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Jugendtraum

Der Traum meiner Jugend © Konrad Conradie 2020Ich wohnte seit einigen Tagen in meiner eigenen Wohnung, eine Zweieinhalb Zimmerwohnung am Rande der Stadt. Von hier hatte ich 30 Min bis zur Arbeit, erst 5 Minuten bis zur U-Bahn und 5 Minuten bis zum Geschäft. Hier verkaufte ich Tagsüber Porzellan und Haushaltsartikel. Ich bediente eine Kundin und sah aus dem Augenwinkel mein Schulfreund Hans. Früher nannten wir ihn immer Hansi. Er war damals schon süß und hatte einen Igelschnitt.

Aber wie es so ist, Nach der Schulzeit gehen viele ihre eigenen Wege. Mann verliert sich aus den Augen, aber in manch stillen Stunden denkt man immer an Früher zurück. Oft habe ich an Hansi gedacht, wie wir als Kinder im Freibad Tobten und uns gegenseitig unter Wasser drückten. Er war immer einer der mich mit Respekt behandelt hat, und zu mir immer höflich war. Vielleicht hätte er mich gerne gefragt ob ich mit ihm gehen wolle, aber ich glaube er war zu Schüchtern und mir fehlte damals auch der Muht.

Aber jetzt habe ich ihn gesehen hier im Laden. Er war nicht mehr der Kleine Hansi, sonder ein prächtiger Junger Mann. Da er mit dem Fahrrad fuhr, und ich dieses schon mal bei uns im Fahrradkeller gesehen habe konnte er nicht weit weg von mir Wohnen. An meinem Freien Tag werde ich mal die Fahrräder kontrollieren. Gegen Mittag erblickte ich sein Fahrrad und ich ging an diesem Drumherum. Da vor dem Haus eine Bank stand, und ich mich darauf setzte um die Sonne zu genießen, konnte ich das Fahrrad gut beobachten.

Es war etwa 12. 45 Uhr da kam Hansi mit einer Tasche, und wollte weg fahren. Hallo sagte ich. Mein hallo wurde mit einem Freundlichem Lächeln erwidert. Hansi schwang sich auf sein Fahrrad, und Radelte los. Ich war etwas Traurig, da er mich nicht erkannt hat, und brummte in mich hinein. Plötzlich stand er mit seinem Fahrrad neben mir und fragte:“ Bist du nicht die Ulrike …!“ Ja sagte ich, und schaute zu ihm auf.

Ja dann habe ich mich doch nicht getäuscht…! Wohnst du hier in diesem Block..! Ja sagte ich in der 3. hier unten. O. K. sagte er, ich muss zur Arbeit, vielleicht kommst du mal auf einen Kaffee, ich wohne in der 5 ganz oben rechts, am Sonntag, 15 Uhr ist das O. K. Ja sagte ich, und ich konnte mein Glück kaum fassen. Hansi radelte davon. Am Sonntag, war ich schon sehr Aufgeregt, und ging zur Hausnummer 5 und Schellte bei Hansi K.

Es dauerte nicht lange und der Summer ertönte. Ich ging in den Fahrstuhl drückte die 5. Im 5. Stock wurde ich schon von Hansi erwartet. Vor der Tür stand eine Schuhablage und Hansi hatte nur Strümpfe an, und keine Hausschuhe. Ich zog meine Schuhe aus und ging auch auf Strümpfe. Wir begrüßten uns, und ich werde in die Wohnung geführt. Hier war alles mit hochwertigen weichen Teppichen ausgelegt. Es waren weiche Teppiche und es wäre eine Schande diese mit Schuhe zu Betreten.

Hansi führte mich ins Wohnzimmer und wies mir einen Platz zu, und schenkte Kaffee ein. Wir sprachen über alte Zeiten und steckten unsere Persönlichkeiten ab, ob wir noch Single waren. Hansi sagte, dass er schon mal eine Beziehung hatte, genauso wie ich. Hansi meinte Kinder seien nicht mit im Spiel, und seit 3 Jahren Wohnt er hier, und Arbeitet seit seiner Ausbildung im Schichtbetrieb, bei BMW. Ich erzählte Hansi, das ich seit 6 Jahren als Verkäuferin tätig sei, und seit 3 Wochen hier Wohne.

Die Zeit verging wie im Fluge und es war ruck zuck 18 Uhr, und mein Magen brauchte Futter. Ich verabschiedete mich von Hansi, und dieser bestand auf einer Wiederholung. Wir trafen uns in den Nächsten Wochen öfters, und kamen uns auch etwas näher, indem wir uns mit Küsschen bei kommen und Küsschen beim Gehen verabschiedeten. Es war im August, Hansi hatte Urlaub und ich auch. Hansi lag auf dem Balkon, wo ich ihn besuchte und Sonnte sich.

