Feuchter Schnitt
Der feuchte Schnitt.
Diese Geschichte ist frei erfunden, genau so, wie alle darin vorkommende Personen etc.
Diese Geschichte könnte Inhalte beinhalten, die für andere unvorstellbar sind.
In dieser Geschichte geht es um den Haar-Fetisch, genauer gesagt den Haarschneide-Fetisch.
Wer Rechtschreibfehler, Grammatikfehler oder Sonstiges findet, darf sie gerne behalten. 🙂
Ich füge einigen Situationen Bilder bei. Bzw. damit ihr euch was unter den Frisuren vorstellen könnt.
Es war morgen, 7:00 Uhr. Annas Wecker klingelt. Die Augen noch geschlossen, streichelt Anna über ihren Körper. Erst über die Hand-großen Teenie Brüste, hinunter zum Bauch bis in ihren Schritt. Anna lässt ihren Finger ein wenig in ihrem Schritt kreisen. “hm… Ich bin schon wieder so feucht.“
“Auf stehen, du dumme Kuh!“, wurde sie plötzlich aus ihrer Erkundungstour gerissen. Ihr kleiner Bruder platzte ohne zu klopfen ins Zimmer. “Los, dein Bus kommt in 30 Minuten!“.
“Hau ab, du Nervensäge!“ erwidert Anna und schmiss ihr Kissen in Richtung ihres Bruders, welcher noch rechtzeitig die Tür zu ziehen konnte. Das Kissen klatschte gegen die Tür.
Anna atmete noch einmal tief durch, schmiss die Decke bei Seite und setze sich auf. Streckte sich einmal ordentlich und dann stand sie da, wie Gott sie schuf. Lange, dunkel-Blonde Haare. Nach unten hin heller. Ombré-Stil.
Hellblaue Augen. Kleine, aber feste Brüste. Einen trainierten Bauch. Ihre Möse war rasiert, bis auf einen kleinen Streifen am Venus-Hügel. Lange, schöne Beine. 1,75 groß. 16 Jahre jung. Eigentlich der Traum jedes Jungen.
Sie eilte zum Spiegel. Strich durch ihr wunderschönes Haar, über ihre Möse und ihre Brüste.
“Anna, beeil dich!“ schrie ihre Mutter. “Du kommst zur spät zur Schule!“
Anna erschreckt sich total. Vor lauter Schreck spritzt sie ein wenig. “Man, ich sollte früher aufstehen. Dann hab ich wenigstens Zeit für mich.“ murmelt Anna und zieht sich an.
Der Tag in der Schule verging recht langsam. Anna war öfters unruhig geworden, aber sie hielt es aus.
______________________________________________________________________________________
“Schulschluss! Wie ich mich darauf gefreut habe!“
Zuhause angekommen drückte ihrer Mutter ihr 50€ in die Hand mit den Worten “Du solltest mal wieder zum Friseur gehen. Du siehst aus..“
Gesagt, getan. Anna macht sich auf dem Weg zum Friseur Gedanken, wie sie sich die Haare schneiden lassen soll. Spitzen schneiden? ‚N kurzen Bob? ’n Pixicut? Glatze? Beim letzten musste sie ein wenig grinsen.
Beim Friseur angekommen, fragt sie, ob sie heute noch dran kommen würde. Natürlich, antwortete ihr die junge Friseurin. Sie müsse lediglich ein wenig warten, da noch zwei Frauen vor ihr dran sind und die Friseurin heute alleine im Laden ist. Kein Problem für Anna, so hat sie noch ein wenig Zeit zum nachdenken.
Die erste Frau nimmt Platz. Anna munkelt wie alt sie wohl sei. Irgendwas zwischen 18 und 25, tippt sie. Sie hat lange schwarze Haare, bis zum mittleren Rücken.
Anna bekam nicht genau mit, wie die junge Frau sich ihre Haare schneiden lassen will. Aber sie erkennt anhand der Gestik, dass die Frau ihre langen Haare kurz haben will. In Anna fängt es an zu kribbeln. Der Gedanke von Lang- zu Kurzhaarschnitt erregt sie.
