Faustfick
Die eine Sache, die Alice schon immer wollte, war, endlich gefistet zu werden. Wir hatten schon seit Wochen und Monaten darüber gesprochen. Seitdem wir uns vor 6 Monaten kennengelernt haben, ging es nur um das Fisting. Die ersten paar Wochen haben wir uns per E-Mail ausgetauscht und schließlich über Telefon richtig kennengelernt. An unserem zweiten Treffen verbrachten wir gleich das ganze Wochenende zusammen. Es war unglaublich – wir verließen kaum das Schlafzimmer. Ich fickte Alice in jedes Loch zwischen drei und vier Mal und sie wollte immer noch mehr.
Ihre Wünsche waren sehr ausgeprägt und ich kannte zuvor keine andere Frau, die solche Leidenschaft verspürte und so viel Sex wollte. Ich dachte mir: morgen, ja morgen würden wir weiter gehen und das würde alles verändern. Ben ist anders, als alle Männer, die ich zuvor getroffen habe. Er ist frech, klug und ist sehr offen, wenn wir über Sex sprechen. Wir haben uns online kennengelernt und verstanden uns direkt sehr gut. Das letzte Mal, als wir uns sahen, haben wir das ganze Wochenende Sex gehabt und sind nur im Bett geblieben.
Ben weiß, wie man eine Frau behandeln soll und ist sehr einfühlsam. Als ich Sonntagabend ging, fühlte ich mich innerlich sehr glücklich und zufrieden, nachdem er mir alle Wünsche im Bett erfüllte und meine Klitoris richtig beglückte. Kommenden Samstag habe ich Geburtstag und ich wünsche mir von Ben, dass er die erste Person ist, die seine Faust in meine Pussy führt. Ich habe bereits vieles mit Dildos ausprobiert und besitze einen schwarzen, pinken, weißen und einen extra-dicken Dildo, aber ich möchte mehr.
Ich möchte, dass Ben seine Faust in meine Pussy steckt und sie befriedigt, denn das habe ich noch nie ausprobiert. Als ich mit anderen Männern etwas am Laufen hatte, haben sie meist große Töne gespuckt und wenn es im Endeffekt dazu kam, wussten sie nicht, was sie machen sollen. Einige Männer haben zwar eine große Klappe, aber da steckt doch nichts dahinter. Sie haben es probiert, aber schnell aufgehört, weil sie Angst hatten, mir wehzutun oder etwas in mir kaputtzumachen.
Das war schon sehr enttäuschend. Nichtsdestotrotz wurde der Wunsch noch nicht erfüllt. Ben hat mir nun zum Geburtstag versprochen, dass er mir einen ordentlichen Faustfick geben wird. Ich kann es schon kaum erwarten!Am Folgetag kam ich an Alices Haus an und sie ließ mich herein. Sie wohnte nur wenige Minuten vom Strand entfernt, was zu ihrer gebräunten Haut und ihren blonden, langen Haaren passte. Ihr Körper war sportlich, sie hatte einen flachen Bauch und war trainiert.
In ihrer Freizeit ging sie gerne surfen und macht Yoga zur Entspannung. Als mich Alice an der Tür begrüßte, drückte ich ihr einen teuren Wein in die Hand. Ich wusste, wie gern sie Wein trinkt und dass sie durch Wein hemmungslos wird. Ich wollte, dass sie mithilfe des Weines entspannt und voller Vorfreude auf ihr Geburtstagsgeschenk ist, welches sie schon so lange haben wollte. Sie umarmte mich herzlich und schloss die Tür direkt hinter mir.
Wir gingen mit dem Wein in die Küche und stellte ihn dort ab. Es war drei Uhr Mittags und Alice war bereits dabei, den Korken aus dem Wein zu ziehen. Ben kam ungefähr gegen drei Uhr mittags. Ich konnte ihn echt nicht mehr erwarten. Meine Pussy war schon den ganzen Tag feucht, denn ich wusste, ich wollte seine Faust endlich in mir spüren. Zur Beruhigung habe ich mich am Morgen schon mit dem schwarzen Dildo selber befriedigt, aber alles was ich wollte, war Ben.
