal Trainer wäre stolz auf sie gewesen. Andrea musste lächeln. Tja, er wäre sicherlich stolz gewesen. Und gleich konnte er sich selbst ein Bild von ihrer Fitnessmachen. Schließlich stürmte sie gerade die Treppe zu seiner Wohnung hoch!

Im vierten Stock des etwas heruntergekommenen Altbaus im Herzen der Stadt stand Henning Färber nur mit einer Pyjamahose bekleidet in der halbgeöffneten Tür seiner Wohnung. Seine dunklen Haare waren zerzaust, seine Augen noch halb geschlossen. Und auf seiner Wange war ein roter Streifen zu sehen, der wohl von einer Falte seines Kopfkissens stammte. „Hallo Andr…“ Andrea sprang die letzen Stufen hoch und stieß ihn zurück in seine Wohnung. Henning Färber war total perplex. „Hey….sag mal, was soll das? Spinnst du jetzt komplett?” Andrea schob ihn in Richtung Küche. Dort klatschte sie ihm die Bilder auf den Küchentisch. „Ob ich spinne? Das wollte ich DICH gerade fragen!“ fauchte sie ihrem Lover von letzter Nacht entgegen. Henning Färber war nun seit einem Jahr ihr Personal Trainer. Und seit etwa 3 Monaten war er auch ihr Lover. Als sie ihn im August im Fitness-Center unter der Dusche gesehen hatte, war es um sie geschehen. Dieser gutaussehende Typ war genau ihr Beuteschema. Sportlich, gut gebaut und ausdauernd. Zumindest beim Sport. Ob er es auch im Bett war, würde sie schon noch herausfinden. Es dauerte genau 2 Stunden, da wusste sie es. Er war ausdauernd! Sie hatte ihn direkt in der Umkleide verführt. Und es war der Hammer gewesen. Seit diesem Zeitpunkt hatten sie es mindestens 3x die Woche zusammen getrieben. Erst nur nach dem Training, später war das Training in den Hintergrund gerückt. Sie schliefen bei ihm in der Wohnung zusammen, trieben es im Park hinter einem Gebüsch, trafen sich abends heimlich im Kino und später auch bei Andrea zu Hause. Allerdings nur, wenn ihr Mann nicht in der Stadt war. Und das war in letzter Zeit öfters vorgekommen. Aber seit einigen Wochen war es nicht mehr das gleiche. Der Idiot fing an zu klammern. Wollte mehr. Faselte etwas von der großen Liebe…..so ein Spinner. Sie passten überhaupt nicht zusammen. Zumal er auch noch einen halben Kopf kleiner war als sie. Wenn sie High Heels trug, sogar ein ganzer Kopf. Gut, er war ein toller Lover und sein Schwanz war schon klasse. Aber doch bitte nur zum Ficken! Wer will schon eine Beziehung mit so einem Fitness-Center Casanova?

„Du sagst mir jetzt sofort, was dieser Mist hier soll!“ zischte Andrea ihren Lover an. Henning nahm die Bilder in die Hand und schaute sie sich genau an. Im Gegensatz zu ihr musste er grinsen „Wow…an dir ist echt ´ne Pornodarstellerin verlorengegangen.“ Sagte er mit einem dämlichen Grinsen. Die Ohrfeige kam so schnell, dass er immer noch grinste, als er sich die Wange rieb „Hey sag mal spinnst du? Du glaubst doch wohl nicht dass ich…“ „…und ob ich das glaube! Wer sonst hätte wohl sonst ein Interesse daran, hä? Also, was willst du? Willst du Geld oder was?“ Andrea kochte innerlich und ihre ganze Körperhaltung war angespannt. Sie war wie eine Löwin, die kurz davor ist, die verletzte Antilope anzuspringen und sie zu zerfleischen. „Andrea, hör mir zu. Bitte. Ich war das nicht. Du weisst doch, ich liebe dich. Ich will mit Dir leben, dich glücklich machen. Warum sollte ich also sowas tun? Du musst mir…“ „…EINEN SCHEISSDRECK MUSS ICH!“ schnauzte Andrea. „Hör mir genau zu, Henning Färber. Ich warne Dich! Wenn eines dieser Bilder irgendwo auftaucht oder du meinen Mann damit belästigst oder sonst irgendwas….ich sorge dafür, dass du dich in dieser Stadt bein keinem Fitness-Studio mehr bewerben brauchst! Ich mache Dich fertig! Mein Anwalt wird dich aus der Stadt jagen, wenn auch nur der Hauch eines Verdachts besteht, dass du diese Bilder für dich ausnutzt. Haben wir uns verstanden?“ Henning Färber stand mit offenem Mund da. Andrea drehte sich um und wollte gerade gehen, als ein junges Mädchen verschlafen aus dem Schlafzimmer kam. Mit einem viel zu kurzen T-Shirt schaute sie zu der aufgebrachten Andrea. Andrea schaute an ihr herab und bemerkte, dass das Shirt knapp über den Hüften endete. Einen Slip trug sie nicht und das rasierte Dreieck ihrer Scham war dunkelrot. Henning musste sie ganz schön durchgevögelt haben, schoss es Andrea durch den Kopf. Sie kannte die Kleine. Es war eine der Auszubildenden aus dem Fitness-Center. Kaum 18 Jahre alt. Als sie Andrea erkannte fragte sie völlig irritiert: „W..was ist denn los? Wieso sind sie denn hier? Henning, was….“ „Pass bloß auf Dich auf, Kleine! Dein Henning ist eine perverse, kriminelle Sau!“ platzte es aus ihr heraus. Dann schlug sie die Tür hinter sich zu und rannte die vier Stockwerke wieder hinab zu ihrem Auto.