Sie merkt, dass ihr Höschen unter dem Mini-Rock feucht wird. Schnell legt sie sich ihre Dunkle Strickjacke über den Schoss.
Die Friseurin fängt an der Frau die Haare zu kämmen und abzustecken. Während dessen rutscht Anna ganz unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie kann von der Seite alles gut sehen, aber ist dennoch weit genug weg, sodass man sie nicht hören kann, wenn sie leise ist.
Der Obere Teil ist abgesteckt, da holt die Friseurin eine Haarschneidemaschine aus der Schublade. Sie setzt einen Aufsatz drauf und fängt an der Frau die Haare seitlich abzurasieren.
Anna konnte nicht glauben, was sie da sieht. Ihre Hand unter der Strickjacke sucht den Weg zu ihrem Mini-Rock. Schnell fanden sie den Weg zu ihrer Möse. Sie fing an sich zu streicheln, unauffällig, während sie den Frauen zusieht.
Die Friseurin lässt den Kamm durch die Haare gleiten, gefolgt vom Rasierer. Lange schwarze Haare rieseln auf den Fußboden. Nun gleitet der Rasierer zum Nacken. Auch hier rieseln die Haare nur so runter.
Anna ist fasziniert. In ihren Gedanken überlegt sie, ob sie aufstehen soll, sich die Haare nehmen und dran riechen. Aber sie traut sich nicht. Sie bleibt sitzen und spielt weiter an ihrer Schnecke rum, während sie zusieht.
Mittlerweile sind die Haare rund um kurz und das Deckhaar wird mit der Schere und dem Kamm weiter bearbeitet. Anna ist kurz vor dem Höhepunkt, stoppt dann aber, als die Tür des Saloons aufgeht. Die Friseurin schaut kurz rüber und wieder zurück. Schneidet weiter während sie zur eben eingetretenen Kundin sagt:,,Ah, da bist du ja. Ich bin gleich fertig, dann bist du dran.“
“Immer mit der Ruhe. Lass dir Zeit.“ antwortet die Frau.
Anna lässt langsam ihre Hand aus ihrem Schritt gleiten. Schaut die Frau an und überlegt, wie alt mag sie wohl sein. Sie hat Schulterlange, hellblondes Haar. Sie schätzt auf 16-20, nicht älter.
Wie wird sie sich wohl die Haare schneiden lassen? “hm…“ überlegt sie leise, aber Hörbar.
“..und fertig.“ hört sie die Friseurin. Anna blickt zur jungen Frau, die grade ihre langen Haare hat abrasieren lassen und ist am staunen. “WOW!“ entfährt es ihr. Sie wird rot. Die Frau grinst sie an und sagt:,,Du musst nicht rot werden. Ich finde es auch wunderschön.“
Sie lacht und auch Anna fängt an zu lachen. Die junge Frau verlässt den Saloon und die Friseurin schließt hinter ihr die Tür ab. “So, Sie 2 noch, dann ist Feierabend für heute. “Jasmin, du kannst schon einmal Platz nehmen, ich komme sofort.“
Die hübsche Blondine steht auf und setzt sich auf den Friseurstuhl. Anna beginnt wieder zu träumen und lässt ihre Hand in ihren Schritt gleiten. “Wie möchtest du es haben?“ Fragt die Friseurin. Die Blondine, Jasmin hält der Friseurin ein Bild hin. Anna kann es nicht sehen. Die Friseurin schaut geschockt “Jasmin, wirklich diesen Haarschnitt?“ “Ja, Elena.“ und grinst.
“Nagut. Wie du willst.“ sagte die Friseurin und öffnet die Schublade. Sie nimmt den Rasierer wieder raus. Anna ist schon total am träumen und streichelt ihre Schnecke wie wild. Die Friseurin setzt den Rasierer an und fährt über dem Ohr die erste Bahn, ohne die Haare vorher abgesteckt zu haben. Sie zieht den Rasierer bis zum Nacken und setzt ab. “Okay, ich stecke dir doch lieber erst die Haare hoch und rasiere dann weiter.“ Jasmin nickt mit dem Kopf. “okay.“
Einen Augenblick später war das Geräusch des Rasierers wieder zu hören. Die Haare waren hochgesteckt und Elena fuhr die Rasur fort. Wieder rieselten die Haare zu Boden. Diesmal waren es Blonde Haare. Sie vermischten sich mit den, noch am Boden liegenden, schwarzen haaren ihrer Vorgängerin. Anna rutscht immer wilder auf dem Stuhl hin und her.
