Frischfleisch in der Stadt
Wieder reine Fantasie. Viel vergnügen. Er war gerade auf dem Bahnhof angekommen, entstieg den Zug der ihn vom Lande in die Großstadt brachte. Er stand auf Männer, war jung, neugierig und immer geil. Im Zug hatte er schon versucht mit dem jungen gut aussehenden Schaffner anzubändeln, doch dieser zeigte ihm die kalte Schulter. Was tat man in solcher einer Situation? Wenn der Schwanz stand ist der Verstand bekanntlich im Eimer. Er jedenfalls suchte die Toilette auf und wichste seinen harten Kolben bis zum Orgasmus.
So erleichtert, jedoch nicht befriedigt, verließ er den Zug. Sein weniges Gepäck verstaute er im Schließfach. Dieses wollte er morgen abholen, wenn er das, schon im Voraus gemietete, Zimmer beziehen wollte. Diese erste Nacht aber, allein ohne Familie in einer großen Stadt, will er in vollen Zügen genießen. Noch wusste er nicht wie, doch würde sich schon irgend etwas finden. Guten Mutes zog er los und durchstreifte die in der nähe des Bahnhofs gelegenen Straßen.
Da er sich noch nicht auskannte, will er sich auch nicht all zu weit entfernen. Einige Lokale für Männer und eine Schwulensauna hatte er schon entdeckt, beschloss aber noch etwas zu warten und kehrte zum Bahnhof zurück Hier angekommen, ging er in ein Bistro und bestellte sich ein Bier. Gerade als er das Glas hob um zu trinken, betraten zwei weitere Besucher das Bistro und nahmen Rechts und links vom ihm Platz. Nach dem ersten Schluck bemerkte er seinen großen Durst und leerte das Glas in einem Zug.
Nachdem er sich ein neues Bier bestellt hatte, wurde er von seinem rechten Nachbarn angesprochen. Und ganz plötzlich waren sie in ein recht intensives Gespräch vertieft in welches sich nach kurzer Zeit auch der linke Nachbar einmischte. Schon nach geraumer Zeit wussten die Beiden, durch gezielt eingestreute Fragen, das unser Held auf ein Abenteuer aus war und welcher Art. Noch hatte sich unser Held zwar nicht eindeutig zu Männersex bekannt, doch seine beiden Gesprächspartner legten immer wieder, wie zufällig, ihre Hände auf seine Schenkel.
Unser Held wehrte auch nicht ab, als die eine oder andere Hand voll in den Schritt rutschte. Was unser Held nicht bemerkte, seine Gesprächspartner kannten sich und waren ein eingespieltes Team und sie spürten bei diesem Boy leichtes Spiel zu haben. Da während des Gesprächs noch mehr Bier floss, bemerkte unser Held das er leicht angeheitert war. Geschickt lenkten sie nun das Gespräch in eine, von ihnen bestimmte Richtung und mit Freuden ließ sich unser Held auch darauf ein.
Sie sprachen zwar vom ficken und bumsen, von Schwanz und Votze, zunächst noch allgemein aber immer mehr in Richtung Männersex. Angeheitert und zufrieden, offen über dieses Thema mit den offensichtlich so verständnisvollen Männern reden zu können, gab er endlich zu, das er sich zu Männern und Jungs hingezogen fühlte aber noch nicht so viel Erfahrung auf diesem Gebiet habe, da er ja vom Lande komme. Kurz und Gut, jetzt bekannten sich auch die Beiden dazu und das sie auf Jünglinge wie ihn stehen.
Ob er sich denn lieber ficken ließe oder seinen Schwanz lieber in ein Loch schieben würde, wusste er nicht genau zu beantworten. Bei seinen wenigen sexuellen Handlungen wurde er meistens gefickt und es hat ihm sehr gut gefallen. Auch habe er schon sein Schwanz in ein Arschloch gesteckt, auch das hat ihm Spaß gemacht. Die Drei wurden sich einig, eventuell etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen, aber die beiden neuen Freunde wollten nur mit ihm was unternehmen, wenn er bereit ist, sich von beiden nacheinander durchvögeln zu lassen, da beide nun mal aufs ficken standen und nicht aufs gefickt werden.
Zu dritt hatte er es noch nie gemacht, das sagte er auch, aber beschwipst wie er war, willigte er dann doch ein. Wird schon nicht so schlimm werden, dachte er, ein Bekannter hatte ihn ja auch schon zweimal in einer Nacht gevögelt. Da sie beide geil waren, würden sie am liebsten gleich eine Nummer schieben, ob er damit einverstanden wäre, aber wenn sie nachher um die Häuser ziehen und einer wieder geil würde, müsste er sich aber noch mal ficken lassen.
Auch das versprach unser Held. Nach diesem Versprechen, beschlossen sie, in die nahe Gelegene Herrensauna zu gehen, um ihn zu ficken, natürlich so, das versprachen sie, das auch er auch bestimmt was davon habe würde und danach würden sie gewiss mit ihm um die Häuser ziehen. Dort angekommen, entkleideten sie sich, unser Held drehte sich um, damit die zwei seinen Ständer nicht sahen, den er schon die ganze Zeit vor sich herschob, schlangen das Handtuch um die Hüften, gingen in die Bar und tranken noch ein Bier.