Als Andrea zuhause ankam, waren ihre Augen verheult. Kaum hatte sie sich in ihren Mini gesetzt, waren alle Dämme gebrochen. Die ganze Fahrt über hatte sie geheult. Sie hatte auf das Lenkrad eingeprügelt, andere Autofahrer an gehupt und einem Radfahrer, der ihr die Fahrbahn schnitt, den Stinkefinger gezeigt. Dann war sie zuhause. Sie wollte niemanden mehr sehen, sondern sich nur noch verkriechen. Jetzt saß sie mit untergeschlagenen Beinen auf dem Sofa. Vor sich ein heißer Tee und die Bilder. Warum hatte Henning das gemacht? War es ihm nicht genug, dass sie sex hatten? Was wollte er denn? Geld? Wahrscheinlich. Sie sah sich die Bilder an. Gott, sie war darauf so gierig. So wild. So geil. Man konnte sehen, wie geil sie war. Wie glücklich sie der Schwanz in dem Moment gemacht hatte. Und sie spürte, dass sie beim Anblick der Bilder langsam heiß wurde. Nein, sie durfte jetzt nicht schwach werden. Sie nahm den Becher in die Hand, pustete auf den heißen, aromatischen Tee und nahm vorsichtig einen Schluck. Der Tee schmeckte scheiße! Angewidert stellt sie den Becher auf den Tisch, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Sie wollte sich umziehen. Vor dem Spiegelschrank zog Andrea die Jeans und die Bluse aus. So schlecht war sie nicht in Form. Prüfend leiß sie ihre Hände über ihren Körper fahren. Gut, hier an Bauch und Hüfte waren leichte Fettpölsterchen. Aber im Großen und Ganzen konnte sie zufrieden sein. Und auch die Männer, mit denen sie Sex hatte. Sie war keine 20 mehr, aber auch keine 60. Und ihr Busen war zwar etwas üppig, aber das gefiel den Männern doch. Oder nicht? Sie drehte sich etwas. Auch ihr Po war doch ganz ok. Sie seufzte. Henning mochte ihren Po besonders. Er war es auch, der sie zum ersten Mal anal gefickt hatte. Am Anfang war es etwas schmerzhaft gewesen. Aber das war ihre eigene Schuld. Sie war zu verkrampft. Henning hatte sie mit seinen geschickten Fingern aber schnell entspannt, sie locker gemacht. Und als er dann in sie eindrang….wow…..so hatte sie sich das nicht vorgestellt. Der Orgasmus den Beide gleichzeitig erlebten, war gigantisch gewesen. Es kribbelte in ihrer Muschi bei dem Gedanken.