Der Dildo lag noch direkt neben meinem Bett, weil ich mich vor dem Schlafengehen auch schon befriedigt habe. Meine Anspannung und Freude war einfach zu groß. Als ich dann aufgestanden bin und meinen morgendlichen Spaziergang am Strand machte, ging ich zu dem kleinen Fleck im Gras, von wo ich die Wellen beobachten konnte. Dort machte ich einige Yoga-Übungen, damit ich für heute Abend auch richtig gedehnt bin. Nachdem ich fertig war, ging ich nachhause.
Heute ist ein erregender Tag, ich kann mich kaum noch konzentrieren und meine Scheide ist ständig feucht. Kurz bevor Ben kam, musste ich erneut meinen pinken Dildo herausholen. Der pinke Dildo ist nicht so hart wie der schwarze, fühlt sich aber durch die Konsistenz fast an wie ein echter Penis. Ich habe meine Beine gespreizt und führte ihn zärtlich in mich rein, streichelte zuvor damit meine Klitoris entlang der Schamlippen und steckte ihn hart in mein Loch.
Manchmal ist es nicht einfach, die Scheidenöffnung zu finden, aber so feucht wie ich war, war es kein Problem. Ich lag auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt. Der Dildo streifte entlang meiner Lippen in kreisenden Bewegungen bis ich ihn immer wieder in meine Öffnung schob und mir dabei Ben vorstellte. Ab und zu glitt die Dildospitze auch in mein Arschloch und das abwechselnde Stimulieren machte mich total an. Der Orgasmus kam plötzlich über mich, als ob etwas in mir explodierte.
Ich spritze plötzlich mein Bett voll, als ob ein Vulkan in mir explodierte und die Lava endlich herauswollte. Das war ein total erregender und intimer Orgasmus, aber nun befahl ich mir, auf Ben und seine Faust zu warten, dass dieser mich von Innen auf jegliche Weise befriedigt. Als Ben endlich kam, musste ich ihn sofort sagen, wie ich empfinde. Ich sagte zu ihm: „Es ist so schön dich zu sehen, ich bin schon den ganzen Tag so geil und kann es kaum abwarten“.
Anschließend fragte ich ihn, ob er mir mein Geschenk mitgebracht hat und er lächelte mich an. Ich sah Alice sofort an, dass sie scharf auf mich ist und endlich gefickt werden möchte. Denn ich war mir nicht sicher, ob sie bis heute Nacht warten kann. Ich nahm meine Hände aus den Jackentaschen und streckte ihr meine Fäuste entgegen, an denen ich Geschenkband wickelte. Damit wollte ich ihr symbolisch zeigen, dass sie heute bekommt, worauf sie schon so lange gewartet hat.
„Öffne dein Geschenk“, forderte ich sie auf. Alice schaute kurz nach unten und brachte mir dann ein breites Grinsen entgegen. „Für mich? Das hättest du nicht machen brauchen und dann noch gleich zwei davon“, sagte sie erschrocken und mit voller Vorfreude zugleich. Ich fragte um ihre Bestätigung zu bekommen, ob ihr meine Fäuste gefallen. „Natürlich tun sie das. Sie sind genau das, was ich will“, antwortete sie und gab mir ein Glas Wein in die Hand.
Als Ben seine Hände aus seiner Jacke zog, sah ich sofort seine Fäuste. Er hatte sie mit blauem Geschenkpapier umwickelt und eine Schleife gebunden, die an den Ecken ausgefranst war. Das war das beste Geschenk, was ich sBock auf die Fausteit langem bekommen habe. Als ich seine Fäuste sah, spürte ich plötzlich sehr viel Vorfreude zwischen den Beinen. Meine Pussy fing an, feucht zu werden und ich konnte es an meinen Beinen spüren. Ich möchte meine Beine spreizen seine Faust endlich in mir haben und habe genug von den Nettigkeiten zu meinem Geburtstag.
