Skip to main content

Im Pornokino entjungfert

Im Pornokino entjungfert und zur Schwuchtel gemachtZum ersten Mal war ich in einem Pornokino. Dass es nur für Schwule war, hatte ich nicht bemerkt. In dem Halbdunkel leuchtetet ein Schild „Darkroom“. Ich folgte dem Schild neugierig und tappte in einen fast total dunklen Raum. Langsam tastete ich mich an einer Wand entlang. Ich spürte die Anwesenheit weiterer Personen. Meine Nackenhaare stellten sich angespannt auf. Plötzlich tappte ich in einen weichen nackten behaarten Bauch und wäre wohl gestürzt, wenn mich nicht zwei kräftige raue Fäuste aufgefangen hätten.

„Oh, Verzeihung,“ murmelte ich erschrocken und wollte mich wieder zurückziehen. Doch die Fäuste ließen mich nicht. Muskulöse Arme umschlangen mich, gierige Hände betasteten meinen Po, ein amüsiertes Lachen quittierte meinen vergeblichen Versuch mich loszureißen. Ich spürte den heißen Atem eines Mannes, der anfing zu sprechen. Seine Stimme fest und männlich. „Bleib hier in meinen Armen, hm, welch ein rundes pralles Popochen, schenkst du mir das, du Süßer. “„Bitte lassen Sie mich los, ich will das nicht,“ bat ich in gequältem Ton den Tränen nahe.

Wo war ich hier hin geraten?Wieder ein amüsiertes Lachen, dicht vor meinem Gesicht, heißer Atem schlug mir entgegen. „Aber, aber, keine Panik, ich tu dir nichts schlimmes Kleines, komm gib einem alten Daddy einen geilen Zungenkuss. “ Ich wollte losschreien, doch fette wulstige Lippen pressten sich auf meine, erstickten meinen Versuch. Suchend ertastete eine nasse Zunge meine Lippen, versuchte meinen Mund zu erobern. Ich presste die Lippen fest aufeinander, verwehrte ihm den Zugang, doch plötzlich fasste er mir zwischen die Beine, packte und quetschte sehr schmerzhaft meine Hoden.

Ich schrie, öffnete den Mund und schon hatte er ihn erobert, begann erregt mit meiner Zunge zu spielen. Ich hätte zubeißen können, doch irgendwie war ich wie gelähmt, spürte wie die Erregung mich erfasste, meinen Widerstand lähmte und auf einmal – fast automatisch – erwiderte ich seinen Kuss. Du küsst einen Mann, du bist doch nicht schwul, durchfuhr es mich, doch mein Körper hatte dazu längst die Antwort gegeben. Noch immer hielt er mein Geschlecht in der Hand, aber sein Griff hatte sich gelockert und erschrocken spürte ich, dass mein Glied knüppelhart wurde unter seinem nun sanft und zärtlich werdenden Zugriff.

Ich stöhnte erregt, fühlte wie ich von ungezügelter Lust erfasst wurde, überließ mich ihm nun, öffnete willig meine zusammen gepressten Beine. „Hallo Jungs, hier zu mir herüber an die Wand, ich glaube ich habe etwas Junges Frisches an der Angel, Frischfleisch für unsere fetten Schwänze,“ raunte er in den Raum. Ich hörte wie Schritte aus allen Ecken schnell näher kamen und auf einmal spürte ich viele Hände, nackte Körper, die sich von hinten und seitlich an mich pressten.

Meine Kleidung wurde von kundigen Händen geöffnet. Meine Schuhe, Socken,Hose und zuletzt mein Slip herunter gezogen. Zuletzt folgte mein T-Shirt, dann war ich splitternackt, umringt von mehreren sichtlich wohlbeleibten Männern, wie ich merken konnte. Irgendwie genoss ich dieses Gefühl, von weichen feisten Bäuchen und Schenkeln, teils dicht behaart, teils glatt und offenbar enthaart, eingekreist zu sein, ließ es einfach geschehen. „Kommt, wir bringen die Nutte in die Mitte auf den Sling und schnallen sie dort fest,“ sagte einer und so geschah es.

Mehrere Handylampen leuchteten kurz auf, erhellten den Raum, wiesen den Weg zu einem an Ketten von der Decke hängenden, wie eine Hängematte aussehendes Lederkonstrukt mit einem Loch in der Mitte. Viele Fäuste hoben mich darauf, meine Hände und Füße wurden mit Ledermanschetten an die Ketten geschnallt. Ich war gefesselt und wehrlos diesen perversen Typen ausgeliefert. Mein nackter Po hing durch die Öffnung. Ich fing an zu schreien, doch das wurde schnell und einfach erstickt, mit einem steifen fetten Schwanz, der sich in meinen Mund schob.