Schnell zog sie sich eine schlabberige Jogginghose und ein altes Sweatshirt an. Sie wollte heute nichts erotisches, keine sexy Klamotten oder irgendwas Schickes anziehen. Es musste bequem sein. Und völlig unsexy. Dann ging sie ins Bad um sich abzuschminken, als es plötzlich klingelte. Andrea erschrak. Sie erwartete niemanden und wollte auch niemanden sehen. Sie ging die Treppe runter und schaute auf den Kontrollmonitor der Torkamera. Nichts. Auch die andere Kamera an der Eingangstür zeigte nichts an. Irritiert öffnete Andrea die Tür. Es war kalt geworden und eine unangenehme Brise empfing sie. Andrea schaute sich um. Es war niemand zu sehen. Dann ging sie zum Tor. Nichts. Kein Auto. Kein Fahrrad. Alles leer. Sie wollt gerade wieder zum Haus gehen, als ihr Blick auf den Briefkasten fiel. Ein brauner Umschlag schaute zwischen Deckel und Briefschlitz hervor. Andrea schaute sich nochmal um. Niemand zu sehen. Dann zog sie den Umschlag heraus und ging zurück zum Haus. Ihr Blick fiel auf den Umschlag. Sie drehte und wendete ihn…..DA! Da stand etwas. Ihr Herz setzte einen Schlag aus! Als sie es erkannte, stöhnte sie erleichtert auf. Es war ein Brief von Svens Notar. Andrea wusste, dass er einen wichtigen Vertrag erwartete und klemmte sich den Brief unter den Arm. Als keine weiteren Bilder. Erleichtert blickte sie zurück in Richtung Haus, als ihr erneut das Herz in die Hose zu rutschen drohte. Die Tür! Hatte sie die Tür aufgelassen? Normaler Weise zog sie die Tür immer hinter sich zu. Und da von außen keine Türklinge angebracht war, achtete sie stets darauf, dass sie ihren Schlüssel immer dabei hatte, wenn sie aus dem Haus ging. So wie jetzt auch. Ihre Hand fuhr in ihre Hosentasche. Da war er. Alles war doch wie immer. Warum also war die Tür auf? Mit weichen Knien ging Andrea zurück zum Haus. Bildete sie sich das alles ein? War sie jetzt völlig durchgeknallt? Sie drückte die Tür weiter auf „Hallo?! Ist da jemand?“

„Yannick! Verdammt, musst du mich so erschrecken?“ Andrea zuckte zusammen. In der Küche stand der achtzehnjährige Sohn ihrer Nachbarn. Yannick war ein schlanker Junge, dem man seine 18 Jahre nicht ansah. Zwar war er mit knapp 1,90m recht groß, aber sein Gesicht konnte man ruhigen Gewissens als Babyface bezeichnen. Er war schüchtern, schlacksig und etwas ungelenk in seinen Bewegungen. Aber er war ein geschickter Handwerker. Sein Vater hatte eine Heizungsbaufirma, glaubte sich Andrea zu erinnern. Aber eigentlich war es ihr auch egal. „Hallo Andrea……Papa schickt mich. Er meinte, ich solle mal wegen der Beleuchtung im Carport nachsehen“ meinte Yannick leise. Stimmt, seit einiger Zeit reagierte der Bewegungsmelder im Carport nicht mehr. Wochenlang hatte Andrea Sven gebeten, sich das Problem mal anzuschauen. Aber erst als Sven im Dunkeln über einen Spaten gestolpert war, den er selber dort selber hatte liegen lassen, rief er bei den Nachbarn an und fragte, ob Yannick sich nicht ein paar Euros verdienen und den Bewegungsmelder austauschen wolle. Yannicks Vater hatte versprochen, den Jungen in den nächsten Tagen einmal rüberzuschicken. Und das war anscheinend heute der Fall. Ausgerechnet heute. „Hier ist aber nicht das Carport“ sagte Andrea eine Spur zu streng und hätte sich am liebsten gleich dafür entschuldigt. Yannik wurde rot „Ich habe gerufen…die Tür war auf…ich dachte…“ „schon gut Yannick, alles ok.“ Beruhigte Andrea ihn. Sie standen sich wortlos gegenüber. Yannick schaute in Richtung Fußboden, eine Werkzeugtasche hielt er vor sich. Andrea schaute ihn an, abwartend, was passieren würde. Immer wieder schaute Yannick hoch, aber als er ihren Blick bemerkte, fixierte er lieber wieder den Fußboden. „Ja…also….Du weißt ja, wo es lang geht, oder?“ forderte ihn Andrea indirekt auf, das Haus zu verlassen. Wortlos nickte Yannick und ging hinaus. Wie kann man bloß so verklemmt sein, dachte Andrea und schloss die Tür hinter ihm. Durch das Fenster direkt neben der Tür beobachtete sie, wie sich Yannick zum Carport begab.

