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Fotografenstory

Fotografenstory (Teil V)Wo nahm diese Frau nur ihre Ideen und die Energie her, um mich dermassen zu beglücken. Ohne mein Gehänge los zulassen, wechselte sie ihre Position und kniete sich breitbeinig so neben mich, dass ich einen guten Blick auf ihre Po und die dazwischen liegende unter zwei Hügeln versteckte Grotte bekam. Ich verstand und begann mit beiden Händen, so gut es in dieser Lage ging, ihren Po zu streicheln. Dabei schob ich immer wieder ihre Backen weit auseinander, wodurch sich auch ihre Lustspalte mit öffnete.

Immer wenn ich meine Hände von ihrem Körper entfernte, schloss sich auch ihre Spalte wieder, wodurch ihre Schamlippen zart aneinander rieben. An ihren Reaktionen verspürte ich, dass ihr dieses Spiel scheinbar ausnehmend gut gefiel. Nach und nach sah ich, wie ihre Schamlippen anschwollen und aus ihrer Höhle ausbrachen. Ich liebe diesen Anblick, wenn sich diese gekräuselten Hautlappen keck im Freien herumtreiben. Mit Daumen und Zeigefinger ergriff ich sie und zog sie noch weiter heraus, wobei ich sie gleichzeitig nach Aussen bewegte und damit ihr Loch gänzlich freilegte.

Veronica stöhnte kurz auf und fragte mich, ob mir gefalle, was ich da mache und sehe. Ich sagte, dass es nichts Schöneres gäbe, als die Muschi einer Frau zu verwöhnen. Da bemerkte ich, wie sie mit einer Hand begann ihren Kitzler zu stimulieren, wobei sie weiterhin mit ihrem Mund meinen Sack und meinen kleinen Freund, der in der Zwischenzeit wieder gar nicht mehr so klein war, verwöhnte. Sie rieb ihren Knopf so heftig, dass ich Mühe hat meine Spielchen fortzusetzen.

Daher beschloss ich, jetzt meinen Daumen in ihre Grotte einzuführen. Um sie nicht beim Masturbieren zu stören, hielt ich dabei meine Hand so, dass der Zeigefinger in ihrer Pospalte zum Liegen kam und ich dadurch gleichzeitig Druck auf ihren Damm ausüben konnte. Ihre Muschi war so feucht, dass ich keine Mühe hatte, den Daumen bis zum Anschlag hinein zu stecken. Zu gern hätte ich gleichzeitig auch meinen Zeigefinger in ihren Anus eingeführt und die Wand zwischen meinen Fingern massiert.

Da ich aber wusste, dass das ein Tabu für sie war, musste ich mich begnügen, sie mit meinem Daumen zu ficken, während sie sich selbst befriedigte. Plötzlich begann ihr ganzer Körper in Wellen zu zucken und sie stöhnte aus tiefstem Grund laut auf. Danach sackte sie in sich zusammen und rollte sich zur Seite. Ihr Gesicht war vor Anstrengung erhitzt und gerötet, ihr Ausdruck zeugte von Erschöpfung von Zufriedenheit. Ich streichelte sie noch eine Weile, wobei ich mit der anderen Hand meinen kleinen Freund verwöhnte.

Nach einer gefühlten halben Stunde stand sie auf und verliess die Stube. Als sie zurückkehrte hatte sie einen Karton unter dem Arm, der, wie sich herausstellte, eine Reihe erotischer Spielzeuge enthielt. Sie nahm eine Muschipumpe heraus und setzte sich neben mich. Dann spreizte sie ihre Schenkel, setzte die Halbschale der Pumpe über ihre Vagina und begann die Luft abzupumpen. Deutlich konnte man erkennen, wie ihre Schamlippen angesaugt wurden und sich von innen an die Schale anpressten.

Das sich so bietende Bild war einfach göttlich. Immer wieder ließ sie zwischendurch Luft in die Kammer einströmen, um ihre Schamlippen ein wenig zu entspannen. Mehrfach wechselte sie dabei zwischen zwei Pumpenmodellen, um die Andruckstelle zu entlasten, wie sie mir erklärte. Während sich an der kleineren Schale die Lippen direkt anpressten, reichte der Unterdruck in der größeren nicht dazu aus, um die Halbschale komplett auszufüllen. Dafür beschlug sie aber auch nicht so stark und man konnte deutlich erkennen, wie sich ihre Schamlippen nach und nach mit Blut füllten und dadurch immer stärker anschwollen.

Ich war gleichzeitig irritiert und fasziniert und begann wie hypnotisiert fast automatisch mit Nachdruck die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Als sie wieder die größere Schale angesaugt hatte, nahm sie jetzt die kleinere und setzte sich diese auf ihre Brust, um auch diese mit einer Unterdruckmassage zu verwöhnen. Dieser geile Gesamtanblick ließ meinen kleinen Freund vor Erregung umgehend wieder zu einem harten Ständer werden. Binnen kurzem waren Veronicas Lippen stark angeschwollen, regelrecht aufgedunsen und wohl auch so angeregt, dass sie die Pumpen beiseite legte, meine Hand nahm, an ihre Muschi führte und mir andeutete, sie mit meinen Fingern weiter zu verwöhnen, was ich nur allzu gern tat.

— Fortsetzung folgt—.


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