Elena schaltet den Föhn ein und föhnt die kurzen Haarstoppel weg. Jasmin fängt bereits an, sich vom Kittel zu befreien. Sie tastet ihre Haare ab. “Super! Ohman ich liebe es. Vielen Dank Elena!“
“Keine Ursache, süße.“
“Ich liebe es!“
Anna hört wieder auf es sich zu besorgen, sie ist schon so total feucht. Elena bringt Jasmin zu Tür. Schließt auf und verabschiedet sich von ihr.
“So, nun sind Sie dran. Entschuldigen Sie bitte, dass sie solange warten mussten.“ Sagt Elena während sie Anna auf dem Weg zum Stuhl begleitet.
“Ach, kein Problem. So hatte ich Zeit ein wenig nachzudenken.“ Versucht Anna cool zu wirken, ohne dass Elena verdacht schöpft.
“Ahh, nachdenken.“ sagt Elena ironisch.
Jasmin wird rot. “Ähm, also.. ich weiß nicht wirklich wie ich es haben möchte.“
“Ich berate dich gleich, wir legen schonmal den Kittel an.“ sagt Elena lässig, während sie nun anfängt Anna zu dutzen.
“So, der Kittel so angenehmen?“
“Ja, alles gut.“
Anna beobachtet im Spiegel wie Elena anfängt ihre Haare zu kämmen und in Position zu bringen.
Anna:,,Hm, haben sie eine Idee, für eine süße Frisur?“
“Eher sehr kurz, Kurz oder Mittel?“
“Schon kurz. Nur wie weiß ich nicht.“
Anna rutscht auf dem Stuhl hin und her. Der Kittel ist recht kurz, was sie erst jetzt bemerkt hat. Er geht nur knapp bis zum Oberschenkel.
Elena fällt der Kamm aus der Hand und landet direkt zwischen den Beinen von Anna. Diese ist aber schon so total verträumt, dass sie das gar nicht mit bekommt. Der Kamm ist direkt am Kittel vorbei und unter den Kittel gerutscht.
Elena greift nach dem Kittel und berührt dabei ausversehen Annas Oberschenkel. Sie merkt, dass der feucht ist. Lässt sich aber nichts anmerken. Anna hat total zusammen gezuckt, wegen der Berührung. Sie wurde total rot. “Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich bin übrigens Elena.“
“Anna. Ich heiße Anna.“
“Schön dich kennen zu lernen.“
“ebenfalls“.
Anna versuchte zu grinsen, was sehr gestellt wirkte.
Schitt, hoffentlich hat sie nichts gemerkt, dachte sich Anna.
“Ich muss eben den Kamm abspülen, sind neue Hygiene Vorschriften. Einen Moment bitte.“ sagte Elena.
Sie verschwand kurz in einem Nebenraum, während Anna versuchte ihre Schenkel mit dem bisschen Hose was sie trug, trocken zu bekommen. Da kam Elena schon wieder. Ging aber direkt zur Eingangstür und überprüfte, ob sie schon Abgeschlossen hatte. Dies war der Fall. Sie zog aber auch schon die Gardinen zu. Es wurde dunkel im Saloon.
Sie knippste aber ein Licht an und verstellte die Helligkeit.
“Ich hoffe dich stört das nicht, dass ich alles abdunkel. Mich nervt die Sonne ein wenig.“ Fragte Elena.
“Ne, kein Problem.“ Antwortete Anna kurz.
“Du bist niedlich, Anna.“
Anna wurde rot. “ähm..ähm.. okay? “
“Ich habe dich beobachtet, während ich Jasmin die Haare geschnitten habe. Wie deine Jacke sich bewegt hat.
Anna dachte sich, sie wäre im falschen Film. Scheiße, was mach ich nun?
“Ich kenne das Gefühl.“
“Wie?“ fragte Anna erschrocken?