Ich möchte endlich, dass es zur Sache geht. Ich goss Ben ein Glas Wein ein und schenkte mir nach. Schon jetzt war ich bereit und geil. Ich sah ihn an und er erzählte mir etwas von seinem Tag, aber die Wahrheit ist, ich kann nur daran denken, wie er sich auf mich schmeißt und mich hemmungslos fickt– so wie er es das letzte Mal getan hat. Anschließend nahm ich seine Hand und stellte mir vor, wie diese wunderschön geformte Hand bald in mich eindringen würde.
Ich wollte nichts anderes mehr. “Ben, ich habe mich heute schon mehrmals selbstbefriedigt. Ich möchte mein Geschenk einlösen und das am besten sofort. Bitte fiste mich jetzt“, musste ich ihn sagen. Ich nahm sofort mein Rock etwas hoch und trug darunter keine Unterwäsche. Er konnte direkt auf meine Pussy gucken und das erregte mich noch mehr. Zwischen meinen Beinen konnte Ben schon sehen, wie feucht ich war und wie die Flüssigkeit an meinen Beinen herunterlief.
Er wusste genau, dass ich jetzt bereit für ihn bin. Ich setzte mich auf die Küchenzeile und spreizte meine Beine so weit ich konnte. Ben sah mich an und schaute erregt und schockiert zugleich. Vielleicht war er schockiert, weil ich meine Beine so weit voneinander spreizen konnte oder ich konnte seine Signale nicht richtig deuten. Vielleicht hatte er aber genau damit gerechnet, weil ich bei unserem ersten Treffen direkt zu ihm sagte: „Hi, ich bin Alice.
Es ist schön dich kennenzulernen und ich wünsche mir, dass wir jetzt hemmungslos Sex haben. “ Ich war also hier und bereit, mich meiner Leidenschaft hinzugeben und er sollte ein Teil davon sein. Alice ist einfach nur heiß. Als wir in der Küche standen, zog sie einfach ihren Rock hoch und zeigte mir direkt ihre rasierte Pussy. Sie hat eine wunderschöne Pussy, ihre Schamlippen guckten etwas raus und ich habe mir sofort gewünscht, sie zu lecken.
„Du bist so wunderschön“, sagte ich zu ihr. Ich wusste, was sie wollte, aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. „Ach Alice, es ist wirklich noch sehr früh. Lass uns doch erst einmal den Moment genießen und dafür haben wir später noch Zeit“, meinte ich zu ihr. Als ich das zu ihr sagte, wusste ich, dass sie es noch mehr wollte. Sie wollte befriedigt werden und das sofort. Ihre Muschi war bereits sehr feucht und es lief schon langsam am Bein herunter.
Es macht mich sehr an, sie so zu sehen. Daraufhin erwiderte sie: „Ben, es ist mein Geburtstag. Ich möchte gefickt werden, wann ich es möchte. Du hast mir versprochen, mich zu fisten und das ist genau das, was du tun wirst. “ Sie sah aus wie ein Kind, welches nicht seinen Willen bekommen hat. Nur zusätzlich hatte sie ihre Beine weit gespreizt und fing mit den Finger an, an sich herumzuspielen. Sie glitt an ihren Schamlippen entlang und faste sich an ihren Kitzler.
„Schmecke mich, Ben. Ich bin bereit“, sagte sie. Ich nahm meinen Finger und rieb über meine feuchte Scheide. Sie war komplett feucht und ich liebte es, sie anzufassen während Ben zuschaute. „Probiere doch mal“, sagte ich zu ihm. Ein „nein“ stand außer Frage. Ben kam mit seinen Kopf in Richtung meiner Pussy und die Vorfreude überfiel mich, weshalb ich zwei meiner Finger in seinen Mund steckte. In seinem Mund war es warm und seine Lippen waren sehr zart.
