Hinterhof

Veröffentlicht von parkplatz 23.05.2020 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Ich stehe auf meinem Küchenbalkon und blicke in den Hinterhof, der Rasen muss dringend gemäht werden. Das Wetter ist schön und nach dem Mähen kann ich ja zum See fahren, mal in den Büschen nach Scwänzen gucken. Ich zwänge mich in meine Shorts, geh nach unten und hole den Rasenmäher in den Garten. Das Kabel angeschlossen und ganz fix ist der Rasen wieder manierlich. Ich packe mein Zeug wieder zusammen und höre ein lautes “ Moin“.

Werner, mein Nachbar hatte die gleiche Idee und steht am Zaun. Werner ist eine absolute Sahneschnitte mit weissen Haar, nettem Bäuchlein, behaarten Unterarmen und einer Stimme wie ein Baer. Leider hat er meisten Lilo, seine Frau im Schlepptau und selbst einen Flirt hab ich mir bis jetzt verkniffen, ich steh nun mal nicht auf Fotzen. “ Wo ist denn Deine Holde?“ ich frag mal ganz doof. „Och, die ist für ein paar Tage zu Ihrer Schwester, ich bin Strowitwer.

“ Das klingt ja vielversprechend und ich gehe zu ihm an den Zaun. Werner trägt weisse , weite Shorts und hat ein Bein aif den Zaunpfosten gestellt. Ich kann prima in seine Shorts linsen und sehe seinen Pimmel samt seiner schön behaarten Eiern. Er lächelt freundlich und knöpft sich auch noch das Hemd auf, seien Weisse Wolle lugt aus dem Auschnitt. Das muss mein Glückstag sein, ich muss gleich nach unserem Gespräch nach oben und mir einen von der Palme wedeln, meine Shorts bekommen vorne eine mächtige Beule.

Werner grinst mich immer noch an und sagt : “ Kannst Du mir mal helfen, ich check da was nicht in der Waschküche. “ Klar“ sag ich, ich komm mal eben rum“ „Komm einfach über den Zaun“ er reicht mir seine Hand und ich steige etwas unbeholfen über den Draht. Dabei stolpere ich und er fängt mich auf, mein Gesicht liegt auf seiner Brust. “ Hoppla“ sagt er “ Das fängt ja gut an ! “ Wie mein er das denn?“ Wir gehen die Kellertreppe runter in seine Waschküche, da steht eine schwarze Box.

“ Das ist unsere neue Gästematratze, die muss aufgelasen werden und da Du gut im Blasen sein sollst, dachte ich mir, Du zeigst mir das mal. “ “ Wie jetzt, die Martatze?“ Ich kanns kaum fassen. “ Nee, Du Dummerchen, das hier“ Und mit diesen Worten zieht er sich seine Shorts aus und es kommt ein 1 a Vorhautpimmel zum Vorschein, der keck aus einen Gewirr von weissen Schamhaaren hervorlugt. Darunter hängen die wohl weltbesten Eier in einem langen, auch weiss behaartem Sack.

Ich geh sofort auf die Knie und ziehe ihm seine Vorhaut zurück. Dann nehme ich seine tiefrosa Eichel in den Mund und fahre mit der Zunge rund herum. Ich sauge das Ding zärtlich und Werner nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände. Er fängt an leichte Fickbewegungen zu machen und stösst mir seine Latte in den Schlund. Meine rechte Hand krault dabei seinen Sack und meine linke Hand streichelt seinen Hintern, mit meinen Finger reize ich sein Arschloch.

Jetzt wird er schneller und fängt an zu schnaufen, er kommt mit sattem Aufschrei direkt in meinem Mund und spritzt mir sein Sperma in den Rachen. Wie üblich schlucke ich alles. Nun zieht er mich hoch und gibt mir einen Zungenkuss, der sich gewaschen hat. Er greift mir nun zwischen die Beine und prüft die Härte meinen Ständers, der meine Shorts fast sprengt. “ Dem müssen wir abhelfen “ sagt er und zieht mir meine Hose aus.

Meine Latte ist nicht von schlechten Eltern und auch ich kann einen dicken, behaarten Sack vorweisen. Werner macht sich nun an dem Gästebett zu schaffen und hat es mit der elektrischen Pumpe in Null komma Nix zu stattlicher Grösse aufgelasen. Jetzt legt er sich mit dem Rücken auf sie und zieiht seine Beine an, sein rosa runzliges Arschloch lacht mir entgegen. Aber das ist dann wieder eine weitere Geschichte….