“Na, dass Haare schneiden erregt mich auch oft. Grade, wenn so lange Haare ab kommen. Was meinst du, wieso ich so kurze Haare trage?“
“Ähm..ähm..ich weiß nicht was ich sagen soll.“ Sagt Anna schüchtern.
“Du brauchst nichts sagen. Lass mich machen.“ Sagt Elena ihr in einem erotischen Ton.
Elena dreht den Stuhl, auf dem Anna sitzt rum. Kniet sich hin und zieht Anna auf einmal mit einem Ruck den Mini-Rock aus.
“Hey, was soll das?“ schreckt Anna hoch.
“Beruhig dich, glaub mir, du wirst es mögen.“ Sagt Elena und drück Anna wieder in den Stuhl.
Nun zieht Elena Anna noch das komplett druchnässte Höschen aus.
“Man oh man, da ist wohl jemand sehr geil.“
“Ich bin erst 16. Bitte lassen Sie das!“ Wird Anna ernst.
“Ich bin 22, also kein großer Unterschied. Nun Sei leise.“ wird Elena dominierent. “Wenn du dich noch weiter wehrst, fessel ich dich. Willst du das?“
“Nein…“ sagt Anna, sehr devot.
Plötzlich quietscht Anna auf. Sie schaut runter und sieht, wie Elena anfängt ihre Schnecke zu lecken.
“Erstmal wieder trocken machen.“ haucht Elena raus, während sie an Anna rum leckt. Sie hebt die Haare der beiden Mädels, die vorher auf dem Stuhl saßen, auf. Schöne lange Strähnen in Blond und Schwarz. Sie legt sie auf Annas Möse und fängt an sie dadrauf rum zu reiben. “Schau wie geil das ist. Ich liebe dieses Gefühl. Es gibt nur eins, was noch geiler ist!“
“Was denn?“ Fragt Anna.
“Nackt die Haare schneiden. Wenn die Scheren Geräusche erklingen und die Haare dir auf die Fotze rieseln.“
Anna war total Irritiert. Wie soll sie darauf nun reagieren?
Elena leckt nochmal über die Teenie Fotze und steht dann auf.
“Also Anna. Wie willst du deine Haare nun haben? So wie ich, oder lieber was gleichmäßiges?“
“Ähm..ähm.. ich weiß es nicht.“
“Wie wäre es, wenn ich dir einfach einen Haarschnitt verpasse, der dir total stehen würde? Es ist zwar etwas kurz, aber es würde perfekt bei dir aussehen. Glaub mir.“
“ok..okay.“
“Gut, aber zuerst ziehst du dein Oberteil aus. Dann spürst du auch, wie die Haare auf deinen Körper rieseln.“
Gesagt getan. Anna steht auf, lässt sich den Kittel abnehmen und zieht sich komplett aus.
“Sieh an, einen BH trägt die kleine Fotze also auch nicht. Ist eh gemütlicher ohne.“ sagt Elena und befreit sich ebenfalls von ihren Klamotten. “Schau, meine Fotze trieft schon. Das wird gleich mehr als geil. Versprochen!“
Elena dreht Jasmin wieder zum Spiegel und fängt erneut an ihre Haare zu kämmen.
Beide sind nun total nackt und sehr geil. Elena laufen schon Tröpfchen das Bein runter und bei Anna sammelt sich alles auf dem Lederstuhl.
Elena kämmt Annas Haare über ihr Gesicht und fängt grob an ihr die Haare abzuschneiden. Die Haare rieseln auf Annas nackten Beine und ihre Fotze. ’schnipp‘ ’schnipp‘ macht es immer wieder. Lange blonde Haarsträhnen rieseln auf Annas Hand, die sich mittlerweile selbst verwöhnt. Ihre Haarsträhnen reibt sie sich an die Klitoris und auf den Bauch.
“ahh..hmmm..“ stöhnt Anna laut.
“Stöhn nicht so rum, du lenkst mich vom schneiden ab. “
Anna unterbricht Elenas schneiden mit einem “Stop.“
“Ich habe eine bessere Idee.“
Anna dreht sich samt Stuhl,sodass sie nun direkt auf der Höhe von Elenas Brüsten sitzt.