Ben saugte lange und hart an beiden Fingern und steckte anschließend zwei seiner Finger in mich hinein. Wie ich bereits schon gesagt hatte, er weiß, wie er eine Frau befriedigt. Und das konnte er gut. Er fand sofort meinen G-Punkt und stimulierte ihn sanft. Mit nur wenigen Fingern genoss ich seine Berührungen. Ich spreizte meine Beine immer weiter auseinander und mittlerweile befriedigten zwei seiner Finger meinen G-Punkt und die andere Hand spielte an meinem Arschloch herum.
Es dauert nicht sehr schnell und ich spürte, dass ich immer geiler wurde. Alice konnte nicht warten und wenn Alice etwas möchte, dann passiert es auch. Ihre Finger glitten zärtlich in meinen Mund, die gut schmeckten. Genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich saugte an ihren Fingern und leckte sie ab, genauso wie sie es gern hatte. Anschließend nahm ich einige Finger und steckte sie in ihre feuchte Pussy, die sie mir so demonstrativ zeigte.
Mit meinen Fingerspitzen berührte ich ihren G-Punkt und streichelte ihn langsam. Sie wurde immer wilder und ich spürte es. Ihre Pussy wurde immer feuchter und ich wusste, dass ich der Auslöser war. In diesem Moment wusste ich, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. „Alice, du möchtest sie in die spüren, nicht wahr?!“, fragte ich sie. Alice zog mich ruckartig an sich heran, wodurch ihr Mund nur wenige Zentimeter von meinem Ohr entfernt war.
„Ja, Ben. Ich will sie in mir spüren und das jetzt“, sagte sie und ich konnte ihren Drang hören. Ich antwortete: „Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich möchte, dass dein erstes Mal in Bett passiert“ und sie führte uns in ihr Zimmer. Obwohl der Rest des Hauses lichtdurchflutet war, wirkte ihr Schlafzimmer etwas dunkler. Die Fenster waren abgedunkelt und daneben hingen dicke, dunkle Vorhänge, die das Licht abhielten. Kerzen schienen im ganzen Raum und machten eine romantische Atmosphäre.
Das Gefühl von Sex und Kerzenlicht füllten den Raum. „Bist du sicher, dass du das möchtest, Alice? So richtig sicher?”, wollte ich mich versichern. “Ja, Ben. Ich bin mir hundertprozentig sicher und du weißt, dass ich es will”, antwortete sie direkt. In meinem Schlafzimmer hatte ich schon alle Kerzen angezündet. Ich wusste ja, dass Ben kommen würde und so ist es eine viel romantischere Atmosphäre. Der Raum duftete nach zwei Duftkerzen: einmal Sandelholz und Vanille.
Der Geruch ließ mich entspannen und ich hoffte, dass er es genauso lieben würde. Ben blieb stehen und sah mich an. „Ist es wirklich das, was du willst, Alice?“, fragte er mich erneut. Mein ganzer Körper kribbelte schon vor Aufregung und das konnte ich deutlich zwischen den Beinen spüren. So feucht wie ich bin, war ich schon lange nicht mehr. „Ja, bin ich!“, sagte ich schon fast schreiend. Ich war mir aber echt sicher.
Er sah mich von oben bis unten an, bis er einen Schritt zurück ging und mich aufforderte, meine Klamotten auszuziehen. Er hatte schon fast einen Befehlston drauf, aber das machte mich sogar noch mehr an. Ich zog mein Top langsam über meinen Kopf, damit meine Brüste zum Vorschein kamen. Ich trug heute keine BH, damit alles etwas schneller ging. Als nächstes nahm ich meinen Rock mit der einen Hand und ließ ihn zu Boden fallen.
