Holzhacker-Fick
Holzhacker-Fick Ich war mit Daniel, meinem langjährigen Schwanzfreund, in den Stadtwald unseres Städtchens ausgewichen, da wir derzeit bei ihm zu Hause nicht ficken konnten. Urlaub und Ferien, alle waren ständig daheim, keine sturmfreie Bude! Wenn Daniel und ich eine Woche lang unsere Schwänze nicht schwul betätigt hatten, konnten wir mit prallen Eiern kaum laufen. Es war also höchste Zeit für einen geilen Jungensfick, nachdem wir uns bisher – jeder für sich – nur durch Wichsen erleichtert hatten.
Sonst hatten wir uns manchmal im Keller von Daniel getroffen, um zu fögeln, aber das war zur Zeit auch zu risikoreich. Was blieb also übrig: Unser Stadtwald. Wir waren inzwischen so geil aufeinander, dass wir uns schon auf dem Weg zum geschützten Fickversteck nicht mehr beherrschen konnten und übereinander herfielen. Mitten im Wald lag ich mit runtergelassener Hose auf Daniel und hatte meinen steifen Schwanz auf seinen gedrückt für einen schnellen Auf-und-ab-Fick.
Da sah ich aus den Augenwinkeln plötzlich einen Mann aus einem Gebüsch treten und auf uns zukommen. Er hatte – und das sah bedrohlich aus – eine Axt in der Hand! Schnell zogen wir die Hosen hoch und wollten Fersengeld geben. Der Holzarbeiter aber rief: „Keine Angst, Jungens, lauft doch nicht fort. Ich will euch nichts tun, sondern nur ein bisschen zugucken wie ihr es treibt, das erinnert mich an meine ersten schwulen Nummern.
Dann werd ich wieder mal richtig scharf…“ Wir hielten in unserer Flucht inne und schauten uns den Holzhacker näher an. Es war ein junger kräftiger Bursche mit engen Arbeitshosen. Sein kariertes Hemd stand offen und seine Brust war behaart. Deutlch war sein Schwanz zu sehen, der in seiner Hose ein richtiges „Zelt“ bildete. Er hatte sich offensichtlich an userem Fickversuch aufgegeilt. „Jungensficken ist also noch immer gefragt,“ sagte er lächelnd, als er uns erreichte.
„Das wir wohl immer so bleiben“, erwiderte ihm Daniel, „wir ficken schon jahrelang so und brauchen keine zickigen Mädchen, die ihre Votzen hüten wie ein Schatz!“ „Ja“, antwortete der Holzarbeiter, „ich weiß das, aber es ist schwer heute einen schwulen Partner zu finden, denn die haben alle Angst wegen § 175. “ (Homosexualität war da noch strafbar!) „Willste mit uns was machen, dann hol deine Fickwerkzeug mal raus. Wir würden von einem älteren Schwulen gern noch was lernen“, erwiderte ich.
„Hier nicht,“ lachte er, „kommt mit, ich habe ein prima Versteck, wo uns niemand erwischen kann, ihr wart ganz schön unvorsichtig, vorhin!“ Wir erzählten ihm auf dem Weg, dass wir schon eine ganze Woche lang nur gewichst hatten und endlich mal unserer Schwänze wieder in eine Maul- oder Arschvotze abficken wollten. Er meinte, eine Woche Fögelabstinenz sei noch garnichts, – er habe mindestens einen Monat nicht mit Jungens gefickt.
– Als wir in dem dichten Unterholz ankamen, stellten wir fest, dass es ein idealer Platz für schwule Aktivitäten war und zogen Hosen und Unterhosen nebst Strümpfen und Schuhen aus, damit die Schwanzsahne frei spritzen konnte. Unser neuer Freund, Joachim, hatte einen Riesenhammer bekommen, als er uns beim Ausziehen zugeguckt zusah. Sein Schwanz war lang, konisch geformt und unbeschnitten. Kräftig Vorsaft trat aus, als ich die Vorhaut zurückschob um seine Eichel zu betrachten.
Ehe das kostbare Nass auf den Boden tropfte, leckte ich alles ab und sog den Rest aus seinen Harnröhrenschlitz. Es schmeckte richtig geil! – Mittlerweile hatte Daniel seinen Schwanz stramm gewichst und machte sich damit an der Rosette der Arschvotze unseres neuen Freundes zu schaffen, was diesen zu Fickbewegungen veranlasste. Schwupp, – Daniels Fickwerkzeug wurde dabei durch die Arschvotze richtig aufgesogen und verschwand tief im Lustkanal unseres Holzhauerers.
Dann forderte er mich auf, auch meinen Schwanz unter Daniels in sein Arschloch zu schieben. Zweifelnd drückte ich ihn nachhaltig unter die Hoden von Daniel, und siehe da, er glitt ohne Schwierigkeiten in den ausgefickten Darmkanal hinein. So hatte ich noch nie gefickt: Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als Jo mit seinen Darmwänden unsere Schwänze, die in der engen Ersatzvotze vereint waren, zu ficken begann. Sein Schwanz stand dabei steil in die Geografie, tropfnass zuckte er bei jedem Stoß auf und ab.
Ich spürte Daniels Vorhaut an meiner Eichel rubbeln und seinen Ficksaft in seinen Schaft aufsteigen. Er würde gleich absaften! Jo`s Stöße wurden heftiger und plötzlich schoss aus seinem Schwanz in hohen Bogen die Schwanzsahne, die offensichtlich durch unsere beiden Schwänze an der Lustdrüse ausgelöst wurde. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich in der Ersatzvotze heftig zu ficken begann und nach wenigen Stößen zusammen mit Daniel absahnte.
Ich wollte schon meinen Schwanz rausziehen, konnte aber nicht, da mich der andere Schwanz festklemmte. Erst als ich einen zweiten Orgasmus hatte und danach mein Riemen erschlaffte, konnte ich ihn endlich befreien. Auch Daniel zog danach seinen Pimmel aus der Arschvotze von Jo, wobei unser Ficksaft-Mix daraus überquoll. Gemeinsam leckten wir die Rosette und Arschspalte von Jo aus und vergassen auch nicht den saftstrotzenden Lustknüppel, der unter unseren Zungen nochmal zum Abficken kam und spritzte.
Es war eine obergeile Schwulennummer, die wir gern mal wiederholen wollten, aber Jo blieb verschwunden, – wahrscheinlich war er dem „Heldenklau“ zum Opfer gefallen, was in dieser Zeit gang und gäbe war….
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