Unser Held bekam nicht mit, wie einer seiner neuen Freunde dem Barmann zuzwinkerte. Dieser grinste. Beide Freunde drängten dann sehr schnell, eine der Kabinen aufzusuchen, da sie sehr geil waren und die erste Ladung Saft in seinen süßen Hintern schießen wollten. Eigentlich hätten diese Worte, ERSTE LADUNG, unseren Helden stutzig werden lassen müssen, doch er war zu benebelt um richtig zu begreifen. Willig marschierte er mit, denn auch er war geil, und neugierig zugleich.
Wer wohl zuerst mit ihm in die Kabine gehen würde? Eigentlich war ihm das gleich, da er beide sehr sympathisch fand, war dann aber doch überrascht, als beide zusammen mit ihm die Kabine betraten. Schnell hatten seine neuen Freunde ihre Handtücher entfernt und präsentierten sich in völliger Nacktheit. Was unser Held zu da sehen bekam, verschlug ihm die Sprache. Da streckten sich ihm zwei dicke, harte Kolben von enormer Länge entgegen wie er sie noch nie gesehen hatte und er bekam nun doch ein wenig Angst.
Die wenigen Schwänze, die er bis dahin gesehen hatte, waren höchstens Siebzehn-achtzehn cm lang, diese aber waren mindestens dreiundzwanzig-vierundzwanzig cm, wenn nicht noch länger. Und dick wie ein Kinderarm. Seine achtzehn cm sahen dagegen eher bescheiden aus, die er nun präsentierte als einer sein Handtuch weg nahm. Jetzt ging alles sehr schnell, seine Freunde ließen ihm keine Zeit zum Nachdenken, bugsierten ihn, auf dem Bauch liegend, quer über die Liege. Sein Arsch ragte ihnen entgegen.
Sie spreizten seine Beine weit auseinander, befummelten seine Arschbacken, griffen in den Spalt, zogen die Arschbacken auseinander und legten so seine noch fast jungfräuliche Rosette frei. Unser Held konnte es nicht sehen, doch bald spürte er die Finger an seinem Loch. Nachdem sie eine Weile daran herum gespielt und immer wieder versucht hatten mit den Fingern einzudringen, spürte er plötzlich wieder die bekannte Geilheit durch seinen Körper fließen. Plötzlich fühlte er etwas Kühles zwischen seinen Arschbacken, die noch immer von dem einen weit aus einander gezerrt wurden.
Schnell merkte unser Held, das es sich bei dem Kühlen um Creme handeln musste, die um sein Arschloch verteilt wurde. Der so gleitfähig gemachte Finger drang nun fast ohne Schwierigkeiten in seinen Anus ein. Wurde raus gezogen und drang erneut mit Creme ein. Dadurch wurde sein Loch noch gleitfähiger und auch nachgiebiger, denn schon drangen zwei, bald drei Finger und dann auch noch der vierte ein. Unter Wenden und drehen wurden sie bis zum Handrücken rein gedrückt.
Jetzt wurde er regelrecht mit den Fingern gefickt, was er nicht sah, beide seiner Lover, wechselten sich mit dem Fingerficken ab und langsam kehrte bei unserem Helden das Gefühl vom echten gefickt werden ein. Seine anfangs nachgelassene Erregtheit kehrte nun auch wieder zurück. In diesem Moment spürte etwas neues, etwas Gewaltiges, gegen seinen Schließmuskel pressen. Der Druck wurde verstärkt, schmerzen durchzuckten seinen Körper, als der Nillenkopf endlich den Schließmuskel sprengte und unaufhörlich tiefer drang.
Endlich, die Eichel steckte, den Schaft nach zu schieben bereitete weniger Schwierigkeiten. Noch war der Schmerz enorm, ebbte aber allmählich ab, je tiefer der Schwanz vordrang. Jedoch blieb die enorme Gespanntheit seines Loches, soweit wurde ihn der Arsch noch nie aufgerissen. Bald steckte die ganze Länge des Schwanzes tief im Darm, nachdem auch der zweite, innere Widerstand nachgegeben hatte, welches noch einmal eine heftige Schmerzwelle durch den Körper jagte. Der nun tief in ihm steckende Kolben machte die ersten zaghaften Fickbewegungen.
Zunächst nur kurze und abgehackte Stöße, allmählich sich steigernde und längere Stöße, bis der Schwanz mit ganzer Länge ein und aus fahren konnte. Jetzt wurden auch die Fickstöße intensiver, nachdem sich die Arschvotze an dieses hin und her gleitende Instrument gewöhnt hatte. Durch die ständige Reibung des fickenden Schwanzes über seine Prostata, wurde unser Held zunehmend geiler und geiler. Kein Schmerz war mehr zu spüren, nur das totale ausgefüllt sein. Als der zweite Freund sah, wie sein Kumpel diese Votze hobelte und fickte, wollte auch er nicht untätig bleiben.