Unterwäsche sparte ich mir heute auch. Da stand ich nun. Nackt und total erregt vor ihm. Ich wollte meine Socken mit den kleinen Fransen an den Ecken auch ausziehen, aber Ben sagte mir, dass ich diese noch anbehalten soll. „Was ist dein Codewort?“, fragte er mich. Ich antwortete schnell: „Weißes Kaninchen. Mein Codewort ist weißes Kaninchen” und hoffte, dass es bald losging. Ich hatte dieses Codewort davor schon einmal benutzt, wenn ich etwas nicht mehr wollte und es sprang mir direkt in den Gedanken.
„Gut, Alice! Dann leg dich jetzt auf das Bett und warte nur kurz auf mich“, befahl er mir. Alice war mehr als bereit für mich, als ich ihr sagte, dass sie ihre Kleidung ausziehen soll. Sie ließ sich nicht zweimal bitten und zog sofort alles aus. Dabei beobachtete ich sie gern und warf erneut einen Blick auf ihre wunderschöne und feuchte Scheide. Ihre Schamlippen schienen nun weiter herauszugucken und waren rosa-farben angeschwollen. Als sie nackt war, fragte ich sie noch nach ihrem Codewort und befahl ihr, sich auf das Bett zu legen.
„Ben, da ist noch eine Sache. Kann ich dich „Gebieter“ nennen? Ist das in Ordnung für dich?“, fragte sie mich. Diese Frage überraschte mich, aber machte mich zugleich an, deshalb antwortete ich ihr: „Natürlich kannst du das. Dein Codewort ist „weißes Kaninchen“ und du möchtest, dass ich meine Faust in deine feuchte und gut riechende Pussy führe. Ist das richtig?“, informierte ich mich noch einmal, um sie hinzuhalten und noch feuchter werden zu lassen.
Mit meinen Fingern berührte ich nun ihre Schamlippen und kam immer näher mit meinem Gesicht. Als mein Mund ihren Kitzler fand, küsste ich ihn leidenschaftlich und mit Zunge. „Ja Gebieter, das ist, was ich möchte. Bitte mach weiter!“, bettelte sie mich an. Unsere beiden Lippen berührten sich sanft, als ich ein paar Finger nahm und sie tief in ihre Öffnung hinein steckte. Ich bin bereit, dachte ich. Ben, mein Gebieter, küsste mich. Mein Herz raste, als seine Finger entlang meiner Öffnung glitten.
Darauf habe ich die ganze Zeit gewartet und nun bekam meine Pussy endlich das, wonach sie sich schon so lange sehnte. Bin ich wirklich bereit, fragte ich mich. Aber in dem Moment konnte ich an nichts anderes denken, als das Gefühl der Befriedigung. Seine zarten Lippen auf meine feuchten Pussy waren unglaublich sinnlich. „Befriedige mich, so wie ich es möchte“, bettelte ich ihn an. Mein Gebieter küsste mich weiter, ging dann mit seinen Lippen weiter nach oben zu meinen harten Nippeln, die schon so erregt waren, dass sie die Berührung kaum abwarten konnten.
In diesem Moment untersuchten zwei oder drei Finger das Innere meiner Pussy. Ich konnte nicht genau sagen, wie viele es waren, es fühlte sich nur unglaublich gut an. „Ich möchte, dass du noch feuchter wirst, Alice“, sagte er. „Ich möchte deine Flüssigkeit spüren, bitte spritz mich an, komm‘ für mich“, schrie er fast heraus. Seine Worte kontrollierten jetzt meinen Körper und ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen. Ich fühlte, wie mein Orgasmus immer näher kam.
Seine warmen Finger spielten weiter an meinem G-Punkt herum und ich kam, wie er es wollte. Ich spritze alles heraus, was in mir war. Meine Leidenschaft kribbelte im ganzen Körper und ich stöhnte laut auf. Alles woran ich gerade denken konnte, war, dass mein Gebieter mich fingerte. Seine Finger untersuchten meine Pussy genau und ich fühlte mich innerlich frei, befriedigt und leidenschaftlich. Das war das schönste Gefühl, was ich seit langem verspürt habe. Alice lag auf dem Rücken und spreizte ihre Beine so weit sie konnte.