Nach kurzer Zeit klingelte es. Andrea hatte sich gerade einen Kaffee gemacht. Sie öffnete die Tür und Yannick stand da. „Ach, das trifft sich ja. Ich habe mir gerade einen Kaffee gemacht und wollte fragen, ob Du auch einen möchtest?“ sagte sie zu dem Jungen, der wieder auf den Boden schaute. „Nein, danke. Ich trinke keinen Kaffee. Ich wäre dann jetzt fertig“ brachte er heraus. „Oh klasse. Das ging ja schnell. Was bekommst Du denn dafür?“ fragte Andrea und war froh, dass sie den Jungen anscheinend früher wieder los wurde, als sie gedacht hätte. „Ach das…äh….hab ich ja gerne gemacht….“ Stammelte er wieder. „Also, wenn es ok für dich ist, dann bezahlt dich mein Mann wenn er wieder da ist. Wäre das ok?“ Plötzlich schnellte sein Blick nach oben. Seine stahlharten Augen trafen ihren Blick „Nein…Du wirst die Rechnung bezahlen….und noch ein wenig mehr…..du Schlampe!“

Andrea sah ihn entgeistert an. Was war nur in den verklemmten Jungen gefahren? Sie wollte die Tür vor ihm zuschlagen, aber er war schneller. Er hielt die Tür auf und drängte sie zurück ins Haus. Andrea wich zurück und Yannick schlug die Tür hinter sich zu. „Yannick! Reiß dich zusammen! Ich glaube, es ist besser, wenn Du jetzt gehst.“ Ihre Stimme klang stärker als sie sich gerade fühlte. „Und ich glaube, das werde ich nicht tun“ konterte Yannick mit seltsam entschlossener Stimme. Er ging an ihr vorbei und setzte sich aufs Sofa. Er breitete seine Arme aus und legte sie auf die Rückenlehne. Dann legte er lässig ein Bein auf das andere und schaute Andrea schmierig grinsend an „Na, hast Du heute Morgen einen interessanten Brief in deinem Postkasten gehabt?“ Sein Grinsen wurde noch breiter, als er Andreas´ entsetztes Gesicht sah. „Haben dir die Bilder gefallen? Also ich muss sagen, mir haben sie gefallen. Besonders dein Gesichtsausdruck, als dein Trainer dir in deinen geilen Arsch gefickt hat!“ Andrea kam zögernd näher. „Du? Du hast….“ „Genau. Ich habe diese geilen Bilder gemacht. Und noch viel mehr. Eigentlich habe ich ja gefilmt. Das sind ja bloß Screenshots. Die moderne Technik ist schon ganz schön klasse, was?“ er lachte über seinen blöden Spruch und vielleicht auch über Andreas sprachloses Entsetzen. Es war also nicht Henning gewesen, der die Bilder hatte machen lassen, um sie zu erpressen. Er war unschuldig und sie hatte ihn so böse angeschrien. Dieser Bengel, der jetzt wie ein widerlicher Zuhälter da saß und sie anglotzte war der Übeltäter. Aber was bezweckte er damit?

„Hör zu, Yannick, ich weiß ja nicht, warum Du das gemacht hast und was du mit diesen Aufnahmen vor hast, aber…“ Er grinste ein breites, schmieriges Grinsen „aberwas?“ fragte er sie. „..aber mein Mann darf das nie erfahren….“ Andrea merkte, wie sie rot wurde. Dieser kleine Wichser, dachte sie. „Ich weiß. Darum solltest Du lieber tun, was ich dir sage. Oder willst Du, dass dein luxeriöses Schlampenleben hier bald ein Ende hat?“ „Yannick! Ich…“ „KLAPPE!“ er war aufgesprungen und Andrea zuckte zusammen.