Er ging um die Liege, nahm seinen harten Riemen in einer Hand, griff mit der Anderen in den Haaren des Helden, zog den Kopf hoch und presste die starke, von Vorhaut befreite Eichel gegen die Lippen. Als unser Held den Mund zum protestieren öffnete, drang der Nillenkopf ein, so das der Held beinahe eine Maulsperre bekam. Protestieren konnte er nun nicht mehr, denn die Stange füllte seinen Mund vollkommen aus. Als nun auch sein Mund zur Votze wurde und der Schwanz immer heftiger und tiefer eindrang, ergab sich unser Held seinem Schicksal.
Nun von beiden Seiten intensiv gefickt und gestoßen, bemerkte er zunächst nicht, das der Schwanz im Maul immer tiefer drang, nur das er ab und zu heftig würgen musste. Doch darauf nahm sein Ficker keine Rücksicht und konnte bald tief in den Hals vordringen. Er wehrte sich zwar gegen diesen Eindringling, aber ohne Erfolg. Und so ließ er, unter heftigem Würgen und schlucken, auch dieses über sich ergehen. Sein Gesicht war bald tränenüberströmt. Bald darauf tauschten die Beiden die Plätze und wieder wurde er von beiden Seiten hart bearbeitet.
Dieses Wechselspiel wurde noch einige Male wiederholt, bevor beide fast zur gleichen Zeit ihren Orgasmus erreichten und ihren Saft tief in Arsch- und Maulvotze verspritzten. Aber auch in unserem Helden hatte sich ein saftiger Orgasmus aufgebaut, nachdem er sich seinem Schicksal ergeben hatte und sich nun entspannt auf die Stoßerei konzentrieren konnte. Nachdem die beiden Freunde ihren Samen verschossen hatten, ihre Schwänze etwas an Härte verloren, dadurch die Spannung im Arsch und Maul nachließ, zogen sich seine Eier zusammen und explosionsartig schleuderte er seinerseits seinen Samen aus dem Pissschlitz.
Nun, wo der erste Fick vorbei und er seinen Orgasmus hatte, wurde ihm erst bewusst, das es ihm doch Spaß gemacht und er gegen eine Wiederholung nichts einzuwenden hatte. Trotz seines Orgasmus und der noch in ihm steckenden, nun leicht erschlafften Riemen, hoffte er, das dies nicht der einzige Fick sein würde und die Nacht noch nicht vorbei sein würde. Die nun völlig erschlafften Schwänze glitten aus den Löchern. Doch was war das? Erneut drang ein harter Kolben in seine Arschrosette ein.
Ja, sein Wunsch sollte in Erfüllung gehen. Jedoch anders als er sich das gedacht hatte. Es waren noch viele unbefriedigte Schwänze in der Sauna. Die Nacht war wirklich noch lange nicht zu Ende. Immer wieder drangen steife, harte Schwänze in Maul- und Arschvotze ein. Stunden später hatte er mindestens zwanzig Saftladungen im Arsch und ebenso viele im Magen empfangen. Nachdem sich auch der letzte Schwanz entleert hatte, blieb unser Held erschöpft liegen, bis die beiden Lokalbekanntschaften mit seinen Kleidern erschienen und ihm beim Ankleiden halfen.
Anschließend nahmen sie unseren Helden mit zu sich nach Hause, wo er von beiden nochmals gewaltig durchgefickt wurde. Danach konnte er sich endlich ein wenig ausruhen. Sein Zimmer hat er nie gesehen, denn er blieb bei seinen neuen Freunden, die seinen Arsch oft mehrmals am Tage und in der Nacht durchpflügten. Auch mit Schlägen, wenn er nicht mehr so wollte wie sie. Besonders dann, wenn sie seinen Arsch an ihre Freunde ausliehen, und das waren nicht gerade wenige.
Der einspritzte Samen war noch nicht ganz getrocknet, als meistens schon der nächste Schwanz und die nächste Saftladung folgte. So immer wieder bearbeitet und gut eingeritten, konnte man ihn später bedenkenlos auf den Strich schicken. Ja, unser Held war in die Fänge von Zuhältern geraten. Durch Schläge und ständiges vögeln, gefügig gemacht, hatte er bald keinen eigenen Willen mehr. Er war bald der Geheimtipp unter den Freiern. Unser ehemaliges Landei wurde speziell gebucht für Partys und Orgien, dafür sorgten schon seine Zuhälter.
Das brachte ihnen die meiste Kohle ein. Am härtesten traf es ihn, wenn er für ein ganzes Wochenende gebucht wurde. Da kam es vor, dass er durch ständiges gefickt werden, fast achtundvierzig Stunden keinen schlaf fand. Es gefiel ihm nicht immer. Doch er blieb für lange Zeit, bis eines Tages sein Typ nicht mehr gefragt war und die Kohle nicht mehr floss. Seine beiden anfänglichen „Freunde“ hatten sich längst einen anderen Jüngling gefügig gemacht.
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