Ich konnte nur noch ein gurgelndes Geräusch von mir geben. Amüsiertes Gelächter war die Reaktion darauf. Plötzlich wurde der Raum von flackerndem Licht schwach erhellt. Jemand hatte eine Kerze an der Wand angezündet. Ich konnte o erkennen, dass wenigstens fünf oder sechs zumeist sehr kräftige, zum Teil sogar fette und ausschließlich ältere Männer um mich herumstanden. Und alle hatten sich nun ausgezogen, standen splitternackt um mich herum, der hilflos auf der Ledermatte schaukelte. Mein Kopf hing etwas über den Rand, der Schwanz der in meinem Mund steckte, gehörte einem muskulösen behaarten fetten Kerl.

Der grinste mich an, beugte sich vor, nahm meinen Kopf in seine riesigen Pranken und begann mich tief in den Mund zu ficken, rücksichtslos bis tief in den Hals, so dass mir fast die Luft abgestellt wurde, ich würgen musste. Der Typ lachte nur und meinte grinsend:“Man merkt, dass du noch nie einen Schwanz geblasen hast und schon gar nicht „deepthroating“ beherrschst, aber das wirst du bald lernen. Entspann dich, atme durch die Nase, dein Maul wird jetzt zur Fotze gemacht.

“Mir blieb nichts übrig als das zu machen was er gesagt hatte um nicht zu ersticken oder zu erbrechen. Er fing an mich richtig zu ficken. Nach wenigen Minuten hatte ich den Bogen raus, entspannte mich und auf einmal gefiel es mir sogar. Dieses warme, sich samtig weich anfühlende und doch eisenharte Stück Fleisch in meinem Mund weckte in mir noch nie erlebte Gefühle, brachte mich zu einem immer lauter werdenden geilen Stöhnen. Nach jedem Stoß zog er seinen Schwanz ganz heraus, schob ihn dann langsam wieder rein um ihn dann tief in den Hals zu rammen.

Ich schmeckte erregt den salzigen Geschmack auf seiner Eichel, als die ersten Lusttropfen hervor perlten, leckte sie gierig auf. Die anderen umstanden uns und wichsten ihre fetten Schwänze, amüsierten sich und geilten sich an der Show auf, die ich unfreiwillig bot. Einer davon schrie laut auf und ich spürte, wie sein warmes Sperma auf meinem Bauch landete, ein zweiter und weitere folgten wenig später. Plötzlich wurden die Ketten, an der meine Beine weit gespreizt geschnallt waren, hochgezogen.

Mein Unterleib und Beine waren nun in einer fast senkrecht nach oben gerichteten Stellung, mein nackter Po schaute aus dem Loch und hing nun in zum Ficken bereiter optimaler Stellung aus der Ledermatte heraus. Einer stellte sich mit seinem harten Schwanz genau hinter mich, seine Eichel berührte mein Loch, das nervös zuckte. Mit den Fingern schabte er das Sperma auf meinem Bauch zusammen und schmierte es in meine Arschfotze, rieb den restlichen Teil auf meinem Schwanz und begann langsam aber dennoch beharrlich in mein jungfräuliches Loch einzudringen, hielt mich an den weit gespreizten Arschbacken fest, konnte ihm so nicht entkommen, war seinem Monsterschwanz ausgeliefert.

„Ah welch ein enges geiles Boyfötzchen,“ lachte er,“das scheint mir doch sehr jungfräulich zu sein, umso besser, ich liebe es, süße brave Jungs zu schwulen Schlampen zu machen, was meint ihr geilen Typen, schaut her wie er sein Gesicht vor Schmerzen verzieht, schreien kann der Kleine ja nicht mit dem Schwanz den er in seiner Maulfotze stecken hat. “„Ja, ja, los fick die Fotze mach ihn zu unserer Kinofickhure,“schrie einer und alle grölten zustimmend.