Langsam kam er auf sie zu. Sie wagte nicht, sich zu bewegen. Fieberhaft überlegte sie, wie sie ihn beruhigen konnte. Dann stand er vor ihr. So dicht, dass sie seinen Atem spüren konnte. Sie spürte, wie ihre üppigen Brüste plötzlich seinen Brustkorb berührten. Sie atmete schnell und flach und schloss die Augen. Sie ahnt, was er vor hatte. Sein Atem war nun an ihrem Ohrläppchen. Er roch nach Duschgel mit einem Hauch Schweiß. „Du bist so schön, Andrea“ hauchte er ihr ins Ohr. „Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, will ich mit dir schlafen“ Andrea riss die Augen auf „Yannick!“ „Schhhhh!“ er legte einen Finger auf ihre Lippen. „Nachts, wenn ich alleine in meinem Zimmer lag, habe ich von dir geträumt. Von deinen Brüsten. So groß und weich….“ Sie spürte, wie seine zitternden Hände sich über dem Stoff des Sweatshirts auf ihren Busen legten. Fast schon vorsichtig griff er zu, vergrub seine Finger in dem weichen Fleisch und Andrea musste leise aufstöhnen. „Ich habe von deiner rasierten Fotze geträumt. Wie ich sie lecke, meine Zunge in dich schiebe, deinen Saft schmecke….und dich ficke!“ der letzte Satz brachte sie zum Erschauern. Verdammt, was war denn nur los? Der Bengel erpresste sie, fasste ihr an die Titten und sie wurde feucht? „Yannick….bitte….das geht doch nicht“ wen wollte sie denn mit dem Spruch loswerden? Yannick oder ihre aufsteigende Geilheit? Es wirkte weder beim einen noch beim anderen. Yannick stöhnte ich ihr Ohr, knetete grob ihre Titten und sie spürte, wie ihr Slip langsam aber sicher durchnässte.

Andrea spürte, wie sich eine Hand löste und in Richtung ihrer Hose wanderte. Scharf zog sie die Luft ein, als sie seine Finger am Bund der Jogginghose spürte. Sie packte sein Handgelenk „Warte….nicht so. lass es uns oben machen…..komm“ Vorsichtig schob sie ihn von sich weg, das Handgelenk noch immer in der Hand. Dann drehte sie sich um und zog ihn zur Treppe. „Zieh bitte die Schuhe aus….“ Sagte sie und zog ihn dann hinter sich her, die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Sie zog ihn vor das große Panoramafenster. Es war ein sonniger Tag und die wärmenden Sonnenstrahlen drangen durchs Fenster. Der Blick fiel wieder über den Garten bis hin zum kleinen Wäldchen. Sie standen sich wieder gegenüber. Andrea lächelte ihn an. Verdammt, sie war jetzt geil. Die ganze Situation hatte sie mehr als nur erregt. Und sie brauchte jetzt einen Schwanz. Und warum nicht mit Yannick? Sie griff sich an den Saum ihres Sweatshirts und zog es sich langsam über den Kopf. Yannick konnte es kaum glauben, was er da sah. Seine zitterigen Finger berührten ihren nackten Bauch, seine Daumen strichen über den zarten Stoff ihres BH. Sofort stellten sich ihre Nippel steil auf. Sie griff auf ihren Rücke und öffnete den BH. Der dünne Spitzenstoff fiel zu Boden und Yannick stöhnte beim Anblick ihrer nackten Brüste. „Fass sie an…..jjaaaaa…so ist es gut….massiere sie. Spiele mit den Nippeln“ forderte sie ihn auf. Fasziniert von ihren Eutern begann Yannick Diese zu bearbeiten. Es war ein geiles Gefühl. Vorsichtig zwirbelte er die Nippel, was sie sofort noch härter machte. Und auch Andrea konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Ihre Finger tasteten nach seinem Gürtel. Schnell war der Gürtel geöffnet und als sie den Knopf der Jeans öffnete, sackte die Hose auf Yannicks Knöchel. Diese fürchterlichen Baggypants saßen in ihren Augen viel zu locker. Sein Schwanz drückte gegen den Stoff seiner Boxershorts und beulten sie kräftig aus. Plötzlich packte Yannick sie und drehte sie an den Hüften herum!