Ich nahm drei Finger und rieb sie an den Wänden ihres Inneres und stieß an das Ende ihres Tunnels. Bei jeder Bewegung drückte ich ihre Öffnung weiter auseinander, sodass ihr Loch immer breiter und feuchter wurde. Mein Daumen berührte dabei ihren Kitzler und stimulierte ihn auf die Weise, die sie mochte. Immer mehr Flüssigkeit kam aus ihrer Pussy und ich wusste, ich muss weitermachen. Ich konnte genau fühlen, wie die Wände ihrer Scheide an meinen drei Fingern vor Geilheit pochten, als ich ihr befahl, zu kommen.
Es war geil, wenn sie meinen Anweisungen genau folgte. Meine Finger arbeiteten sich immer tiefer in ihre Pussy. Manchmal machte ich kreisende Bewegungen und wenn sie weiter stöhnte, bekam sie es etwas härter. Ihre Scheide öffnete sich immer weiter, genau wie ich es wollte. „Alice, bist du bereit? Es sind bereits vier Finger in dir. Bist du jetzt für die ganze Hand bereit? Möchtest du jetzt gefistet werden?“, fragte ich hemmungslos und voller Anspannung.
Diese Worte brachten ihr sichtlich Genuss. Ihre Augen schauten mich erwartungsvoll an bis ihr Körper plötzlich zusammenzuckte, sie für einen Moment zitterte und anschließend laut stöhnte. Alice sprach plötzlich kein Wort mehr und kam zum Orgasmus. In diesem Moment öffnete sich ihre Pussy immer weiter und ihre Flüssigkeit trat voller Lust heraus. Ich beobachtete das erregend und liebte es, ihr beim Orgasmus zu zugucken. Ich wollte und musste weitermachen. Meine Finger gaben ihr ein paar Sekunden Pause bis ich sie weiter bewegte.
Ich nahm ihre Beine und streckte sie in die Luft. Als nächstes änderte ich den Winkel meiner Hand, die bereits in ihrer nassen Pussy steckten. Meine Hand formte nun eine Faust, die ich langsam und zärtlich bis zu den Knöcheln in sie einführte. Ich fühlte, wie bereits vier Finger in mir steckten und ich wusste, dass es nun Zeit für mein Geschenk war. Ich hatte Angst, dass es wehtun würde oder dass ich danach nie wieder gefistet werden möchte, aber ich wollte es ausprobieren.
Mein Gebieter bestätigte mir, dass er nun seine Faust in mich einführen würde und ich wollte endlich mein Geschenk fühlen. „Ja, mein Gebieter. Tue es endlich! Fiste meine Pussy!”, schrie ich laut auf. Dann verschlug es mir die Sprache, als ich seinen Daumen an meinem Kitzler reiben fühlte und die restlichen Finger in meiner Öffnung waren. Er veränderte den Winkel, suchte sich die passende Position in meinem feuchten Tunnel und war drin. „Gebieter, bitte mache etwas langsamer!“, bettelte ich, als es sich so anfühlte, als ob meine Öffnung zu klein und eng war.
Ich hatte mich zuvor noch nie so voll und ausgefüllt gefühlt. Die Wände meiner Scheide passten sich der Form seiner Hand an. Ich spürte, wie eng es war und es machte mich an, obwohl es sehr ungewohnt war und auch etwas schmerzte. Bei jeder kleinsten Bewegung mit seiner Faust fühlte ich eine Welle von Schmerz und Lust gleichzeitig über mich kommen. Jetzt hatte ich auch Angst. Angst, dass etwas in mir kaputtgehen würde. „Alice! Alice!“, schrie mein Gebieter.