Hansi hatte eine kleine Schmale Badehose an. Komm Ulrike, lege dich zu mir und ziehe dich aus, damit du die Sonne genießen kannst, ich Creme dich auch ein. Halt Hansi, ich habe keinen Badeanzug an. Ach das macht nichts, Slip und BH reichen, hier schaut dir keiner auf die…. oh , ich wollte nicht so direkt sein. Ich zog mich aus bis auf Slip und BH. Hansi Cremte mich sehr vorsichtig ein, und ich spürte seine Hände auf meine Haut, welches mir durch und durch ging, so das meine Muschi schon anfing feucht zu werden.

Hoffentlich läuft sie nicht aus, und Hansi sieht einen Fleck an meinem Slip. Aber Hansi war ein Gentleman, er war Höflich und schaute darüber weg. Beim Streichel, merkte ich, das sein Penis sich etwas mehr an Größe zugenommen hat. Ich schaute ihn an und sagte:“ Bei so einem Anblick, wird es dir wohl eng in der Hose. Hansi schaute mich an und sagte:“ Ja du hast recht, sonst liege ich immer Nackt hier, aber ich wollte dich nicht in Bedrängnis bringen.

Ich schaute ihn an und sagte:“ Kein Problem ich weiß wie große Kinder aussehen…!“ Ja sagte Hansi und ich weiß wie Mädchen aussehen. Also sagte ich und wo liegt das Problem, und hatte mein BH geöffnet, und Hansi zog seine Badehose herunter. Zum Vorschein kam ein schöner langer Penis, der sich erst jetzt richtig entfalten konnte. Ich Griff zu meinem Slip und beide waren wir Nackt. Beide schauten wir uns an, und unsere Lippen näherten sich.

Schon beim Kuss hatte ich kribbeln im Bauch, und hatte eine Sehnsucht nach einem Stück Fleisch zwischen meinen Beinen. Wir setzten uns anschließend wieder auf die Breite Liege und sonnten uns erst einmal. Am Himmel zogen Wolken auf, so dass ich zu Hansi sagte:“ Ich muss mal zur Toilette und ging zu dieser. Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und schaute durch das Fenster auf den Balkon. Hansi ging auch mal zur Toilette.

Ich wartete sehnsüchtig auf ihn, und konnte es kaum erwarten, dass er mich Liebkost. Endlich kam er und küsste meinen Nacken und streichelte mir den Bauch. Ich vibrierte am ganzen Körper, aber der Atem den ich spürte ließ meine Hitze leicht Abklingen. Ich lehnte mich an Hansi, und sagte ihm dass es schön ist gestreichelt zu werden. Hansi drehte mich und ich konnte seine Brust an meiner Brust spüren, und sein Schwert an meinen Bauch spüren.

Wir Küssten uns und Hansi hob mich hoch, so dass ich meine Beine um ihn legte. Er hielt mich an meinem Hintern hoch und ging mit mir ins Schlafzimmer, und legte mich aufs Bett. Das Eindringen in meiner Muschi brachte mich schon zum leichten Höhepunkt. Meine Beine spreizten sich automatisch und legten sich auf seinen Rücken, damit ich ihn halten konnte. Meine Gebärmutter kribbelte genauso wie meine Scheidenwände. Ich spürte sein Schwert wie es sich in meiner Scheide, hin und her, bewegte und seine Eichel mein G-Punkt berührte.

Ich konnte vor Freude kaum sprechen, aber ich sagte zu Hansi er soll so tief wie er nur kann, mir sein Schwert geben, da ich schon lange keins mehr spüren konnte. Hansi gab sein Bestes und Pumpte nach einigen Minuten sein aufgestautes Sperma mit mehreren Schüben in meiner Muschi. Voll ermattet und Kraftlos lag Hansi auf mich und drehte sich langsam zur Seite. Wir schauten uns an und gaben uns einen Kuss. Ich küsste mich zu ihm herunter und leckte seinen Pinn sauber.

Hansi nahm mein Bein und legte dieses über seinen Körper, so dass wir in der 69er kamen. Seine Zunge leckte zwischen meinen Beinen, und den Sperma aus meinen Schamlippen. An meinen Kitzler saugte und Zog Hansi mit seinem Mund, so dass ich einen Orgasmus bekam. Er leckte mir die Schnecke Trocken und sagte:“ Ulrike bleib heute hier, ich möchte mit dir zusammen Kuscheln und noch einmal deinen Fantastischen Körper spüren und Lieben. Ich schaute ihn an und sagte:“ Alles kein Problem, wenn ich auch etwas bei dir zu Essen bekomme…!“ © Konrad Conradie 2020-10-01.


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