Mit einer starken Drehung landete sie an der großen Panoramascheibe! Ihr Gesicht und ihre Titten drückten sich gegen das Glas. Mit einem Ruck riss Yannick ihre Jogginghose herunter. Sie spürte, wie er ihren winzigen String zur Seite schob und ihre Beine auseinander drückte. Plötzlich war de dieses Gefühl…..ein Schwanz! Aber kein Jungenschwanz! Das Ding war groß und hart! Verdammt groß und verdammt hart! Er griff ihr zwischen die Beine, spürte sofort, wie nass sie war und drang mit zwei Fingern brutal in sie ein! Andrea schrie auf! Nicht, weil es ihr nicht gefiel, sondern weil sie mit dieser Härte damit nicht gerechnet hatte!. Der Bengel wollte sie! Und sie sollte das auch wohl zu spüren bekommen. Mit schmatzenden Geräuschen fickte er ihre nasse Muschi. Der Saft quoll nur so aus ihr hervor. Sie schloss die Augen, ließ es geschehen…und genoss es.

Yannick verteilt den Saft zwischen ihren Pobacken. Dann spürte sie ihn. Diese dicke Eichel. An ihrem Po. Er stieß nur einmal zu! Dann war er komplett in ihrem Anus versenkt. Andrea sah Sterne. Ein plötzlicher, brennender Schmerz durchzuckte ihren Arsch und das gesamte Becken. Dann stieß er zu. Immer fester, immer wilder! Ihr ganzer Körper klatschte gegen die Fensterscheibe! Sie hörte ihn stöhnen, sich an ihr abreagieren, Andrea hörte, wie er dem Orgasmus immer näher kam. „Warte Yannick….nicht so schnell!“ wollte sie ihn etwas beruhigen. Ihm und sich selbst etws mehr Zeit und etwas mehr Vergnügen gönnen. Aber der Junge konnte nicht stoppen. Er musste sie durchficken Seinen Schwanz in ihren geilen Arsch ficken und sein Sperma in sie pumpen. So wie es dieser Typ getan hatte. Dieser sportliche, durchtrainierte Typ. Wegen dem sie ihn nie beachtete. Dieser Wichser würde schon sehen, was er davon hatte! Immer wilder stieß Yannick zu. Andrea schrie auf! Es tat weh. Er war regelrecht brutal. Das erste Mal fühlte sie sich gedemütigt. Gefickt von ihrem Nachbarsjungen. Und dann auch noch in den Hintern. Ihr lief eine Träne über die Wange als sich sein Körper aufbäumte. Er packte sie an den Hüften, hob sie ein Stück hoch uns schoss sein Sperma in ihren Darm. Es waren viele Schübe, die sie jetzt füllten. Zähes, weißes Sperma. Andrea biss sich auf die Unterlippe, als er sich ohne Vorwarnung und mit noch steifem Schwanz aus ihr zurück zog.

Komplett ausgepowert fiel Yannick auf das frisch bezogene Bett. Sein Schwanz wurde langsam schlaff und etwas Sperma quoll noch aus der dunklen Eichel. Andrea rutschte an der Fensterscheibe herab und kauerte auf dem Boden. Auch sie war völlig fertig. Schwer atmend lag der Junge auf dem Bett und deckte seine Augen mit einem Unterarm gegen das tiefstehende Sonnenlicht ab. Wow, so war sie noch nie zuvor genommen worden, dachte Andrea. Und trotz der Brutalität und der Heftigkeit mit der Yannick sie genommen hatte, war es auf eine ganz spezielle Art auch geil gewesen. Auf allen vieren kroch sie zum Bett. Wie eine Katze zog sie sich hinauf und schob sich neben den schwer atmenden Jungen, der noch immer seine Augen bedeckte. Langsam und zärtlich ließ sie ihre Fingerspitzen über seinen nackten Körper gleiten. Mit den Fingernägeln fuhr sie um die kleinen Brustwarzen, die sofort hart wurden. Andrea beugte sich vor, leckte daran und saugte die kleinen Knospen. Yannick stöhnte, zeigte aber sonst keinerlei Regung. Ihre Finger schoben sich tiefer. Als sie seinen schlaffen Schwanz berührte, zuckte der leicht. Ihre Lippen suchten sich den Weg von den Brustwarzen runter zu den Lenden. Sie roch das frische Sperma, sah den erwachenden Schwanz. Und sie war geil auf das was sie sah.

