Fußfetisch im Reisebus
Längere Fahrten in Reisebussen können sehr anstrengend sein. Die folgende Kurzgeschichte zeigt aber, dass es sehr wohl auch anders zugehen kann:Rechtzeitig vor Abfahrt am Montagabend stand ich am Hamburger ZOB vor dem Reisebus, der mich einmal quer durch die Republik, genauer gesagt nach München, fahren sollte. Damit die Tour nicht ganz so anstrengend werden sollte, entschied ich mich bewusst für eine Fahrt über Nacht, da diese Fahrten meistens nicht so voll sind und man vor allem ganz gut schlafen kann, wenn es dunkel ist.
Vor der Abfahrt schaute ich mir den überschaubaren, kleinen Pulk der Mitreisenden an. Da Sommer war, waren die Damen entsprechend leichter gekleidet und einige trugen Flip-Flops, was unweigerlich meine Blicke auf ebendiese Füße lenkte. Schon seit Wochen hatte ich, außer Selbstbefriedigung, keinen richtigen Sex gehabt und das Wetter trug seinen Teil dazu bei, dass eine gewisse Grundgeilheit bei mir vorlag. Ich bestieg also gedankenverloren den Bus und setzte mich in die letzte Reihe, in der Hoffnung diese alleine für mich beanspruchen zu können.
Kurz vor Abfahrt wurde diese Hoffnung jedoch zunichte gemacht. Eine junge Dame betrat den Bus und steuerte auf die letzte Reihe zu. Natürlich musterte ich sie direkt von Kopf bis Fuß. Ihre roten Haare fielen ihr über die Schultern und überdeckten dabei auch ein wenig ihr Gesicht. Das, was ich aber sehen konnte war recht niedlich. Sie hatte eine kleine Nase, aber wache, blaue Augen. Abgeschlossen wurde das Gesicht von vollen Lippen, die sie leicht zu einem lächeln formte.
Mein Blick glitt über ihren schlanken Körper und ihre Beine bis hinunter zu ihren Füßen. Sie trug ein weißes Top, durch welches sich ihr BH abzeichnete, der offenbar pralle B-Körbchen beherbergte. Ihr sommerlicher Rock reichte ihr knapp über die Knie und sie trug weiße Sneaker mit ebenso weißen Söckchen. Sie gefiel mir direkt und meine Geilheit machte sich bemerkbar. Sie setzte sich auf die andere Seite der letzten Busreihe und begann direkt nach der Abfahrt zu lesen.
Immer wieder schaute ich, mehr oder weniger, unauffällig zu ihr rüber. Sie schien meine Blicke auch nicht zu bemerken oder sich besonders dafür zu interessieren. Nach knapp anderthalb Stunden legte sie ihr Buch zur Seite und legte sich quer über 3 Sitze, wobei ihre Füße, die sie inzwischen von den Schuhen befreit hatte, in meine Richtung gerichtet waren. Durch die Nähe ihrer Füße fiel mein Blick nun unweigerlich immer öfter auf ihre recht kleinen, noch in Söckchen verpackten Füße.
Meine Gedanken spielten verrückt bei dem Gedanken, was man mit diesen süßen Füßen alles anfangen könnte und mein Schwanz meldete sich in meiner Hose mit großem Nachdruck. Nach einer Weile spürte ich eine Berührung an meinem Arm. Sie hatte mich tatsächlich mit ihrem Fuß angestupst und grinste etwas schelmisch in meine Richtung. Dann lehnte sie sich leicht zu mir rüber. „Du hast immer wieder auf meine Füße geschaut. Gib es zu, du stehst drauf…“, sagte sie grinsend.
Ich schaute sie etwas perplex an. Ihr Grinsen verschwand und auf ihrem Gesicht entstand ein etwas herrischer Ausdruck. „Massier sie!“, befohl sie mir quasi. Ich schaute sie noch immer etwas perplex an und wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Sie lehnte sich wieder zurück und hielt ihre Füße in meine Richtung. Langsam ergriff ich einen ihrer Füße und fing an ihn zu streicheln. Mein Schwanz wurde direkt steinhart und drückte gegen meine Hose.
Ein wenig panisch schaute ich mich zu den Mitreisenden um, allerdings schliefen alle in der näheren Umgebung und schienen nichts mitzubekommen. Ich nahm nun einen ihrer Füße in beide Hände und begann ihn zu massieren. Ich massierte ihre Sohle, ihre Ferse und auch ihre Zehen. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche und sie grinste mich an. „Beide!“, befahl sie, aber so leise, dass nur ich es hören konnte. Ich begann nun ihre Füße abwechselnd zu massieren.