Wieder ein anderer beugte sich mit dem Handy über mich und rief:„Jetzt stoß endlich zu, ich fotografiere alles, damit unser dann zur Schwuchtel gemachtes Jungchen ein Andenken an seine Entjungferung hat, Bilder können bei mir bestellt werden. “Als ich das hörte wurde mir erst klar, in welch eine Situation ich mich mit meinem Kinobesuch gebracht hatte. Nein, nein, du bist nicht schwul, du willst es auch nicht werden, dachte ich voller Panik. Für einen Moment krampfte sich alles in mir vor Angst zusammen, verzweifelt machte ich einen letzten Versuch alles abzuwenden, strampelte und zappelte wie wild hin und her aber vergeblich, die Kräfte verließen mich sehr schnell und dann passierte es!Ein greller Schmerz durchzuckte meinen Hintereingang, als mit einem brutalen Stoß mein Schließmuskel überwunden und der Schwanz tief in meinen Arsch gerammt wurde, mir wurde schwarz vor Augen.

Aus meiner Ohnmacht zurückgeholt wurde ich von den harten Stößen des knüppelharten Schwanzes, der in meinem Arschloch steckte. Jeder Stoß erfolgte bis zum Anschlag in mich hinein, die schweren dicken Hoden meines Fickers landeten klatschend auf meinem Popo oder schlugen im Takt schmerzhaft gegen mein Hodensäckchen. Ich spürte wie mir Tränen des Schmerzes aber auch der Scham übers Gesicht liefen. Dazu das anfeuernde Geschrei der übrigen Kerle, deren Zahl sich vervielfacht hatte, dazu ein regelrechtes Blitzlichtgewitter von zig Handys, die allesamt meine Erniedrigung fotografierten oder sogar filmten.

Ich war wehrlos, musste alles über mich ergehen lassen, war der Meute ausgeliefert, resignierte einfach. Dann aber, als alles zu Ende zu gehen schien, spürte ich, wie tief in mir, in meinem Körper sich eine Flamme entzündete, langsam zuerst, dann aber sich rasend wie ein Wildfeuer in mir ausbreitete. Ich war erfasst von einer zügellosen Lust, einer schamlosen, hemmungslosen Welle entfesselter Geilheit, die alle Angst, alle Bedenken überrollte, alle Konventionen und Normen hinwegfegte – und plötzlich fühlte ich mich wie befreit aus einem Gefängnis, erlebte das Wunder wirklicher sexueller Freiheit.

Mein Körper entspannte sich total, ich begann es zu genießen, gab mich nicht nur willig in die Hände meiner Verführer, sondern fing an, ihr lustvoll gierig geiles Spiel mitzumachen. Ich reckte meinen Po diesem fetten harten Schwanz entgegen, nahm den Takt seiner wilden und immer schneller werdenden Stöße auf. Er spürte, dass ich auf seinen Zug aufgesprungen war, wir nun gemeinsam unseren Höhepunkt anstrebten und verdoppelte seine Anstrengungen. „Noch nicht spritzen,“ schnaufte er schwer atmend hervor,“ los, press deine Fotze zusammen, lass uns gemeinsam kommen, ich sag wenn es soweit ist, ach welch eine süße geile enge Fotze, gleich ist es soweit, ich spüre es, los jeeeetztzt, ich komme, du auch, laaaass es spritzen, du geile kleine Fotze, spritz deinen Saft heraus, spürst du meinem in deinem süßen engen Pussylein.

“ und während er das laut hinaus brüllte, ich seinen heißen Saft in mir spürte, schoß ich mein eigenes Sperma heraus. Es landete direkt in meinem eigenen Gesicht, auf dem Schwanz und Bauch des Kerls, der meine Mundfotze fickte und im selben Moment ebenfalls alles in mich schoß. Es war warm, es schmeckte leicht bitter, etwas süßlich und leicht salzig. Ich schluckte es einfach und schmeckte das erste Sperma meines Lebens – und es war sooo guut.

Ich blickte nach oben und sah, wie sich meine beiden Bullen über mir umarmten, sich lang und aufgegeilt küssten und ihre Augen dann auf mich richteten. „Welch ein herrlich geile Arschfotze,“ lachte der Eine und der Andere ergänzte grinsend,“ die Mundfotze steht dem nicht nach. “Bedauernd und enttäuscht spürte ich, wie mir ihre schlaffer werdenden Schwänze entglitten. Das konnte ich nicht zulassen!!Ich blickte in den um mich stehenden Kreis der nackten Kerle, sah viele weitere harte Schwänze, grinste und sagte aufmunternd:„Hallo Jungs, die nächsten Beiden bitte, meine beiden Löcher verlangen nach Schwanz und Sperma, bedient euch — und so ging es munter weiter.

Zum ersten Mal schwulen Sex erlebt und zur hemmungslosen, für immer versauten Fickkinohure geworden, grinste ich in mich hinein und nahm stöhnend die nächsten zwei Schwänze in meine Fotzen auf…


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!