“Du hast es geschafft! Jetzt hast du meine komplette Faust in dir. Genau, wie du es wolltest“, sagte er erfreut. Dann realisierte ich es erst wirklich. ICH HATTE SEINE FAUST IN MIR. Ich explodierte innerlich. Meine Pussy war so eng, dass ich durch das Drucken in meiner Öffnung aufschrie. Mein Gebieter nutzte den Moment und bewegte seine Faust leicht, sodass sich mein feuchter Tunnel weitete. Er nahm seine Faust behutsam heraus und steckte sie anschließend wieder in das geile Loch.
Endlich ist der Moment gekommen. Darauf habe ich so lange gewartet und ich liebte es! Ich konnte fühlen, wie sich mein Körper meinem Gebieter komplett hingibt, während meine Beine so weit gespreizt sind, dass meine Scheide fast aufreißt. Das Gefühl ist extrem und ich wurde immer geiler, feuchter- vor Leidenschaft und Druck. „Das ist was ich möchte, Alice. Ich möchte deine Wünsche und Lüste auf jeder Ebene befriedigen. Du bist so eine geile Frau“, flüsterte mir Ben ins Ohr.
Meine Hand bzw. meine komplette Faust ging in ihre rasierte und schon tropfend-nasse Pussy, bis ich sie wieder herausholte und wieder hineinsteckte. Ich wusste, dass ich sie damit zur Ekstase brachte und hatte sie komplett in meiner Hand. Meine warme Hand kontrollierte ihren Körper, ihre Lust und ihre Reaktion. Und das konstante Stöhnen versicherte mir, dass sie es geil fand. Ich fragte sie: „Möchtest du mehr, Alice? Soll ich dich härter fisten?“ und sie antworte wie aus der Pistole geschossen: „Ich bin mir nicht so sicher, mein Gebieter“.
Als sie den Satz sagte, hörte ich Verzweiflung, Genuss und Schmerz heraus. Sie rollte mit den Augen, schaute mich zuerst an, bis ihre Augen an die Decke wanderten. Ihre Beine waren willenlos. Ich konnte sie in jede erdenkliche Position bringen und sie würde mitmachen. Mit diesem Moment war ihre Pussy keine Fisting-Jungfrau mehr und ich fühlte, dass sie nun bereit für mehr ist. Meine Faust arbeitete nun schneller, ich schob sie behutsam in ihren klitschnassen Tunnel, drehte sie leicht, sodass ich ihren G-Punkt streifte und füllte sie von Innen komplett aus.
Danach zog ich sie wieder heraus und ich fing von vorne an. „Alice, es gibt noch eine Sache, die ich gerne mit dir machen möchte. Ich will, dass du meinen Arm packst und dabei den Rhythmus bestimmst, wie ich meine Faust in dich einführe“, verlangte ich. Ben, mein Gebieter, befahl mir seinen Arm zu nehmen und ihm bei der Fisting-Bewegung zu helfen. Ich war total k. o. , aber wollte trotzdem mehr. Deshalb nahm ich seine Hand, formte sie in eine Faust und druckte sie in Richtung meiner Scheide.
Im selben Moment merkte ich, wie fertig ich war und wollte mit seiner Hand nicht zu weit gehen. „Nein! Bitte nicht, mein Gebieter!”, schrie ich auf, als ich merkte, dass mein Körper komplett fertig war und ich Angst hatte, noch tiefer zu gehen. Mein Gebieter sagte mir mir in einem erregten Befehlston, dass ich es tun sollte. Ich überwand mich und nahm seine Faust mit meiner Hand. „Ich befehle dir, diese jetzt in deine Pussy zu stecken und wieder herauszuziehen“, sagte er schnell.
Ich war endlich bereit, es zu probieren und folgte seinen Anweisungen. Als ich Alice erneut aufforderte, meine Faust in ihr feuchtes Loch zu stecken, gehorchte sie. Ich ermutigte sie, indem ich ihr sagte: „Tue es endlich, Alice. Du weißt, dass du es willst!“. Sie hatte so lange auf den Moment gewartet und ich wusste, dass sie weitergehen würde, bloß nur noch mehr Ansporn brauchte. Alice fing an, mein Handgelenk zu greifen und meine Hand immer tiefer in sich hineinzustecken.