Sie lehnte sich weiter zurück und genoss die Behandlung, während ich zwischendurch immer wieder vor Geilheit aufstöhnte. Nach einige Zeit lachte sie leise auf. „Wenn dich das massieren schon so geil macht, dann bist du doch bestimmt auch ein kleiner Fußlecker, richtig?“ Ich schaute sie an und nickte nur. Sie grinste. „Wusste ich es doch. Dann los!“ Ich hielt inne. „Hier? Jetzt?“, fragte ich etwas verunsichert und sah mich um. „Sofort!“, sagte sie streng und zeigte auf ihre Füße.
Gleichzeitig hielt sie einen Fuß etwas höher. Ich beugte mich vor und versuchte ihre Socke runter zu ziehen, doch sie drückte meine hand weg. „Das machst du gefälligst mit dem Mund!“, zischte sie. Ich zog meine Hand weg und beugte mich weiter runter. Der süßliche Duft ihrer Socken und Füße stieg mir in die Nase und wieder meldete sich mein Schwanz. Ich atmete tief ein und fing an, ihren Fuß und die Socke zu küssen.
Dann machte ich mich daran mit dem Mund den Socken auszuziehen, was mir nach kurzem probieren auch gelang. Nun war ihr nackter Fuß in voller Pracht vor meinem Gesicht. Ich begann, die Sohle zu küssen und arbeitete mich so langsam zu ihren Zehen vor. Dann find ich an, jeden einzelnen Zeh ein wenig zu lutschen. Auch die Räume zwischen ihren Zehen leckte ich dabei immer wieder. Der Geschmack stand dem Geruch in nichts nach und befeuerte meine Geilheit nur noch weiter.
Gefühlt war ich schon kurz davor in meine Hose abzuspritzen, konnte mich aber noch zügeln. Währenddessen zog sie selbst sich den zweiten Socken aus. Als ich dann gerade ausgiebig ihre Sohle leckte, drückte sie mir ohne Vorwarnung auch noch den zweiten Fuß ins Gesicht. Sie lachte ein wenig auf. „Das steht dir sehr gut, solche Füße in deinem Gesicht. Und das gefällt dir wohl auch du kleine Sau?“ Ich nickte nur, hörte aber nicht auf, nun ihre beiden Füße zu bearbeiten.
Ich leckte wild weiter ihre beiden geilen Füße und auch sie schien es offensichtlich zu genießen. Immer wieder rieb sie mir einen oder gleich beide Füße durchs Gesicht, damit ich jeden Fleck ablecken konnte. Zwischendurch schob sie mir ihre Zehen in den Mund, die ich lecken sollte. Auch ihre Geilheit stieg dadurch scheinbar immer weiter. Nach einiger Zeit drückte sie mich mit den Füßen weg und breitete ihre Beine aus, sodass ich direkt unter ihrem Rock zwischen ihre Beine schauen konnte.
Sie trug kein Höschen und ihre Muschi glänzte schon ein bisschen. Sie grinste nur und zeigte auf ihre feuchte Spalte. „Da du ja offensichtlich ganz gut lecken kannst…Leck nun die hier!“, befahl sie. Ich schaute mich um, doch von den anderen Fahrgästen bemerkte noch immer keiner, was hier vor sich ging. Ich rutschte zu ihr rüber und dann auf den Boden vor ihren Sitz. Sofort packte sie meinen Kopf und drückte ihn fest zwischen ihre Beine.
Ich fing direkt an zu lecken und atmete gleichzeitig ihren Duft ein. Ich leckte über ihren Kitzler und schmeckte ihren Saft. Nach kurzem anlecken legte ich richtig los und leckte immer wilder über ihr Loch und ihren Kitzler. Sie unterdrückte immer wieder großes stöhnen, aber sie wurde immer feuchter und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie kam. Kurz danach drückte sie mich noch fester an ihre Muschi und seufzte auf. Danach drückte sie mich weg.
„Du kannst das wirklich gut. Sowas hatte ich schon lange nicht mehr“, sagte sie leise, aber etwas außer Atem. Dann grinste sie. „Dafür hast du ein kleines Dankeschön verdient. “ Ich erhob mich und setzte mich auf. Ihre Füße wanderten an meine Hose und berührten meine fette Beule. „Hol ihn Mal raus“, sagte sie und ich zog meine Hose sofort ein Stück runter. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füße und begann ihn damit zu wichsen.
Aufgrund meiner starken Geilheit kam ich jedoch schon nach wenigen Stößen heftig auf ihre Beine und Füße. Sie lachte auf. Verschämt schaute ich sie an, nahm ein Taschentuch und wischte mein Sperma von ihr ab. „Das hat mir gefallen. „, grinste sie. Ich zog meine Hose wieder an und setzte mich lächelnd wieder auf meinen Platz. Wir unterhielten uns noch ein bisschen, dann schlief auch ich in meinem Platz ein. Als ich nach einigen Stunden aufwachte, war sie nicht mehr da.
Aber ihre duftenden Socken hatte sie auf den Sitz neben mich gelegt. Daneben ein kleiner Zettel. „Falls du dich Zuhause noch mal erleichtern willst…“.
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