Ihre Finger umschlossen den Schwanz. Erst jetzt bemerkte sie, wie groß der war und sofort brannte ihre Rosette wieder. Als sie sanft den Schwanz wichste, konnte sie spüren, wie er in ihrer Hand wuchs. Dann konnte sie sich nicht mehr beherrschen! Sie rutschte noch näher heran, öffnete den Mund und ließ die gewaltige Eichel in ihren Mund gleiten. Mit leichtem Saugen bearbeitete sie die Eichel, schob sie sanft in ihrem Mund vor und zurück. Das Ding wurde immer größer. Sie kniete jetzt neben Yannick und beugte sich über seinen Unterleib. Mit beiden Händen bearbeitete sie den Schwanz und die Eier. Als ihr Zeigefinger sich den Weg zu seinem Hintereingang suchte, stöhnte Yannick auf und schob ihre Hand weg. „Lass das…..blas weiter….du Schlampe!“ hörte sie ihn mehr röcheln als sprechen. Du sie tat was er Verlangte. Während sie seinen Riemen leckte und blies, griff er ihr fest ins Haar und bestimmte das Tempo. Dann zog er seinen Schwanz zurück. „leg dich hin“ forderte er sie auf. Andrea tat was er wollte und legte sich auf den Rücken. Sie spreite ihre Beine und präsentierte ihre Muschi. Sie glänzte vor Feuchtigkeit. Ihre Schamlippen standen auf wie ein Scheunentor. Yannick legte sich über sie. Seine Hand zitterte, als er seinen Schwanz in sie einführen wollte. Sanft schob sie die Hand weg und führte die Eichel zum Ziel.

Langsam drang er in sie ein. Seine pralle Eichel und der fette Schaft füllte sie komplett aus. Langsam, fast schon zärtlich begann er sie zu ficken. Es war so intensiv, so geil. Andrea schloss die Augen und genoss jeden einzelnen Stoß in ihr Heiligstes. Dann wurde er schneller. Sie spürte, dass er bald wieder explodieren würde. Yannick stöhnte und grunzte. „jjaaa….gut so….komm fick mich…mmhhhh…so ist es gut….stoss zu….jjaaa!“ Andrea genoss es, genoss jeden Stoß, jeden Fick. Er schwitzte, seine Schweißperlen rannen über seinen Körper, Andrea leckte sie von seiner schmalen Brust. „Komm Schatz, spritz ab….“ Stöhnte sie ihm entgegen. Aber er wollte nicht in ihr kommen. Yannick zog seinen Riemen aus ihrer nassen Dose, mit hektischen Bewegungen kniete er neben ihr, wichste seinen Schwanz und noch bevor sie reagieren konnte, spritzte er los! Ein gewaltiger Strahl schoss aus seiner Schwanzspitze, spritzte Sperma über ihr Gesicht. Vom Kinn bis zum Haaransatz klatschte eine Ladung. Sie nächste rotzte er ihr gegen Nase und in den Augenwinkel. Die anderen verteilte er über ihre Lippen und auf der Zunge. Andrea reagierte und packte den Ständer, schob ihn sich in den Mund und saugte den letzten Rest aus dem Schwanz. Ohne das Yannick sie dazu aufforderte, schluckte sie die Soße. Er grinste sie nur an „Ich habe es geahnt, dass du so eine billige Schlampe bist.“ Andrea wurde rot. Sie wollte sich gerade das Sperma aus dem Gesicht wischen, als er ihre Hand wegschlug. „Nichts da….kann ruhig jeder sehen, was du für eine Spermaschlampe bist“ dann griff er auf den Nachttisch und holte einen kleinen Kasten. Das Ding war etwas größer als eine Streichholzschachtel und stellte sich als eine ActionCam heraus. „Was hast du damit den gemacht?“ fragte Andrea blauäugig. „Kannst Du Dir das nicht denken? Ich habe gerade meine Videosammlung von Dir erweitert. Ich denke, Du kannst Dir denken, warum?“ Sie schaute Yannick mit großen Augen an während er ihr spermaverziertes Gesicht filmte. „Wir werden ab jetzt viel Spaß miteinander haben…“ sagte Yannick, hielt sein Gesicht neben Andreas` und machte ein Selfie. Dann ließ er seine Zunge über einen Spermafaden in ihrem Gesicht gleiten und lachte laut auf. „Und glaube mir: tust du nicht, was ich dir sage, erfährt dein Mann sehr schnell von deinen sexuellen Vorlieben“ Mit dieser Drohung stand er auf, zog sich an und verschwand aus dem Schlafzimmer. Aber er würde wiederkommen. Da war sich Andrea hundertprozentig sicher…..

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