Ich bewegte meine Finger minimal in dem engen Eingang und sie stöhnte wilder und härter. Ich schaute in ihr Gesicht und ich sah ihre Leidenschaft. Sie hatte einige Schweißperlen auf der Stirn und stöhnte härter. Sie hörte nicht auf, meine Hand in sich hineinzuführen und den Rhythmus bestimmt nun sie, obwohl ich immer noch die Macht hatte. Ihr Stöhnen und die Erregung in ihren Augen machten mir bewusst, dass ich sie jetzt ficken möchte.
Daher sagte ich zu ihr: „Alice, ich möchte dich jetzt ficken“. Mein Penis war schon sehr hart und pochte, dadurch dass ich Alice bei der Befriedigung zuschauen durfte. „Ja, mein Gebieter. Ich möchte deinen Schwanz jetzt in mir spüren“, sagte sie schnell. Ich war total fertig, aber dennoch erregt. Es ist unglaublich geil, mich mit seiner Faust zu befriedigen. Meine Öffnung ist ausgefüllt und drückt zugleich und ich bin kurz vor dem Orgasmus. Meine Scheide wird immer feuchter und bald ist es soweit.
Plötzlich sagte mein Gebieter, dass er mich jetzt gerne ficken würde und ich bestätigte seinen Wunsch. Alleine der Gedanke, zuerst eine Faust und danach seinen Penis in mir zu haben, erfüllte mich auf jeder Ebene. Mein Gebieter kletterte dann auf mich und steckte seinen großen, dicken Penis in meine geweitete Öffnung. Ich habe vergessen, wie schön und geil sein Schwanz in diesem Zustand aussieht und genoss den kurzen Anblick sehr. Er ritt mich hart und ich fühlte seine Erregung in mir.
Während er oben lag, schaute er mich an und stöhnte immer lauter. Jeder Stoß, jede Bewegung und jedes Reiben war so intensiv. Ich fühlte mich beglückt, glücklich und erfüllt zugleich. Mein Gebieter hat mich durch seine Faust nicht kaputt gemacht. Er gab mir mein Geburtstagsgeschenk und es war sehr geil!Mein Körper schmiegte sich an Alice und ich arbeitete mich mit meinem Schwanz immer tiefer in sie hinein. Ihre Pussy war unglaublich warm und ihre Wände waren sehr eng.
Alles war sehr intensiv und durch das lange Vorspiel, konnte ich mich kaum noch halten. „Alice, es ist Zeit“, sagte ich und sie wusste, was ich meinte. Ich war kurz vorm Abspritzen und ich wollte es nicht herauszögen. Ich beschloss, ihr heißes und angeschwollenes Loch mit meiner weißen Flüssigkeit zu füllen. Mein Sperma spritze plötzlich und schnell heraus und mein Herz raste. Ich fühlte wie es vom Schaft bis in die Penisspitze floss und direkt in sie hinein.
Es war so feucht dort, dass unsere beiden Flüssigkeiten eine Einheit bildeten. Nach dieser Erregung musste ich mich erst einmal beruhigen und bewegte mich kaum. Ich genoss den Moment mit ihr und hatte wirklich geilen Sex. Als Ben in mir kam, spürte ich sein warmes Sperma mich ausfüllen. Ich schaute ihm dabei ins Gesicht und liebte es, seine Erregung zu beobachten. Ich fühlte mich glücklich, zufrieden und kaputt. Wir waren beide Schweiß gebadet und es war ein toller Augenblick.
Mein Kopf dachte an nichts mehr und ruhte sich nach all dem Akt aus. Nach dem Sex lag Alice in meinem Arm. Sie sah sehr friedlich aus und ich war sehr stolz auf sie, dass sie meine Faust so in sich einführte, wie sie es wollte. Im selben Moment, fragte ich mich aber auch, was ich ihr wohl nächstes Jahr zum Geburtstag schenken werde….
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