“Kann man die Armlehnen ab montieren?“ Fragt Anna.
“Klar. Aber wieso?“
“Siehst du dann, Elena.“ sagt Anna und grinst.
Elena montiert die zwei Armlehnen vom Stuhl ab. “Was nun?“
“Setzt dich auf meinen Schoss. So dicht du kannst.“
Elena setzt sich breitbeinig auf Annas Beine. Anna packt Elenas geilen Hintern mit beiden Händen. “Man, hast du ’n geilen Arsch.“
“Danke?“
Anna zieht Elena noch ein Stück dichter an sich ran. “So, nun schneide mir meinen langen Haare ab.“
Anna nimmt sich die bereits abgeschnittenen Haare und reibt sich nun gleichzeitig ihre Muschi und Elena’s. Während sie abwechseln an Elenas Brüsten leckt und diese küsst.
Elena nimmt einen Pferdeschwanz voll Haare in die Hand und schneidet sie ab. Locker 40-50cm blondes Haar lässt sie zwischen sich und Anna gleiten. Anna packt sich die Haare und reibt sich und Elena kräftig damit ein.
‚Krawumms‘
Beide schrecken auf. Elena erschreckt sich so sehr, dass sie dabei einen Orgasmus bekommt. Sie zittert so sehr, dass sie nicht von Annas Schoss runter kommt. “Was war das, Elena?“
“Sorry, Süße. Ich bin gekommen und habe die Schere fallen gelassen.“ Kaum fertig mit sprechen, zittert sie schon wieder.
Anna reibt sie von einem Orgasmus zum nächsten.
Nach gefühlten 100 Orgasmen, steigt Elena von Anna ab. “So, nun ist dein Haarschnitt auch so gut wie fertig. Ein wenig hier und dort noch verbessern und finish.“
Anna kann kaum reagieren, sie schwebt immer noch auf Wolke 7 und streichelt sich immer noch.
“Anna, nimm Mal die Flossen weg. Ich leck dich jetzt zu Ende.“
Anna reagiert und Elena hängt schon komplett mit der Zunge zwischen den Schamlippen. “Du schmeckst so geil, kleine!“
“hmm..ahhh.. AHHHHHHHHHHhhhhhhhhhhhhh..“
Mit diesen ‚Worten‘ spritzt Anna Elena voll ins Gesicht. Ihr ganzer Körper bebt. Aber Elena hört nicht auf die Schnecke zu behandeln. Anna nimmt sich die kleinen Zöpfchen von Elena und streichelt sich damit selbst die Oberschenkel.
Elena erhebt sich. “So, dass sollte reichen.“ mit diesen Worten leckte sie sich selbst den Mund trocken.
Elena nimmt die Schere und macht den letzten Feinschliff vornehmen. “Und Fertig!“
“Darf ich es sehen?“
“Nein.“
“Wie nein?“
“Zuerst gibst du mir einen Kuss, Anna. Und dann machen wir uns mit deinen abgeschnittenen Haaren trocken.“
Kaum war sie fertig mit aussprechen, da zieht Anna Elena zu sich ran, klammert mit ihren Beinen um Elenas Körper, sodass die Fotzen aufeinander liegen und schiebt Elena die Zunge in den Rachen.
“Danke, Elena. Davon habe ich schon immer geträumt!“
“Ich weiß wie das ist. Ich hab davon auch geträumt, wies wäre. Deshalb habe ich ja einen Friseur Saloon.“
Anna und Elena setzen sich auf den Fußboden und fangen an alles trocken zu machen, mit den Haaren von Anna, Jasmin und der ersten Kundin.
Als Anna aufsteht um die Haare in einen Beutel zu packen, sieht sie zum ersten Mal ihre neue Frisur. “Woah, Elena ich liebe dich! Das sieht so geil aus.“
“Kein Problem, Süße. Steht dir super!“
Beide fangen an zu lachen.
“Du, Elena?“
“Hm?“
Anna setzt sich auf den Fußboden, gegenüber von Elena, an einen Stuhl. “Du solltest mir öfters die Haare schneiden.“
Keine Kommentare vorhanden